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Meinungen wo fängt Voodoo bei LS-Kabeln an ?

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Autor
Beitrag
hifi_angel
Inventar
#4014 erstellt: 26. Okt 2014, 14:52

warbabe (Beitrag #4012) schrieb:
Bei drei Tests wurden je zwei Kabel erkannt, bei den anderen Drei nicht, so in etwa!
Was sagt das dann allgemein über Kabelklang aus?


Käme jetzt auf die näheren Umstände an (bevor man vorschnell Schlüsse zieht).
Waren es z.B. in allen Tests die selben Kabel?
wolfpeter
Ist häufiger hier
#4015 erstellt: 26. Okt 2014, 14:52

hifi_angel (Beitrag #4013) schrieb:

park.ticket (Beitrag #4010) schrieb:

wolfpeter (Beitrag #4007) schrieb:
Natürlich durch hören, was glaubst den du.
Ich hatte mal einen Freund hier der von Kabelklang nix gehalten hat. Da habe ich mal auf ein anderes Kabel umgesteckt und er war ziemlich fassungslos und hat mal ein paar Minuten mit großen Augen den Kopf geschüttelt. So kann es gehen wenn man kein rettungsloser Ignorant ist.

Ok, dieser bestechenden Logik muss man sich beugen. So gut kann gar keine Wade schmecken.

Schöne Grüße,
park.ticket


Es kann aber auch sein, dass dieser Freund aus einem ganz anderen Grund den Kopf geschüttelt hat und wolfpeter in seiner Art die Umwelt selektiv wahrzunehmen das dann auf seiner Art interpretiert hat. :D


Euch ist aber auch keine Antwort zu Dumm. Ich gebe es auf. Will ja niemanden überzeugen und ich weiß was ich höre.

Und jetzt feierte ich unseren Nationalfeiertag... oder bilde ich mir das auch ein ...hmmm


[Beitrag von wolfpeter am 26. Okt 2014, 14:54 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#4016 erstellt: 26. Okt 2014, 14:54
Bei so einem "Hot Topic" ist es schwer, up to date zu bleiben, insbesondere, wenn man am Wochenende arbeiten muss. Deshalb Verzeihung, wenn ich vielleicht wie die alte Fastacht hinerher komme:

Jakob1863 (Beitrag #3774) schrieb:

Pigpreast (Beitrag #3684) schrieb:
<snip>
(Dein Argumentationsversuch besteht hier darin, durch Hinweis auf glaubensgefärbte Aussagen einiger Diskutanten diese generell zu diskreditieren und darüber hinaus von dem eigentlichen Sachverhalt, der der Diskussion zugrunde liegt, abzulenken.)

Du machst dir mE an der Stelle etwas vor, denn natürlich wäre es in einer strikt sachorientierten Diskussion so, dass man sich über die Anforderungen an Tests verständigt (die liegen nachlesbar nun einmal fest) und da ist es überhaupt kein Hindernis "Holzohr" zu sein.
Das die Diskussionen im HF allerdings in weiten Teilen von dogmatischen Vertretern "begleitet" werden, die eigentlich nicht an Diskussion interessiert sind, kann dir doch nicht verborgen geblieben sein.

Der Umstand, den Du ansprichst, ist mir freilich nicht verborgen geblieben, jedoch kann man erstens allein von der „Begleitung durch dogmatische Vertreter“ nicht auf die Richtigkeit der Behauptungen schließen, gegen die sich dieser „Dogmatismus“ richtet, zweitens halte ich Deine diesbezügliche Einschätzung als Dogmatismus per se für eine Mischung der Manipulationstaktiken Brunnenvergiftung und Totschlagargument. Es stellt sich nämlich die Frage, ob es sich hier um eine wirklich dogmatische Einstellung handelt (wenn es wirklich überzeugende Argumente für die Existenz von Kabelklang gäbe, würden sicher die meisten der „dogmatischen Vertreter“ von ihrem „Dogma“ abweichen, womit die Definition von „Dogma“ von vornherein nicht erfüllt ist) oder lediglich um das m. E. völlig legitime Desinteresse an der Diskussion von Dingen, die man für irrelevant hält.

Wenn mir jemand weismachen will, dass morgen eventuell die Sonne nicht mehr aufgeht, dann kann ich mich auf eine erkenntnistheoretische Diskussion einlassen, die zur Quintessenz hat, dass man es tatsächlich nicht sicher sagen kann. Ich kann aber auch sagen: „Ja, stimmt möglicherweise, hat aber für meine heutigen Entscheidungen keine Relevanz.“ Jemand anderes wird es vielleicht weniger differenziert sehen und einfach sagen: „Quatsch mich nicht voll, morgen geht die Sonne wieder auf, basta!“ Ist dieser jemand ein Dogmatiker?

Die Fragen, die man sich hinter all dem stellt, sind: Wie würdest Du Dir denn eine „strikt sachorientierte Diskussion“ vorstellen? Welche Themen würden da denn diskutiert (und welche eben nicht)? Und vor allem: Worauf liefe das alles im Endeffekt hinaus, wenn nicht auf die Quintessenz, dass man derzeit sowieso nichts sicher sagen könne? Und abschließend: Wen brächten die Erkenntnisse einer solchen „strikt sachorientierten Diskussion“ in der Betreibung seines Hobbys HiFi wirklich weiter?


Diesen geschilderten Sachverhalt, nämlich das ein "Blindtest" ausschließlich dann Akzeptanz findet, wenn er zu dem "gewünschten" negativen Ergebnis führte, kannst du in vielen Threads nachlesen. Fiel er stattdessen positiv aus, dann war etwas falsch, oder er hat gar nicht stattgefunden oder aber die Geräte/Testgegenstände waren defekt bzw. "Schrott" (selbstverständlich alles ungeprüft von den Teilnehmern forsch hervorgebracht)

Nicht anders als vice versa bei den Kabelklang-Gläubigen. Worauf lässt das jetzt schießen? Überdies: Die Beweislast liegt weiterhin bei den Kabelklang-Behauptern. Welchen Beweis stellt der geschilderte Sachverhalt in diesem Sinne dar?

(Es ist hier wieder Deine von mir schon oft angemahnte Taktik: Du pickst Dir vermeintliche oder tatsächliche Fehlleistungen Deiner Gegner [oder in diesem Falle: von mir gemachte Aussagen über die Motive von Holzohren] heraus, um sie zu widerlegen. Die eigentlich interessanten Fragen [z. B. „Gibt es verlässliche Fakten, die nahe legen, dass es sich lohnt, einen Großteil seines Geldes, seiner Zeit und seines Herzblutes in die Kabel seiner Anlage zu investieren?“] geraten dabei völlig in den Hintergrund – aber Du hast im Verlauf der Diskussion vieles unbestreitbar richtiges gesagt, die Kabelklangverneiner der Ignoranz, Borniertheit und Unfairness überführt… Ja, wer möchte denn da noch am Kabelklang zweifeln?

Ich meine: Wenn es wirklich etwas Handfestes zum Beleg von Kabelklang gäbe, dann würdest Du eher das in den Rechner tippen und hättest das Herumreiten auf den Fehlleistungen der Verneiner gar nicht nötig.


