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Meinungen wo fängt Voodoo bei LS-Kabeln an ?

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hf500
Moderator
#155 erstellt: 27. Feb 2011, 13:27

KuNiRider schrieb:
aber dazu muss es optimalerweise 1/2 Wellenlänge lang sein - schon bei 1/4 der Wellenlänge nimmt diese Fähigkeit dramatisch ab!


Moin,
das kann nicht verallgemeinert werden.
die Masse der Antennen an portablen Geraeten z.B. sind Viertelwellenstrahler. Sie sind besonders geeignet, weil sie niederohmig endgespeist werden koennen. Ueber mangelnden Wirkungsgrad hat sich auch keiner beschwert.

Dipole werden vorzugsweise als Halbwellendipol ausgefuehrt, je nach Ausfuehrung koennen sie nieder- bis mittelohmig gespeist werden, wichtig, wenn man die antennenbauform an vorhandene speiseleitungen anpassen will. Irgendwie haengt alles voneinander ab ;-)

73
Peter
KuNiRider
Inventar
#156 erstellt: 27. Feb 2011, 14:17
Ein 1/4 Lambda-Strahler / Antenne hat üblicherweise -3dB und waere immer noch ca. 6,7 km lang!
Und dann sind zwei paralell und eng geführte Draehte ein Dipol ohne Wirkung und als Langdrahtantenne müsste noch eine Erdung vorhanden sein.
Wenn schon faengt man sich ein hochfrequentes AM-Signal ein, dass im Verstärker demoduliert wird = imho ein Konstruktionsfehler! P
backmagic
Inventar
#157 erstellt: 27. Feb 2011, 15:49
Jetzt verrennen sich wieder alle ins Gebälk.

Ausschlaggeben war für mich aber für die ersten Test das diese Kabelreste (bis ca 80 Meter siehe Links) einfach sogar noch günstiger zu bekommen waren, als Lautsprecher Kabel.

Und die Qualität der verseilung, der Isolierung und Serienkonstanz ist einfach Welten besser als bei einem Billig Lautsprecherkabel vom irgendwoher.

Ich führe mein Lautsprecherkabel an zig anderen Kabeln vorbei, wie Stromkabel oder Cinch Kabeln. Wenn keinen Unterschied macht, es ist zumindest nicht schlechter.



Vielleicht eines noch, wenn ich in einem großen Industrieschaltschrank mit ungeschirmten Litzen stehe, stellt es einem sprichwörtlich die Haare auf und im Vergleich in einer Anlage mit komplett geschirmten Kabeln, der Unterschied ist einfach Fact, unabhängig von Kabellängen.


Wenn man von einem Kabel redet, OK, von der Designer Anlage mit CD Player AMP und 2 LS Kabel auch schon, aber an meiner Anlage ist rückseitig leider eine Kabelmenge, da denke ich langsam, ich wäre in einem Industrie Schaltschrank.

Und wenn ich für nen Meter geschirmtes Kabel keine 40 bis 50 Cent bezahle, überlege ich doch wirklich nicht lange...


[Beitrag von backmagic am 27. Feb 2011, 15:51 bearbeitet]
killersnake
Stammgast
#158 erstellt: 27. Feb 2011, 16:07

backmagic schrieb:

Vielleicht eines noch, wenn ich in einem großen Industrieschaltschrank mit ungeschirmten Litzen stehe, stellt es einem sprichwörtlich die Haare auf und im Vergleich in einer Anlage mit komplett geschirmten Kabeln, der Unterschied ist einfach Fact, unabhängig von Kabellängen.


YMMD

Würde gerne geschirmte ASI-Leitung sehen. Oder SPS-Ausgangsstecker mit geschirmten Einzeladern

Von mir aus kannst du auch Stacheldraht als Lautsprecherleitung verwenden.
Aber wozu diese abenteuerlichen Behauptungen?
backmagic
Inventar
#159 erstellt: 27. Feb 2011, 16:34
Ist Ok, ist alles nur Mist, alle die geschirmte Lapp Kabel Kaufen und verarbeiten sind Idioten. Alles nur Abzocke. Ihr habt Recht.

Streite mich doch da nicht weiter rum
killersnake
Stammgast
#160 erstellt: 27. Feb 2011, 16:54
Echt?
Maschinenbauer und Antriebstechniker sind Idioten und werden abgezockt?
Hier hat mWn keiner was von Abzocke o.ä. gesprochen. Man hat dich lediglich darauf hingewiesen das der Schirm völlig überflüssig ist(Verwendung als Lautsprecherkabel.)
backmagic
Inventar
#161 erstellt: 27. Feb 2011, 17:07
Mich wundern nur die Industrieanlagen in denen abgeschirmte Kabel schlicht vorgeschrieben sind.




Man hat dich lediglich darauf hingewiesen das der Schirm völlig überflüssig ist(Verwendung als Lautsprecherkabel.)


Das ist eine Behauptung die lasse ich mal so stehen, aber wenn sich die 14 Lautsprecherkabel an den Stromkabeln vorbeischlängeln störts mich nicht wenn beides geschirmt ist.

Ich werd die weiter verwenden.
Warf384#
Inventar
#162 erstellt: 27. Feb 2011, 17:11

backmagic schrieb:
Mich wundern nur die Industrieanlagen in denen abgeschirmte Kabel schlicht vorgeschrieben sind.


