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Einspielzeit bei CDPs

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Kobe8
Inventar
#101 erstellt: 14. Jan 2010, 00:17
Gude!
R-Type schrieb:
Wenn ich meinen Klangeindruck von einer Sache nicht nachweisbar belegen kann, ist die Sache bzw. Gleichnis mit der optischen Täuschung doch völligst Banane..

Es ist sogar völlig kontraproduktiv, wenn man, wie unser Freund hier, argumentieren will (wobei man die Tätigkeit des Argumentierens auch richtig machen kann), denn es zeigt ja nur, dass unsere Wahrnehmung fehleranfällig ist, während man mit einem Messgerät (in diesem Fall bspw. einer Farbtafel) sicher zeigen kann, dass da dann doch keine durchgehenden schwarzen Linien sind - Das muss man aber erst mal kapiert haben (was allerdings der Gag ist). Naja, desto später der Gag, desto größer der Lacher.

Gruß Kobe
Hörschnecke
Inventar
#102 erstellt: 14. Jan 2010, 00:48

Kobe8 schrieb:
[...] denn es zeigt ja nur, dass unsere Wahrnehmung fehleranfällig ist, während man mit einem Messgerät (in diesem Fall bspw. einer Farbtafel) sicher zeigen kann, dass da dann doch keine durchgehenden schwarzen Linien sind - Das muss man aber erst mal kapiert haben (was allerdings der Gag ist). Naja, desto später der Gag, desto größer der Lacher.


Das möchte ich sehen, wie Du imaginären Linien mit Farbtäfelchen zu Leibe rückst, Kobe8. Dann hätte ich wirklich mal etwas zu lachen :-)

Fakt ist, die Linien, die die Dreiecke vervollständigen, existieren auf dem Papier/Bildschirm nicht. Und wenn Du alle Farbtafeln dieser Welt oder den LHC auffahren würdest, Du wirst die Linien nicht finden. Trotzdem existieren sie wie selbstverständlich in unserem Kopf.
Kobe8
Inventar
#103 erstellt: 14. Jan 2010, 02:18

Hörschnecke schrieb:
Fakt ist, die Linien, die die Dreiecke vervollständigen, existieren auf dem Papier/Bildschirm nicht. Und wenn Du alle Farbtafeln dieser Welt oder den LHC auffahren würdest, Du wirst die Linien nicht finden. Trotzdem existieren sie wie selbstverständlich in unserem Kopf.

Nein, Pommes mit Majo. Pommes mit Majo ist die Antwort. Oder waren es doch Nussecken? Nein, Wandfarbe. In Grün. Und stumpf.

Ich hab' zwar jetzt keine Ahnung, was ein Teilchenbeschleuniger mit Farbtafeln zu tun hat, aber: Danke für diesen Vergleich. Wirklich, du bist in dieser Form eine Bereicherung dieses Forums.

Ich würde trotzdem VOR dem Schreiben VERSUCHEN zu VERSTEHEN was ICH schreibe, denn es ist doch ziemlich peinlich, wenn du jetzt meine Aussage als Kontrapunkt deiner Aussage darstellen willst (immerhin ist deine Aussage 'Und wenn Du alle Farbtafeln dieser Welt oder den LHC auffahren würdest, Du wirst die Linien nicht finden.' doch kongruent mit meiner 'während man mit einem Messgerät (in diesem Fall bspw. einer Farbtafel) sicher zeigen kann, dass da dann doch keine durchgehenden schwarzen Linien sind').
Es wäre dann doch nett, wenn du zumindest VERSUCHST ein WENIG dein GEHIRN zu BENUTZEN und VERSUCHST zu LESEN was da WIRKLICH steht, und NICHT nur VERSUCHST einfach nur MUSTER zu ERKENNEN. (DANACH kommt übrigens der VERSUCH zu VERSTEHEN, was da steht bzw. was ich meine.)

Das macht eine vernünftige DISKUSSION aus - Die ich hier versuche zu führen. Aber in der Form bist du nicht in der Lage, meinen Ausführungen auch nur annähernd zu folgen - Macht nix, und viel Spaß hier noch beim Spielen.

Nachtrag:
In einem deiner geistigen Onanien steht noch: 'Es ist durchaus eine Leistung, geometrische Prinzipien quasi im Vorbeigehen zu erkennen.'

Das Gehirn ist dummerweise ziemlich mies darin, 'geometrische Prinzipien quasi im Vorbeigehen zu erkennen' - Ein schönes Beispiel sind die bereits zitierten Penrose-Dreiecke oder Bilder von M.C. Escher . Ein Grund liegt sicher darin, dass 3 Dimensionen auf 2 Dimensionen (Netzhaut) projeziert werden, aber (wie man anhand der Penrose-Dreiecke sieht) hat unser Gehirn doch sehr deutliche Probleme damit, 'geometrische Prinzipien' wie die Verletzung der Euklidischen Geometrie zu erkennen bzw. es wird als 'richtig' (oder möglich?) erkannt.
Aber das verstehst du nicht, da fehlt dir einfach die Bildung für.