Ob jemand, der über eine Hörerfahrung, berichtet hat, wirklich etwas gehört hat, läßt sich doch grundsätzlich ohne kontrollierte Tests nicht beurteilen.
Da hilft es auch nicht, dass irgendwo bei einer anderen Stichprobe sich etwas als hörbar herausstellte.

Es stellt sich die Frage, ob sich ein einzelner zwangsläufig subjektiver Eindruck, egal mit was auch immer, überhaupt objektiv festlegen lässt. Ferner: Um diese Frage sinnvoll diskutieren zu können, wäre es erst einmal hilfreich, sicherzustellen, dass alle Diskutanten dabei die selbe Definition von „Hören“ im Sinn haben (siehe Beitrag #3762).



Worum es geht, ist, dass Aussagen wie: „Wir haben noch Bier im Kühlschrank“, die angezweifelt werden mit: „Ich habe nachgeschaut und keines gesehen“, sich nicht dadurch belegen lassen, dass man dem Nachschauenden lang und breit erklärt, warum er es möglicherweise übersehen hat, sondern nur dadurch, dass man ihm das Bier im Kühlschrank zeigt.

Um im Bild zu bleiben, lautet der Zweifel nicht " ich haben in (deinem) Kühlschrank nachgesehen und keins gefunden" sondern man habe vor 30 Jahren in irgendeinen Kühlschrank geschaut und da sei (angeblich) kein Bier gewesen und deshalb könne auch in deinem Kühlschrank kein Bier sein. ;)

Eigentlich stand in dem Bild das Bier im Kühlschrank sinnbildlich für die generelle Existenz von physikalisch verursachtem Kabelklang und die Aussagen für entsprechende als allgemeingültig postulierte Aussagen, nicht für einzelne durchgeführte Tests… aber bitte, ich kann auch mit dem von Dir abgeänderten Bild:

Wenn ich sicher sein will, dass in Deinem Kühlschrank Bier ist, dann nützt mir auch der Hinweis auf den unzulässigen Schluss vom Blick in den Kühlschrank vor 30 Jahren auf Deinen jetzigen nichts. Zeige mir das Bier in Deinem Kühlschrank, dann weiß ich, dass ich es trinken kann. Alles andere ist theoretisches Blabla, von dem der Durst genau so wenig weg geht wie von dem Hula Hula in einem bekannten Stimmungslied…;)



(Du versuchst, den Eindruck zu erwecken, es gebe für unbelegte Behauptungen eine Art Positiv-Negativ-Skala [Dinge die für die Existenz von Kabelklang sprechen vs. Dinge, die gegen die Existenz von Kabelklang sprechen], und es ginge darum, den Zeiger gemäß Einzelerkenntnissen in die eine oder die andere Richtung zu verschieben.

Wieso den "Eindruck zu erwecken" ?
Wie gesagt, wenn man Unterschiede messen kann, insbesondere dann, wenn die Messergebnisse auch noch erstaunlich divergieren, je nachdem ob nun an einem reellen Widerstand oder an realer Lautsprecherlast gemessen, diese nicht so gering sind, dass sie das Auflösungsvermögen des Gehörs oder des Lautsprechers überfordern, dann ist es eine psychoakustische Aufgabenstellung, herauszufinden, ob das resultierende unterschiedliche Schallereignis auch zu unterschiedlichem Hörereignis führt.

Ja. Und wenn diese Aufgabe erfolgreich gemeistert wurde, dann weiß man ja auch Bescheid und kann sich darauf verlassen. Bis dahin: Was soll’s?



Für unbelegte Behauptungen gilt jedoch, wenn überhaupt, nur eine unidirektionale Skala, die bei Null beginnt. Jeder erfolglose Versuch eines Belegs lässt den Zeiger auf Null zurück fallen. Da nutzen alle „wenns“ und „abers“ nichts.)

Könntest du für diese erstaunliche Behauptung bitte einige Belege aus der Wissenschaftstheorie nennen?

Möglicherweise gibt es dazu sogar Literatur, aber die werde ich gar nicht erst suchen, denn es ist eine, wenn auch „mathematisch“ formulierte, ganz triviale praktische Betrachtung, für die ich ebenso wenig Literatur brauche wie für die Empfehlung, immer zuerst die Socken und dann die Schuhe anzuziehen…;)


Die Grundlage der Diskussion ist offenbar nicht "Kabelklang ist nicht erwiesen, wird aber immer wieder behauptet" (denn das wäre doch nur einer der normalen Auslöser für Diskussion und Untersuchung -> eben induktiv) sondern häufig "Mist, Kabelklang wird immer wieder behauptet, dabei weiß ich (wissen wir) doch ganz genau, dass Kabelklang nicht existiert", was eine völlig andere Geschichte darstellt.
Ich habe innerhalb meines Beitrages darauf hingewiesen, dass deine Wortwahl/Formulierungswahl (häufig) diese Haltung ebenfalls erkennen läßt; mE immer genau dann, wenn du dich nicht zusammenreißt, um es zu verhindern (wie z.B. im folgenden Abschnitt).
Beispiele wären:
"keine nicht nachweisbaren allgemeinen Sachzusammenhänge postulieren wollen" obwohl es heißen müßte
"keine bislang nicht nachgewiesenen allgemeinen Sachzusammenhänge postulieren wollen"
das es einen ziemlich großen Unterschied zwischen "nicht nachweisbar" und "bislang nicht nachgewiesen" gibt, ist unstrittig oder?

(Es ist hier wieder Deine von mir schon oft angemahnte Taktik: Du pickst Dir vermeintliche oder tatsächliche Fehlleistungen Deiner Gegner… [bitte den entsprechenden Abschnitt oben in meinem Beitrag, der genau so beginnt, erneut lesen]. Es ist unglaublich lästig, Dir diese Taktik wieder und wieder vorhalten zu müssen, aber sie zieht sich durch Deine Beiträge wie ein roter Faden.)

Der Unterschied zwischen „nicht nachweisbar“ und „bislang nicht nachgewiesen“ ist auch für mich prinzipiell unstrittig. Die Frage ist, für welche Betrachtungen mit welcher Zielsetzung er jeweils so relevant ist, dass man auf eine korrekte Formulierung penetrant insistieren muss oder sich nachlässigerweise auch mal vertun kann, ohne dass dies den eigentlich als relevant zu betrachtenden Sachverhalten Abbruch tut.

In diesem Sinne hätte ich neben "Kabelklang ist nicht erwiesen, wird aber immer wieder behauptet" und "Mist, Kabelklang wird immer wieder behauptet, dabei weiß ich (wissen wir) doch ganz genau, dass Kabelklang nicht existiert" noch folgende Formulierung im Angebot: „Mist, jetzt kommt schon wieder einer mit der unbelegten Behauptung von Kabelklang um die Ecke, die uns praktisch keinen Deut weiterbringt…:.“
Weischflurst
Gesperrt
#4017 erstellt: 26. Okt 2014, 14:54

kinodehemm (Beitrag #3997) schrieb:
Moin

bei OBI gab's letzte Woche 20% - scheinbar auch auf Troll-Nahrung..