Weil da die Schirmung, im Gegensatz zu Lautsprecherkabeln, notwendig ist.
kölsche_jung
Moderator
#163 erstellt: 27. Feb 2011, 17:11

backmagic schrieb:
Mich wundern nur die Industrieanlagen in denen abgeschirmte Kabel schlicht vorgeschrieben sind.
...

Kannst mal die Vorschrift nennen, bitte?
killersnake
Stammgast
#164 erstellt: 27. Feb 2011, 17:17

backmagic schrieb:
Mich wundern nur die Industrieanlagen in denen abgeschirmte Kabel schlicht vorgeschrieben sind.


Das hat auch einen Grund.
hf500
Moderator
#165 erstellt: 27. Feb 2011, 17:49

kölsche_jung schrieb:

backmagic schrieb:
Mich wundern nur die Industrieanlagen in denen abgeschirmte Kabel schlicht vorgeschrieben sind.
...

Kannst mal die Vorschrift nennen, bitte?


Moin,
ich kann sie nicht zitieren, aber den Grund fuer die Schirmung nennen.
Einmal die Leitungen, die zu Sensoren fuehren. Die werden geschirmt, weil sie oft kleine Signale fuehren.

Dann die Anschlusskabel von Antrieben, die aus Umrichtern etc. gespeist werden. Bei Werkzeugmaschinen z.B. inzwischen so ziemlich jeder Motor, von der Kuehlmittelpumpe vielleicht mal abgesehen ;-)
Hier wird das Kabel geschirmt, weil die Ausgangsspannung der Umrichter einen hohen Oberwellengehalt hat. Das kann die Maschine selbst stoeren, oder sogar Funkstoerungen verursachen.

73
Peter
backmagic
Inventar
#166 erstellt: 27. Feb 2011, 18:32
Diese Vorschrift findet sich z.B. im Lastenheft zur Ausschreibung.

Aber auch Auditoren nehmen sowas oft in ihre Berichte auf.

Weiterhin sind das Vorgaben der Maschinenhersteller welche dies vorgeben um eine Funktionsgarantie zu geben.

Zb bei Schweissrobotern und SMD Bestückungsanlagen.

Und viele dieser Kabel führen Spannungen von wenigen Millivolt bis mehreren Hundert Volt, auch im Frequenzbereichen von 0 bis mehreren tausend Herz.


Für mich ist es daher nicht so abwegig Parallelen zu ziehen.
ZeeeM
Inventar
#167 erstellt: 27. Feb 2011, 18:45

backmagic schrieb:
Für mich ist es daher nicht so abwegig Parallelen zu ziehen.


Diese Überlegungen taugen aber nicht für eine Abschätzung ob man Lautsprecherkabel zwecks Klangoptimierung Schirmen sollte.
Auf die Industrieanlagen bezogen würde das eher damit vergleichbar sein, das eine Leitung, die Steuersignale führt, den Schweissstrom eines Schweissroboters derart stört, das da keine brauchbaren Schweissnähte mehr rauskommen.
kölsche_jung
Moderator
#168 erstellt: 27. Feb 2011, 18:56

backmagic schrieb:
...
Für mich ist es daher nicht so abwegig Parallelen zu ziehen.

Da wir unsere Schweissautomaten aus dem Wohnzimmer verbannt haben ... klingt das für meine (laienhafte) Vorstellung eher völlig abwegig ...
Aber ich werde mal meinen Nachbarn fragen, der plant E-Installationen für Flughäfen und so ... der wird da sicherlich eine fundierte Meinung haben.

k
KuNiRider
Inventar
#169 erstellt: 27. Feb 2011, 19:17

weil die Ausgangsspannung der Umrichter einen hohen Oberwellengehalt...

Also reden wir wieder über HF - den es auf unseren LS-Kabel ja nicht gibt
Ein Rechtecksignal ist ein Sinus mit all seinen ungeraden Oberwellen und erst mit der 7ten wird das Rechteck erkennbar - ein breitbandiger HiFi-Verstärker geht bis ca. 140kHz und kann somit gerade noch einen 20kHz-Rechteck halbwegs abbilden - auch so betrachtet sind 5m LS-Kabel um den Faktor 100 kürzer als selbst für Lambda/4 erforderlich wäre.

Wegen der Größeneinschätzung:
70dBµV sind ein sehr guter Antennenpegel (die meisten Antennendosen haben nicht so viel und s. o. kann ich mir nicht Vorstellen wie ein LS-Kabel soviel einfangen sollte) und entspräche an 8 Ohm der unglaublichen Leistung von 0,000001125W = 0,001125mW
Ich habe mal einen Spannungsmesser mit Peakhold an meine LS-Klemmen angeschlossen - vor der Pulse-CD mit normaler Hör-Lautstärke - das ergab 5,6V an 4 Ohm = 7,8W

Den Vergleich mit Industrieanlage hinkt auch ansonsten, die Kabel für die Sensoren sind eher mit den Cinch-Kabeln im HiFi zu vergleichen und da arbeitet man ja üblicherweise mit geschirmten Kabeln (obwohl ungeschirmte auch gut funktionieren ).