Wer sich übrigens dafür interessiert, wie so ein Penrose-Dreieck 'wirklich' aussieht': http://upload.wikime...ossible_Triangle.jpg
NochKeinHifi
Stammgast
#104 erstellt: 14. Jan 2010, 10:08
Hi,

ich bin jetzt etwas durcheinander, passiert es hier wirklich, dass ein Verfechter der nicht Holzohrenseite (sofern ich Hörschneckes Beiträge richtig interpretiere) das zugibt, was die Holzohren schon immer zu sagen versuchen?


Hörschnecke schrieb:

Fakt ist, die Linien, die die Dreiecke vervollständigen, existieren auf dem Papier/Bildschirm nicht. Und wenn Du alle Farbtafeln dieser Welt oder den LHC auffahren würdest, Du wirst die Linien nicht finden. Trotzdem existieren sie wie selbstverständlich in unserem Kopf.


Genau, wir "bilden" uns solche Sachen ein. Darf man das in den anderen Fred's zitieren?

Danke
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#105 erstellt: 14. Jan 2010, 10:22
Hmmmm....ich weiss ja nicht, wie es euch geht, mir macht mein Hobby Spass.
Es ist ein Hobby, das versucht, die Nachteile der reinen Musikreproduktion, gegenüber Livemusik, so gering wie möglich zu halten....also eigentlich ein relativ aussichtsloser Kampf und trotzdem macht es mir einen Heidenspass
Eines ist mein Hobby jedoch mit Sicherheit nicht....eine Religion!
Wenn ich hier so manchen Beitrag lese, kommt es mir so vor, als würde ich mich mitten in dem Buch "Der Name der Rose" befinden, wo leidenschaftlich und mit der Option des Verbrennens als Ketzer, darum diskutiert wird, ob Jesus einen Geldbeutel besas, oder eben nicht.

Leute...warum wird es hier früher oder später immer wieder persönlich und beleidigend???

@kobe8:
Deine Schreibe erweckt den Anschein, als seist du ein halbwegs gebildeter Mensch...warum dann diese Aggressivität gegenüber anderen....hast du keine anderen Mittel?

Aber auch viele andere hier kommen mir vor wie....nein, ich werde nicht beleidigend werden

In diesem sinne, macht euch locker Jungs...das Leben ist schön, unser Hobby ist es auch und im Zweifel kann man immernoch zusammen einen heben.....natürlich nur, wenn ihr schon 16 seid

wkoenig
Schaut ab und zu mal vorbei
#106 erstellt: 14. Jan 2010, 11:05

Bastelwut schrieb:
Leute...warum wird es hier früher oder später immer wieder persönlich und beleidigend???


Du darfst den Faktor Neid nicht vergessen.
Neid auf das Equipment und Neid auf Hörfähigkeiten.
Ich kenne z.B. genug Leute, für die hören sich selbst 320KBit MP3s grausam schlecht an aber auch Leute, die meinen, die wären vom Original nicht zu unterscheiden.
Individuell haben beide recht. Der eine hörts, der andere nicht. So einfach ist das. Die scheinwissenschaftliche Argumentation die bisweilen geführt wird, incl. das Einfordern von untauglichen Tests, führt kein bischen weiter und dient nur zur Schürung einer agressiven Neiddiskussion, an der sich die, sagen wir mal, Holzohren, ergötzen. Ohne fachlicher, medizinischer Kompetenz jemanden Sinnestäuschungen zu unterstellen, überschreitet bei weitem jegliche Form des guten Umgangs.
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#107 erstellt: 14. Jan 2010, 11:08
Hmmmmmm.....aber der Witz an der Geschichte ist doch, daß bei objektiver Betrachtung solcher Threads, der Eindruck entsteht, daß es nicht unbedingt die Holzohren sind, die aggressiv und beleidigend werden.

Im übrigen finde ich das Neidargument, egal von welcher politischen- oder "akkustischen" Seite es kommt, immer ein wenig schwach.
Kobe8
Inventar
#108 erstellt: 14. Jan 2010, 11:16
Gude!

wkoenig schrieb:
Du darfst den Faktor Neid nicht vergessen.
(...)
Ohne fachlicher, medizinischer Kompetenz jemanden Sinnestäuschungen zu unterstellen, überschreitet bei weitem jegliche Form des guten Umgangs.

Klar bin ich neidisch, bspw. auf dich und deine geistigen Fähigkeiten, die du hier zur Schau stellst - Fein hast du das gemacht.

@Bastelwut
Beantwortet das deine Frage?

Gruß Kobe
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#109 erstellt: 14. Jan 2010, 11:22

Kobe8 schrieb:

@Bastelwut
Beantwortet das deine Frage?