Na, ja. Alles James Dean Fans.

James Dean


Nee, man sollte den physikalischen Gegebenheiten einfach nicht zuviel Glauben schenken..
Dann klappts auch mit Kabelklang, Perpetuum Mobile, Warp-Antrieb und Marienerscheinungen.

Free your mind!


Interessanterweise tauchen Stigmata immer an den Stellen auf, wo die Wunden Jesu in der entsprechenden Kultur vermutet werden. Oft treten sie an den Handflächen auf, obwohl mittlerweile klar ist, dass die Struktur der Knochen und des Gewebes der Hand gar nicht in der Lage ist, das Gewicht eines Gekreuzigten zu halten.


warbabe (Beitrag #3998) schrieb:

Weischflurst (Beitrag #3984) schrieb:

warbabe (Beitrag #3969) schrieb:
Mir zeigt das, das man studiert haben muß, um einen akustischen BT zu erläutern, was bei einem optischen Test gar nicht nötig ist!


Mir zeigen Deine Beiträge, dass es Menschen gibt, die irgendwann in ihrem Leben das Lernen abschalten und sich damit mehr und mehr von der Realität entfernen.


Damit meinst Du dann wohl Dich selber, ansonsten wäre es klug etwas genauer auf meine Beiträge einzugehen, das was Du hier von Dir gibst, unterstreicht nur die schlechte Meinung der Goldohren gegenüber den s.g. Holzohren.


Echt? Ich dachte immer, das sei umgekehrt. Also ich habe keine schlechte Meinung von wem auch immer. Ich bin auch niemand böse, wenn er sich irrt. Selbst wenn er das öffentlich tut, habe ich kein Problem damit. Wenn er aber dann von mir verlangt, dass ich mich ihm zu Gefallen von bestehendem Wissen abwende um ihm seine Einzigaritgkeit zu bescheinigen, dann hört es bei mir auf.


Warbabe:

Das mag wissenschaftlich alles korrekt sein, was dort vorgetragen wurde, trotzdem sollte man nicht leichtfertig versuchen, komplexe Sachverhalte, in diesem Falle unser Gehirn, auf eine pauschalisierungs-Ebene zu heben.

Zeit meines Lebens sträube ich mich dagegen, es hat nämlich den faden Beigeschmack von animalischem Verhalten, das impliziert werden soll.


Fleischwurst:

Hm, also die Totalverweigerung animalischen Verhaltens ist aber nicht gut für die Gesundheit. Laut neueren Untersuchungen ist der regelmäßige Sex, drei bis vier mal in der Woche, die beste Prophylaxe gegen Prostataprobleme.


Gönne ich Dir von Herzen...
Trotz alledem verhält sich jeder Mensch anders, auch wenn der Herr Professor das gerne im Einklang sehen möchte.


Ja, sicher. Und Dein Gehirn funktioniert bestimmt auch nicht so, wie es die Gehirne aller anderen tun.

Ja, nee. Is klar.

Dann stellt sich natürlich die Frage: Wie funktioniert es? Funktioniert es überhaupt?


DingDingDing (Beitrag #3994) schrieb:
Des Einen Wissen ist des Anderen Einbildung.


Also der eine glaubt zu wissen und der andere hält das für Einbildung. Spätestens wenn der eine sein Wissen beweisen soll zeigt sich dass der andere recht hat.


Du kannst davon ausgehen, das die Meisten die hier die Holzohren geben, sich ihr "Wissen" irgendwo zusammengesucht haben


Nun, Lernen funktioniert so. Der eine tuts, der andere läßt es lieber.


Es werden Belege für das Nichtklingen zusammengesucht und als Beweis hingestellt,


Was ja erst mal grundsätzlich der falsche Weg ist, da der Existenzbeweis für das Klingen fehlt. Versucht haben es viele, es ist allerdings in allen Fällen bisher beim Versuch geblieben.

Meine Frage warum Du eigentlich Deine Frau schlägst, ist auch noch offen.


obwohl die Beweise einfach auch kaum mehr als plausibele Märchen sein könnten. Selbstkritik scheint den Holzohren merkwürdigerweise vollkommen fremd zu sein und diesen Mangel werfen sie dann noch gern ihren Kontrahenten vor. Ob das Vertrauen schafft? :.


Ich habe in diesem Thread schon von eingen Leuten gelesen, dass gerade die Selbstkritik sie erst vom Goldohr zum Holzohr gemacht haben. Das waren Leute, die den von ihnen selbst wahrgenommenen Einfluss von Kabeln auf den Klang kritisch hinterfragt haben und dann zu dem Ergebnis gekommen sind, dass sie sich wohl etwas eingebildet haben müssen.

Dies entspricht übrigens auch dem Stand des Wissens.
K._K._Lacke
Inventar
#4018 erstellt: 26. Okt 2014, 14:57

hifi_angel (Beitrag #4014) schrieb:


Käme jetzt auf die näheren Umstände an (bevor man vorschnell Schlüsse zieht).
Waren es z.B. in allen Tests die selben Kabel?


Z.B. Das wäre dann der "worst case"
Aber beide Varianten wären interessant, also immer die gleichen Kabel, in sechs verschieden Tests und 12 verschiedene in sechs verschiedenen Tests.
park.ticket
Stammgast
#4019 erstellt: 26. Okt 2014, 14:57

warbabe (Beitrag #4009) schrieb:
... wenn man z.B. in drei professionell ausgeführten BTs keine Unterschiede feststellt und in drei anderen dann doch!?
Was sagt das dann aus?

Dazu müsste man erst mal 3 professionell durchgeführte Blindtests finden, die einen Unterschied festgestellt haben.
Ich kenne jedenfalls keinen einzigen, der belastbar wäre.

Genau genommen können derartige Tests weder das eine noch das andere beweisen. Nur die Wahrscheinlichkeit
für eine der Möglichkeiten erhöhen. Alle bisherigen, ernst zu nehmenden Tests legen aber nahe, dass es so etwas wie
Kabelklang sehr wahrscheinlich nicht gibt.

Und an diesen exrem dünnen Strohhalm ("Kann nicht mit absoluter Sicherheit ausgeschlossen werden") klammern sich
die Goldohren mit aller Kraft und Argumentationsgewalt. Aber so viele hängen da eh nicht dran. Die Goldohren überschätzen
ihre Zahl mMn gehörig. Sie sind eine kleine Randgruppe, die aus diesem Grund umso heftiger von den Schlangenölverkäufern
umworben wird.

Schöne Grüße,
park.ticket
8erberg
Inventar
#4020 erstellt: 26. Okt 2014, 15:05

wolfpeter (Beitrag #4007) schrieb:
Natürlich durch hören, was glaubst den du.
Ich hatte mal einen Freund hier der von Kabelklang nix gehalten hat. Da habe ich mal auf ein anderes Kabel umgesteckt und er war ziemlich fassungslos und hat mal ein paar Minuten mit großen Augen den Kopf geschüttelt. So kann es gehen wenn man kein rettungsloser Ignorant ist.


Ist klar - und die Erde ist eine Scheibe.

