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Was kann man einspielen?+A -A |
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Autor |
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Soundscape9255
Inventar |
#51 erstellt: 02. Jan 2009, 21:20 | |||||||||
Was bitte soll bei einer Digitalen Datenübertragung nennenswert schieflaufen? Entweder es funktioniert, oder es funktioniert nicht - einfacher geht es wohl kaum... |
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Dirk_27
Hat sich gelöscht |
#52 erstellt: 02. Jan 2009, 21:24 | |||||||||
Ganz einfach: Nicht alle Signale kommen an oder nicht alle Signale kommen richtig an. |
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philippo.
Inventar |
#53 erstellt: 02. Jan 2009, 21:27 | |||||||||
oh gott... und ich dachte, ich hätte keine ahnung von dem ganzen technikkrams! |
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superfranz
Gesperrt |
#54 erstellt: 02. Jan 2009, 21:30 | |||||||||
...darf ich mal kurz ne Frage in die Runde werfen ? ich weis ja dass du in solchen Sachen fix bist ! ...gibts es Digitalausgänge die man in der Lautstärke pegeln kann ? ...ich glaub nähmlich nittt ...oder franzl |
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Soundscape9255
Inventar |
#55 erstellt: 02. Jan 2009, 21:30 | |||||||||
Deswegen werden die Daten auch digital übertragen - mit lächerlichen anforderungen - da brauchts keine "besonderen" Kabel. Bei ca. 1m Leitungslänge hat man bei den Frequenzen absolut keine Probleme die Daten zu übertragen... |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#56 erstellt: 02. Jan 2009, 21:34 | |||||||||
Hallo, schon mal überlegt was ein "stinknormales" Antennenkabel bei DVB-S und DVB-C diesbezüglich leisten muss? Und das auch noch über wesentlich größere Längen ohne die geringsten Probleme? Bei wesentlich geringeren Pegeln und wesentlich höheren Datenraten in wesentlich höheren Frequenzbereichen? Ohne "Einspielen"? Grüsse aus OWL kp |
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Chief_Marshal
Ist häufiger hier |
#57 erstellt: 02. Jan 2009, 21:45 | |||||||||
Die Fehlerkorrektur ist doch nur für die digitale Auslesung der CD gedacht, falls diese zu verkratzt ist um eine reproduzierbare Datenübertragung zu gewährleisten. Das hat doch nichts mit dem Kabel zu tun. Diese würden ein Signal in ausreichender Stärke nie derart beeinflussen um eine Fehlerkorrektur eingreifen zu lassen. |
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Dirk_27
Hat sich gelöscht |
#58 erstellt: 02. Jan 2009, 21:57 | |||||||||
Aber auch das Beispiel mit der CD zeigt doch, dass es bei digitalen Daten nicht nur funktioniert oder nicht funktioniert, sondern auch mal nicht so schön funktionieren kann. Zur Not bekommt man die Daten mit dem Soundspray ja auch noch gerettet und auch hier sieht man mal wieder, dass es viele Unterschiede gibt: "Das Super Wässerchen CD-CONTROL von Perfect Sound bringt klangliche Vorteile in allen Bereichen. Durch einfaches Einsprühen und Einreiben mit einem Papiertaschentuch, wird die CD Oberfläche gereinigt, geglättet und gleichzeitig konserviert. Instrumente klingen voller, geordneter und sachlicher. Das gesamte Spektrum kommt klarer und gewinnt an Natürlichkeit. Der Erfolg ist, wie mehrfach getestet, sofort in allen Passagen hörbar." (http://www.yatego.com/dienadel/p,46e8ca604c9c2,42fe2f7363ed89_8,perfect-sound-cd-control---cd-spray) Wieso sollte es auf einmal Instrumente voller klingen lassen, wenn es nur funktioniert oder nicht funktioniert. Absolut sinnlos was ihr hier schriebt! |