Gruß Kobe


Nein....unabhängig von meiner eigenen Meinung, ist es mir doch drissegal, was ein anderer Mensch, den ich nicht mal kenne davon hält.
Aber im Prinzip kann es mir ja echt egal sein, wie hier wer auf wen reagiert...wollte nur mein Unverständnis zum Ausdruck bringen

Ach übrigens...ich gehöre zur Holzohren-Vinylhörer-Digitalhasser-Fraktion, weswegen ich einen CD-Spieler besitze, der seit ca. 20 Jahren eingespielt sein dürfte
stereodreieck
Hat sich gelöscht
#110 erstellt: 14. Jan 2010, 11:23
Ich persönlich denke auch, dass man diese Reaktionen nicht mit Neid in Verbindung bringen kann.
Genausowenig denke ich, dass es bei diesem Hobby überhaupt einen entsprechend großen Neidfaktor gibt, da doch jeder sehr an seinen Geräten, die ihm/ihr stundenlanges "dem Alltag entfliehen" schenken, hängt!
Ich denke eher, dass es beidseitges Unverständis ist.
Die Ungläubige Fraktion kann natürlich, für sie, falsche Aussagen nicht einfach stehen lassen und muss dies sofort richtigstellen.
Die Gläubige Fraktion, könnte meiner Meinung nach viel Ärger vermeiden, wenn jeder hinzufügt, dass es sich um seine subjektiven Eindrücke handelt und nicht versucht diese als nonplusultra hinzustellen.
Denn es ist nunmal so, dass uns in erster Linie die Wissenschaft den Weg weist. Was der Einzelne darüber hinaus wahrzunehmen vermag bleibt jedem selbst überlassen.

over & out
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#111 erstellt: 14. Jan 2010, 11:27
Empirie trifft auf Glauben.....das kann ja nicht gut gehen
jottklas
Hat sich gelöscht
#112 erstellt: 14. Jan 2010, 11:29

wkoenig schrieb:

Du darfst den Faktor Neid nicht vergessen.
Neid auf das Equipment und Neid auf Hörfähigkeiten
.
Ich kenne z.B. genug Leute, für die hören sich selbst 320KBit MP3s grausam schlecht an aber auch Leute, die meinen, die wären vom Original nicht zu unterscheiden.
Individuell haben beide recht. Der eine hörts, der andere nicht. So einfach ist das. Die scheinwissenschaftliche Argumentation die bisweilen geführt wird, incl. das Einfordern von untauglichen Tests, führt kein bischen weiter und dient nur zur Schürung einer agressiven Neiddiskussion, an der sich die, sagen wir mal, Holzohren, ergötzen. Ohne fachlicher, medizinischer Kompetenz jemanden Sinnestäuschungen zu unterstellen, überschreitet bei weitem jegliche Form des guten Umgangs.



So einen Unfug habe ich schon lange nicht mehr gelesen!
Was hat das Ganze denn mit "Neid" zu tun? Die Komponenten der Realisten sind sicherlich nicht schlechter oder billiger als die der Empfindungsartisten (nur die Kaufgründe sind andere). Und dass Letztgenannte besser hören ist bislang auch nur eine unbewiesene Behauptung.

Zum Beweis kann nur ein Blindtest dienen, und warum diese wissenschaftlich (allein) anerkannte Methode "untauglich" sein soll, weißt wohl nur du ...

Und Sinnestäuschungen muss ich Jedem unterstellen, genauso wie mir selbst. Das ist nur menschlich und ohne jegliche medizinische Kompetenz unter Wahrung aller gebotenen Umgangsformen auch attestierbar. Warum werden denn optische Täuschungen als selbstverständlich hingenommen, akustische Täuschungen aber mit psychischer Erkrankung gleichgesetzt?

Kopfschüttelnd
Jürgen
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#113 erstellt: 14. Jan 2010, 11:32

jottklas schrieb:

So einen Unfug habe ich schon lange nicht mehr gelesen!
......Kopfschüttelnd
Jürgen


Ich seh schon.....es macht euch einfach Spass
wkoenig
Schaut ab und zu mal vorbei
#114 erstellt: 14. Jan 2010, 11:35

Bastelwut schrieb:
Hmmmmmm.....aber der Witz an der Geschichte ist doch, daß bei objektiver Betrachtung solcher Threads, der Eindruck entsteht, daß es nicht unbedingt die Holzohren sind, die aggressiv und beleidigend werden.


Die Agressivität besteht ja schon darin, den Hörern zu unterstellen, das ihre Wahrnehmung eine Sinnestäuschung ist und sie mit dem Begriff "Gläubige" zu belegen, statt ganz einfach den Umstand zu akzeptieren, das es eine Menge Menschen mit sehr feinem Gehör gibt und Menchen mit weniger guten Ohren.
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#115 erstellt: 14. Jan 2010, 11:43

wkoenig schrieb:

Die Agressivität besteht ja schon darin, den Hörern zu unterstellen, das ihre Wahrnehmung eine Sinnestäuschung ist und sie mit dem Begriff "Gläubige" zu belegen, statt ganz einfach den Umstand zu akzeptieren, das es eine Menge Menschen mit sehr feinem Gehör gibt und Menchen mit weniger guten Ohren.


Naja....aber die Reaktion der "Goldohren" lässt dann schon auf eine gewisse Resonanzfähigkeit schliessen
jottklas
Hat sich gelöscht
#116 erstellt: 14. Jan 2010, 11:45

wkoenig schrieb:

Die Agressivität besteht ja schon darin, den Hörern zu unterstellen, das ihre Wahrnehmung eine Sinnestäuschung ist und sie mit dem Begriff "Gläubige" zu belegen, statt ganz einfach den Umstand zu akzeptieren, das es eine Menge Menschen mit sehr feinem Gehör gibt und Menchen mit weniger guten Ohren.


Nochmals: Sinnestäuschungen unterliegen ausnahmslos alle Menschen, und das hat überhaupt keinen negativen Beigeschmack!