Peter
Weischflurst
Gesperrt
#4021 erstellt: 26. Okt 2014, 15:09

DingDingDing (Beitrag #3992) schrieb:
Man sollte kritisch hinterfragen warum manche Leute quasi zwanghaft den Klangeinfluss von Kabeln negieren? Wenn diese Frage beantwortet ist, dann wird es in der Sache auch einen Fortschritt geben. :prost


Die Frage ist schon lange beantwortet. Es gibt so einen Einfluss zwar, aber der ist nicht technisch bedingt, sondern das Ergebnis erklärbarer Vorgänge im menschlichen Gehirn.

Dass es keinen Fortschritt in der Sache gibt liegt daran, dass manche Leute meinen, sie hätten einen Messgerätepark im Kopf und kein normales Gehirn, das nun mal durch die verschiedensten Einflüsse die Wahrnehmung verändert.
KarstenL
Inventar
#4022 erstellt: 26. Okt 2014, 15:10
Guten Morgen und einen schönen Sonntag an alle !
Ihr könnt mich gerne ignorant oder als dumm bezeichnen,
Ich habe auch noch nicht alle Seiten gelesen (auch wenn jetzt einige sagen: mach das mal lieber...),
aber auch wenn ich evtl. die Aussage von einem Teilnehmer dieser sehr spannenden Diskussion wiederhole, möchte ich trotzdem meine Meinung zu diesem Thema kundtun und mich auf die Seite derer schlagen die sich evtl. noch nicht zu Wort gemeldet haben.
Welche Seite das ist, ist aus meiner Äußerung zu interpretieren, die da wäre:

Wer an solche Dinge wie Kabelklang glaubt, mit dem kann ich auch über solche Dinge wie Religion und Glauben diskutieren.

Diese Menschen glauben gerne alles was noch NICHT bewiesen wurde, denn alles was bewiesen wurde dürfen sie nicht mehr glauben, sondern MÜSSEN sie wissen und das wollen sie nicht.

Gruss
Karsten
K._K._Lacke
Inventar
#4023 erstellt: 26. Okt 2014, 15:11

park.ticket (Beitrag #4019) schrieb:

warbabe (Beitrag #4009) schrieb:
... wenn man z.B. in drei professionell ausgeführten BTs keine Unterschiede feststellt und in drei anderen dann doch!?
Was sagt das dann aus?

Dazu müsste man erst mal 3 professionell durchgeführte Blindtests finden, die einen Unterschied festgestellt haben.
Ich kenne jedenfalls keinen einzigen, der belastbar wäre.


Gut, das lassen wir mal so stehen. Wenn ich mit meiner Theorie aber richtig liege, das der akustische BT gar nicht vernünftig und fair auszuführen ist, dann sind die negativ Ergebnisse wohl auch erstmal wertlos. Aber das nur am Rande


Genau genommen können derartige Tests weder das eine noch das andere beweisen. Nur die Wahrscheinlichkeit
für eine der Möglichkeiten erhöhen. Alle bisherigen, ernst zu nehmenden Tests legen aber nahe, dass es so etwas wie
Kabelklang sehr wahrscheinlich nicht gibt.


Aha, erste Eingeständnisse!


Und an diesen exrem dünnen Strohhalm ("Kann nicht mit absoluter Sicherheit ausgeschlossen werden") klammern sich
die Goldohren


* lach* meiner Theorie zufolge machen das die Holzohren genauso.


Sie sind eine kleine Randgruppe, die aus diesem Grund umso heftiger von den Schlangenölverkäufern
umworben wird.


Das weißt Du ja nicht!
K._K._Lacke
Inventar
#4024 erstellt: 26. Okt 2014, 15:18

Weischflurst (Beitrag #4021) schrieb:

Dass es keinen Fortschritt in der Sache gibt liegt daran, dass manche Leute meinen, sie hätten einen Messgerätepark im Kopf und kein normales Gehirn, das nun mal durch die verschiedensten Einflüsse die Wahrnehmung verändert.


Es gibt Fachleute und Laien. Ein KFZ Sachverständiger ist wohl eher in der Lage, so aus dem Stehgreif zu erkennen, ob ein Auto in "Elektro Orange" oder in Orange 2070 (frei erfunden!) lackiert ist.
Aber ob er dann im BT Pepsi von Coca Cola unterscheiden kann ist fraglich.
8erberg
Inventar
#4025 erstellt: 26. Okt 2014, 15:20
Hallo,

es wurde noch NIE ein seriöser Nachweis von Kabelklang erbracht, sämtliche Versuche brachten lächerliche Ergebnisse, aber der Herr will das Feld schon wieder von vorne aufrollen. Das haben wir jetzt schon auf über 80 Seiten!

Ehrlich: was soll der Tinnef noch???

Glaub an Kabelklang, kauf was für 5000 Öcken den Meter und geb Ruhe.

Peter
DingDingDing
Stammgast
#4026 erstellt: 26. Okt 2014, 15:25
Wenn es schon nicht gelingen will nachzuweisen, das ein Blindtest als Prüfmethode tauglich ist, warum wird der dann immer als ultimativer Test für die Argumentation herangezogen? Blindtest, die dickste Nebelkerze überhaupt?
Unter dem Strich bleibt, das ein Hören über einen längeren Zeitraum die beste Methode ist um für sich festzustellen ob ein Kabel den klanglichen Präferenzen entgegen kommt oder nicht. Da brauch man nicht messen, keine Physik und keine Blindtests.
Weischflurst
Gesperrt
#4027 erstellt: 26. Okt 2014, 15:25

warbabe (Beitrag #4024) schrieb:

Es gibt Fachleute und Laien.


Mal rein interessehalber. Wo ordnest Du Dich ein?
park.ticket
Stammgast
#4028 erstellt: 26. Okt 2014, 15:28

warbabe (Beitrag #4023) schrieb:
... Wenn ich mit meiner Theorie aber richtig liege, das der akustische BT gar nicht vernünftig und fair auszuführen ist, dann sind die negativ Ergebnisse wohl auch erstmal wertlos...

Wenn du richtig liegen würdest, ja. Aber das weißt du ja nicht, sondern vermutest nur. Und Schlüsse aufgrund
falscher Prämissen sind Fehlschlüsse.

... Aha, erste Eingeständnisse! ...

Öh, nein. Warum sollte das ein Eingeständnis sein?


... meiner Theorie zufolge machen das die Holzohren genauso...

Deine Theorie ist nur eine Vermutung. Schluss daraus -> siehe oben


... Das weißt Du ja nicht!

Wissen - im Sinne von absolut sicher - tue ich das nicht, darum habe ich ja auch "meiner
Meinung nach" geschrieben. Wenn ich aber davon ausgehe, dass sogar die Holzohren
im Vergleich zur Masse der Musikhörer in der extremen Minderheit sind, sind es die
Goldohren erst recht. Hifi (so wie - denke ich - die meisten es hier in diesem Forum verstehen)
interessiert den Rest der Menschen nicht die Bohne.

