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AHP oder Padis Feinsicherungen?

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Autor
Beitrag
Xaver_Koch
Inventar
#153 erstellt: 06. Jul 2009, 08:17

jottklas schrieb:

Xaver_Koch schrieb:
Der Schmelzdraht besteht bei der Ulitmate 3 von HiFi-Tuning wie die Kappen aus Reinsilber.


Ich vermute mal, dass es deshalb heller und höher auflösend klingt, nicht wahr...?

gruß
Jürgen


Das Gegenteil ist der Fall, es klingt entspannter, weniger hell als vorher. Ich habe mit der Verringerung von (Übergangs)Widerständen stets gute Erfahrungen gemacht.

@ Messwerte
Ich habe doch geschrieben, dass es sich nur um meine subjektiven Höreindrücke handelt. Außerdem wurde von Euch behauptet, dass eine normale Sicherung "genauso gut" funktioniert, von daher dachte ich eigentlich ihr hättet Messwerte.

HiFi-Tuning sagt, die Widerstände (bei Normalbetrieb) sind bis zu 90% geringer als die Norm vorschreibt. Einen Vergleich der Daten habe ich nicht, aber das hatten wir alles schon einmal.

@ alle die das Thema interessiert
Testet einfach die vergoldeten bzw. reinsilbernen (m. E. besser) Sicherungen und gebt sie bei nicht Gefallen zurück, kostet im schlimmsten Fall das Porto.


[Beitrag von Xaver_Koch am 06. Jul 2009, 08:22 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#154 erstellt: 06. Jul 2009, 08:22
Das ist keine Antwort, DU sprachst von verringerten Übergangswiderständen bzw. den Widerstand des Drahtes an sich.

Also müsstest Du doch Bescheid wissen ?
kptools
Hat sich gelöscht
#155 erstellt: 06. Jul 2009, 08:30
Hallo,

mein lieber Xaver, bitte nicht noch einmal, das Thema haben wir doch komplett durch .

Der Vertreiber dieser "Spezialsicherungen" hatte bei seiner Werbeaussage "Unsere Sicherungen haben einen um X Prozent niedrigeren Widerstand als Standardsicherungen" den nach Norm maximal zulässigen Widerstand für die jeweilige Typklasse von Sicherungen herangezogen. Recherchen bei den Herstellern von Standardsicherungen hatten dann ergeben, daß es praktisch keinen Unterschied bei den tatsächlichen Widerstandswerten gab.

Grüsse aus OWL

kp
cptnkuno
Inventar
#156 erstellt: 06. Jul 2009, 09:34

Xaver_Koch schrieb:

Testet einfach die vergoldeten bzw. reinsilbernen (m. E. besser) Sicherungen und gebt sie bei nicht Gefallen zurück, kostet im schlimmsten Fall das Porto. ;)

Und die Zeit die ich brauche um das Geraffel in die Anlage einzubauen, zu vergleichen wieder auszubauen, auf die Post zu tragen. Ich glaube der Gewinn steht in keiner Relation zum Aufwand.
Xaver_Koch
Inventar
#157 erstellt: 06. Jul 2009, 09:53

kptools schrieb:


Recherchen bei den Herstellern von Standardsicherungen hatten dann ergeben, daß es praktisch keinen Unterschied bei den tatsächlichen Widerstandswerten gab.

Grüsse aus OWL

kp


Wenn bekannt ist, welches Material in Standard-Sicherungen verwendet wird, kann man den Widerstand doch errechnen:
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/grd/1003191.htm

Gerne würde ich Deine Quelle einmal einsehen.


Zum eigentlichen Thema (Hörberichte):

http://www.fairaudio...r-hifi-tuning-1.html

http://www.stereophile.com/powerlineaccessories/907fuse/


[Beitrag von Xaver_Koch am 06. Jul 2009, 10:05 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#158 erstellt: 06. Jul 2009, 10:04
Hallo,

nein, kann man nicht, denn es fehlt noch eine entscheidende Größe, nämlich der Querschnitt. Und der wird nach der erforderlichen Schmelzstromstärke gewählt.

Davon ab besteht der Schmelzdraht auch bei Standardsicherungen zumeist aus Silber oder Kupfer. Silber deswegen, weil der Schmelzpunkt noch geringfügig unter dem von Kupfer liegt.

Grüsse aus OWL

kp
Uwe_Mettmann
Inventar
#159 erstellt: 06. Jul 2009, 10:08

Xaver_Koch schrieb:

Uwe_Mettmann schrieb:

Im Gegensatz zu allen anderen Lesern hast du mal wieder nicht gemerkt, dass diese Aussage von mir ein Joke war.

