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Umfrage
Was kann man einspielen?
1. Alle Arten von Kabeln (Netzleisten, digitale, analoge Kabel, etc.) und alle Hifi-Komponenten (inkl. Absorber, Spikes, Klangschälchen, etc.). (12.2 %, 14 Stimmen)
2. Analoge Kabel und die meisten anderen Hifi-Komponenten. (0.9 %, 1 Stimmen)
3. Nur im Ausnahmefällen Kabel, ansonsten Lautsprecher, eventuell analoge Verstärker. (2.6 %, 3 Stimmen)
4. Eher keine Kabel, keine Hifi-Komponenten, außer Lautsprecher. (84.3 %, 97 Stimmen)
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Was kann man einspielen?

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peeddy
Inventar
#107 erstellt: 05. Jan 2009, 21:00
Nur wann ist ne Box eingespielt?

Nach 50..100..oder 200 Std.??

p.s.:viell ist ne Box auch ein Leben lang nicht eingespielt-demnach müsste sie aber immer "besser" werden
piccohunter
Hat sich gelöscht
#108 erstellt: 06. Jan 2009, 14:57
Bei manchen Komponenten geht die Einspiephase natlos in die Ausspielphase über...
spy-op
Hat sich gelöscht
#109 erstellt: 08. Jan 2009, 02:26
Das mit dem Kabel einspielen ist ein Märchen der Kabel Industrie, um Käufern von Teuren Kabeln eine Anpassung Zeit zu geben um es als Gut Klingend zu Empfinden und sein Gelt wert zu sein scheint.

Bei Lautsprechern und Kopfhörer ist das was anderes, und bei Elektrolyt Kondensatoren kann man sich darüber Streiten.

Gruss
Dan
Fhtagn!
Inventar
#110 erstellt: 12. Jan 2009, 10:04
Ich kenne einiges in der Musikproduktion, dass sich einspielen lässt:

Instrumentensaiten / Klaviere.

Felle bei Drums.

Menschliche Stimme.

Der Lack auf dem Gittarenhals / Bünde.

usw. usf....

Aber ganz bestimmt keine Kabel oder Stromleitungen .

Ich warte auf den HighEnder, der den Zustand der Gitarrensaiten bei einer bestimmten Aufnahme eines Songs heraushören kann.

Oder die Mikrofonmarke im Studio. Oder das Mischpult.

Den Goldohren sollte das eigentlich keine Probleme bereiten, oder???


Haakon
Rattensack
Hat sich gelöscht
#111 erstellt: 12. Jan 2009, 10:18

Fhtagn! schrieb:
Ich warte auf den HighEnder, der den Zustand der Gitarrensaiten bei einer bestimmten Aufnahme eines Songs heraushören kann.

Hm hm hm... Also, bei Basssaiten traue ich mir durchaus zu, dir zu sagen, wie alt die uuuuuuungefähr sind. Also im Bereich von "nagelneu" "ein paar Tage" oder "ein paar Wochen". Vorausgesetzt, ich weiß die Marke, und habe die selber mal gespielt. Und Roundwounds müssen es sein. Bei Plattwounds würde ich versagen. Und die Aufnahme muss es hergeben. Wenn der Bass nur im Hintergrund rumdröhnt, höre ich diesbezüglich auch nüscht.


Oder die Mikrofonmarke im Studio.

Auch da könnte ich mir vorstellen, das es erfahrene Profis gibt, die da was raushören könnten (zumindest auch wieder grob. Also SM58 gegen ein Neumann Großmembran oder so). Ich könnte das aber nicht.


Oder das Mischpult.

Sehe ich wie beim Mikro.
Fhtagn!
Inventar
#112 erstellt: 12. Jan 2009, 10:21
Ich rede ja auch nicht von Tontechnikern und Musikern, sondern von High-Endern.

Beides zusammen sollte doch recht selten vorkommen, oder?
piccohunter
Hat sich gelöscht
#113 erstellt: 12. Jan 2009, 10:24

Rattensack schrieb:


Oder die Mikrofonmarke im Studio.

Auch da könnte ich mir vorstellen, das es erfahrene Profis gibt, die da was raushören könnten (zumindest auch wieder grob. Also SM58 gegen ein Neumann Großmembran oder so). Ich könnte das aber nicht.


Aber meiner Meinung nach NUR, wenn die Mikrofonaufnahme in KEINSTER WEISE nachbearbeitet wurde, sondern 1:1 vom Mikro ohne Zwischenstop in irgendeinem Effektgerät oder EQ aufgezeichnet wurde. Und auch nur, wenn man den Klangerzeuger (Stimme, Instrument) bei der Aufnahme live, also mit eigenen Ohren gehört hat. Dann könnten man es eventuell an bestimmten Charakteristika erkennen. Aber selbst das halte ich für SEHR unwahrscheinlich.



Oder das Mischpult.

Sehe ich wie beim Mikro.


Ich nicht. Beim Mischpult halte ich es für unmöglich.
Rattensack
Hat sich gelöscht
#114 erstellt: 12. Jan 2009, 10:45

piccohunter schrieb:
Aber meiner Meinung nach NUR, wenn die Mikrofonaufnahme in KEINSTER WEISE nachbearbeitet wurde, sondern 1:1 vom Mikro ohne Zwischenstop in irgendeinem Effektgerät oder EQ aufgezeichnet wurde. Und auch nur, wenn man den Klangerzeuger (Stimme, Instrument) bei der Aufnahme live, also mit eigenen Ohren gehört hat. Dann könnten man es eventuell an bestimmten Charakteristika erkennen. Aber selbst das halte ich für SEHR unwahrscheinlich.

Auch hier wieder: hm hm hm...

Es hat bei vielen Klamotten charakteristische Sounds. Und wenn man es mit der Verbiegerei nicht übertreibt, könnte dieser Sound nach wie vor raushörbar sein. Immer die nötige Erfahrung vorausgesetzt. Beispiel: So ziemlich jeder erfahrene E-Gitarrist wird eine Telecaster raushören. Wegen des berühmten Twäng, der sich einstellt, wenn nur der Steg-Pickup benutzt wird. Wenn ich dagegen bei einer Strat nur den Steg-PU benutze, klingts anders.


[Beitrag von kptools am 12. Jan 2009, 11:21 bearbeitet]
piccohunter
Hat sich gelöscht
#115 erstellt: 12. Jan 2009, 11:06
Fakt ist:

Sobald das Signal auch nur ein einziges Effektgerät, EQ oder sonstwas durchläuft, kann man einfach nicht mehr ausschließen, das die gehörte Charakteristik nicht doch ganz oder teilweise ein Produkt des Effektgerätes ist.

Dein Gitarrenbeispiel ist klar. Genauso wird jeder halbwegs darauf eingehörte Hörer oder Gitarrist den Unterschied von einem Full-Stack mit potentem Röhren-Amp zu einem Pod hören, beim "Nebenher-Musikhörer" bin ich mir allerdings nicht sicher.

Das ganze hat jetzt aber nichts mehr mit "Einspielen" zu tun.


[Beitrag von piccohunter am 12. Jan 2009, 11:07 bearbeitet]
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