Schöne Grüße,
park.ticket
Weischflurst
Gesperrt
#4029 erstellt: 26. Okt 2014, 15:28

DingDingDing (Beitrag #4026) schrieb:
Wenn es schon nicht gelingen will nachzuweisen, das ein Blindtest als Prüfmethode tauglich ist, warum wird der dann immer als ultimativer Test für die Argumentation herangezogen? Blindtest, die dickste Nebelkerze überhaupt?
Unter dem Strich bleibt, das ein Hören über einen längeren Zeitraum die beste Methode ist um für sich festzustellen ob ein Kabel den klanglichen Präferenzen entgegen kommt oder nicht. Da brauch man nicht messen, keine Physik und keine Blindtests.


Meine Frage an Dich: Welche Ursachen gibt es Deiner Meinung nach dafür, dass ein Kabel sich auf die Wiedergabe auswirkt?

Und natürlich die Frage, die Du immer noch nicht beantwortet hast, warum schlägst Du Deine Frau?
K._K._Lacke
Inventar
#4030 erstellt: 26. Okt 2014, 15:33
Warbabe:

...unterstreicht nur die schlechte Meinung der Goldohren gegenüber den s.g. Holzohren.



Weischflurst (Beitrag #4017) schrieb:
Echt? Ich dachte immer, das sei umgekehrt. Also ich habe keine schlechte Meinung von wem auch immer.


Was für ein Widerspruch!


Ja, sicher. Und Dein Gehirn funktioniert bestimmt auch nicht so, wie es die Gehirne aller anderen tun.
Ja, nee. Is klar.


Nein, jedes Gehirn arbeitet anders! Der in den 70er Jahren erfundene Intelligenztest wurde längst in Frage gestellt. Man ist zu der Erkenntnis gekommen, das es wohl vier verschiedene Intelligenzstufen gibt. Der analytisch denkende Mensch, der kreative, der künstlerische und der philosophisch denkende Mensch. Kein Mensch besitzt alle vier Fähigkeiten.
DingDingDing
Stammgast
#4031 erstellt: 26. Okt 2014, 15:36

Weischflurst (Beitrag #4029) schrieb:

Meine Frage an Dich: Welche Ursachen gibt es Deiner Meinung nach dafür, dass ein Kabel sich auf die Wiedergabe auswirkt?


Das werden die Kabelhersteller besser beantworten können. Mir reicht das Ergebnis.
KarstenL
Inventar
#4032 erstellt: 26. Okt 2014, 15:41
@ dingdingding:


Das werden die Kabelhersteller besser beantworten können. Mir reicht das Ergebnis.


Die predigen das nur, damit Du das Kabel kaufst !

schon gemerkt ?

Gruss
Karsten
K._K._Lacke
Inventar
#4033 erstellt: 26. Okt 2014, 15:42

Weischflurst (Beitrag #4027) schrieb:

warbabe (Beitrag #4024) schrieb:

Es gibt Fachleute und Laien.


Mal rein interessehalber. Wo ordnest Du Dich ein?


Beruflich: Top Fachmann mit 27 jährigen Berufserfahrung
Hifi: Hobby, aber darum geht es doch nicht. Nach fast 2 Jahren des Lesens und Schreibens hier, bin ich nun zu der Erkenntnis erlangt, das der BT fragwürdig ist. Aber darauf gehst Du ja bewußt nicht ein. Du möchtest Deine Gegner, die Du ja angeblich magst nur diffamieren, das würde auch diese Frage hier erklären.
hifi_angel
Inventar
#4034 erstellt: 26. Okt 2014, 15:47

warbabe (Beitrag #4023) schrieb:

Gut, das lassen wir mal so stehen. Wenn ich mit meiner Theorie aber richtig liege, das der akustische BT gar nicht vernünftig und fair auszuführen ist, dann sind die negativ Ergebnisse wohl auch erstmal wertlos. Aber das nur am Rande


Nö,
BTs sind schon der richtige und ultimative Test, wie ihn die Wissenschaft in vielen Disziplinen anwendet (siehe Medikamententests) um
1. Die behauptete Wirksamkeit nachzuweisen
2. Falls noch keine Theorie dazu besteht, eine Grundlage zu haben um eine Theorie zu entwickeln (Stichwort Induktion).

Und wieso unfair?
Wenn angegeben wird UNverblindet nimmt man den Klangunterschied wahr und man es auf die Eigenschaft des Kabels zurückführt, was liegt dann näher es verbindet zu wiederholen um somit alle subjektiven Einflüsse auszuschließen?

Also wenn das Testdesign den Grundlagen der wissenschaftlichen Überprüfungsmethoden entspricht, wie sie tausendfach täglich in aller Welt für alle möglichen Überprüfungen angewendet werden, und ebenfalls die Auswertung nach diesen wissenschaftlichen Standards vorgenommen werden, wäre die Wissenschaft die ersten, die sich darüber freuen würden wenn so Kabelklang nachgewiesen werden könnte und ein neues Forschungsgebiet sich ergeben würde!
Beaufighter
Inventar
#4035 erstellt: 26. Okt 2014, 15:50
Moin moin,

Oh ha, war mal kurz ne Runde spazieren war sehr angenehm schon muss ich drei Seiten nachlesen.

Soso, nun sind die Holzohren Menschen die ihr Wissen irgendwo zusammenklauben um damit Goldohren fertig zu machen. Weil denen am Wochenende langweilig ist und die ja na nix glauben und darum sind die dann aggresiv und wollen die Goldohren am liebsten verhauen.

Ja so ungefähr ist das.
Alle, fast alle Holzohren sind doch auch Hifibegeisterte Menschen, und bei den Kabeln ist schluß, warum?
Weil die Goldohren so ein mieses Avatar haben? Weil wir kein Geld mehr für Kabel haben?

Oder weil einfach nüchtern, mit dem Versuch sich so viel Fachwissen wie möglich anzueignen, die Sache zu Betrachten.
Ja ne, insgeheim wissen wir die Kabel klingen und nun lass uns mal ein paar Goldohren verbal klatschen.

Dabei fand ich es ganz interessant wie sich Bspweise Wolfpeter hier im Thread einführte.


Ungenügend setzten


So bißchen den Lehrer autoritätsbewußt raushängen lassen, wird bestimmt noch genug hier geben die ihr Schultrauma nicht überwunden haben.

Irgendwie tut ihr Goldohren mir auch echt ein bißchen leid.

Gruß Beaufighter
blabupp123
Hat sich gelöscht
#4036 erstellt: 26. Okt 2014, 15:52

ingo74 (Beitrag #4005) schrieb:
und kommst du zu diesem "urteil"..? durch hören..?


wolfpeter (Beitrag #4007) schrieb:
Natürlich durch hören, was glaubst den du.

Ach was, hör doch uff. Machzdu Blindtest, hörzdu nix. Fettisch.

BTW: warum ist hier ständig vom Blindtest die Rede? Da der Test mit den Ohren absolviert wird, sollte man einen Taubtest organisieren.
Ich stelle mir das so vor:
Als erstes erfolgen in einer Entfernung von ca. 5 cm von jedem Ohr des Probanten mehrere Maschinengewehr-Salven, anschliessend wird schnell ein Kabel umgesteckt.
Hört der Probant nichts, hat er den Test bestanden. Hört er was, wird noch mal geschossen. Hört dieser lernresistente Depp danach immer noch was, besteht die Notwendigkeit, ihn zu erschiessen, womit der Beweis erbracht wäre.