Gruß

Uwe


Ok, dann bist Du halt ein Witzbold. Normalerweise kennzeichnet ein Ironie-Smilie Texte, die nicht eindeutig als solche zu erkennen sind.

Dann nimm mal die Tomaten von deinen Augen, der Beitrag ist mit dem Ironie-Smilie gekennzeichnet.


Gruß

Uwe
kptools
Hat sich gelöscht
#160 erstellt: 06. Jul 2009, 10:24
Hallo,
Gerne würde ich Deine Quelle einmal einsehen.

Wurden damals alle genannt. Ich habe ehrlich gesagt jetzt keine Lust, das Alles noch einmal heraus zu suchen.

Grüsse aus OWL

kp
Xaver_Koch
Inventar
#161 erstellt: 06. Jul 2009, 10:39

kptools schrieb:
Hallo,

nein, kann man nicht, denn es fehlt noch eine entscheidende Größe, nämlich der Querschnitt. Und der wird nach der erforderlichen Schmelzstromstärke gewählt.

Grüsse aus OWL

kp


Dann bleibt nur noch, den Widerstand bei der üblichen Leistungsaufnahme eines Geräts je einer Reinsilber- und einer Standardsicherung zu messen.

Ein kleiner Link zum damaligen Beitrag oder wenigstens Faden täte es auch.


@ Uwe_Mettmann
Ja, habe es jetzt gesehen, nicht nur die entsprechende Stelle, gleich der ganze Beitrag war so gekennzeichnet.

Aber 85 Euro sind schon heftig, dagegen sind die Reinsilber-Sicherungen ein echtes Schnäppchen.


[Beitrag von Xaver_Koch am 06. Jul 2009, 10:43 bearbeitet]
RoA
Inventar
#162 erstellt: 06. Jul 2009, 10:59

Xaver_Koch schrieb:
Dann bleibt nur noch, den Widerstand bei der üblichen Leistungsaufnahme eines Geräts je einer Reinsilber- und einer Standardsicherung zu messen.


Die korrekte Formulierung ist Feinsilber (1000/1000), und wie kptools schon schrieb, besteht der Schmelzleiter selbst bei Standard-Sicherungen aus Feinsilber. Schmelzleiter aus Kupfer findet man eher bei den größeren Kalibern, z.B. den Haussicherungen.

Da die Kleinsicherungen eh schon einen Schmelzleiter aus Silber haben, wird das entsprechend beworben, nachdem man lediglich die Kappen vergoldet hat.

Bei den "Klangmodulen" ist das anders. Sicherungen, die für höhere Ströme (hier immerhin 16 A) ausgelegt sind, haben einen Schmelzleiter aus Kupfer. Da man diesen Fakt nicht negieren kann, wird Silber in den Klangmodulen verteufelt, nachzulesen z.B. hier:


Die bisher übliche Verwendung von Silber als Schutz der Kupfer-Kontakte hat sich bei einigen Anlagen als klanglich nicht optimal herausgestellt. Daher wurden bei den neuen Klangmodulen auf jegliche Verwendung von Silber verzichtet. Stattdessen sind nun alle elektrischen Kontakte vergoldet.

Besonders die große Ausführung "Klangmodul IIIG" hat hier profitiert und erreicht in Verbindung mit der Audio-Sicherung mit Kupfer-Innenleiter eine bisher nicht gekannte Fülle an Natürlichkeit, Klangfarben und Klangkörper.


Noch Fragen?
_ES_
Administrator
#163 erstellt: 06. Jul 2009, 11:06
Ich sag ja, blöd ist die Szene nicht- jedenfalls von der verkaufenden Seite her..
Xaver_Koch
Inventar
#164 erstellt: 06. Jul 2009, 11:08

RoA schrieb:
Bei den "Klangmodulen" ist das anders. Sicherungen, die für höhere Ströme (hier immerhin 16 A) ausgelegt sind, haben einen Schmelzleiter aus Kupfer. Da man diesen Fakt nicht negieren kann, wird Silber in den Klangmodulen verteufelt, nachzulesen z.B. hier:


Die bisher übliche Verwendung von Silber als Schutz der Kupfer-Kontakte hat sich bei einigen Anlagen als klanglich nicht optimal herausgestellt. Daher wurden bei den neuen Klangmodulen auf jegliche Verwendung von Silber verzichtet. Stattdessen sind nun alle elektrischen Kontakte vergoldet.


