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Übertragungsgeschwindigkeit von 96% der Lichtgeschwindigkeit+A -A |
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Autor |
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backmagic
Inventar |
#1 erstellt: 23. Aug 2010, 20:55 | |
Da hat wohl jemand in Physik nicht so ganz aufgepasst. http://cgi.ebay.de/N...rkabel-/380250973991 Mein Highlight ist aber deren USB Kabel http://cgi.ebay.de/F...10-00m-/380237726283 [Beitrag von backmagic am 23. Aug 2010, 20:58 bearbeitet] |
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hf500
Moderator |
#2 erstellt: 23. Aug 2010, 21:08 | |
Moin, das mit den 96% kommt schon hin, denn der Verkuerzungsfaktor einer Leitung ist von dem effektiv wirksamen Dielektrikum zwischen den Leitern abhaengig. Koaxleitungen mit massivem PE-Dielektikum (z.B. RG58) haben einen von 0,66. Nur ist das fuer Lautsprecherleitungen absolut sinnlos, es ist voellig gleichgueltig, ob die Strippe einen Verkuerzungsfaktor von 0,96 oder meinetwegen 0,5 hat. Fuer eine praktisch relevante Auswirkung ist die Strippe in jedem Fall zu kurz. Das USB-Kabel muss ich haben. Vielleicht macht das ja noch etwas aus dem miesen Uebertragungsprotokoll ;-) 73 Peter |
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backmagic
Inventar |
#3 erstellt: 23. Aug 2010, 21:19 | |
Der Impuls wird aber mit Lichtgeschwindigkeit übertragen. Ob das nun Kupfer Alu oder Silber ist. Die Elektronen selber sind mit ca 6 cm in einer Minute von der Lichtgeschwindigkeit weit weit weg... [Beitrag von backmagic am 23. Aug 2010, 21:25 bearbeitet] |
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djtechno
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 23. Aug 2010, 21:41 | |
Das der ebay-händler da so freizügig ratenzahlung erlaubtwundert mich nicht. bedenkt mand aß ein ordinäres sb kabel gerade mal 5€ kosten würde, würde der hersteller selbst dann,wenn der kunde nach der 1. rate mit dem kabel auf die bahamas abhaut, keinen verlust machen Aber was die Musik (zumindest bei club/house-musik) WIRKLICH authentische rwirken alssden würde, wäre,wenn neben der anlage zur musik ein paar gogo tänzerinen tanzen würden t'schuldigung, is' scho' spät,was erwartet ihr? [Beitrag von djtechno am 23. Aug 2010, 21:42 bearbeitet] |
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hf500
Moderator |
#5 erstellt: 24. Aug 2010, 20:09 | |
Moin, stimmt, nur dass die Lichtgeschwindigkeit in Medien nicht die des Vakuums ist, sondern kleiner. Das Medium ist bei Kabeln das Dielektrikum (der Isolierstoff) zwischen den Leitern. Damit bestimmt es die Geschwindigkeit, mit der sich die Welle auf der Leitung ausbreitet. Je mehr Luft daran beteiligt ist, desto naeher kommt man der Vakuumlichtgeschwindigkeit, man kommt mit Stegleitungen auf etwa 0,97. Woraus der Leiter ist, ist dabei reichlich gleichgueltig, und wenn es rostiger Stacheldraht ist ;-) 73 Peter |
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backmagic
Inventar |
#6 erstellt: 24. Aug 2010, 21:37 | |
Was hat das Dielektrikum mit dem Leiter in einem Lautsprecherkabel zu tun? Das musst Du mir bitte erklären. 20.000 Hz sind für ein Dielektrikum kaum mehr als Gleichstrom. Hat darauf also keinen Einfluß, [Beitrag von backmagic am 24. Aug 2010, 21:38 bearbeitet] |
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skaguitar
Schaut ab und zu mal vorbei |
#7 erstellt: 25. Aug 2010, 08:38 | |
Hä? Hauptsache keiner versteht was. Dann muss es ja gut sein... |
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turbo_rolf
Stammgast |
#8 erstellt: 25. Aug 2010, 08:46 | |
Hallo,
Das nehme ich doch gerne als Empfehlung. [ironie] Du kannst mir ein solches Kabel verkaufen? Was kostet denn der Meter? Und welche Kabelschuhe oder Bananas konfektionierst Du an den Enden? Gibt es das auch für Bi-Wirung? [/ironie] Gruß Rolf |
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killersnake
Stammgast |
#9 erstellt: 25. Aug 2010, 18:14 | |
kann jemand dem dummen Industrieelektroniker erklären warum dieser Kabel besser sein sollte als Billigstflachbandstrippe RM2,54 die auch in 4x10 Aufteilung verschaltet wird. |
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ZeeeM
Inventar |
#10 erstellt: 25. Aug 2010, 18:26 | |
Klingt dumpfer, weniger farbig. Der Bass hat nicht die Erdigkeit, wie es einem Acoustikbass gebührt, Die feinrythmische Agilität fehlt, das Klangbild rastet einfach nicht ein und bleibt auf relativ belanglosem Mittelklasseniveau. Es fehlt einfach der Fussmitwippfakter, dessen Bedeutung in seinem Wesen als Qualitätsindikator man nur ermessen kann, wenn man von ihm bei dem Adagio in G-Moll übermannt wird und die Ehefrau, ob dieser famosen Wiedergabe die das Kabel ermöglich, vor Wolllust sabbernd aus der Küche stürzt. Nein.. das Wallhalla muss sein! |
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RobN
Inventar |
#11 erstellt: 25. Aug 2010, 18:59 | |
Dem könnte man aber entgegenwirken, indem man ein bis zwei dieser Chips um jedes Kabel klebt.