Ich finde auch, dass hier keiner diskriminiert werden sollte, nur weil er sich ein paar schicke-LS-Kabel gestrickt hat denn Optik und Haptik sind durchaus Dinge, für die man Geld ausgeben kann (wer dass noch nicht getan hat, werfe den ersten Stein ). Nur wenn den Leuten mit dubiosen Erklärung das Geld aus der Tasche gezogen werden soll, sollen Threads wie dieser den Bauernfängern das Leben erschweren (ich weis: Purer Neid! )!
Amperlite
Inventar
#170 erstellt: 27. Feb 2011, 21:04

KuNiRider schrieb:
Ich finde auch, dass hier keiner diskriminiert werden sollte, nur weil er sich ein paar schicke-LS-Kabel gestrickt hat

Wurde meine Kritik ernsthaft so aufgefasst? Was "backmagic" in seinem Wohnzimmer verlegt, ist mir völlig egal. Bei Präsentation einer Empfehlung in öffentlichen Foren wird man aber wohl über die Sinnhaftigkeit seiner Maßnahmen diskutieren dürfen.
Man merkt ja an einigen Aussagen, dass er sich noch keine Gedanken darüber gemacht hat, dass es viele verschiedene Signale geben kann, die jeweils andere Forderungen an das Transportmedium Kabel stellen:

backmagic schrieb:
Vielleicht eines noch, wenn ich in einem großen Industrieschaltschrank mit ungeschirmten Litzen stehe, stellt es einem sprichwörtlich die Haare auf und im Vergleich in einer Anlage mit komplett geschirmten Kabeln, der Unterschied ist einfach Fact, unabhängig von Kabellängen.

Ich frage mich immer noch:
- Was hat die HiFi-Anlage mit einem Industrieschaltschrank zu tun?
- Wo ist hier der Unterschied zu suchen und was ist in diesem zusammenhang "Fact"?


[Beitrag von Amperlite am 27. Feb 2011, 21:08 bearbeitet]
backmagic
Inventar
#171 erstellt: 28. Feb 2011, 00:06
Die Kabellängen in der Industrie sind auch teils tausende Meter lang.


Na und? Ich kann doch wohl berichten dass ich mit den Kabel gute Erfahrungen gemacht habe und dass so Kabel für wenige Euro zu haben sind.

aber so Kommis:


- unnötige Schirmung
- unnötiger Aufwand beim Konfektionieren
- Schirm muss sauber vom Rest getrennt werden, um die Gefahr von Kurzschlüssen zu vermeiden
- unschöne Optik


Da ist für mich halt auch kein sinnvolles Argument dabei gewesen.

Wenn wir ernsthaft drüber reden können? Ich hab mit vielen Kabel experimentiert:


Massiver Kupferdraht, 6mm²
SCSI Flachbandkabel
Normale Lautsprecherkabel, diverse teurere Lautsprecherkabel
und eben LIYCY

Aus Neugier und Spass.

Amperlite
Inventar
#172 erstellt: 28. Feb 2011, 00:30

backmagic schrieb:
Aus Neugier und Spass.

Warum auch nicht. Vielleicht schraubt man sich auch mal viereckige Reifen ans Fahrrad. Ich gebe zu, hier ist das Ergebnis noch leichter vorhersehbar als bei den Kabelexperimenten.
KuNiRider
Inventar
#173 erstellt: 28. Feb 2011, 00:35

backmagic schrieb:

Ich hab mit vielen Kabel experimentiert:

Massiver Kupferdraht, 6mm²
SCSI Flachbandkabel
Normale Lautsprecherkabel, diverse teurere Lautsprecherkabel
und eben LIYCY

Und was kam bei den Experimenten raus?
Klangunterschiede?
Gab es bei ausgeschaltetem Verstärker Knacks oder sonstige Störungen aus den Lautsprechern zu hören wenn du ungeschirmte LS-Kabel verwendet hast?


Wenn wir ernsthaft drüber reden können?

Sicher! Fange selbst damit an und vermische nicht noch zusätzlich Netzkabel mit rein Das ist ein Voodoo-Thema für sich
backmagic
Inventar
#174 erstellt: 28. Feb 2011, 00:56
Wenn andere Lautsprecher Kabel und Strom Kabel in verschieden Räumen haben. gut.

Bei mir hängt alles hinter den gleichen Geräten.
Klaus59
Hat sich gelöscht
#175 erstellt: 28. Feb 2011, 12:49

backmagic schrieb:
Haltet mich ruhig für verrückt, aber ich hab gute Erfahrungen mit abgeschirmten Lapp oder Brutronic Industriekabeln als Lautsprecher Kabel gemacht.

Also je Plus und Minus einzeln geschirmt. So ein Rest mit Zehn Meter auf dem man je 2 mal 2 Stück 2,5m machen kann gibts für wenige Euro in der Bucht und ich finde das geht echt Klasse.

Ich höre zum Beispiel grade mit LIYCY-O 4*0,75 9mm CE57

Immer ein Kabel zusammengenommen zu 3,0mm².

http://www.lappkabel.de/index.php?id=723731&L=&rel=32358bda

http://www.brunskabe...rutronic_LiYXY-O.pdf



Hallo,

und hast du die kleine Masseklemme am Verstärker als "zentralen Erdungspunkt" gewählt ?