AHP macht das so, andere verwenden Feinsilber:

... Ultimate³ (Silver Star), besser geht's nicht!
100% Feinsilber (Schmelzleiter + Kappen)

Handmade in Germany


ROHS konform

Cryo Treated ...

http://www.hifi-tuning.com/index_de.html -> news -> etwas runter scrollen.

Verdammte Axt, warum funktiert hier das Zitieren nur sporadisch und warum werden Weblinks im Gegensatz zu anderen Foren nicht als solche angezeigt?


[Beitrag von kptools am 06. Jul 2009, 11:41 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#165 erstellt: 06. Jul 2009, 11:10

Cryo Treated


Kälte behandelt


[Beitrag von _ES_ am 06. Jul 2009, 11:10 bearbeitet]
Xaver_Koch
Inventar
#166 erstellt: 06. Jul 2009, 11:11

R-Type schrieb:

Cryo Treated


Kältebehandelt :?


Ja, siehe auch hier: http://en.wikipedia.org/wiki/Cryogenic_hardening
Amperlite
Inventar
#167 erstellt: 06. Jul 2009, 14:12

Xaver_Koch schrieb:
AHP macht das so, andere verwenden Feinsilber:

... Ultimate³ (Silver Star), besser geht's nicht!
100% Feinsilber (Schmelzleiter + Kappen)

Handmade in Germany

100%iges Silber ist es nur kurz nach der Produktion, danach reagiert es mit der Umgebungsluft.
Ob die Leitfähigkeit von Silbersulfid nicht unter der einer (nichtreaktiven) Nickelschicht liegt?


Xaver_Koch schrieb:
Ja, siehe auch hier: http://en.wikipedia.org/wiki/Cryogenic_hardening

Eine Wärmebehandlungsmethode für Stähle (Änderung der Gefügestruktur von kfz nach krz) wird für ein Metall angewandt, in dem so etwas wie Austenit oder Martensit garnicht existiert?


[Beitrag von Amperlite am 06. Jul 2009, 14:22 bearbeitet]
hf500
Moderator
#168 erstellt: 06. Jul 2009, 14:32
Moin,
und num moege mir noch jemand erklaeren, _warum_ die (angenommene) Reduzierung des Zuleitungswiderstandes um ein paar Milliohm den Klang eines Verstaerkers so stark veraendern soll.

Dieser Unterschied ist wesentlich kleiner als die Zunahme des Kupferwiderstandes des Netztrafos, wenn er sich erwaermt.
Geringer sogar als die Aenderung des Widerstandes der Netzleitung in der Wand (und von der Wand zum Geraet), wenn sie bei den jetzigen Wetterverhaeltnissen (zumindest in dieser Gegend, wo es gestern schon wieder fas 30°C hatte) die Erhoehhung der Raumtemperatur auf 27°C mitmacht.

Und da es vernuenftig konstruierten Verstaerkern in ziemlich grossen Grenzen ohnehin voellig egal ist, wie hoch die Versorgungsspannung gerade wieder ist...
(relativ kurzzeitige Netzspannungsaenderungen um 10V sind so selten nicht).

...werde ich die "Wundersicherungen" als gelungenen Witz zur Kenntnis nehmen. Mich aergert nur, dass ich nicht auf die Idee gekommen bin, sowas anzubieten ;-)

Wenn die "Wundersicherungen" so toll sind und sich die Verkaufspreise ansieht, warum nur schneiden sich Wickmann und die anderen Hersteller nicht auch ihre Scheibe vom Kuchen ab?

73
Peter
KSTR
Inventar
#169 erstellt: 06. Jul 2009, 16:50
Wenn mir jemand so eine "HiFi"-Sicherung zukommen läßt (besser zwei), dann mache ich gern statische und dynamische Vergleichsmessungen zu einem typ- und bauartgleichen 50ct-Standardteil. Also das Verhalten der Sicherung "an sich" -- was noch zu 0% was über die etwaigen Auswirkungen, vor allem bei primärseitigem Einsatz, aussagt (sprich: keine).

Grüße, Klaus
0408SUSI
Gesperrt
#170 erstellt: 06. Jul 2009, 17:50

KSTR schrieb:
Wenn mir jemand so eine "HiFi"-Sicherung zukommen läßt (besser zwei), dann mache ich gern statische und dynamische Vergleichsmessungen zu einem typ- und bauartgleichen 50ct-Standardteil. Also das Verhalten der Sicherung "an sich" -- was noch zu 0% was über die etwaigen Auswirkungen, vor allem bei primärseitigem Einsatz, aussagt (sprich: keine).