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Soundscape9255
Inventar |
#59 erstellt: 02. Jan 2009, 22:08 | |||||||||
blablabla... Wenn eine CD sauber ist, dann nützt auch ein "Wunderwasser" nichts mehr - das beim Auslesen einer CD "fehler" passieren ist absolut nichts schlimmes - die werden von der Fehlerkorrektur rekonstruiert und sind somit nicht von Belang. (C2 fehler kommen bei einer intakten CD nicht vor - entsprechende Versuche sind im Forum schon dokumentiert). Natürlich kann ein High-End-CDP scheinbar nicht mit einem Popligen Computer-CD-ROM mithalten, das es schafft, die Audio-CDs fehlerfrei bei X-Facher Drehzahl auszulesen... - da braucht es dann diese "Speziellen Behandlungen"... |
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Chief_Marshal
Ist häufiger hier |
#60 erstellt: 02. Jan 2009, 22:22 | |||||||||
@Dirk_27 CD's die wegen starker Kratzer Aussetzter hatten habe ich zu 100% erfolgreich mit Zahnpasta poliert. Ein Wundermittelchen kann doch nicht Daten, welche digital gespeichert sind in irgendwelcher Weise beeinflussen oder eine bessere Übertragung gewährleisten. Bitte mal die Grundkenntnisse digitaler Übertragung verinnerlichen. |
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aloitoc
Hat sich gelöscht |
#61 erstellt: 03. Jan 2009, 10:53 | |||||||||
naja, ganz so einfach ist das nicht mt der digitalen Übertragung wie sich das für viele theoretisch anhört. Da gibt es ja auch Schwellwerte und Grauzonen wo nicht so ganz klar ist ob es nun null oder eins ist. Aber kptools hat recht, bei den Strecken über die wir hier reden ist die Anforderung und die Frequenz nicht anspruchsvoll. |
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Z25
Hat sich gelöscht |
#62 erstellt: 03. Jan 2009, 12:42 | |||||||||
Dazu muss man das Signal auseinandernehmen (per Rechner) und neu (mit anderem Pegel) zusammensetzen. Geht, aber warum bei Normalanwendungen? |
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superfranz
Gesperrt |
#63 erstellt: 03. Jan 2009, 13:04 | |||||||||
...bei mir gibts keine "Normalanwendung" ! ...dann könnte ich meine Aldi-Micro an meinen Sansui dran hängen ...eine Traumkombi ! franzl |
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Soundscape9255
Inventar |
#64 erstellt: 03. Jan 2009, 13:15 | |||||||||
Wenn man es richtig macht, dann kann da garnichts passieren. Aus eine 0,8 wird halt eine 1 und aus einer 0,2 wird eine 0 - das ist ja gerade der Sinn der Digitaltechnik, dass sie nur diskrete Werte kennt => Es ist vollkommen egal, ob am Empfänger 0,8 oder 0,9 oder 1 ankommt, daraus wird immer eine 1! (Bis auf die Schwellwerte kommt man bei einer derart einfachen Übertragung ohnehin nicht runter ) |
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Z25
Hat sich gelöscht |
#65 erstellt: 03. Jan 2009, 18:55 | |||||||||
Genau! Besonders, wenn Du sie in das klangoptimierte Dönertaxi einbaust! |
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Wu
Inventar |
#66 erstellt: 03. Jan 2009, 22:07 | |||||||||
Genau. Das ist dann der berühmte Zustand "vielleicht". Der ist auch die Ursache dafür, dass die weltweite digitale Kommunikation mit der anlogen Briefpost bezüglich Zuverlässigkeit nicht annähernd mithalten kann. Aber mal im Ernst: Es mag diese digitalen "Unschärfen" geben, sie führen prinzipbedingt aber nicht zu irgendwelchen subtilen Veränderungen (mehr Kontrast, andere Klangfarben,...), sondern zu recht groben Folgen (Signalabbrüche, Aussetzer). Was inbesondere damit zusammenhängt, dass die Nutzdaten in einen ganzen Overhead von Zusatzinformationen (Adress-, Kontroll-, Fehlererkennungsdaten etc.) eingebettet sind und so subtile Veränderungen doch recht schwer zu realisieren sind... |
