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Wie entmagnetisiert man eine CD?+A -A |
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Autor |
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Jakob1863
Gesperrt |
#607 erstellt: 19. Jan 2011, 18:04 | ||||
@ pelmazo,
Vollkommen zu Recht. Das eine ist die physikalische Seite, das andere die damit im Zusammenhang mit bestimmten Materialien und der Wirkung. Bringt man eine Kuperleiterschleife in den "Einflußbereich" des genannten Gerätes, dann wird ein abhängiger Strom in der Leiterschleife fließen, vollkommen unabhängig davon, ob irgendetwas entmagnetisiert wird oder nicht. Bringt man eine Aluminiumplatte in den "Einflußbereich" dann werden Wirbelströme induziert, vollkommen unabhängig davon, ob etwas entmagnetisiert wird oder nicht.
Ich finde aus guten Gründen eine seriöse und richtige Argumentation unverzichtbar (weil es ansonsten auch eher ein "Esoterikargument" wird), und das kann keine Nebensache sein. Die Diskussion über dieses Thema dient dabei nur stellvertretend, man hätte nmA auch nahezu jedes andere heranziehen können. Die Spekulation über (angeblich plausibel erscheinende) Hintergedanken ist typisches Zeichen der Immunisierung und kann mich nicht überraschen. Das jemand dabei allerdings behauptet, er würde einen rationalen, evidenzbasierten Standpunkt vertreten überrascht schon. @ BD, sofern wir also inzwischen einen Fortschritt erzielt haben und uns einig sind, worin der Unterschied zu ...besteht und weshabl die Argumentation mit der Datenintegrität nicht hinreichend ist, und es überdies keiner "Tachyonen" bedarf, dann können wir es dabei mE belassen. schreibt Jakob der ansonsten ganz unschuldig der Ansicht war, daß "Datentechnik" sich mit der Verarbeitung elektronischer Daten beschäftigt, mithin keinen informationstechnischen Hintergrund "heimtückisch" ausblenden wollte. |
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jottklas
Hat sich gelöscht |
#608 erstellt: 19. Jan 2011, 18:12 | ||||
Ich befürchte, du stehst mit dieser abstrusen Ansicht immer noch weitestgehend allein... Gruß Jürgen |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#609 erstellt: 19. Jan 2011, 18:26 | ||||
Leute wie dieser Jakob reden permanent um eine Sache herum und werden selten konkret. Mit dieser typischen Vorgehensweise ist man stets auf der "sicheren Seite" und kommt praktisch niemals in Erklärungsnot. Der Nachteil: Absolut durchschaubar. Wenn es Eigenschaften gibt, die durch diese vollkommen sinnlosen Geräte verbessert werden, dann wäre JETZT die Zeit, diese beim Namen zu nennen. |
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BD
Schaut ab und zu mal vorbei |
#610 erstellt: 19. Jan 2011, 19:15 | ||||
Genau das ist Dein Problem - Deine ganz unschuldige Ansicht. Diese teilst Du aber zu meinem Glück nicht mit mir und, wenn ich die Historie dieses Threads so betrachte, auch nicht mit dem Gros der Teilnehmer. |
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schmiddi
Inventar |
#611 erstellt: 19. Jan 2011, 19:49 | ||||
Hallo! Ich verfolge den Thread hier jetzt schon eine ganze Weile. Hier wird tatsächlich bewusst von Jakob um das eigentliche Thema drumherumgeredet und das Thema vom eigentlichen Kern verlagert. Die ursprüngliche Frage war, wie entmagnetisiert man eine CD, mit dem Hintergrund eine Klangverbesserung zu erreichen. Antwort auf beides ist gar nicht. Die CD kann man nicht entmagnetisieren und schon gar nicht tritt dadurch eine Klangverbesserung ein. Die Informationen über die Musik sind physisch auf der CD in Form von Pits und Lands abgespeichert. Dies wird durch einen Laser ausgelesen. um eine Veränderung des Klangs zu erzielen, müssten diese Informationenverändert werden. Dies bedeutet, dass die Pits und Lands physisch verändert werden müssten. Dies ist durch ein entmagnetisieren nicht machbar. Die Form des Kunststoffes ändert sich