Solche Messungen sind nur dann sinnvoll durchzuführen, wenn du eine Frau mit Küche hast, aus der sie gerannt kommen kann.
RoA
Inventar
#171 erstellt: 06. Jul 2009, 18:13

KSTR schrieb:
typ- und bauartgleichen 50ct-Standardteil


Das ist der Preis für eine 10er-Packung.
Xaver_Koch
Inventar
#172 erstellt: 07. Jul 2009, 06:06

Amperlite schrieb:

100%iges Silber ist es nur kurz nach der Produktion, danach reagiert es mit der Umgebungsluft.
Ob die Leitfähigkeit von Silbersulfid nicht unter der einer (nichtreaktiven) Nickelschicht liegt?


In der Schule wohl im Chemieunterricht geschlafen: Silber und Luft reagieren zu Silberoxid, nicht Silbersulfid (das wäre Silber und Schwefel).
kptools
Hat sich gelöscht
#173 erstellt: 07. Jul 2009, 07:31
Hallo,
In der Schule wohl im Chemieunterricht geschlafen: Silber und Luft reagieren zu Silberoxid, nicht Silbersulfid (das wäre Silber und Schwefel).

Wohl eher Du:

Wikipedia schrieb:
Chemische Eigenschaften

Silber ist ein Edelmetall mit einem Normalpotential von +0,7991 V. Aus diesem Grund ist es relativ reaktionsträge. Es reagiert auch bei höherer Temperatur nicht mit dem Sauerstoff der Luft. Da in der Luft spurenweise Schwefelwasserstoff H2S enthalten ist, laufen Silberoberflächen allerdings mit der Zeit schwarz an, da Schwefelwasserstoff das elementare Silber zu Silbersulfid (Ag2S) oxidiert:


Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 07. Jul 2009, 07:39 bearbeitet]
Jeck-G
Inventar
#174 erstellt: 07. Jul 2009, 07:46
Zumal Stoffe nicht mit Luft (Gasgemisch!) reagieren können, sondern mit Teilen daraus.
Würde etwas mit Luft reagieren, dann müsste es auch mit den in sehr geringen Mengen enthaltenen Edelgasen (Argon & Co.) reagieren.
Xaver_Koch
Inventar
#175 erstellt: 07. Jul 2009, 08:52

RoA schrieb:

KSTR schrieb:
typ- und bauartgleichen 50ct-Standardteil


Das ist der Preis für eine 10er-Packung. :.


Bei dem Preis erscheint mir ein Faden aus Feinsilber aber unwirtschaftlich für den Hersteller und damit unwahrscheinlich zu sein.

@ kptools
Immerhin wusste ich noch ohne nachzusehen, dass Silber und Schwefel benötigt werden, damit Silbersulfid entstehen kann. Nun stellt sich die Frage, wie hoch der natürliche Anteil an Schwefel in der Luft ist und ob der überwiegende Teil nicht durch die Verbrennung von Ölderivaten & Co. entstehen.

Davon ab, habe ich keine Probleme mit Oxidation, da die Kappen der Sicherungen mit Nanofluid zur Kontaktverbesserung versehen sind. Ist auch die Frage, ob die Stellen, an welchen die Sicherung Kontakt mit dem Halter haben genauso wie die freien Flächen von einer Oxidation betroffen wären. Oder ob nur der Faden aber nicht die Kappen aus 100% Feinsilber bestehen.
_ES_
Administrator
#176 erstellt: 07. Jul 2009, 09:09

da die Kappen der Sicherungen mit Nanofluid zur Kontaktverbesserung versehen sind


Was könnte Nanofluid sein
Xaver_Koch
Inventar
#177 erstellt: 07. Jul 2009, 09:22

R-Type schrieb:

da die Kappen der Sicherungen mit Nanofluid zur Kontaktverbesserung versehen sind


Was könnte Nanofluid sein :?



Siehe hier: http://www.furutech.com/a2008/product2.asp?prodNo=171

oder hier: http://audio-markt.c...HID=0&request=detail
Jeck-G
Inventar
#178 erstellt: 07. Jul 2009, 09:30
Also etwas, was man zwischen die Kontaktstellen schmiert um den Übergangswiderstand zu erhöhen (vermindern geht ja nicht wenn was dazukommt)?


[Beitrag von Jeck-G am 07. Jul 2009, 09:30 bearbeitet]
Kobe8
Inventar
#179 erstellt: 07. Jul 2009, 09:35
Gude!