Wenn alle bisher bekannten physikalischen, chemischen, elektrotechnischen, mathematischen und sönstwelchen naturwissenschaftlichen Erkenntnisse besagen, es kann etwas nicht existieren, dann können nur die "Gläubigen" den Gegenbeweis erbringen, indem sie ihre "Hörfähigkeiten" unwiderlegbar in einem Blindtest demonstrieren. Es würden damit sofort aus Gläubigen "Wissende".

Leider warten wir auf diesen Beweis schon ewig, so dass man das ganze wohl als reines "Geschwätz" ansehen muss...

Gruß
Jürgen


[Beitrag von jottklas am 14. Jan 2010, 11:48 bearbeitet]
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#117 erstellt: 14. Jan 2010, 11:49
He Jürgen.....geiler Dreher

Aber auch dir muss ich sagen. Alles ist eine Frage der Wahrnehmung. Warum kannst du die Leute nicht einfach hören lassen, was sie hören?
Ob sie es tatsächlich tun oder nicht....wen juckt das?
Ich stehe z.B. auf fette Lautsprecherkabel (Kimber 8PR)...hör ich die raus? Keine Ahnung, aber sie schauen geiler aus, als Baumarktstrippen.


[Beitrag von Bastelwut am 14. Jan 2010, 11:52 bearbeitet]
jottklas
Hat sich gelöscht
#118 erstellt: 14. Jan 2010, 11:58

Bastelwut schrieb:
He Jürgen.....geiler Dreher


Deiner aber auch...


Bastelwut schrieb:

Aber auch dir muss ich sagen. Alles ist eine Frage der Wahrnehmung. Warum kannst du die Leute nicht einfach hören lassen, was sie hören?
Ob sie es tatsächlich tun oder nicht....wen juckt das?
Ich stehe z.B. auf fette Lautsprecherkabel (Kimber 8PR)...hör ich die raus? Keine Ahnung, aber sie schauen geiler aus, als Baumarktstrippen.


Sie können von mir aus hören was immer sie wollen, aber dann bitte auch als "subjektives Empfinden" darstellen und nicht als Tatsache.

Und wenn sie tatsächlich glauben, über bessere Hörfähigkeiten zu verfügen, dann erwarte ich endlich einen Beweis für dieses elitäre Geschwafel. Bevor nicht wenigstens einer dieser Artisten einen BT besteht, werde ich dieses Geschwurbel weiter nur müde belächeln...

Gruß
Jürgen
NochKeinHifi
Stammgast
#119 erstellt: 14. Jan 2010, 12:09
@Jürgen: sorry aber ich möchte gerade auch was schreiben


Bastelwut schrieb:

Ob sie es tatsächlich tun oder nicht....wen juckt das?
Ich stehe z.B. auf fette Lautsprecherkabel (Kimber 8PR)...hör ich die raus? Keine Ahnung, aber sie schauen geiler aus, als Baumarktstrippen.


Mit derartigen Aussagen hat IMHO hier keiner der Holzohren Probleme und es würde auch nicht wirklich jemand darüber diskutieren.
Das Problem beginnt immer dann, wenn die 'Subjektivität' nicht ersichtlich ist und teilweise sogar explizit in eine Art 'Objektivität' umgewandelt wird, und dann dazu auch 'Beweise'/'Argumentationen' herhalten sollen, die defacto falsch sind - und dann geht's los ....
Kobe8
Inventar
#120 erstellt: 14. Jan 2010, 12:37
Gude!

Bastelwut schrieb:
Nein....

Nun, dann schau dir doch mal den üblichen Verlauf an:
Abgesehen davon, dass die Beiträge nicht verstanden werden (da fehlt es dann halt einfach) werden irgendwelche niederen Beweggründe wie Neid unterstellt - Klar, macht die Diskussion auf jeden Fall fruchtbarer (vor allem, wenn es von jemandem kommt, der nicht in der Lage ist zu verstehen, was da steht - Aber hauptsache, erst mal das Maul aufgemacht).
Danach kommt dann der eigene Anspruch, bei Holzohren wäre dass bspw. der Verweis auf eine Theorie, bei Goldöhrchen hier folgt halt einfach mal ein Unterstellung: "Ohne fachlicher, medizinischer Kompetenz jemanden Sinnestäuschungen zu unterstellen, überschreitet bei weitem jegliche Form des guten Umgangs." (Man beachte den hehren moralischen Anspruch.)
Nun ist es so, dass jeder halbwegs gebildete Mensch (und wir sind 'hier' in D, d.h. 10 Jahre Schulbildung sind Pflicht) schon mal eine optische oder akustische Täuschung erlebt haben sollte. (Wie man an dem Beitrag, wegen dem du mich angesprochen hast, sieht, gibt es schon Menschen, die den Gag einer (in diesem Falle optischen) Täuschung noch nicht kapiert haben bzw. es nicht wollen, sondern Täuschung mit 'Sinnesleistung' gleichsetzen.)
Das Problem ist aber, dass diese Menschen einfach Probleme mit 'der' Realität haben - Ihre eigenen Erfahrungen (und damit auch Ansichten) sind alles, was zählt, auf Gegenargumente kommt das übliche 'Aber ich' usw.usf. - Als wären diese Jungs der Punkt, um den sich das Universum dreht - Und ohne zu merken, dass sie mit dieser egozentrischen Art eigentlich jeden mit Ausnahme sich selbst herabstufen.