Aber auf das Naheliegendste kommt Ihr ja nicht von alleine, Ihr Wies'n-Schaffner...
hifi_angel
Inventar
#4037 erstellt: 26. Okt 2014, 15:53
Was soll denn das jetzt?
Don_Tomaso
Inventar
#4038 erstellt: 26. Okt 2014, 15:54
Es gibt den Kabelklang und es gibt ihn nicht. Das ist mein Fazit der Diskussionen hier. Es gibt den Effekt, dass nach dem Wechsel eines LS-Kabels (oder eines DACs, eines CD-Players...) der Klang der Stereoanlage plötzlich anders, besser, luftiger, feinzeichnender, losgelöster ist, die Vorhänge gehen auf, die Bässe werden schwarz, die Höhen funkeln... Das alles ist, in gewisser Weise, wahr: Die Wahrnehmung des Hörers ist genau diese, selbst wenn er skeptisch rangeht und sagt "schaun wir mal" hört er es. Und es gibt ihn nicht, den Kabelklang, denn im physikalisch-technischen Sinne ist er nicht im Kabel selbst zu finden, sondern im Tausch des Kabels. Darum reagieren die Techniker und Naturwissenschaftler hier immer so gereizt auf die "wissenschaftlichen" Erklärungsversuche, die ja auch stets Humbug sind. Die Aussage, dass es den Kabelklang sehr wohl gibt, er aber mit keiner messbaren physikalischen Größe korreliert werden kann, ist in meinen Augen die Salomonische Schlichtung des Konflikts. Doof bloss, dass es dann nichts mehr zu zanken gäbe.
Ich für meinen Fall könnte damit leben. Es soll einfach jeder glauben, was er will und was ihn glücklich macht und wenns der Kabelklang ist. Ich werde mir trotzdem weiterhin herausnehmen, dazu Einbildung zu sagen, weil es das meiner Meinung nach einfach ist. Es steht natürlich jedem frei, diese meine Meinung selbst als Humbug abzutun. Ich glaube, wir könnten diese Haltung als "Toleranz" bezeichnen.
K._K._Lacke
Inventar
#4039 erstellt: 26. Okt 2014, 15:57

park.ticket (Beitrag #4028) schrieb:

Wenn du richtig liegen würdest, ja. Aber das weißt du ja nicht, sondern vermutest nur. Und Schlüsse aufgrund
falscher Prämissen sind Fehlschlüsse.


Meine Theorie ist doch ganz simpel.

Frage: kannst Du mir die Gleichheit zweier Farben 100% bestätigen, wenn ich sie Dir hintereinander zeige?

Selbst ich würde mir das nicht zutrauen, auch nicht nach 27 Jahren!

(Der KFZ Sachverständige kann das, weil es 1. nur eine geringe Anzahl an festgelegten Farbtönen gibt und er 2. irgendwann genug Erfahrung damit hat. Ausnahmen gibt es da wohl genug.)

Und je kleiner die Abweichungen sind, desto schwieriger wird es. Das heißt aber nicht, das die Unterschiede nicht mehr vorhanden sind und auch nicht, das es niemanden gibt, der es wahrnehmen könnte! Ganz wichtig!

Aber wie gesagt, ich plädiere hier nicht für Kabelklang, sondern wettere nur gegen den nichts aussagenden BT! Selbst wenn Ergebnisse vorhanden sind, gibt es keine Rückschlüsse auf "vorhanden" sein oder "nicht vorhanden" sein, s.o.!
K._K._Lacke
Inventar
#4040 erstellt: 26. Okt 2014, 16:00
@ Hifi Angel

Ich sage ja nicht, das alle BT nichts taugen! Es geht mir nur um den Akustischen!
Weischflurst
Gesperrt
#4041 erstellt: 26. Okt 2014, 16:01

warbabe (Beitrag #4030) schrieb:
Nein, jedes Gehirn arbeitet anders!


Definitiv nicht. Jedes Gehirn arbeitet auf die gleiche Art und Weise.


Der in den 70er Jahren erfundene Intelligenztest wurde längst in Frage gestellt. Man ist zu der Erkenntnis gekommen, das es wohl vier verschiedene Intelligenzstufen gibt. Der analytisch denkende Mensch, der kreative, der künstlerische und der philosophisch denkende Mensch. Kein Mensch besitzt alle vier Fähigkeiten.


Wenn Du bei Hifi auch alles so durcheinanderwirfst wie hier, dann wundere ich mich auch über nichts mehr.
Janus525
Hat sich gelöscht
#4042 erstellt: 26. Okt 2014, 16:05

Karsten_71 (Beitrag #3988) schrieb:
... bin mal gespannt,was bei den Blindtests heraus kommt,die geplant sind :prost

Ich bin genauso gespannt wie Du. Aber was meinst Du mit "den" Blindtests...? Außer mir gibt es hier niemand der Blindtests plant, und mit Kabeln ist von meiner Seite nur einer geplant, die Blindtests mit NF-Kabeln sind ja schon erfolgt.

Meinst Du damit den LS-Kabel Blindtest den ich für nächstes Jahr geplant habe...? Oder meinst Du den Verstärker-Blindtest den ich in einigen Wochen durchführen werde...? Oder meinst Du den CD-Player Blindtest den ich vermutlich so um Weihnachten herum durchführe...?

Sollte es der LS-Kabel Blindtest sein, musst Du Dich allerdings noch etwa ein Jahr gedulden... Wie diese ablaufen werden kannst Du auf meiner Seite ja sehen, kannst Dich ja schonmal ein bißchen einlesen.
Beaufighter
Inventar
#4043 erstellt: 26. Okt 2014, 16:05
Also ein Sachverständiger wird immer beweisen müssen was er behauptet, sonst wird er vor Gericht auseinandergenommen wie eine Weihnachtsgans. Und wenn er ein Lackteil findet wird er nicht draufgucken und sagen das war VW GTI den kenn ich gut, nein er wird eine Lackanalyse in Auftrag geben und diese mit den Lacken der Hersteller vergleichen um so eine fundierte Aussage zu machen.

Mit dieser Aussage kann man dann was anfangen.

Gruß Beaufighter
Don_Tomaso
Inventar
#4044 erstellt: 26. Okt 2014, 16:07

warbabe (Beitrag #4030) schrieb:
... Man ist zu der Erkenntnis gekommen, das es wohl vier verschiedene Intelligenzstufen gibt. Der analytisch denkende Mensch, der kreative, der künstlerische und der philosophisch denkende Mensch. Kein Mensch besitzt alle vier Fähigkeiten.

Daneben gibt es aber noch den ganz gewöhnlichen Blödmann, den sollte man nicht vergessen!

K._K._Lacke
Inventar
#4045 erstellt: 26. Okt 2014, 16:07

Weischflurst (Beitrag #4041) schrieb:

warbabe (Beitrag #4030) schrieb:
Nein, jedes Gehirn arbeitet anders!


Definitiv nicht. Jedes Gehirn arbeitet auf die gleiche Art und Weise.