nicht. Der Laser tatset immer die gleiche "Oberflächenlandschaft" ab. Was im FiFo Speicher liegt oder nicht, ob am Analogausgang gemessen wird oder nicht ist unerheblich. Der Entmagnetisierer ist und bleibt Humbug. Die Diskussion um bitidentisch ist doch nur eine weitere Stellvertreterdiskussion, um über viele Stationen vom eigentlichen "nicht recht haben" abzulenken. Irgendwann war einmal der obligatorische, böse Jitter dran. Hier veersucht Jakob immer wieder doch noch ein totes Pferd zu reiten. Schmiddi |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#612 erstellt: 19. Jan 2011, 20:03 | ||||
Der an dieser Stelle auftretende EFM-Jitter (Pit-Jitter) ist vergleichsweise leicht zu messen. Weder das sog. Entmagnetisieren, noch das Anphasen oder Schwärzen der Kanten haben auf DIESEN bei der Abtastung entstehenden Jitter irgendeinen Einfluss gehabt. Ich habe das mehrfach überprüft. Daher die Frage: Was passiert da? [Beitrag von -scope- am 19. Jan 2011, 20:04 bearbeitet] |
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schmiddi
Inventar |
#613 erstellt: 19. Jan 2011, 20:17 | ||||
Ja Jitter ist messbar und tritt auf. Er ist aber in der Größenordnung unerheblich. Der Jitter müsste so groß sein, dass der Laser statt einem Pit ein Land vor sich zu haben. Aber da sich eine Audio CD relativ langsam dreht, kann der Jitter ein wenig größer sein. Der Lsser muss doch nur zwischen Pit und Land unterscheiden. Wenn er dass kann ist alles i.O. ein bischen Pit gibt es eben nicht. Genau genommen passiert eben gart nichts. Dass lusitge ist, dass du das anmalen der Kanten erwähnst. Dieses Märchen beruht auf einen Aprilscherz einer Zeitung. wurde aber begierig in der Hifiwelt aufgenommen. Schmiddi |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#614 erstellt: 19. Jan 2011, 20:31 | ||||
Die entscheidende Frage ist doch hier, welche Wirkung. Irgendeine Wirkung hat auch ein CD-Entmagnetisierer, und wenn sie bloß im verbrauchten Strom besteht, mit dem man die Umgebungsluft ein wenig erwärmt hat.
Ja. Das bestreitet wohl keiner. Warum interessiert das hier überhaupt? Das Thema ist die Wirkung auf den Klang der so behandelten CD, und wenn die Wirbelströme nicht gerade zu übermäßiger Wärmeentwicklung in der CD geführt haben, dann ändert sich da klanglich überhaupt nichts. Und "entmagnetisiert" wird die CD ebensowenig.
Ich finde aber Deine Argumentation ist höcht unseriös, denn sie mißachtet Augenmaß zugunsten einer Prinzipienreiterei, deren Intention darauf abzielt beim Leser eine völlig falsche Einschätzung der Situation zu befördern.
Ich glaube nicht daß Dich das überrascht, denn dazu kennst Du mich gut genug. Ich habe schon gelegentlich (auch in meinem Blog) das Thema angesprochen wie man mit der Wahrheit lügen kann, einfach indem man selektiv damit umgeht und tatsächliche Gegebenheiten durch falsche Gewichtung so weit verzerrt daß beim unbedarften Leser oder Zuhörer ein falscher Eindruck entstehen muß. Das heißt, man hat im Erfolgsfall dem "Opfer" einen Bären aufgebunden ohne irgendeine Unwahrheit geäußert zu haben, einfach indem man dessen eigene Interpretation in die entsprechende Richtung lenkt. Ich finde das machst Du sehr gut, ich kenne wenige Leute die das so konsequent und eloquent wie Du schaffen. Falls das eine Immunisierungsstrategie sein sollte, so bin ich der Meinung daß das keine Immunisierung gegen unerwünschte Tatsachen ist, sondern eine gegen eine manipulative Diskussionspraktik. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#615 erstellt: 20. Jan 2011, 15:58 | ||||
Diese Formulierung trifft es auf den Punkt. Ich hätte es lediglich etwas "härter" formuliert. |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
#616 erstellt: 23. Jan 2011, 00:32 | ||||
vielleicht ist das so wie mit den gechipten Magnet-Halsbandkatzen, in dem Moment wo induktive Kräfte herrschen, passieren unglaubliche Dinge, geht eine Tür auf und die Frau kommt aus... aber das kennen wir ja schon |