Dazu kommen natürlich noch die grundsätzlichen Probleme, eine Diskussion zu führen - Man ist es nicht gewohnt, auf Gegenargumente zu reagieren, also wird 'gesprungen' (was aber auch daran liegt, dass man eben die Gegenargumente auch nicht versteht), es werden Aussagen verdreht oder so dargestellt (ein Höhepunkt ist das 'Gegenargument', mit einer Aussage die deckungsgleich mit meiner ist), und als Höhepunkt noch der Beweis, dass man von Euklidischer Geometrie überhaupt keinen Plan hat - Aber das Gehirn dies quasi im Vorbeigehen versteht - Das Problem ist, dass das nicht mal so eben passiert, jeder halbwegs gebildete Mensch muss sich tatsächlich im Rahmen eines Studiums damit ernsthaft beschäftigen, aber diesen Übermenschen hier fällt dies ja in den Schoß.

Nur mal so, da ich nicht weiß, ob wir den Begriff 'Holzohr' im gleichen Sinn benutzen: Ursprünglich kommt das aus der Zeit der Kabelklangkriege, und die Goldöhrchen waren die, die an Kabelklang glauben (im Gegensatz zu den Holzohren) - Und im weiteren Sinne sind es die, die an irgendwelchen Quatsch glaube, der mit wissenschaftlichen Methoden Widerlegt ist, aber - Naja, was hat die Wissenschaft den schon für uns getan?

Gruß Kobe

Edith hat ein paar Rechtschreibfehler weggemacht.


[Beitrag von Kobe8 am 14. Jan 2010, 13:19 bearbeitet]
stereodreieck
Hat sich gelöscht
#121 erstellt: 14. Jan 2010, 12:39
...vielleicht sollten wir das alles nicht "zu" ernst nehmen!
Denn es ist meiner Meinung nach, ja immer noch ein "Hobby"!
Im Modelleisenbahner Forum wirds wohl nicht so heiß hergehen!
So... und ich guck jetzt mal was es bei Phonosophie so neues gibt, hab mir schon lange nichts mehr gegönnt!

NochKeinHifi
Stammgast
#122 erstellt: 14. Jan 2010, 12:49
Hi,


stereodreieck schrieb:
...vielleicht sollten wir das alles nicht "zu" ernst nehmen!
Denn es ist meiner Meinung nach, ja immer noch ein "Hobby"!
Im Modelleisenbahner Forum wirds wohl nicht so heiß hergehen!


da wäre ich mir nicht so sicher. Wenn ich das hier z.B. mit manchen Oldtimerforen vergleiche - viele Parallelen ...

Oder mach doch mal bei Linux/Windows mit, oder ...

So ist der Mensch eben ...

PS: zu "Glauben/Religion": am besten gefallen mir immer diejenigen, welche ihre 'Abneigung' gegenüber der Religion in der Weise betreiben, dass es schon wieder eine 'Religion' wird ...
Kobe8
Inventar
#123 erstellt: 14. Jan 2010, 13:00
Gude!

stereodreieck schrieb:
...vielleicht sollten wir das alles nicht "zu" ernst nehmen!

Ich persönlich möchte mich nicht in einem Werbeforum tummeln, in dem nur das dümmliche Marketinggeschwätz der Flachpresse unreflektiert wiedergekäut wird - Mir reicht es schon, wenn ich mal in die Rubrik 'Kaufempfehlung' schaue - Dann weiß man übrigens auch, woher dieser Penisneid kommt.

Die Folgen sieht man ja auch so schon, wenn man sich die Leidensgeschichten hier vor Augen führt: Erst mal tolle Kabel, dann einen zu teuren CDP und Amp, und für die letzten 300 Euro LS Modell 'Tischhupe', und wenn wieder Geld da ist 'ne vernünftige Steckerleiste um das Dröhnen im Bass auszugleichen - Hobby schön und gut, aber zum Thema Hobby gehört es eben auch, wichtiges von unwichtigem zu trennen.

Gruß Kobe


[Beitrag von Kobe8 am 14. Jan 2010, 13:52 bearbeitet]
stereodreieck
Hat sich gelöscht
#124 erstellt: 14. Jan 2010, 13:09

Kobe8 schrieb:
und für die letzten 300 Euro LS Modell 'Tischhupe'
Gruß Kobe




... den muss ich mir merken!
Kobe8
Inventar
#125 erstellt: 14. Jan 2010, 13:16
Ist aber nicht von mir - Hat den scope hier eingebracht?
visir
Inventar
#126 erstellt: 14. Jan 2010, 13:35

Bastelwut schrieb:
und trotzdem macht es mir einen Heidenspass
Eines ist mein Hobby jedoch mit Sicherheit nicht....eine Religion!


sonst wärs ja auch kein "Heiden"spass.

Wobei m.E. der Religionsfaktor gar nicht so sehr in der "Hörbarkeit" liegt, sondern eher in der Summe, die man zu investieren bereit ist. Wenn sich einer einen Hifi-Altar bauen will, ist es ziemlich schnurz, ob er an Kaelklang glaubt oder nicht, er wird sich auf jeden Fall fette Kabel dran hängen. Und den CD-Spieler einspielen. Weil das einfach dazugehört, sozusagen Gottesdienst.