.......oder wo ist der Schirm aufgelegt ?



ps.
...wie sieht es dann eigentlich mit der Serieninduktivität aus ?
Darf mal das Kabel jetzt sicher nicht mehr aufgewickelt betreiben ...oder ?
backmagic
Inventar
#176 erstellt: 28. Feb 2011, 13:40
Witzig


Lesen bildet:



http://de.wikipedia....Vertr%C3%A4glichkeit

http://www.itwissen....c-compatibility.html

http://eur-lex.europ...390:0024:0037:de:PDF

Ich glaub da hat man sich so auf bei Mondschein von nackten Jungfrauen geflochtene Silberkabel eingeschossen das manche wohl den Sinn für die Realität etwas verloren haben.



[Beitrag von backmagic am 28. Feb 2011, 13:44 bearbeitet]
Warf384#
Inventar
#177 erstellt: 28. Feb 2011, 14:44

backmagic schrieb:
Wenn andere Lautsprecher Kabel und Strom Kabel in verschieden Räumen haben. gut.

Bei mir hängt alles hinter den gleichen Geräten.

Du behauptest, die Schirmung würde etwas von wegen Brummen usw nützen. Das tut sie aber nicht, weil im LAUTSPRECHERKABEL die aufgefangenen Störsignale vieeeeeeeeel zu schwach sind um sich überhaupt bemerkbar zu machen...
Amperlite
Inventar
#178 erstellt: 28. Feb 2011, 15:26

backmagic schrieb:
Ich glaub da hat man sich so auf bei Mondschein von nackten Jungfrauen geflochtene Silberkabel eingeschossen das manche wohl den Sinn für die Realität etwas verloren haben.

Keineswegs. Man kann auch Unsinn erzählen, indem man geltende Regeln der Elektrotechnik auf Bereiche anwendet, wo sie nicht mehr wirklich ins Bild passen (siehe etliche Hersteller, die mit dem Skineffekt argumentieren).
So ähnlich als würde man fordern, bei Nennung der Weglänge zum nächsten Bäcker die Erdkrümmung zu berücksichtigen.


[Beitrag von Amperlite am 28. Feb 2011, 15:28 bearbeitet]
Klaus59
Hat sich gelöscht
#179 erstellt: 28. Feb 2011, 16:04

Klaus59 schrieb:

backmagic schrieb:
Haltet mich ruhig für verrückt, aber ich hab gute Erfahrungen mit abgeschirmten Lapp oder Brutronic Industriekabeln als Lautsprecher Kabel gemacht.

Also je Plus und Minus einzeln geschirmt. So ein Rest mit Zehn Meter auf dem man je 2 mal 2 Stück 2,5m machen kann gibts für wenige Euro in der Bucht und ich finde das geht echt Klasse.

Ich höre zum Beispiel grade mit LIYCY-O 4*0,75 9mm CE57

Immer ein Kabel zusammengenommen zu 3,0mm².

http://www.lappkabel.de/index.php?id=723731&L=&rel=32358bda

http://www.brunskabe...rutronic_LiYXY-O.pdf



Hallo,

und hast du die kleine Masseklemme am Verstärker als "zentralen Erdungspunkt" gewählt ?

.......oder wo ist der Schirm aufgelegt ?



ps.
...wie sieht es dann eigentlich mit der Serieninduktivität aus ?
Darf mal das Kabel jetzt sicher nicht mehr aufgewickelt betreiben ...oder ?



........ich kann meine Frage nur wiederholen, und auf eine Antwort bezgl. Erdungspunkt warten !
backmagic
Inventar
#180 erstellt: 28. Feb 2011, 16:49
Keines meiner Hifi Geräte ist noch geerdet. Was bringt die Information?

Geerdet ist nur das Aluminiumgehäuse der Netzleiste. Was bringt diese Info nun?
Amperlite
Inventar
#181 erstellt: 28. Feb 2011, 17:05

backmagic schrieb:
Keines meiner Hifi Geräte ist noch geerdet. Was bringt die Information?

Geerdet ist nur das Aluminiumgehäuse der Netzleiste. Was bringt diese Info nun? ;)

Es zeigt uns, dass du anderen vorhälst, sie sollten erstmal was über EMV lesen, dies aber selbst nicht getan hast.
Ich zitiere aus deinem obigen Beitrag:


backmagic schrieb:
Witzig
Lesen bildet:
http://de.wikipedia....Vertr%C3%A4glichkeit
http://www.itwissen....c-compatibility.html
http://eur-lex.europ...390:0024:0037:de:PDF


Wenn du das nächste Mal in einen Schaltschrank schaust, guck doch mal genauer hin, wo die Schirmung hinführt. Ich erlaube mir in diesem Zusammenhang eine Verlinkung zu Phonix Contact, deren Produkte du in diesem Umfeld häufig antreffen wirst:
http://www.phoenixcontact.de/reihenklemmen/167_5846.htm
Der Unterpunkt "Schirmanbindung" ist der interessante.

Edit:
Auch Uwe hatte hier im Forum schon einige Worte dazu geschrieben:
http://www.hifi-foru...ad=2181&postID=19#19


[Beitrag von Amperlite am 28. Feb 2011, 17:23 bearbeitet]
backmagic
Inventar
#182 erstellt: 28. Feb 2011, 18:09
Ah, dann muss ich an den ganzen Audio Geräten wie CD und BD Playern nun Erdung nachrüsten?

Dann kann ich da auch das Metallgehäuse gleich weglassen?