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Rentner323
Stammgast |
#617 erstellt: 27. Jan 2011, 11:57 | ||||
Die induzierten Spannungen von der 1m entfernten, in der Wand verlaufenden Stromleitung sind dominant im gegensatz zu den durch die Rotation einer CD endstehenden. Ich würde sogar behaupten wollen, dass die von Radiosendern ausgestrahlten EM-Felder stärker sind, müsste man mal nachmessen. Jeder der ein Analoges Oszilloskop zu hause hat kann das gerne mal nachprüfen. Hällt man die Messspitze einfach nur in die Luft, kann man eine 50Hz Wechselspannung sehen, wo die wohl herkommen mag???.... |
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heip
Inventar |
#618 erstellt: 27. Jan 2011, 14:54 | ||||
Du kannst es nicht lassen, oder ? Gruß Heino [Beitrag von heip am 27. Jan 2011, 14:56 bearbeitet] |
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Regelung
Inventar |
#619 erstellt: 27. Jan 2011, 15:46 | ||||
Lass mich mal raten, von einer nicht entmagnetisierte CD! Grüße Christian |
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ZeeeM
Inventar |
#620 erstellt: 27. Jan 2011, 17:25 | ||||
Aus deiner Hand, die den Tastkopf hält und du bist mehr oder weniger hochohmig/kapazitiv mit Erde verbunden, das Oszi mit dem Netz. Zusammen mit dem Innenwiderstand des OSzis... brummt es. |
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mrflorian
Hat sich gelöscht |
#621 erstellt: 24. Feb 2011, 13:51 | ||||
Also, meiner Meinung nach, da es sich um ein Digitales Signal handelt, wo es halt nur ein ja oder nein gibt. Also entweder das Signal wird Störungsfrei übertragen (bezieht sich jetzt auf cd und laser) oder nicht. Wenn es nicht Störungsfrei übertragen werden würde, würde man es auf jedenfall mitbekommen. Es ist die Selbe Frage ob ein HDMI-Kabel für 30EUR mehr Sinn macht . Aber erstaunlich wie lange so ein Thread überleben kann. gruss Flo |
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On
Hat sich gelöscht |
#622 erstellt: 27. Feb 2011, 14:27 | ||||
Meine CDs sind nicht magnetisch. Was mache ich falsch? |
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Rahel
Inventar |
#623 erstellt: 27. Feb 2011, 14:42 | ||||
Dazu wird im "Stereo Shop" ein CD-Spray angeboten. "Die Wirkung dieses CD-Sprays überrascht. Ein kleines Spritzerchen aufsprühen, abwischen fertig. Schon klingt´s räumlicher, homogener und klarer." Statt € 29,-- für nur € 19,--. Ach, wie tut das weh. Aua aua! |
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ZeeeM
Inventar |
#624 erstellt: 27. Feb 2011, 14:47 | ||||
Aber man hört es doch.. |
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On
Hat sich gelöscht |
#625 erstellt: 27. Feb 2011, 14:54 | ||||
O.k., und wie kriegt man das wieder weg? |
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Regelung
Inventar |
#626 erstellt: 27. Feb 2011, 14:56 | ||||
entmagnetisieren |
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Rahel
Inventar |
#627 erstellt: 27. Feb 2011, 14:59 | ||||
Gerade gesichtet im gleichen Shop: Prüf-und Einbrenn-CD zum Entmagnetisieren der Anlage durch spezielle Signale, wenn´s nimmer so frisch klingt wie früher. Hach wie ist das alles lustig. Nur - funktioniert diese CD auch auf meinen Dreher?? |
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On
Hat sich gelöscht |
#628 erstellt: 27. Feb 2011, 15:05 | ||||
Dieser Entmagnetisierer sendet doch Strahlung aus, nicht? Was wenn man davon etwas abbekommt, heißt das, daß man in einem Magnetresonanztomographen dann unsichtbar wird? Und das Spray, ist das nicht krebserregend? |
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Regelung
Inventar |
#629 erstellt: 27. Feb 2011, 15:11 | ||||
Ich halte diese CD für gefährlich, stellt euch mal vor, wir entmagnetisiert unsere ganze Anlage, da gehen die Magneten von den Lautsprecher kaputt, nicht gut! Grüße Christian [Beitrag von Regelung am 27. Feb 2011, 15:13 bearbeitet] |