Wobei der Umkehrschluss nicht gültig ist: nur, weil sich jemand fette Kabel kauft oder einen CD-Spieler einspielt, muss das noch nicht sein Gott sein.

Zum Thema: elektronische Bauteile, speziell Kondensatoren, verändern sich schon - nach Jahren und Jahrzehnten. Sie altern. Wenn sich da in den ersten Betriebsstunden was ändern würde, wäre das ein Garantiefall.

Tests über vermeintliche Klangunterschiede verschiedenster Sachen hat es schon etliche gegeben, und unter kontrollierten Bedingungen hat noch keiner technisch unerklärbare Unterschiede gehört.
(ich hab mal zwei Verstärker beim ersten wiener BT gerade noch statistisch signifikant unterscheiden können - da war aber einer davon 30 Jahre alt, und da dürften doch die gealterten Bausteine die Ursache sein)
Wenn diese Unterschiede so gering sind, dass sie auf einer Top-Anlage unter tadellosen Bedingungen bei direkter Umschaltung nicht hörbar sind (wo Unterschiede am stärksten auffallen müssten), und jahrelanges Einhören auf die Anlage und den Raum und das Auswendigkennen der Testmusik bis ins letzte Fitzelchen erfordert, dass ich das überhaupt irgendwie höre, wenn es so einen Unterschied also tatsächlich geben sollte - dann steht dafür erstens immer noch der Beweis aus, und zweitens wäre er mir wohl keinen Cent wert.

Und die Überheblichkeit der Goldohren, dass halt nicht jeder so ein gutes Gehör/ so eine gute Anlage hat, ist weder angebracht noch fördert sie die Harmonie oder die Sachlichkeit.

lg, visir
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#127 erstellt: 14. Jan 2010, 13:57

visir schrieb:

Und die Überheblichkeit der Goldohren, dass halt nicht jeder so ein gutes Gehör/ so eine gute Anlage hat, ist weder angebracht noch fördert sie die Harmonie oder die Sachlichkeit.

lg, visir


Ich sehe die Zusammenhänge "Goldohren - teure Anlage" und "Holzohren - nicht so teure Anlage" nicht wirklich.
Ich denke, da könnte es die ein oder andere Überraschung geben

Ich bin z.B. ein ausgewiesenes Holzohr, aber die Anlage, von der ich sagen würde "DIE IST ES!" würde kaum unter 20k - 30k Euro zu haben sein....alleine was diese Feastrex-Treiber kosten.....aber ich WILL!!!
Soundscape9255
Inventar
#128 erstellt: 14. Jan 2010, 14:26

Kobe8 schrieb:

Abgesehen davon, dass die Beiträge nicht verstanden werden (da fehlt es dann halt einfach) werden irgendwelche niederen Beweggründe wie Neid unterstellt


Dazu fällt mir nur folgendes ein:


It is difficult to get a man to understand something, when his salary depends upon his not understanding it
Kobe8
Inventar
#129 erstellt: 14. Jan 2010, 15:05
Gude!

visir schrieb:
Tests über vermeintliche Klangunterschiede verschiedenster Sachen hat es schon etliche gegeben, und unter kontrollierten Bedingungen hat noch keiner technisch unerklärbare Unterschiede gehört.

Und genau das ist das schöne an der Sache: Man kann sich die ganze Jagd nach den letzen 5 Prozent, Punkten, Ohren oderwasauchimmer und das ganze Geraffel sparen, und das Geld (und die Zeit!) in den Hörraum, LS, KH oder auch CDs, Wein, Cognac, Single-Malt, Urlaub, Konzerte usw.usf. stecken - Macht auch Spaß, und entspannt auch.

Gruß Kobe
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#130 erstellt: 14. Jan 2010, 15:20

Kobe8 schrieb:
Gude!

visir schrieb:
Tests über vermeintliche Klangunterschiede verschiedenster Sachen hat es schon etliche gegeben, und unter kontrollierten Bedingungen hat noch keiner technisch unerklärbare Unterschiede gehört.

Und genau das ist das schöne an der Sache: Man kann sich die ganze Jagd nach den letzen 5 Prozent, Punkten, Ohren oderwasauchimmer und das ganze Geraffel sparen, und das Geld (und die Zeit!) in den Hörraum, LS, KH oder auch CDs, Wein, Cognac, Single-Malt, Urlaub, Konzerte usw.usf. stecken - Macht auch Spaß, und entspannt auch.

Gruß Kobe


Siehste....ich wusste doch, daß du es besser kannst

-scope-
Hat sich gelöscht
#131 erstellt: 14. Jan 2010, 16:12
Schade das dieser Thread von hardcore "Technologieabstinenzlern" geentert wurde.

Ich hatte zuerst (wohl irrtümlich) angenommen, dass es sich hier um ein technisches Gerät handelt, dessen Betriebsparameter sich nach einer gewissen Zeit derart verändern, dass sich das gelieferte Ausgangssignal ebenfalls hinreichend verändert.

Da es hier aber ansacheinend um "andere Dinge" geht, wird die Angelegenheit für mich uninteressant.