Lustige Idee


Dein eigener Link:



Bei einer beidseitigen Schirmauflage entsteht eine Erdschleife mit ihren bekannten Nachteilen. Insbesondere Störungen entlang des Bezugspotentials beeinflussen das Nutzsignal: eine Verschlechterung tritt auf. Abhilfe schafft hier der Einsatz von Triaxial-Kabeln (4). Der innere Schirm ist einseitig, der äußere Schirm beidseitig angeschlossen. Zur Minderung solcher Störeinflüsse bei einem beidseitig angeschlossenen Leitungsschirm wird häufig auch eine Seite über einen Kondensator mit dem Bezugspotential verbunden (3). Dies unterbricht die Erdschleife zumindest für Gleichströme bzw. niederfrequente Ströme.


Darum sind meine Geräte nicht geerdet. Wozu auch.


[Beitrag von backmagic am 28. Feb 2011, 18:15 bearbeitet]
killersnake
Stammgast
#183 erstellt: 28. Feb 2011, 20:12
Göttlich,
Keine Störungen durch die Waschmaschine weil LS-Kabel geschirmt, aber den Schirm schön floaten lassen


backmagic schrieb:
Ah, dann muss ich an den ganzen Audio Geräten wie CD und BD Playern nun Erdung nachrüsten?

Dann kann ich da auch das Metallgehäuse gleich weglassen?


Ja was denn nun?

Edit:

Wo zum Geier willst du den Schirm am LS sinnvoll auflegen?

Den Schirm sollte man übrigens flächig und nicht punktuell auflegen.


[Beitrag von killersnake am 28. Feb 2011, 20:15 bearbeitet]
backmagic
Inventar
#184 erstellt: 01. Mrz 2011, 02:21
Der Apfel hat mit der Birne nichts zu tun. lol.

Man kann eine Schirmung für magnetische Komponenten elektromagnetischer Felder an die angrenzenden Komponenten anschließen oder erden. Der abfließende Strom würde dann einem konstanten störenden Feld entgegenwirken, das ist aber kann, kein muss, die Nachteile wären in dem Fall höher.

Die Schirmung hätte mit 2500mm Länge eine beidseitige Öffnung von ca. 5mm. Ist also voll wirksam gegen Influenz.

@KuNiRider

Schön hier nachzulesen:

http://www.amazon.de...8942390&sr=1-1-fkmr0

Vereinfacht:

http://de.wikipedia.org/wiki/Influenz

Das sind alles Fakten.

Und natürlich mische ich Netzkabel mit rein, die sind ebenso eine Störquelle da eben Wechselstrom. Und die führen eben in einem gewöhnlichen Rack gern mal nen halben oder Meter direkt neben dem anderen Kabeln entlang.

Ebenso heute HF, Netzwerk, USB, Firewire Kabel, Video Kabel die alle neben einem Lautsprecherkabel verlaufen können.


[Beitrag von backmagic am 01. Mrz 2011, 03:25 bearbeitet]
Warf384#
Inventar
#185 erstellt: 01. Mrz 2011, 07:16
Warum kapierst du nicht endlich, dass die Störsignale von Netzwerkkabel etc. nur viel zu schwach sind, um sich störend auszuwirken? Das einzig sinnvolle sind geschirmte Cinchkabel, aber nicht die direkt am Lautsprecher.
ZeeeM
Inventar
#186 erstellt: 01. Mrz 2011, 08:19

Warf384# schrieb:
Warum kapierst du nicht endlich, dass die Störsignale von Netzwerkkabel etc. nur viel zu schwach sind, um sich störend auszuwirken? Das einzig sinnvolle sind geschirmte Cinchkabel, aber nicht die direkt am Lautsprecher.

Dann ist der Thread doch nicht so lustig, oder? Was jetzt noch fehlt sind Mikrofonieeffekte, ja, die gibt es sogar unter bestimmten Bedingungen in der Variante Hörbar, .... aber bei LS- und Stromkabel.
Klaus59
Hat sich gelöscht
#187 erstellt: 01. Mrz 2011, 10:05
.......und mein Beitrag wurde gelöscht !??
killersnake
Stammgast
#188 erstellt: 01. Mrz 2011, 12:20

backmagic schrieb:
Und natürlich mische ich Netzkabel mit rein, die sind ebenso eine Störquelle da eben Wechselstrom. Und die führen eben in einem gewöhnlichen Rack gern mal nen halben oder Meter direkt neben dem anderen Kabeln entlang.

Ebenso heute HF, Netzwerk, USB, Firewire Kabel, Video Kabel die alle neben einem Lautsprecherkabel verlaufen können.


Über welche Feldstärken reden wir hier?
Diese Frage hast du immer noch nicht beantwortet.


backmagic schrieb:
Bevor ich meine Netzkabel durch geschirmte Lappkabel ersetzt habe, hab ich z.B. am AV Receiver das schalten Waschmaschine durchgehört, das ist nun bsp komplett weg.

Wie soll ein geschirmter Netzkabel gegen leitungsgebundene Störungen helfen?
backmagic
Inventar
#189 erstellt: 01. Mrz 2011, 13:10
Ein Kabel in dem Wechselstrom fliesst ist empfindlicher als ein Kabel in dem kein Strom fliesst, daher hingt der Vergleich am lautlosen Lautsprecher zu horchen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Influenz

Man kann selber einen einfachen Test machen.