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Rahel
Inventar |
#630 erstellt: 27. Feb 2011, 15:18 | ||||
Da kann nix passieren. Diese CD entmagnetisiert nämlich durch spezielle Signale - jawohlja. ... und die Erde ist ´ne Scheibe |
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Regelung
Inventar |
#631 erstellt: 27. Feb 2011, 15:28 | ||||
Na, dann bin ich ja beruhigt, aber wie sieht´s mit meiner Festplatte aus, ich habe meine Lala auf einer NAS-Festplatte? Grüße Christian |
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killersnake
Stammgast |
#632 erstellt: 27. Feb 2011, 15:35 | ||||
Dann brauchst du eine wav-entmagnetisierungsdatei. Aber nicht eine raubkopierte x-beliebige. Nein! Die einzelnen Bits werden informiert und geordnet damit die Musik (hier Wunschgeschwurbel einsetzen). Optional kann die Festplatte im Weihwasser gesegnet werden. |
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Regelung
Inventar |
#633 erstellt: 27. Feb 2011, 15:39 | ||||
So was habe ich noch zu Hause, damit habe ich meine Kabel optimiert. Grüße Christian [Beitrag von Regelung am 27. Feb 2011, 15:40 bearbeitet] |
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heip
Inventar |
#634 erstellt: 03. Mrz 2011, 11:48 | ||||
Tausch die Dinger um ! Kein audiophiler CDP kann mit so 'nem Plunder was anfangen. Weihwasser soll sich aber klanglich sphärisch auf die Informationen auf der CD einwirken, soltest du un-be-dingt ausprobieren .... Ein Mitglied dieses Forums hat das bei seinen Kabeln schon ausprobiert, er spricht von Optimierung, man darf gespannt auf weitere Beschreibungen der Auswirkungen sein ..... |
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cr
Inventar |
#635 erstellt: 03. Mrz 2011, 21:35 | ||||
Das funktioniert ähnlich wie die no-smoke-Datei. Hierzu gibt es folgendes anzumerken: (der Witz ist zwar alt und auch nicht von mir, aber jeder wird ihn ja doch noch nicht kennen) Unlängst bei einem renommierten EDV-Hersteller. Ein Kunde ruft beim technischen Dienst an, weil sein Rechner fehlerhaft ist. Techniker: "Welches Problem tritt denn auf?" Kunde: "Es kommt Rauch aus dem Netzteil meines Computers." Techniker: "Dann, glaube ich, müssen wir gar nicht lange diskutieren. Sie brauchen ein neues Netzteil." Kunde: "Nein, das glaube ich nicht. Techniker: "Doch, doch. Da bin ich mir sicher." Kunde: "Nein! Ich muss nur die Startdateien neu konfigurieren!" Techniker: "Glauben Sie mir, das Netzteil ist kaputt und muss ersetzt werden." Kunde: "Das kann nicht sein! Jemand hat mir gesagt, dass ich nur die Startdateien ändern muss, damit es wieder funktioniert. Und was ich von Ihnen möchte ist, dass Sie mir sagen, welches Kommando ich in die CONFIG.SYS einfügen muss!" Zehn Minuten später hat sich der Kunde immer noch nicht überreden lassen und ist davon überzeugt, dass er recht hat. Der Techniker ist frustriert und gibt auf: "Nun ja! Entschuldigen Sie bitte, aber normalerweise sagen wir unseren Kunden nicht, dass es einen undokumentierten DOS-Befehl gibt, mit dem Sie das Problem lösen können." Kunde: "Aha, ich wusste es doch!" Techniker: "Sie müssen nur das Kommando LOAD NOSMOKE.COM ans Ende Ihrer config.sys stellen. Geben Sie mir Bescheid, ob es funktioniert." Weitere zehn Minuten später. Kunde: "Es funktioniert nicht! Das Netzteil raucht immer noch!" Techniker: "Na ja, welche Version von DOS verwenden Sie?" Kunde: "MS-DOS 6.22" Techniker: "Das ist genau Ihr Problem. Diese Version von DOS besitzt noch kein NOSMOKE.COM. Sie müssen bei Microsoft anrufen und dort nach einem Upgrade fragen. Geben Sie mir dann bitte Bescheid." Eine Stunde später. Kunde: "Ich brauche ein neues Netzteil. Techniker: "Wie kommen Sie plötzlich darauf?" Kunde: "Naja, ich habe bei Microsoft angerufen und denen gesagt, was Sie mir gesagt haben. Daraufhin haben sie mich nach der Marke und anderen Details des Netzteils gefragt." Techniker: "Und was haben sie dann gesagt?" Kunde: "Sie haben mir gesagt, dass mein Netzteil nicht kompatibel zu NOSMOKE.COM ist..." [Beitrag von cr am 03. Mrz 2011, 21:38 bearbeitet] |