Xaver_Koch schrieb:
Immerhin wusste ich noch ohne nachzusehen, dass Silber und Schwefel benötigt werden, damit Silbersulfid entstehen kann.

Ja, Respekt, ich glaube, bei Jauch wäre das die Millionenfrage gewesen!

Gruß Kobe
_ES_
Administrator
#180 erstellt: 07. Jul 2009, 09:37
2ml für 49 Euro- und das ist noch billig im Vergleich zum Furutech-Zeug....
RoA
Inventar
#181 erstellt: 07. Jul 2009, 10:39
Hier kostet der ml sogar 60 Euro.


Nanofluid ist eine mittels Nano-Technologie hergestellte Suspension aus reinsten Gold- und Silberpartikeln auf der Basis von Squalanöl.


Etwas Wissenwertes zu Squalanöl gefällig?

Squalanöl wird durch Hydrierung der unverseifbaren Teile des Olivenöls gewonnen, daher ist es kein Pflanzenöl in herkömmlichen Sinne. Ursprünglich wurde Squalen nur aus der Haifischleber gewonnen. Daher stammt sein Name: Squalus ist der lateinische Name für Haifisch. Squalanöl ist dem Hautoberflächenfett der menschlichen Haut sehr ähnlich, in dem es bis zu 10% von Natur aus enthalten ist. Sqaualan wird von der Haut sehr gut aufgenommen, ohne einen Fettfilm zu hinterlassen. Sehr gut für Anti-Falten-Cremes und Augenpflegecremes, aber auch Baby-Lotionen. Aber natürlich kann man damit auch seine Feinsicherungen einschmieren.


Ich hab schon viele "Kontakt-Wässerchen" probiert, Nanofluid hat mich wirklich umgehauen.


Hammer.
_ES_
Administrator
#182 erstellt: 07. Jul 2009, 10:49
Das ist doch alles eine Farce.

Sicherungen, Kontaktwässerchen, Schuko-Stecker für 100 Euro oder mehr...

Ich habe einfach den falschen Beruf erwischt..
Kobe8
Inventar
#183 erstellt: 07. Jul 2009, 11:05
Gude!

RoA schrieb:
Etwas Wissenwertes zu Squalanöl gefällig?
(...)
Aber natürlich kann man damit auch seine Feinsicherungen einschmieren.

Jetzt kenne ich dieses Squalanöl zu wenig, aber Öl leitet doch gar nicht? (Deswegen gibt es ja auch Ölpapierkondensatoren.) OK, wenn ich die RCA-Buchse da mit Gewalt drauf schiebe oder die Sicherung in die Klemme reindrücke, wird der mechanische Kontakt schon hergestellt, aber zu Kontaktverbesserung taugt es ja eigentlich nicht.

Gruß Kobe
_ES_
Administrator
#184 erstellt: 07. Jul 2009, 11:09
Ihr versteht das alles nicht :


Besseres Klangbild im gesamten Frequenzspektrum. Nanofluid ist eine mittels Nano-Technologie hergestellte Suspension aus reinsten Gold- und Silberpartikeln auf der Basis von Squalanöl. Jeder Partikeldurchmesser ist 8 Nanometer (0,000008 Millimeter) groß. Diese extrem kleine Größe lässt die flüssigen Partikel in die Struktur der Materialien diffundieren


Das Öl ist nur Träger der Nano-Partikel ( Ich kann nicht mehr, ich muss gleich wiehern..)



Die Sicherungen gibt es auch in 5x20mm, zum Direkteinbau:


Vorteile der AHP-Feinsicherung im Vergleich zu Standard Industrie-Sicherungen:

Die AHP Feinsicherung wurde speziell für den Audio-Bereich entwickelt. Für die Herstellung werden nur höchstwertige Materialien verwendet:

Kontaktkappen aus Messing, vernickelt. Da die Sicherungshalter in der Regel auch aus Messing vernickelt sind, ist hier bester Kontakverbund gegeben

hochwertiger Schmelzleiter aus Reinkupfer. Der Kupfer-Leiter sorgt auch hier für schönere Klangfarben

Gehäuse aus resonanzoptimiertem Keramikrohr mit Löschmittelfüllung. Gegenüber Glasrohrsicherungen eine erhebliche Qualitäts und Klangverbesserung.

Die Füllung sorgt für eine konstante Leitertemperatur. Der Leiterfaden wird “beruhigt” und liefert darum auch konstante elektrische Werte. Das Klangbild ist gleichbleibend entspannter und entgratet. Das hochwertige resonanzoptimierte Keramikrohr verleiht Ihren Geräten einen ruhigen und souveränen Klang.