Wenn man über einen Generator z.B. einen Sinuston spielt, zb TTTon kann es durchaus sein das man darüber hinaus plötzlich diverse Störgeräusche über die Lautsprecher hören kann. ZB bei wirkungsgradstarken Lautsprechern.

Vielleich jetzt nicht bei so einer asketischen Anlage, aber bei einem vollgestopften Rack durchaus. Besonders ein HTPC kann stören wie Sau.

Man kann auch einfach mal ein 2,5 Meter Kabel als Antenne an seinen Receiver anklemmen. Dann ein abgeschirmtes Kabel als Antenne anschließen, da ist dann gar nichts zu hören.


Ich habe auch nie behauptet hier gehts ums Eingemachte.

Ich habe gepostet ich hab mit den Kabel gute Erfahrungen gemacht.

Warum die Waschmaschine, evtl nur weil hinter den Hifi geräten so viele Netzkabel entlang laufen, evtl. hat es über ein Chinchkabel eingestreut, evtl war vorher ein Netzkabel Schadhaft. Was zählt, nun höre ich nichts mehr durch. Auch wenn kein Gerät bei mir geerdet ist.

Ich hätte mit den Act nicht angetan, hätte es ne Menge Geld gekostet. Aber die ganzen Kabel waren günstige Restposten, die Stecker mit 1 Euro auch sehr günstig. Werkzeug Aderendhülsen und Spass daran hatte ich eh. Ich finde es schon sehr merkwürdig wie extrem man hier nun versucht alles runter zu ziehen.


[Beitrag von backmagic am 01. Mrz 2011, 13:36 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#190 erstellt: 01. Mrz 2011, 13:50

backmagic schrieb:
Man kann auch einfach mal ein 2,5 Meter Kabel als Antenne an seinen Receiver anklemmen. Dann ein abgeschirmtes Kabel als Antenne anschließen, da ist dann gar nichts zu hören.


Es wird langsam lustig.
Erklär mal genau, wie Influenz auf einen Leiter so wirkt, das sie die Elektronen erst beeinflusst, wenn diese durch einen Wechselstrom in Schwung gebracht worden sind.

Das Beispiel oben unterchlägt beispielsweise das dort Leiter in komplett unterschiedlichen und nicht vergleichbaren Situationen vergleichen werden.
Ich denke aber, das du die Ls und Cs einer Frequenzweiche noch bemühen wirst, nicht wahr?

Klar, es geht hier nicht ans Eingemacht. Es reicht ja vollkommen aus, das es irgendwie plausibel klingt der Rest gehört unter den Teppich?
backmagic
Inventar
#191 erstellt: 01. Mrz 2011, 15:14
Da muss ich nichts gesondert erklären wenn ich im vorigen Text schon den Link zu Wikipedia poste oder.

http://www.hifi-foru...ia.org/wiki/Influenz

Aber macht ohnehin wenig sinn wenn eh schon meine Beiträge dazu gelöscht werden.

Hier gehts Einigen wohl nicht mehr um den Sachverhalt sondern nur noch ums stänkern, daher machts auch keinen Sinn da noch mehr Zeit rein zu stecken.

Schade, man hätte vernünftig darüber sprechen können.
ZeeeM
Inventar
#192 erstellt: 01. Mrz 2011, 16:03

backmagic schrieb:

Hier gehts Einigen wohl nicht mehr um den Sachverhalt sondern nur noch ums stänkern, daher machts auch keinen Sinn da noch mehr Zeit rein zu stecken.


Also nochmal zur Wikipedia:
Ich habe meine Zweifel, das du den Artikel dort verstanden hast. Du wirfst Phänomen zusammen, rührst das durch, und erwartest, das es ernstgenommen wird?

Ein Nachfrage, die aus dem begründeten Zweifel besteht, das du den Artikel überhaupt verstehst und das wäre ja mal für eine Diskussionsbasis mind. notwendig, kommentierst du mit Stänkerei? Mach Sachen.

Laughing_Chimp
Warf384#
Inventar
#193 erstellt: 01. Mrz 2011, 17:55


Wenn man über einen Generator z.B. einen Sinuston spielt, zb TTTon kann es durchaus sein das man darüber hinaus plötzlich diverse Störgeräusche über die Lautsprecher hören kann. ZB bei wirkungsgradstarken Lautsprechern.


Besonders ein HTPC kann stören wie Sau.

Das kenne ich, und das verursacht der HTPC selber, genauer gesagt dessen Soundkarte. Das kommt dann aber, weil die Kabel, die INNEN ans Anschlußterminal gehen nicht geschirmt sind, und der Verstärker kommt erst dahinter, wodurch diese geringen Signale mitverstärkt werden. Aber ein geschirmtes Lautsprecherkabel bringt da garnichts.
killersnake
Stammgast
#194 erstellt: 01. Mrz 2011, 20:17

backmagic schrieb:
Ein Kabel in dem Wechselstrom fliesst ist empfindlicher als ein Kabel in dem kein Strom fliesst,


So! Jetzt bin ich platt!

Könntest du mir das bitte erläutern?


backmagic schrieb:

Man kann auch einfach mal ein 2,5 Meter Kabel als Antenne an seinen Receiver anklemmen. Dann ein abgeschirmtes Kabel als Antenne anschließen, da ist dann gar nichts zu hören.