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heip
Inventar |
#636 erstellt: 03. Mrz 2011, 22:41 | ||||
Hä hä, witzig, aber ob die Jungschen damit klarkommen ? |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
#637 erstellt: 03. Mrz 2011, 22:48 | ||||
die Jungschen zwar nicht aber Win 95 ist vollkompatibel zu NOSMOKE.COM Netzteilen. |
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mrflorian
Hat sich gelöscht |
#638 erstellt: 03. Mrz 2011, 23:02 | ||||
: wie geil, ich lach mich tot, da fällt mir ne Geschichte ein, nen Kumpel hat mal ne Zeit im Computerlade gearbbeitet, da musste er aus irgend einem Grund das Diskettenlaufwerk umsetzen, also weiter nach oben (klärte den Kunden die Kundin natürlich auf). Den nächsten Tag kommt der Kunde wieder und sagt "Das Diskettenllaufwerk ist kaputt" mein Kumpel"Kann nicht sein" der Kunde "Doch, habe schon drei stück reingesteckt, aber geht irgendwie nicht!?!" mein Kumpel "Aber doch nicht Hintereinander?" Kunde "DOCH". Gehäuse aufgeschraubt, 3 Disketten rausgeholt ... Passt jetzt zwar hier nicht mehr zum Thema, ist aber sowieso wohl abgeschlossen |
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Amperlite
Inventar |
#639 erstellt: 04. Mrz 2011, 03:14 | ||||
Nein, denn die neuen Betriebssysteme erkennen Rauch im Rechner und "sperren" dann das nochmalige Booten des Rechners. |
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hiender
Ist häufiger hier |
#640 erstellt: 08. Jul 2011, 20:17 | ||||
Ist ja ein heißer Thread hier. So wie es aussieht hält er sich schon über Jahre! Man kann glauben was man will, aber die Demagnetisierer funktionieren wirklich. Voraussetzung: Man probiert es aus und hat auch eine hochwertige Anlage dafür zur Verfügung. Die Ohren sollten natürlich auch noch funktionieren Man darf sich die CD nicht als rauschendes Magnetfeld vorstellen. Fakt ist, daß eine CD aus Kunsstoff besteht und diese sich nun mal statisch aufladen. Das war und ist bei der herkömmlichen Schallplatte genauso. Wer sich noch an diese Zeit erinnern kann, wird bestätigen, das das knistern nicht unbedingt durch Kratzer verursacht wurde. Irgendwann brachte die Industrie damals die sogenannte "Naßtechnik" für Plattenspieler raus. Während des abspielens lief ein kleiner Pinsel mit, der die statische Aufladung der Platte reduzierte. Auch diese Technik funktionierte damals schon. Auch für CD´s gibt es heute Sprays, die die CD statisch vor dem Abspielen entladen. Wer diese verwendet, sollte die CD´s dann auch öfter mal waschen, da sich eine Schicht auf dem Kunsstoff bildet, die sich dann wieder negativ auswirken kann. Nachteil aller Systeme, Sprays etc. ist, daß sich die CD nach Entnahme aus dem CD-Spieler sofort wieder statisch auflädt. Aber so ist das nun einmal. [Beitrag von hiender am 08. Jul 2011, 20:23 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
#641 erstellt: 08. Jul 2011, 20:25 | ||||
Kann man auch Seife entmagnetisierne und lässt sie einen jünger Erscheinen? Manch Leute lasse an ihre Haut ja auch nur Wasser und CD. |
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Regelung
Inventar |
#642 erstellt: 08. Jul 2011, 20:26 | ||||
Hallo hiender, das ist doch nicht Dein Ernst, ein Laserstrahl lässt sich nicht durch statische Aufladung ablenken! Grüße Christian |
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ZeeeM
Inventar |
#643 erstellt: 08. Jul 2011, 20:34 | ||||
Man sollte auf jeden Fall nicht mit einem Magnetar in der Hosentasche am Player vorbei laufen. Das knarzt dann doch deutlich und verleiht dem Klangbild eine seltsame Note. |
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hiender
Ist häufiger hier |
