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Der Witz mit den Kupferkristallen.+A -A |
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Autor |
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Soundscape9255
Inventar |
#1 erstellt: 25. Jun 2009, 17:11 | |||
hf500
Moderator |
#2 erstellt: 25. Jun 2009, 17:27 | |||
Moin, komm doch jetzt nicht mit Fakten. ;-) 73 Peter |
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casesdaily
Stammgast |
#3 erstellt: 26. Jun 2009, 06:54 | |||
Damit nimmst du so machen HiFi-Jünger ihren Glauben und so machem Händler die Existenzgrundlage... |
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destedter
Stammgast |
#4 erstellt: 26. Jun 2009, 09:04 | |||
casesdaily schrieb:
Blödsinn! Jeder vernunft- und vor allem gefühlsbegabte Hansen-Jünger weiß dieses Laiengestammele in die richtige Schublade einzuordnen! Da hilft es auch nicht, daß man auf der Seite des 'Deutschen Kupferinstituts' versucht, durch Aneinanderreihung pseudowissenschaftlicher 'Argumente' den Eindruck von Seriösität und Ahnung von der Materie zu erwecken. Ich persönlich sehe hier eine Verschwörung des deutschen Gesundheitssystems am laufen! Dieses nutzt die erwähnte Internetseite, vor allem aber das HiFi-Forum, um durch 'Aufklärer' wie beispielsweise Pelmazo die Massen im hörtechnischen Bereich 'bildungsfern' zu halten. Diese 'Aufklärer' stehen in Lohn und Brot bei Ulla Schmidt persönlich! Was wäre denn, wenn plötzlich das Millionenheer der Holzohren dahinterkäme, daß es tatsächlich nur am eigenen physischen Unvermögen liegt, daß all die in den Fachzeitschriften beschriebenen exorbitanten Klangunterschiede nicht wahrgenommen werden können?! Unser ganzes Gesundheitssystem läge innerhalb weniger Tage am Boden! Hunderttausende, ja vielleicht sogar Millionen würden kilometerlange Schlangen vor den HNO-Praxen bilden, um sich entsprechende Hörgeräte verpassen zu lassen. Gegen Zuzahlung auch mit integriertem Hirnanimator von Phonosophie und Kimber-Verkabelung. Ansonsten würde das Gerät ja auch wieder nichts bringen... Ich will gar nicht überschlagen, was das finanziell zu bedeuten hätte! Mag sein, daß ich hiermit nun etwas losgetreten habe, was unser System in den Ruin treibt, aber irgendwann musste es raus! Destedter [Beitrag von destedter am 26. Jun 2009, 09:29 bearbeitet] |
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Soundscape9255
Inventar |
#5 erstellt: 26. Jun 2009, 15:51 | |||
Glaube ich kaum - die betroffenen HiFi-Jünger sind da sehr fest in ihrem Glauben und werden sich nur zu gerne weiterhin für Illsuionen das Geld abnehmen lassen.... Das einzige, was ihnen genommen wird ist ein Argument.... |
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smitsch
Stammgast |
#6 erstellt: 29. Jun 2009, 15:18 | |||
leider beschreibt dieser artikel NUR die Laufrichtung vs leitwert, nicht aber ob die anzahl Kristalle den Leitwert beeinflusst - Laufrichtung konnte ich bisher nie deutlich heraushören... |
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Rattensack
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 29. Jun 2009, 15:20 | |||
Undeutlich aber schon..? |
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casesdaily
Stammgast |
#8 erstellt: 29. Jun 2009, 16:01 | |||
Das sind dann die berüchtigten 1%, die zur absoluten Klangglückseligkeit fehlen und die besonders viel kosten |
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RaceCobra
Stammgast |
#9 erstellt: 02. Jul 2009, 18:03 | |||
Diesen Teil des Forum werd ich nie verstehn... |
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dieterh
Stammgast |
#10 erstellt: 03. Jul 2009, 08:59 | |||
Och, das ist ganz einfach, das ist die Beschäftigung mit angewandter Physik (Unterhaltungselektronik) bei gleichzeitiger konsequenter Missachtung sämtlicher physikalischer Gesetze. Das macht aber garnichts, das ist schwer in Mode, das machen unsere Politiker und Wirtschaftsführer auch so (auch auf anderen Wissengebieten). Grüße, dieter |
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smitsch
Stammgast |
#11 erstellt: 08. Jul 2009, 22:29 | |||
schön, das ihr euch bereits unverstanden fühlt. während fast alle "Highendkabel"-bastler Pfeile auf Ihre Kabel drucken und beschreiben der unterschied sei sofort hörbar - darf man hier nichmal erwähnen dass man bisher solche unterschiede nicht sicher wahrnehmen konnte. das verstehe ich nicht. Nachplappern, was man irgendwo gelesen hat, und das als profundes Wissen verkaufen -immer die einfachere Lösung. Cu ist kein perfekter leiter und abschirmung ist kein Ideal, wenn auch ein gutes Konzept. Desshalb sind Kabeldisskusionen per se gar nicht so abwägig. Die Rolle der Cu-Qualität für NF-Signalkabel, mit oder ohne Leistung, ist mit Kornrichtung alleine nicht vollständig beschrieben. Die beschreibung besagt ja sogar, das sich Kristalle bilden. - beim wechsel des agregatszustands flüssig zu fest - nun frage ich eben: spielt die anzahl kristalle im draht eine mess oder hürbare Rolle, der querschnitt, die anzahl litzen, verseildruck, isolationslack, eine mögliche verunreinigung durch eine sich zezsetzende isolation, witterung usw usw ? Aber tue es nicht. Physik-Verbot durch besser-wissende.... |