Floatet der Schirm bei deinem Beispiel oder ist der aufgelegt?


backmagic schrieb:

Warum die Waschmaschine, evtl nur weil hinter den Hifi geräten so viele Netzkabel entlang laufen, evtl. hat es über ein Chinchkabel eingestreut, evtl war vorher ein Netzkabel Schadhaft. Was zählt, nun höre ich nichts mehr durch. ;) Auch wenn kein Gerät bei mir geerdet ist.

Die Frau in der Küche auch? Bei laufender(störender) Waschmaschine im Schleudergang?

Sorry, das musste raus.
Klaus59
Hat sich gelöscht
#195 erstellt: 02. Mrz 2011, 16:20

backmagic schrieb:

Und auf 2,5m LS Kabel ist auch wenn beidseitig keine Anbindung an die Lautsprecher und den Verstärker erfolgt sicher nicht sinnlos sondern das einzig richtige.




Edit : Habe meinen gesicherten Text nochmal hervorgekramt :

EEEEnnnddddlich rückt er damit raus !

Also , genau das habe ich gemeint !
Du hast also dem Schirm nirgends aufgelegt ,
bist aber sicher das du jetzt keinerlei Störungen mehr hast !?
( diese vom Backofen/oder Waschmaschine o.ä.)
Das wäre dann allerdings etwas merkwürden !
Lese dich mal in das Schirmungkonzept ein,
dann verstehst du auch meinen Einwand hier !

Du selbst hast zitiert , das eine "zweiseitige Erdung"

nicht zum Erfolg führen kann , aber auch sicher nicht die Nullseitige

Eine einseitige Erdung , oder besser ein einseitiger Potentialbezug ist das richtige !


Diese Erdung muß auch nichts mit dem Hauserder zu tun haben !
Wichtig ist hier , ein gemeinsamer Massebezug aller Komponenten ,
wenn wir denn dann über Schirmung reden/schreibseln !
KuNiRider
Inventar
#196 erstellt: 02. Mrz 2011, 17:52

backmagic schrieb:

Hier gehts Einigen wohl nicht mehr um den Sachverhalt sondern nur noch ums stänkern, daher machts auch keinen Sinn da noch mehr Zeit rein zu stecken.

Ohja - bitte tu uns diesen gefallen!

Beiträge diue nur der Provokation dienen und nichts mit dem Thema zu tun haben werden gelöscht. Du demontierst dich hier auch komplett selber mit deiner auf kompletter Unwissenheit basierender Penetranz. Ganz offensichtlich scheinst du nichtmal die einfachsten Zusammenhänge der Elektrotechnik zu kapieren - oder warum zerrst du dauend irgendwelche Effekte herbei die nicht zum Thema passen? Influenz
Und wenn du dich weiterhin weigerst beim Thema zu bleiben erfolgen strengerfe Moderative Eingriffe!
ZeeeM
Inventar
#197 erstellt: 02. Mrz 2011, 20:55

KuNiRider schrieb:

backmagic schrieb:

Hier gehts Einigen wohl nicht mehr um den Sachverhalt sondern nur noch ums stänkern, daher machts auch keinen Sinn da noch mehr Zeit rein zu stecken.

Ohja - bitte tu uns diesen gefallen!


Hmmmm sollte man das Thema Kabelklang nicht mal Jamie Hyneman und Adam Savage stecken? Grant Imahara wird sich sicher darum kümmern.

Voodoo bei LS-Kabel fängt genau dort an, wo ein praktisch irrelevanter aber technisch vorhandener Effekt zum Hauptverkaufsargument hoch stilisiert wird.
Klaus59
Hat sich gelöscht
#198 erstellt: 03. Mrz 2011, 14:28

ZeeeM schrieb:
Voodoo bei LS-Kabel fängt genau dort an, wo ein praktisch irrelevanter aber technisch vorhandener Effekt zum Hauptverkaufsargument hoch stilisiert wird.



Hallo,

genau das wäre mir aber viel zu einfach !
Und wird der Sache so glaube ich , nicht gerecht !


Lasst uns doch einmal rüber zu den Verstärkern schauen ....

Die fast haben alle Klirrfaktoren jenseits aller Hörbarkeit.
( Ohr 5-7% vs. Verstärker 0,002% )

Auch der Ausgangswiderstand ist bei den "Guten" nicht "hörrelevant"

Der Frequenzgang ist von 2Hz bis 200kHz sauber linear .



Und trotz alle dem sollen die Teile alle verschieden klingen !?


...welche nichte relevanten Messwerte wurde denn da nicht berücksichtigt ?
kölsche_jung
Moderator
#199 erstellt: 03. Mrz 2011, 15:47

Klaus59 schrieb:
...

Und trotz alle dem sollen die Teile alle verschieden klingen !?


Nö ... Klick

ist aber ein anderes Thema ... und sollte auch da besprochen werden ...

Klaus
ZeeeM
Inventar
#200 erstellt: 03. Mrz 2011, 17:06

Klaus59 schrieb:
...welche nichte relevanten Messwerte wurde denn da nicht berücksichtigt ? :L


Die mit heutigen Technologien nicht erfassbaren Parameter, die, wenn sie mal in einigen Jahren entdeckt werden, die heutigen Holzohren in den Staub zwingen und die Goldohren zu den Propheten erheben werden.
Sehr viele Größen in der Geschichte hat man erst belächelt....

(Von den vielen Deppen, die sich wähnten spätestens posthum als Genie anerkannt zu werden, wird halt nicht geredet.)