#644 erstellt: 08. Jul 2011, 21:01 | ||||
Nein. Seife kann nicht entmagnetisieren. Und ja, es ist mein ernst. Der Laser arbeitet bzw. liest seine Daten von der CD. Je besser er diese aufnehmen kann, um so besser ist die weitere Verarbeitung im CD-Player . . . Wie gesatgt: Nicht reden oder rumdiskutieren, sondern selbst ausprobieren. Geht doch einmal in einen High-End-Laden, nehmt Eure CD´s mit und probiert es aus. Der Vorher-Nachhereffekt ist wirklich verblüffend und auch wirklich hörbar. |
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BossOhr
Stammgast |
#645 erstellt: 08. Jul 2011, 21:06 | ||||
Murmeltiertag... |
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ZeeeM
Inventar |
#646 erstellt: 08. Jul 2011, 21:19 | ||||
Für dich ist es auch erst vernünftig Tag, wenn die Sonne im Zenit steht, wenn es bewölkt ist, dann weiss man nicht, ob es Tag, oder Nacht ist. Das meine ich ernst. Schon mal mit der Technologie eines CD-Players auseinandergesetzt? So Lambda-Halbe wegen kohärenten Licht Schmitt Trigger, FIFOs und so? Schon mal darüber nachgedacht, warum man einen Laser nimmt und nicht eine andere Lichtquelle? Ist das jetzt ernst genug? |
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_ES_
Administrator |
#647 erstellt: 08. Jul 2011, 21:50 | ||||
Ich sehe die Voraussetzungen dafür eher anders.. Clarifier und was es sonst noch gibt, die Hersteller dieser "Produkte" setzen auf den Einbildungseffekt. Technisch gibt es dafür überhaupt keine Begründung für die Existenzberechtigung solcher Geräte. Wer darauf hereinfällt, bitte- sein Geld, kein Thema. Aber alles andere als Einbildung sind als Argumente dafür inakzeptabel. |
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Passat
Inventar |
#648 erstellt: 08. Jul 2011, 22:12 | ||||
LOL, selten so einen Unsinn gelesen: Sehr vereinfacht: Es gibt einen Schwellenwert, der beim Auslesen zwischen 0 und 1 entscheidet. Wenn der z.B. auf 50% Reflektion gelegt wird, dann ist es für eine 0 völlig unerheblich, ob der Laserstrahl zu 1% oder 49% reflektiert wird, es wird immer eine 0 erkannt. Das gleiche bei einer 1: Da ist es völlig unerheblich, ob der Laserstrahl zu 51% oder zu 100% reflektiert wird. Es wird immer eine 1 erkannt. Nur im Grenzbereich von 50% könnte es zu Fehlinterpretationen kommen. Aber dafür hat eine CD eine Fehlerkorrektur, die bis zu mehrere hundert fehlende oder falsche Bits am Stück absolut bitidentisch rekonstruieren kann. Erst wenn der Fehler noch größer ist, wird interpoliert, d.h. die Daten sind nicht mehr bitidentisch. Und nur dann kann es zu Klangänderungen kommen. Grüsse Roman |
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cr
Inventar |
#649 erstellt: 08. Jul 2011, 23:46 | ||||
Nachdem die meisten CDPs selbst CDRs mit einer Reflektion von nur 50% und weit schwächerem Kontrast von Pit/Land (da keine Auslöschung durch Phaseninversion wie bei der PressCD stattfindet) einwandfrei UND OHNE ERHÖHTE FEHLERRATEN (was auch noch egal ist, solang wir unter 220/s bleiben) lesen, ist die Argumentation von hiender umso absurder. Je weniger sich wer auskennt, worum es geht, desto anfälliger ist der für dümmliches Marketing-Geschwätz. |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#650 erstellt: 08. Jul 2011, 23:50 | ||||
Würde gar nicht in die Tiefe gehen und gegenerklären was nicht sein kann, sondern eher "hiender" fragen wie er seinen Hörtest denn eigentlich gestaltet hat...? Gruss Stefan |
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ZeeeM
Inventar |
#651 erstellt: 08. Jul 2011, 23:56 | ||||
Inwiefern würde das zum Ziel, zu einer Erkenntnis führen? Ob man die Absurdität einer technischen Erklärung oder eines dazu "passenden" Verfahrens diskutiert, ist einerlei. Ich habe es doch gehört wird meist das Ergebnis sein und das ist ja nichtmal verkehrt. Es dreht sich doch um die unbestechliuche auditive Wahrnehmung. |