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Amperlite
Inventar |
#12 erstellt: 08. Jul 2009, 23:11 | |||
Wer verbietet dir das denn? Wenn du den Forenteilnehmern (oder auch nur dir selbst) zu diesem Thema Informationen liefern willst, wird deine Arbeit sicherlich honoriert und beachtet werden. |
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DUKE_OF_TUBES
Inventar |
#13 erstellt: 08. Jul 2009, 23:47 | |||
ihr weißt ja alle das strom fließt,habt ihr alle in der schule gelernt,oder ihr habt da grade nicht aufgepasst im unterricht weil ihr die bravo oder den playboy gelesen habt. aber ich hoffe ihr wisst auch das strom dickflüssig ist,sonst würde er ja aus den kabel fließen so einfach so...oder aus der steckdose. im übrigen hat strom angst vor euch wenn ihr ihm berührt wehrt er sich und gibt euch schläge... achso laufrichtung für kabel? QUATSCH wer hat sich diesen aprilscherz einfallen lassen? ein kabel ist keine diode grusz boris sorry für OT |
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NoobXL
Stammgast |
#14 erstellt: 09. Jul 2009, 10:12 | |||
Quelle: www.patent-de.com/20050915/DE102004010040A1.html
http://www.kupfer-in...eudenberger.indd.pdf Die freie Wellenlänge enes Elektrons das 0.001V Beschleunigungsspannung durchlaufen hat, beträgt die Wellenlänge 1,2 nanometer, die Korngröße von unserem Kupfer beträgt etwa 0,36 nanometer. Konkrete Angaben zum Einfluss der Korngröße auf die Leitfähigkeit konnte in 2 Stunden Suche per Google und im heimischen Bücherregal nirgends auftreiben. Von irgendeiner auch nur entfernten Richtungsabhängigkeit irgendeines Parameters war aber in keinem der Dokumente die Rede. Ich hoffe das kann zeigen wie wenig Einfluss diese ganze Korngeschichte auf die elektrischen Eigenschaften des Kupfers hat. Von "diodenartigen Übergängen" kann nicht die Rede sein, mal ganz zu schweigen von den Größenordnungen in denen sich das alles abspielt. Gruß Tobi |
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focal_93
Inventar |
#15 erstellt: 13. Jul 2009, 09:27 | |||
Hi Freunde, inwieweit hat denn die Leitfähigkeit überhaupt einen Einfluss auf den Klang??? Selbst wenn mein Kabel aus einem miserablen elektrischen Leiter bestünde, dürfte doch solange nichts passieren, solange die Netzspannung in ihren zulässigen Grenzen bleibt und auch der vom Verstärker gezogene Strom bereitgestellt werden kann, oder? Ciao Uwe |
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Amperlite
Inventar |
#16 erstellt: 13. Jul 2009, 09:57 | |||
Eine schlechte Verbindung resultiert in einer geringeren Eingangsspannung. Man kann übliche(*) Verstärker an gehöriger Unterspannung betreiben und wird auch bei gehobener Zimmerlautstärke keinen Unterschied festellen. Das einzige was nämlich schlechter wird ist die maximale Ausgangsleistung. (*) [Ausnahmen: von Haus aus schwachbrüstige Endstufen oder besonders stromhungrige Lautsprecher-Gurken] |
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ThaDamien
Inventar |
#17 erstellt: 13. Jul 2009, 10:03 | |||
@Noob: schöner Beitrag. Nur mal Hand aufs Herz, wurde schon jemals ein "Voodooist" bekehrt? Ich hab hier schon mehrere Haarsträubende User gesehen,die gekonnt die Physik verbogen um sich ihren Voodookrempel ins rechte Licht zu rücken. Aufgetischte Fakten werden dabei gekonnt ignoriert oder als nicht handfest erachtet, wo sich doch das eigene "Gedanken-konstrukt" nur auf Annahmen stützt. Nun ist es so, dass jeder so viel Glück hat wie Newton, der mit seinen Gesetzen ins schwarze traf und dessen Postulate sich als gutes Modell auch über mehrere hundert Jahre festsetzten. Nein liebe "Voodooisten", es ist nicht so dass jeder ein "Newton" ist. Im Mittelalter glaubten die Menschen noch bewegte Objekte hätten eine Vitale eingeprägte Energie, und sei diese aufgebraucht so fiele das Objekt senkrecht zur Erde bis zu ihrer Ankunft am Boden. Dass dies ein Trugschluß ist sollte euch auch klar sein, und das am Ende die Wissenschaft auf Fakten beruht und klar reproduzierbare eindeutige Ergebnisse liefert ist euch ebenso klar. Das Elektronen keine Stimmungsschwankungen und keinen eigenen Willen haben ist vielleicht für den ein oder anderen schwer zu verstehen aber so ist es nunmal leider. Ebenso besitzen Elektronen kein Gefühl für den "Geldwert" eines Kabels ihnen ist es herzlich egal ob das Kabel 2€ oder 2000€ gekostet hat. @Focal: Zunächst das steigt ist der elektrische Widerstand,somit hast du höhere Verluste in der Leitung. Diese Verluste werden in Wärme umgewandelt und du könntest evtl. noch ein Aquarium beheizen ;-) Jedoch gibt es da noch einen Zusammenhang mit dem Dämpfungsfaktor weshalb man nicht die dünnsten Strippen an seinen Lautsprecher klemmen sollte. Dazu gabs mal ne ausführliche Homepage sofern ich diese finde Poste ich sie noch. |
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