65er
Ist häufiger hier
#201 erstellt: 18. Sep 2013, 01:34
Ich denke mal das backmagic
einfach einen günstigen Weg gefunden hat um die LS ordentlich und ohne "Nebengeräusche"
zu befeuern.

Er will auch damit sagen das es manchmal was dauern kann das oder weil es günstiger wird und hier als Beispiel genannt wurde.
Warum Ihm kein Glaube geschenkt und stattdessen Verdruss entgegenkam, laaß ich erst eben.

Nuja ich hatte in den 90er Jahre mit einem Freund auch Kabel für LS gebaut.

Das Ergebniss war bei den guten Heco´s beunruhigend..weil die waren schon mit billigst 0,75qmm Kupfer gut.

Damals gab es die Heco auch als Bausatz, die normalen waren schon schwer, aber die von meinem Freund schwerer, viel schwerer. Pro Box ca. 30KG. Der Wirkungsgrad der LS war seinerzeit absolut gut.


Der sony 7065A stand zu diensten und machte alles gut was z.B. damals zur verfüg. stand wie cd´s vom Denon DCD 1500 oder Vinyl´s v. z.B Gelhard.
Der Denon bischen Basslastig, mögen evtl. viele zu der Zeit,.... hatte echte gute Höhen vozuweisen bzw es ging mit dem cd-player mit anderem billigen umgebautem cinch kabeln.

Lange Rede kurzer Sinn...die Höhen und Mitten waren es welche verbessert wurden, und zwar mit Cinch,
und als LS-Kabel wie die Coax SAT Kabel und Flachbandkabel als cinch zopfverpflochten, waren Kontaktfreudiger wie die günstigen.

Dem Sony konnte man das abhöhren, Dann kam der neue Verstärker.

Der Accuphase diente nun dann als Verstärker, wobei die Hecos als Bausatz immer noch werkeln.28qm Raum.

Referenz cd war die "your latest Trick von Dire Straits" ich wusste garnicht das mit coax noch was an höhen geht, als mit Kupfer 2,5qmm.

Dickere bzw. doppelte coax und doppelte Kupfer Kabel-LS hatten wir nicht rausgehöhrt in 3mtr Entfern.!

Warum schreib ich das, geht in Keller, Abfallcontainer und sucht mal nach Kabeln.
Probiert es einfach aus, ich war echt verdutz,t ok wir waren seinerzeit Höhenverliebt aber junges Gehöhr .

Somit ist mein Thread unglaubwürdig weil er nur auf meine Erkenntnisse beruht, für Tüftler ein Ansporn .
Aber Cinch als Netzwerkkabel und Kupferkabel mit Silberkabel getrennt verdrillt wäre noch unsere Option, weil wir hamm ja keine Zeit......oder doch?

Und viele wünschen schnelle Ergebnisse, dem ist nicht so, wer probiert und da kann schnell mal ein Jahr und ne Ehe platzen der probiert aus.

ps.
die ehe sollte nicht leiden,sorry

MfG
Ralle
pelowski
Hat sich gelöscht
#202 erstellt: 18. Sep 2013, 02:35

65er (Beitrag #201) schrieb:
...Somit ist mein Thread unglaubwürdig weil er nur auf meine Erkenntnisse beruht, für Tüftler ein Ansporn...

Da war nun endlich Gras über den Quark gewachsen; aber muss da einer kommen und es wieder abfressen?

Selbst wenn du dich in einer vernünftigen Rechtschreibung ausgedrückt hättest, dürfte dein
überflüssiger Beitrag für "Tüftler" mit Hirn kein Ansporn sein.

Grüße - Manfred
Leatherface_3
Stammgast
#203 erstellt: 22. Sep 2013, 15:22
Mein Händler schwärmt immer von seinen Kabeln. Habe mir neun Meter ausgeliehen, 900 Euro pro Meter. Hatte echt Angst ausgeraubt zu werden ( weil er die Stecker und einbrennen wohl selber fabriziert, gibt es sie für ein Drittel des Preises)

Keine Ahnung ob es besser klingt, aber grade deswegen würde ich sagen das man sich einigermaßen gute normale kabel holt, sie aufhübsch t und fertig.bringe sie auch wieder zurück.

Dann doch lieber erstmal seine Technik finden, und wenn man Gelder übrig sind, für das gewissen edel kabel holen ;-)
ZeeeM
Inventar
#204 erstellt: 22. Sep 2013, 15:30
Wenn die elektrischen und mechanischen Parameter stimmen, was nicht schwer ist, dann kauf nach ästhetischen Aspekten. Ich finde es toll, wenn auch die Dingen, die man eher selten sieht gut aussehen. Das Bewusstsein darum generiert Wohlbefinden und in dem einen oder anderen Fall ein schöneres Hörerlebnis.
stier2704*
Stammgast
#205 erstellt: 16. Jun 2014, 13:48
Von Mundorf gibt es ein Silberkabel, dort sind die Lücken zwischen dem Silbergitter mit Gold gefüllt, soll wohl noch besser sein.
Für alle Ungläubigen mit 08/15 Kabel kann ich nur sagen, mal ein" gutes" Kabel ausleihen und staunen.
Falls ihr keinen Unterschied höhren könnt macht nix, Anlage checken oder mal bei Ohrenarzt vorbeischauen.
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