Der in den 70er Jahren erfundene Intelligenztest wurde längst in Frage gestellt. Man ist zu der Erkenntnis gekommen, das es wohl vier verschiedene Intelligenzstufen gibt. Der analytisch denkende Mensch, der kreative, der künstlerische und der philosophisch denkende Mensch. Kein Mensch besitzt alle vier Fähigkeiten.


Wenn Du bei Hifi auch alles so durcheinanderwirfst wie hier, dann wundere ich mich auch über nichts mehr.


Das kannst Du Dir sparen, zerrede lieber meine Theorie! Das wird Dir nicht gelingen!

Über Gehirne weißt Du genau so wenig wie ich und Dr. Snuggles, oder bist Du Gehirnforscher?
DingDingDing
Stammgast
#4046 erstellt: 26. Okt 2014, 16:08

warbabe (Beitrag #4040) schrieb:
@ Hifi Angel

Ich sage ja nicht, das alle BT nichts taugen! Es geht mir nur um den Akustischen!


Der akustische Blindtest ist der Strohhalm an dem sich die Holzohren klammern. Er ist quasi der Glaubensfetisch, an dem sich sogar Profis festhalten. Es gibt aber keinen vernünftigen Grund, der für diesen Test spricht. Schwurbelei ist, wenn man auf der Basis untauglicher Tests Fakten behauptet.
Don_Tomaso
Inventar
#4047 erstellt: 26. Okt 2014, 16:09

Janus525 (Beitrag #4042) schrieb:

Karsten_71 (Beitrag #3988) schrieb:
... bin mal gespannt,was bei den Blindtests heraus kommt,die geplant sind :prost

Ich bin genauso gespannt wie Du. Aber was meinst Du mit "den" Blindtests...? Außer mir gibt es hier niemand der Blindtests plant, und mit Kabeln ist von meiner Seite nur einer geplant, die Blindtests mit NF-Kabeln sind ja schon erfolgt.

Meinst Du damit den LS-Kabel Blindtest den ich für nächstes Jahr geplant habe...? Oder meinst Du den Verstärker-Blindtest den ich in einigen Wochen durchführen werde...? Oder meinst Du den CD-Player Blindtest den ich vermutlich so um Weihnachten herum durchführe...?

Sollte es der LS-Kabel Blindtest sein, musst Du Dich allerdings noch etwa ein Jahr gedulden... Wie diese ablaufen werden kannst Du auf meiner Seite ja sehen, kannst Dich ja schonmal ein bißchen einlesen.

Ich kann mir ja nun kaum vorstellen, dass deine Blindtests gemeint waren, Karsten sprach sicher von ernsthafteren Unternehmungen, wie etwa der Studie von "Himmelsmaler".
Beaufighter
Inventar
#4048 erstellt: 26. Okt 2014, 16:09


Definitiv nicht. Jedes Gehirn arbeitet auf die gleiche Art und Weise.


Da bin ich mir seit fast 4000 Posts nicht mehr so sicher
Beaufighter
Inventar
#4049 erstellt: 26. Okt 2014, 16:13
Ding ding ding schrieb:

Der akustische Blindtest ist der Strohhalm an dem sich die Holzohren klammern. Er ist quasi der Glaubensfetisch, an dem sich sogar Profis festhalten. Es gibt aber keinen vernünftigen Grund, der für diesen Test spricht. Schwurbelei ist, wenn man auf der Basis untauglicher Tests Fakten behauptet.


Nich nur, mitunter auch euer mangelndes Fachwissen und die Tatsache das es nicht ein Testinstrument gibt das Eure Theorie bestätigen könnte.

Gruß Beaufighter
ZeeeM
Inventar
#4050 erstellt: 26. Okt 2014, 16:21
Man kann sich schon so eine in sich logische Wahnwelt hinbiegen die in sich vollkommen korrekt erscheint. Solche Welten bescheren einem weder Raumfahrt, CD-Player, noch Festplatten und sonstige Dingen, die heute Gegenstand des Alltags sind.
In verblindeten Tests ist viel interessanter wieviel man drehen kann und doch nicht hört. Dagegen sind die Einflüße der auf das elektrische Signal vernachlässigbar.
K._K._Lacke
Inventar
#4051 erstellt: 26. Okt 2014, 16:26

DingDingDing (Beitrag #4046) schrieb:

warbabe (Beitrag #4040) schrieb:
@ Hifi Angel

Ich sage ja nicht, das alle BT nichts taugen! Es geht mir nur um den Akustischen!


Der akustische Blindtest ist der Strohhalm an dem sich die Holzohren klammern. Er ist quasi der Glaubensfetisch, an dem sich sogar Profis festhalten. Es gibt aber keinen vernünftigen Grund, der für diesen Test spricht. Schwurbelei ist, wenn man auf der Basis untauglicher Tests Fakten behauptet.


Das ist wohl wahr. Und wenn der nicht fruchtet dann kommt der technische Aspekt s.h.:


Beaufighter (Beitrag #4049) schrieb:


Nich nur, mitunter auch euer mangelndes Fachwissen und die Tatsache das es nicht ein Testinstrument gibt das Eure Theorie bestätigen könnte.

Gruß Beaufighter
Janus525
Hat sich gelöscht
#4052 erstellt: 26. Okt 2014, 16:35

MOS2000 (Beitrag #3995) schrieb:
Dieser Thread ist mehr Ärgernis denn Informationsquelle.

Na klar, das hängt auch damit zusammen dass hier nach Meinungen gefragt wird, und sobald eine Meinung geäußert wird greift man diese von der "anderen" Seite an weil man sie für falsch hält. Wo kämen wir dahin eine Meinung, zu der jeder ein Recht hat, als bloße Meinungsäußerung zu akzeptieren...? Der Weltuntergang wäre besiegelt...
Nudafreak
Hat sich gelöscht
#4053 erstellt: 26. Okt 2014, 16:42
Solange alle Schwachköpfe dieser Welt am Rechner sitzen und Most schreiben wird die Welt nicht untergehen:-)
Also.... Weitermachen !
Weischflurst
Gesperrt
#4054 erstellt: 26. Okt 2014, 16:42

Beaufighter (Beitrag #4048) schrieb:


Definitiv nicht. Jedes Gehirn arbeitet auf die gleiche Art und Weise.


Da bin ich mir seit fast 4000 Posts nicht mehr so sicher :prost






Tur es aber. Es kommt auch ein wenig darauf an, wie man es gebraucht und welchen Einflüssen es ausgesetzt ist. So ist zum Beispiel nachgewiesen dass der Umgang mit Lösungsmitteln einen negativeren Einfluss haben kann, wohingegen der tagtägliche, intensive Gebrauch eher positive Effekte hat.


warbabe (Beitrag #4045) schrieb:
Über Gehirne weißt Du genau so wenig wie ich und Dr. Snuggles, oder bist Du Gehirnforscher?


Also wie Du und Dr. Snuggles zusammen? Dann muss dieser Snuggles recht schlau sein wenn er Deine Defizite ausgleichen kann.