[Beitrag von _ES_ am 07. Jul 2009, 11:13 bearbeitet]
RoA
Inventar
#185 erstellt: 07. Jul 2009, 11:18

Kobe8 schrieb:

Jetzt kenne ich dieses Squalanöl zu wenig


Dann guck mal hier. Da findest Du dann auch thermodynamische Daten.

Verdammt, dass ich nicht selbst auf die Idee mit dem Nano-Fluid gekommen bin.
Kobe8
Inventar
#186 erstellt: 07. Jul 2009, 11:34
Gude!

RoA schrieb:

Kobe8 schrieb:

Jetzt kenne ich dieses Squalanöl zu wenig


Dann guck mal hier. Da findest Du dann auch thermodynamische Daten.

Ich hab' nur folgendes gefunden:

http://de.wikipedia.org/wiki/Squalan schrieb:
Im allgemeinen folgt es den Eigenschaften der Alkane.


http://de.wikipedia.org/wiki/Alkane schrieb:
Alkane leiten weder den elektrischen Strom noch sind sie dauerhaft elektrisch polarisiert.

Also leiten sie (Alkane) nicht - Super für ein Mittel zu Kontaktverbesserung.

Gruß Kobe
RoA
Inventar
#187 erstellt: 07. Jul 2009, 11:43

Kobe8 schrieb:
Also leiten sie (Alkane) nicht - Super für ein Mittel zu Kontaktverbesserung.


Weil das Öl selbst nicht leitet, enthält es Nano-Partikel (reinste Gold- und Silberpartikel). Die sind so klein (8 Nanometer (0,000008 Millimeter)), dass sie in die Struktur der Materialien diffundieren. Wie das genau funktionieren soll, habe ich aber noch nicht verstanden. Macht aber nichts, Hauptsache, es wirkt.
_ES_
Administrator
#188 erstellt: 07. Jul 2009, 11:51

..enthält es Nano-Partikel (reinste Gold- und Silberpartikel). Die sind so klein (8 Nanometer (0,000008 Millimeter)), dass sie in die Struktur der Materialien diffundieren


Ja nicht, daß sie schon längst aus der Flasche verschwunden sind
Kobe8
Inventar
#189 erstellt: 07. Jul 2009, 12:11
Gude!

RoA schrieb:
Weil das Öl selbst nicht leitet, enthält es Nano-Partikel (reinste Gold- und Silberpartikel). Die sind so klein (8 Nanometer (0,000008 Millimeter)), dass sie in die Struktur der Materialien diffundieren. Wie das genau funktionieren soll, habe ich aber noch nicht verstanden. Macht aber nichts, Hauptsache, es wirkt. ;)

Bis jetzt dachte ich, du hättest es nicht nötig, Werbeblabla nachzuplappern?
Mal kurz ein paar Daten:
Silber hat eine Dichte von 10,49; Gold von 19,32 (g/cm^3), was bedeutet, in 2 ml gehen (gerundet) 21 g Silber bzw. 38,64 g Gold, und die Feinunze (ca. 31,1 g) kostet ca. 15 bzw. 900 USD (also 10,5 bzw. 630 Euro pro Unze oder 0,3 bzw. 20 Euro/g).
Jetzt kann man ja mal ausrechnen, wieviel von was in der Ampulle für 49 Euro drin ist.

Gruß Kobe
Soundscape9255
Inventar
#190 erstellt: 07. Jul 2009, 12:22
Die Edelmetallpartikel werden sich aufgrund ihrer Dichte ohnehin am Boden absetzten...
Amperlite
Inventar
#191 erstellt: 07. Jul 2009, 12:25

Xaver_Koch schrieb:
Immerhin wusste ich noch ohne nachzusehen, dass Silber und Schwefel benötigt werden, damit Silbersulfid entstehen kann.

Woraus schließt du, dass mir das nicht klar war?

Xaver_Koch schrieb:
Nun stellt sich die Frage, wie hoch der natürliche Anteil an Schwefel in der Luft ist und ob der überwiegende Teil nicht durch die Verbrennung von Ölderivaten & Co. entstehen.

Na es scheint wohl auch zu reichen, ohne das Silber an einen Auspuff zu halten. Warum sonst hätte die Oma regelmäßig das gute Silberbesteck polieren müssen?




Xaver_Koch schrieb:
Ist auch die Frage, ob die Stellen, an welchen die Sicherung Kontakt mit dem Halter haben genauso wie die freien Flächen von einer Oxidation betroffen wären. Oder ob nur der Faden aber nicht die Kappen aus 100% Feinsilber bestehen.