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audiophilereinsteiger
Inventar |
#652 erstellt: 09. Jul 2011, 05:29 | ||||
Eines hast Du vergessen: Du musst einer von fünf sein und mindestens eine dreistellige Anzahl von Beiträgen in diversen Foren aufweisen. Vorher hast Du gar nicht die Hörkompetenz, um Deine Behauptung überprüfen zu können. Ferner solltest Du aus mindestens einmal aus einem Forum freiwillig ausgetreten und wieder zurückgekommen sein. Trifft das bei Dir alles zu? |
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hiender
Ist häufiger hier |
#653 erstellt: 09. Jul 2011, 07:12 | ||||
Liebe Musikfreunde. Es ist natürlich schwierig mit jemanden zu diskutieren, der nur von theoretischen Ansätzen ausgeht und es nicht selbst ausprobiert hat. Wenn jemand sagt, daß er eine Tablette gegen Kopfschmerzen nehmen soll,kann das auch nur der glauben, der es schon ausprobiert hat. Stimmts? Ich habe verschiedene Geräte bei verschiedenen High-End-Studios ausprobiert. Wenn es wirklich nur ein subjektives Empfinden sein sollte, dann ist das teilweise wirklich sehr heftig. Was ich auf jeden Fall auch festgestellt habe, daß es CD´s gibt, die nur minimal anders klingen. Woran das liegt, kann ich nicht sagen. Vielleicht an der Beschaffenheit, des Herstellungsverfahrens, des Materials oder des Alters der CD. |
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BossOhr
Stammgast |
#654 erstellt: 09. Jul 2011, 07:28 | ||||
Ganz genau... deshalb wirken ja auch alle Medikamente erst beim zweiten Mal... Wirkt's schon bei der ersten Einnahme ist bereits abzusehen, dass aus dem Kleinen nie und nimmer ein hiender wird [Beitrag von BossOhr am 09. Jul 2011, 07:40 bearbeitet] |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#655 erstellt: 09. Jul 2011, 07:54 | ||||
Moin
Ich bezweifle ja sehr stark, dass es sich überhaupt um auditive Wahrnehmung handelt. Wie man liest, liest hat wurde "in verschiedenen High-End-Studios ausprobiert". Also scheint "hiender" nicht klar, wie man einen Hörtest gestalten sollte, damit auditive Wahrnehmung quasi nur genutzt wird. Wüsste er es, hätte er eine andere Antwort gegeben. In Bezug auf den (alten S)Trumpf "man muss das erstmal ausprobieren, ums glauben zu können" fällt mir auch wieder nur ein, z.B. das ab hier wird ihn auch nicht interessieren, so wenig wie es ihn interessiert, dass der Thread seit 2004 knapp 14 Seiten hat, er diesen besser mal gelesen oder wenigstens überflogen hätte und in dem Spiel wird nun sicher nochmal der Joker "Anlage und Ohren zu schlecht" gezogen. AmS helfen aber auch keine Hinweise auf Einbildung und Suggestion weiter, denn das Gerätchen oder dessen "Strategie" zeigt mMn so schön auf, wo es harkt und wie zudem solche "audiophile Geschichten" systemimmanent werden. Kinderspiel, oder? Mein Erkenntnisgewinn was hiender in dem Spiel meint ist jetzt etwas höher. Er meint seine Ergebnisse aus mangelhaften Tests und will anscheinend nichts dafür tun, um sie auf solide Füße zu stellen, weil dies höchstwahrscheinlich das Spreizen der audiophilen Pfaufedern verhindert. Erkenntnisgewinn für die Allgemeinheit = 0. Wozu dann noch über Physik (also z.B. das Material oder Beschaffenheit von Onkel Bertrands Teekanne ) diskutieren?. Das wurde auch schon x-mal im Thread g'macht. Gruss Stefan [Beitrag von pinoccio am 09. Jul 2011, 08:17 bearbeitet] |
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hiender
Ist häufiger hier |
#656 erstellt: 09. Jul 2011, 08:46 | ||||
Was ist ein mangelhafter Test? |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#657 erstellt: 09. Jul 2011, 08:52 | ||||
Ich zitiere aus Wikipedia: "5 (mangelhaft) – wenn die Leistung den Anforderungen nicht entspricht, jedoch erkennen lässt, dass die notwendigen Grundkenntnisse vorhanden sind und die Mängel in absehbarer Zeit behoben werden können." Gruss Stefan |
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