Was ich über das Gehirn weiß, reicht aus, dass ich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgehen kann dass es sich bei Kabeln um klangneutrale Elemente handelt und dass Unterschiede, die wahrgenommen werden, ausnahmslos durch neurologische Effekte erklärt werden können, von denen ich einige bereits beispielhaft genannt habe. Ich sehe daher beim Versuch des Nachweises von "Kabelklang" die absolute Notwendigkeit, äußere Einflüsse auszuschalten.

Leider ist das aber dann immer die Situation in denen es nicht gelingt und die Gläubigen über die Testmethoden zetern.
Beaufighter
Inventar
#4055 erstellt: 26. Okt 2014, 16:43
@warbabe:


Das ist wohl wahr. Und wenn der nicht fruchtet dann kommt der technische Aspekt s.h.:


Ja was denn ich kann mich nicht entsinnen das die Holzohren von pulsierendem Gleichstrom schrieben, oder Valenzelektronen ihre Bahnen verlassen. Da wird einem doch schlecht bei solchem Fachwissen.

Den Scheißdreck der da auf Youtube kursiert hält auch kein normalsterblicher aus.

Analogforum 2012 Workshop Kabel Teil 1

Gruß Beaufighter
K._K._Lacke
Inventar
#4056 erstellt: 26. Okt 2014, 16:46

ZeeeM (Beitrag #4050) schrieb:
Man kann sich schon so eine in sich logische Wahnwelt hinbiegen die in sich vollkommen korrekt erscheint.


Interessanter Gedanke. Warum soll so etwas nicht funktionieren? Stell Dir einmal einen fremden Planeten vor, weiterentwickelter als unserer, mit Sicherheit sieht dort alles anders aus, funktioniert aber auch.
Ha, da fällt mir Bee Movie ein, (Zitat:) die Theorie besagt, das eine Biene gar nicht fliegen kann, tut sie aber trotzdem.
Beaufighter
Inventar
#4057 erstellt: 26. Okt 2014, 16:47
Warbabe das war die Hummel
hifi_angel
Inventar
#4058 erstellt: 26. Okt 2014, 16:50

Janus525 (Beitrag #4052) schrieb:

MOS2000 (Beitrag #3995) schrieb:
Dieser Thread ist mehr Ärgernis denn Informationsquelle.

Na klar, das hängt auch damit zusammen dass hier nach Meinungen gefragt wird, und sobald eine Meinung geäußert wird greift man diese von der "anderen" Seite an weil man sie für falsch hält. Wo kämen wir dahin eine Meinung, zu der jeder ein Recht hat, als bloße Meinungsäußerung zu akzeptieren...? Der Weltuntergang wäre besiegelt... :?


Also ich halte deine Meinungsäußerung für falsch!
Ersten, es hat dich keiner um deine Meinung dazu befragt, auch das Threadthema lautet anders.
Zweitens es sollen ja Dialoge und nicht eine Sammlung von Monologen entstehen und da gehört Widerspruch dazu.

Oder verstehst du Meinungsaustausch dahingehend, dass alle ihre Meinungen gegen deine Meinung austauschen und übernehmen sollten!
ZeeeM
Inventar
#4059 erstellt: 26. Okt 2014, 16:53
Es ist die Hummel, der man das Fliegen nicht zutraute. Es waren im übertragenen Sinne die Holzohren, die dann doch herausgefunden haben, warum sie fliegen können.
K._K._Lacke
Inventar
#4060 erstellt: 26. Okt 2014, 16:57

Weischflurst (Beitrag #4054) schrieb:

So ist zum Beispiel nachgewiesen dass der Umgang mit Lösungsmitteln einen negativeren Einfluss haben kann, wohingegen der tagtägliche, intensive Gebrauch eher positive Effekte hat.


nette kleine Anspielung! Bist aber auf dem Holzweg!


warbabe (Beitrag #4045) schrieb:
Über Gehirne weißt Du genau so wenig wie ich und Dr. Snuggles, oder bist Du Gehirnforscher?



Also wie Du und Dr. Snuggles zusammen? Dann muss dieser Snuggles recht schlau sein wenn er Deine Defizite ausgleichen kann.


selbst diesen einfachen Satz hast Du nicht richtig verstanden....aber egal, mir sagt es jedoch Einiges:


Was ich über das Gehirn weiß, reicht aus, dass ich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgehen kann dass es sich bei Kabeln um klangneutrale Elemente handelt und dass Unterschiede, die wahrgenommen werden, ausnahmslos durch neurologische Effekte erklärt werden können, von denen ich einige bereits beispielhaft genannt habe. Ich sehe daher beim Versuch des Nachweises von "Kabelklang" die absolute Notwendigkeit, äußere Einflüsse auszuschalten.

Leider ist das aber dann immer die Situation in denen es nicht gelingt und die Gläubigen über die Testmethoden zetern.


Hier geht es nicht um Deine angenommene These das es keinen Kabelklang gibt, sondern um die Funktionsweise eines Gehirns.
Das hast Du aber leider auch nicht verstanden. Ich will hier keinen Kabelklang hervorzaubern!
Janus525
Hat sich gelöscht
#4061 erstellt: 26. Okt 2014, 17:18

warbabe (Beitrag #4009) schrieb:
Es kam aber auch oft schon die Aufforderung selber mal einen zu machen und dann frage mich schon seit längeren, welche Rückschlüsse/Erkentnisse gewinnt man, wenn man z.B. in drei professionell ausgeführten BTs keine Unterschiede feststellt und in drei anderen dann doch!? Was sagt das dann aus?

Es sagt aus, dass vorher entweder keine realen Unterschiede da waren..., oder es sagt aus, dass der Hörer keinerlei Ausbildung, Einweisung oder ausreichendes Training erhalten bzw. absolviert hat, wie man im BT hören muss um kleine Unterschiede zu erkennen..., oder es sagt aus, dass die Unterschiede unverblindet so gering waren, dass er sie trotz Vorbereitung und intensivem Training verblindet nicht mehr erkennen konnte. Suche es Dir aus, alle drei Möglichkeiten können zutreffen. Werden in allen BTs Unterschiede erkannt, zeigt das: 1. Die Verblindung war nicht in Ordnung..., 2. Die Unterschiede waren tendenziell groß..., 3. Der Hörer besaß genügend Blindtest-Erfahrung..., möglicherweise gibt es noch einige andere Gründe.


[Beitrag von Janus525 am 26. Okt 2014, 17:23 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#4062 erstellt: 26. Okt 2014, 17:25
There is no Spoon.
K._K._Lacke
Inventar
#4063 erstellt: 26. Okt 2014, 17:26
@ janus

Das sagst Du so einfach. Das ist ein absolutes KO Kriterium. Es ist müßig sich im Nachhinein noch mit all diesen Möglichkeiten auseinander zu setzen.
Hätte, wäre, wenn....
Sind die Tests mal wieder negativ ausgefallen, dann kräht da kein Hahn nach. Aber umgekehrt......
wolfpeter
Ist häufiger hier
#4064 erstellt: 26. Okt 2014, 17:29
Leute Hirnt weiter und ich höre zufrieden mit meinen Kabeln. Euch ist eh nicht zu helfen...
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