Xaver_Koch schrieb:
AHP macht das so, andere verwenden Feinsilber:
... Ultimate³ (Silver Star), besser geht's nicht!
100% Feinsilber (Schmelzleiter + Kappen)

Ja was denn nun?


[Beitrag von Amperlite am 07. Jul 2009, 12:30 bearbeitet]
RoA
Inventar
#192 erstellt: 07. Jul 2009, 12:43

Kobe8 schrieb:
Jetzt kann man ja mal ausrechnen, wieviel von was in der Ampulle für 49 Euro drin ist.


Wie soll das gehen. Ich gehe approximativ mal davon aus, dass in dem Mittel soviel Edelmetal enthalten ist, dass man es nachweisen kann.


Soundscape9255 schrieb:
Die Edelmetallpartikel werden sich aufgrund ihrer Dichte ohnehin am Boden absetzten... :.


Die nano-Partikel sind nicht nur klein, sondern auch leicht, und das Öl ist zähflüssig? Egal, man kann das Fläschen vor Gebrauch ja schütteln. Wenn da wirklich Squalanöl enthalten ist, wird das Zeug irgendwann aber ranzig. Ob man das dann hört?


[Beitrag von RoA am 07. Jul 2009, 12:44 bearbeitet]
Xaver_Koch
Inventar
#193 erstellt: 07. Jul 2009, 14:50

Amperlite schrieb:

Ja was denn nun?


Im Falle von HiFi-Tuning steht auf der Webseite 100% Feinsilber für Leiter und Kappen. Die Ulitmate 2 hatte noch vergoldete Kappen aus Reinsilber, was ja anderseits einen Überganswiderstand darstellt.
hf500
Moderator
#194 erstellt: 07. Jul 2009, 15:46
Moin,
und, wie gross sind die Uebergangswiderstaende?
Haben wir die Chance, sie noch vor der 3.Stelle hinter dem Komma zu finden?
Werden wir den Unterschied zu Standardsicherungen vor der 5. Stelle hinter dem Komma finden?

Was da in #184 zu den Sicherungen verlinkt wurde, ist jedenfalls Werbegeschwurbel vom Feinsten.
Es steht sogar Korrektes darin, naemlich, dass man fuer vernickelte Sicherungshalter auch vernickelte Sicherungen nehmen sollte.

Aber das mit den resonanzoptimierten Keramikroehrchen ist einfach nur koestlich. wo soll denn die Eigenresonanz solcher Dinger liegen? noch unter 20kHz?

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 07. Jul 2009, 15:47 bearbeitet]
Jeck-G
Inventar
#195 erstellt: 07. Jul 2009, 16:11

Die Ulitmate 2 hatte noch vergoldete Kappen aus Reinsilber, was ja anderseits einen Überganswiderstand darstellt.
Zumal auf Silber beim Galvanisieren eine Kupferschicht kommt und damit das Gold nicht ins Kupfer diffundiert, muss noch eine Schicht aus Nickel zwischen. Direkt Gold auf Silber geht nicht (arbeite in einem Betrieb mit hauseigener Galvanik, nur mal vorweg).

Dann lieber normale Sicherungen, wo lediglich eine Nickelschicht drauf ist (wenn es denn nun wirklich auf die Übergangswiderstände ankommen sollte).


[Beitrag von Jeck-G am 07. Jul 2009, 16:15 bearbeitet]
Kuddel_aus_dem_Norden
Hat sich gelöscht
#196 erstellt: 25. Jul 2010, 09:20
Ja, ja: Theorie und Praxis...
Also, ich war es leid über die Wirkung dieser teueren Sicherungen nachzugrübeln und hab eine Padis-Sicherung (20 Euro) gekauft.

Tja, obwohl ich bestimmt nicht zu den Voodoos gehöre und außerdem weiß, dass das Gerät im Innern weiter abgesichert wird, muss ich sagen: Geil! Die Verbesserungen gehen (ähnlich wie bei Audioplan-Antispikes, Sicomin etc.) in Richtung verbesserter Räumlichkeit und differenzierter Musikwiedergabe. Das Ding bleibt im Amp.

Grüße Kuddel
ZeeeM
Inventar
#197 erstellt: 25. Jul 2010, 10:14

Kuddel_aus_dem_Norden schrieb:
Ja, ja: Theorie und Praxis...
Also, ich war es leid über die Wirkung dieser teueren Sicherungen nachzugrübeln und hab eine Padis-Sicherung (20 Euro) gekauft.