[Beitrag von -scope- am 14. Jan 2010, 16:13 bearbeitet]
ruesselschorf
Inventar
#132 erstellt: 14. Jan 2010, 19:34
Hallo, um Diskussionen über so gewichtige Themen wie Einspielzeit bei CDP in Zukunft etwas zu verkürzen, hier mein Apell an die Haiend Manufakturen:

Bitte eine kleine grüne LED mit der Legende: 'eingespielt' am Gerät anbringen, schlieslich weis der CDP am Besten ab wann er richtig gut ist.
Kurz nach Ablauf der Garantie wechselt die LED nach Rot, im Display die Meldung: A U S G E S P I E L T, das Gerät zerstört sich nun selbstständig, bitte entsorgen Sie die Reste artgerecht!

Na, Haiend Industrie, wie wär's, das kann doch wirklich nicht allzu schwer sein?

Gruß, Helmut
ZeeeM
Inventar
#133 erstellt: 14. Jan 2010, 21:08

-scope- schrieb:
Ich hatte zuerst (wohl irrtümlich) angenommen, dass es sich hier um ein technisches Gerät handelt, dessen Betriebsparameter sich nach einer gewissen Zeit derart verändern, dass sich das gelieferte Ausgangssignal ebenfalls hinreichend verändert.


Sowas hier?

On
Hat sich gelöscht
#134 erstellt: 14. Jan 2010, 21:31

Hörschnecke schrieb:
Ich möchte sehr wohl wissen, welche Muster andere sehen.

Das interessiert mich: Meinst Du jetzt mit offenen oder mit geschlossenen Augen?


Beides könnte in Standardmessungen untergehen.

Akustische Täuschungen gehen in Standardmessungen unter, das stimmt. Ich würde sogar sagen, sie gehen völlig unter.
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#135 erstellt: 15. Jan 2010, 09:36

-scope- schrieb:
Schade das dieser Thread von hardcore "Technologieabstinenzlern" geentert wurde.

Ich hatte zuerst (wohl irrtümlich) angenommen, dass es sich hier um ein technisches Gerät handelt, dessen Betriebsparameter sich nach einer gewissen Zeit derart verändern, dass sich das gelieferte Ausgangssignal ebenfalls hinreichend verändert.


Wenn ein Defekt vorliegt, sicherlich!
On
Hat sich gelöscht
#136 erstellt: 15. Jan 2010, 11:16
Das Thema ist schnell und nüchtern erledigt, wenn nicht wenigstens eine Person jeweils an entscheidender Stelle den Dialog (z.B. aufgrund eines verletzten Gefühls) unterbricht. So kommt die Nachricht beim Empfänger aber niemals vollständig an. Man kann es auch anders sagen: Man muß den anderen erst verstehen, dann kann man darauf antworten (wie oft wurde das schon gesagt). Andererseits muß man aber auch Laien nicht gleich an die Wand spielen.

Meines Wissens gibt es im Sinne eines technischen Vorteils keine Einspielzeit bei CDPs. Das ist ein Hirngespinnst.
Eine Klangveränderung wird es nicht geben. Bestenfalls verteilt sich die Schmierung der Mechanik gleichmäßiger.
Mimi001
Hat sich gelöscht
#137 erstellt: 15. Jan 2010, 11:22

Eine Klangveränderung wird es nicht geben. Bestenfalls verteilt sich die Schmierung der Mechanik gleichmäßiger

Wenn ich die Kette meines Fahrrads schmiere, dann hat sich die Schmierung innerhalb einiger Umdrehungen verteilt...
Wie schnell dreht sich ein CDP nochmals ?

Gruss
On
Hat sich gelöscht
#138 erstellt: 15. Jan 2010, 11:24
Die Schublade dreht sich z.B. überhaupt nicht, genausowenig der Spindelvorschub.

Gruß
Mimi001
Hat sich gelöscht
#139 erstellt: 15. Jan 2010, 12:06
Du hast den CD-Player vergessen: Dieser dreht sich am allerallerwenigstenvonallem.
On
Hat sich gelöscht
#140 erstellt: 15. Jan 2010, 12:20
Das stimmt überhaupt garnicht, der CDP dreht sich kein bißchen weniger als die anderen nicht- Drehteile. Daran sieht man mal wieder, daß Du überhaupt keine Ahnung hast, ne?
Mimi001
Hat sich gelöscht
#141 erstellt: 15. Jan 2010, 12:22
Stimmt !
Zumal mehrfache Verneinungen mir Kopfscmerzen verursachen ...

Aua !
lorric
Inventar
#142 erstellt: 15. Jan 2010, 13:53

On schrieb:
hallo lorric,

bist Du dieser Ansicht:

Der Klang der Anlage hat sich durch das Einspielen tatsächlich verbessert, anders gesagt hat sich in der Elektronik mit der Zeit etwas verändert was dem Klang zugute kam.
?

Grüße
On


Hallo On,

ich schreib mal wie es war. Ich habe den neuen CDP angestöpselt und war entsetzt. Im Vergleich zum CD73 war es grausam. Legen wir hier zugrunde, dass ich den CD73 noch im Ohr hatte. Jedenfalls wurde das auch am nächsten Tag nicht besser. Ich dachte mir also, nun gut, lass das Teil einspielen. Man hat ja davon mal schon gelesen. Schaden konnte es ja kaum, denn den CDP hätte ich 7 Tage lang zurückbringen können. Da ich dann beruflich weg musste, habe ich eine CD eingelegt, auf Dauerepeat gestellt und für ca. 4 Tage durchlaufen lassen. Ein Umgewöhnungsfaktor hat also nicht stattgefunden.