Wow, ich bin schon ganz beneb.. beeindruckt und werde mir umgehend ein Paket dieser Chips bestellen! |
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ZeeeM
Inventar |
#12 erstellt: 25. Aug 2010, 20:38 | |
Ein angenehmer, positiver Effekt wäre da noch der sich schnell einstellende regelmässige Stuhlgang. Der Pflaumesaft darf also ruhig im Kühlschrank verbleiben |
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_ES_
Administrator |
#13 erstellt: 25. Aug 2010, 20:55 | |
Ihr seid doch nur neidisch, das euch nicht solch eine Verkaufsidee eingefallen ist... |
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ZeeeM
Inventar |
#14 erstellt: 25. Aug 2010, 21:00 | |
Du ärgerst dich bloß, weil dir eine wesentliche und in unserer modernen Gesellschaft immer wichtiger werdende Produkteigenschaft entgangen ist. [Beitrag von ZeeeM am 25. Aug 2010, 21:01 bearbeitet] |
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_ES_
Administrator |
#15 erstellt: 25. Aug 2010, 21:02 | |
Ja... Es zieht einen teilweise glatt die Schuhe aus, keine Frage.. [Beitrag von _ES_ am 25. Aug 2010, 21:03 bearbeitet] |
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hf500
Moderator |
#16 erstellt: 25. Aug 2010, 21:12 | |
Moin, der Verkuerzungsfakor eines Kabels ist bei jeder Frequenz ungleich Null wirksam. Jede Strom-/Spannungsaenderung braucht immer eine gewisse Zeit, um das andere Ende des Kabels zu erreichen. Bei periodischen Aenderungen kommt noch der Begriff der Wellenlaenge ins Spiel und hier wird es interessant. In der HF-Technik beginnt man sich Gedanken ueber die Laenge eines Kabels/Leitungsstueckes zu machen, wenn es laenger als 1/100 der Wellenlaenge auf der Leitung ist. Zu einem Zeitpunkt kann man dann den Zustand am Anfang der Leitung nicht mehr als identisch mit dem am Ende betrachten, es gibt also eine spuerbare Phasenverschiebung. Bei 20000Hz ist das allerdings fuer gebraeuchliche Kabellaengen tatsaechlich bedeutungslos. 20kHz entspricht einer Wellenlaenge von 15km im Vakuum und "schlimmstenfalls" (Koaxkabel mit PE-Dielektrikum) etwa 10km. Davon 1/100 und wir kommen immer noch nicht in die Groessenordnung von Wohnzimmern. Daraus folgt, ein so "langsames" Kabel wird man nicht finden, das auf einer Laenge von 5-10m (und darueberhinaus) irgendwelche daraus resultierende Effekte zeigt. Die Werbung mit den 96% Lichtgeschwindigkeit ist daher eine reine Nullaussage ohne Wert. Das Kabel ist in jedem Fall zu Kurz dafuer. Und: Die Laufzeit auf dem Kabel ist fuer alle Frequenzen gleich. Es ist egal, wie lange das Signal braucht, um durch die Strippe zu kommen, es wird unverfaelscht herauskommen. Ob es ein paar Femtosekunden frueher oder spaeter ankommt, ist voellig gleichgueltig. 73 Peter |
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backmagic
Inventar |
#17 erstellt: 25. Aug 2010, 21:28 | |
Dann sehen wir das schon gleich. Ein Bekannter hat kürzlich mal nachgerechnet das ein "Signal" "Takt" von seinem neuen PC Prozessor grade mal 20 cm weit kommt Fand ich beeindruckend. [Beitrag von backmagic am 25. Aug 2010, 21:29 bearbeitet] |
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RobN
Inventar |
#18 erstellt: 26. Aug 2010, 05:57 | |
Ich glaube, für den Zweck bieten sie dort noch spezielle Produkte an |
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ZeeeM
Inventar |
#19 erstellt: 26. Aug 2010, 06:56 | |
Damit wirst du die "Ich-höre-es-doch-Fraktion" nicht beeindrucken können. Da wird auch schon drüber fabuliert ob Jitter im zweistelligen Picosekundenbereich ein Problem darstellt. Der Wissenschaft abgelehnt, Scharlatanen glauben geschenkt und die eigen Wahrnehmung zu Objektivität erklärt. Im Hifi-Bereich geht das schlimmstenfalls an die Geldbörse, in anderen Bereich kann so eine Einstellung lebensgefährlich sein. |
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da_bikä
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 30. Aug 2010, 15:32 | |
Made my day! Gruß Christoph [Beitrag von kptools am 30. Aug 2010, 18:34 bearbeitet] |
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Gelscht
Gelöscht |
#21 erstellt: 30. Aug 2010, 16:15 | |
96% Lichtgeschwindigkeit sind ja wohl gar nix. Der engagierte Audiophile überträgt Musik mittels Hohlleitern und Tunneleffekt mit 470% Lichtgeschwindigkeit. Wie immer werden die wahren Fortschritte der Naturwissenschaften aber von den etablierten Holzohren nicht anerkannt ... Gruß Thomas |
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Koodie
Stammgast |
#22 erstellt: 04. Okt 2010, 12:10 | |
Eine für mich akzeptable Ausführung wären auch nur frei im Vakummagnetfeld schwebende Elektronen. Die vor der Benutzung im Teilchenbeschleuniger selektiert wurden. Was macht man den mit dem Impulzlaufzeit- unterschieden aufgrund der unterschiedlichen Elektronen? Auch bei so einem Walhallakabel? |
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backmagic
Inventar |
#23 erstellt: 10. Okt 2010, 21:05 | |
Cogan_bc
Inventar |
#24 erstellt: 10. Okt 2010, 21:15 | |
ohne dieses Teil geht eigentlich garnichts. Man achte auf die Kundenrezzessionen |
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