Die klingen aber im Vergleich zu US-Ultimate³ Sicherungen Käse und ohne ein gutes Klangmodul im Sicherungskasten verschenkst du erhebliches Potential deiner Anlage.
Ich hoffe du hast vor dem Einsetzen der Sicherungen die Kontakte mit Furutech Gold + Silver Nano Liquid behandelt?

Hau rein, in deiner Anlage steckt viel mehr als du dir vorstellen kannst.
Amperlite
Inventar
#198 erstellt: 25. Jul 2010, 13:11

Kuddel_aus_dem_Norden schrieb:
Tja, obwohl ich bestimmt nicht zu den Voodoos gehöre und außerdem weiß, dass das Gerät im Innern weiter abgesichert wird, muss ich sagen: Geil! Die Verbesserungen gehen (ähnlich wie bei Audioplan-Antispikes, Sicomin etc.) in Richtung verbesserter Räumlichkeit und differenzierter Musikwiedergabe. Das Ding bleibt im Amp.

Nicht aktiv zu glauben bedeutet nicht, dass man immun gegen (Auto-) Suggestion ist. Dass die Täuschung auch ohne Bekenntnis zur Szene klappt, hast du nun selbst erlebt.


[Beitrag von Amperlite am 25. Jul 2010, 13:12 bearbeitet]
Kuddel_aus_dem_Norden
Hat sich gelöscht
#199 erstellt: 25. Jul 2010, 14:33
Mmmh, im Zweifel verhilft einem eben nur der eigene Versuch zu neuen Erkenntnissen.
Es gibt doch massenhaft Beispiele dafür, dass wider Erwarten und gegen jeden theoretischen Ansatz bzw. Weltanschauung bestimmte Mini-Veränderungen an der Anlage zu teilweise völlig neuen Ergebnissen führen.
Ich baue beipielsweise sehr viele hochwertige Lautsprecher. Wenn ich nun der allgemein-güligen Theorie folgen würde, dann müsste ich die Boxen z.B. aus extrem resonanzfestem Material mit zig Verstebungen bauen. Früher habe ich das auch sklavisch befolgt, bis ich Vergleichsgehäuse aus "asosialem" Rohspan gefertigt habe. Ergebnis? Na, was wohl? Interessanter Weise baut auch Triangle sehr viel mit Rohspan. Und dabei geht es nicht allein um Kostenreduzierung, sondern um Klang.
Anderes Beispiel: Hast du schon mal einen Vishay MKP1837 Bypass-Kondensator in deinen Hochtonzweig-Zweig eingelötet? Du wirst deine Boxen völlig neu erleben.
Oder denke doch mal an die Audioplan Antispikes. Wie soll so ein teurer Kram den CD-Player oder Amp besser machen? Das darf doch überhaupt gar nicht sein. Das ist doch Quatsch und Voodoo, oder was?! Ist aber so.

Bevor ich eine Sache beurteile, probiere ich sie erst einmal aus - und dann erst habe ich eine Meinung!

Grüße Kuddel

PS.: Eine sehr gute Anlage und geschulte Ohren sind natürlich Voraussetzung.
philippo.
Inventar
#200 erstellt: 25. Jul 2010, 14:39
du wolltest alle goldohren-klischees in einem post abarbeiten?

glückwunsch, hat funktioniert!
hf500
Moderator
#201 erstellt: 25. Jul 2010, 15:09

Kuddel_aus_dem_Norden schrieb:

Anderes Beispiel: Hast du schon mal einen Vishay MKP1837 Bypass-Kondensator in deinen Hochtonzweig-Zweig eingelötet? Du wirst deine Boxen völlig neu erleben.


Moin,
kein Wunder, dass sich die Dinger anders anhoeren, wenn man die Weiche _veraendert_.

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 25. Jul 2010, 15:10 bearbeitet]
Kuddel_aus_dem_Norden
Hat sich gelöscht
#202 erstellt: 25. Jul 2010, 17:17
... besser anhören. Der 60 Cent-Kondi dient lediglich als By-Pass für den HT-Kondi und wird parallel verschaltet. Probieren!

Grüße Kuddel
Soundscape9255
Inventar
#203 erstellt: 25. Jul 2010, 18:18

Kuddel_aus_dem_Norden schrieb:
... besser anhören. Der 60 Cent-Kondi dient lediglich als By-Pass für den HT-Kondi und wird parallel verschaltet. Probieren!


Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ist die Änderung eingebildet - im Blindtest wird davon nix mehr übrig bleiben, aber wer es braucht....
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