Als ich dann voller Spannung wieder meinen Referenzstücken gelauscht habe bzw. daraus den Referenzpassagen (der Grund warum ich auf der Suche war) - was soll ich sagen. Alles war gut.

So, jetzt stehe ich also hier mit meiner Erfahrung. Dadurch dass der Mod das Thema eröffnet hat, blieb mir auch keine Wahl das belegen zu müssen / wollen. Trotz dem niveaulosen Geplänkel beider Seiten, habe ich tatsächlich versucht Belegbares zu finden. Für beide Seiten! Es war mir bis jetzt nicht möglich. Wie auch immer das jetzt betrachten und auslegen mag. Die Aussage, dass ein anderer CDP mit Upsampling mein Problem gelöst hat steht so. Und er hat es erst fast 5 Tage später (wenn man so will) gebracht. Diese Erfahrung habe ich DJ Bummbumm mitgeteilt und dann ging das hier los.

Gruß
lorric
Schmids-Gau
Stammgast
#143 erstellt: 15. Jan 2010, 14:08

lorric schrieb:


Als ich dann voller Spannung wieder meinen Referenzstücken gelauscht habe bzw. daraus den Referenzpassagen (der Grund warum ich auf der Suche war) - was soll ich sagen. Alles war gut.



Du hast gehofft, dass die Einspielzeit den Klang deines CDPs verbessert.
Desshalb HAT er sich subjektiv für dich verbessert.
Placebo effekt
lorric
Inventar
#144 erstellt: 15. Jan 2010, 14:53

Schmids-Gau schrieb:

lorric schrieb:


Als ich dann voller Spannung wieder meinen Referenzstücken gelauscht habe bzw. daraus den Referenzpassagen (der Grund warum ich auf der Suche war) - was soll ich sagen. Alles war gut.



Du hast gehofft, dass die Einspielzeit den Klang deines CDPs verbessert.
Desshalb HAT er sich subjektiv für dich verbessert.
Placebo effekt




Wobei nach wie vor hier absolut untergeht WARUM ich einen anderen CDP gesucht habe. Als Beispiel gibt es zwei sehr prägnante kurze Bassriffs auf z. B. Operation Mindcrime. Die hat der CD73 etwas "verschluckt". Der CD192 nicht. Das kann man beliebig oft gegenüberstellen (beide CDP sind in meinem Besitz). Hier geht es nicht um Klangnuancen, Bühne oder sonst was, sondern schlicht um Musikinformationen die mir der CD73 nicht derart herausgestellt hat. Und nein - der CD73 ist überprüft und nicht defekt. Aber eigentlich ist das schon fast wieder off-topic

Gruß
lorric
kyote
Inventar
#145 erstellt: 18. Jan 2010, 11:50

lorric schrieb:

Wobei nach wie vor hier absolut untergeht WARUM ich einen anderen CDP gesucht habe. Als Beispiel gibt es zwei sehr prägnante kurze Bassriffs auf z. B. Operation Mindcrime. Die hat der CD73 etwas "verschluckt". Der CD192 nicht. Das kann man beliebig oft gegenüberstellen (beide CDP sind in meinem Besitz). Hier geht es nicht um Klangnuancen, Bühne oder sonst was, sondern schlicht um Musikinformationen die mir der CD73 nicht derart herausgestellt hat. Und nein - der CD73 ist überprüft und nicht defekt. Aber eigentlich ist das schon fast wieder off-topic

Klingt nach einem guten Kandidaten füe einen Blindtest.
andreas3
Inventar
#146 erstellt: 18. Jan 2010, 12:01
Meine Tante hatte sich einen neuen VW Golf gekauft, der klang genauso wie der alte, auch nach dem Einfahren...
stereodreieck
Hat sich gelöscht
#147 erstellt: 18. Jan 2010, 12:05

andreas3 schrieb:
Meine Tante hatte sich einen neuen VW Golf gekauft, der klang genauso wie der alte, auch nach dem Einfahren...


...dann schleunigst zum VW Service!
Warm gefahrene Motoren hören sich in der Regel immer anders an als kalte!
andreas3
Inventar
#148 erstellt: 18. Jan 2010, 12:07
Und warm gefahrene CD- Spieler???
stereodreieck
Hat sich gelöscht
#149 erstellt: 18. Jan 2010, 12:11
...tja, dazu gebe ich jetzt besser keinen Kommentar ab!
Das würde die Diskussion nur wieder unnötig aufheizen und allerhand primitive Beiträge hervorrufen!


[Beitrag von stereodreieck am 18. Jan 2010, 12:11 bearbeitet]
andreas3
Inventar
#150 erstellt: 18. Jan 2010, 12:12
Eigentlich schade dass immer die Vernunft siegt...
stereodreieck
Hat sich gelöscht
#151 erstellt: 18. Jan 2010, 12:21
Na ja... immer siegt die Verunft auch nicht!
Ich habe z.B. einen riesigen Spaß mit meinen BiWiring Adaptern von Phonosophie!
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