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hal-9.000
Inventar |
#67 erstellt: 04. Jan 2009, 23:28 | |||||||||
Was kann man einspielen? mE. zB. Kopfhörer |
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peeddy
Inventar |
#68 erstellt: 05. Jan 2009, 00:14 | |||||||||
Hi Leute, VooDoo at its best hier.. Hab mal nix angekreuzt,da ich der Technik und Wissenschaft mal soweit vetraue,dass gekaufte Geräte/Zubehör(egal was..) schon von Anfang an ihr maximales Potenzial ausspielen können Bin mal gespannt,wann pelmazo hier auftaucht.. |
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HiLogic
Inventar |
#69 erstellt: 05. Jan 2009, 04:18 | |||||||||
Da ich schon länger an Deiner Ernsthaftigkeit zweifle, halte ich Dich hier für einen gewöhnlichen Foren-Troll. Frage: Muss diese erbärmlichkeit sein? [Beitrag von HiLogic am 05. Jan 2009, 09:47 bearbeitet] |
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sheckley666
Stammgast |
#70 erstellt: 05. Jan 2009, 07:40 | |||||||||
Das liest und hört man öfters, jedoch fehlt mir auch hier der Glaube. Die Mechanismen der Klangvergesslichkeit und des Sich-Schönhörens wirken hier schließlich genauso, wie bei den anderen vermeintlich einspielbaren Geräten. Was sind die Gründe deines Erachtens? Grüße, Frank |
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HerEVoice
Stammgast |
#71 erstellt: 05. Jan 2009, 07:44 | |||||||||
Hi peedy Hast du als die militante Version eines "Inquisitors" vlt. eine andere, sinnigere Erklärung für das von mir empfundene Phänomen ( Post #9 ) und dessen Werdegang? Da sich im einem Abtaster bewegliche Teile befinden incl. der Nadeltägeraufnahme, bestehend aus Gummi welches bei mech. Einwirkung ja mal weicher wird wäre ein diesbezuglicher, anteiliger "Einspielvorgang" zu welchem Prozentsatz auch immer, wie sollte ich das auseinanderhalten, zumindest für mich rational denkbar, nicht auszuschließen. Ich war wie schon erläutert beim ersten hörbaren "Kontakt" unangenehm überrascht. Eine negative Erwartungshaltung ist definitiv auszuschließen, warum kaufe ich mir dieses Gerödel? Ich habe weis Gott anderes erwartet/erhofft. Wie/Was ich sonst zu diesem Thema stehe/denke dürfte, nehme ich an, dir nicht verborgen geblieben sein. Brauchst mich also nicht auf den richtigen Pfad zurückzuführen. Habe sonst nichts zu widerrufen. Eine Stellungnahme pelmazo`s, dessen Ausführungen ich sehr schätze, hierzu wäre meinerseits gern erwünscht. Die Zusammenhänge würden mich brennend interessieren. Grüße Herbert [Beitrag von HerEVoice am 05. Jan 2009, 08:07 bearbeitet] |
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Rattensack
Hat sich gelöscht |
#72 erstellt: 05. Jan 2009, 09:10 | |||||||||
Ich tippe verschärft auf Schönhören. Du ja auch. Hast du denn mal naaaaach dem abgeschlossenen "Einspiel"vorgang die Systheme wieder zurückgetauscht und dann wieder andersrum? Ich möchte fast wetten, das sich dann der gleiche Höreindruck einstellt wie beim ersten mal. |
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hal-9.000
Inventar |
#73 erstellt: 05. Jan 2009, 11:16 | |||||||||
Hallo,
Gründe? Hm, dass die Membranen sich erst mal "einwalken" und geschmeidig werden? Belegen in Form von Messdaten, Aufzeichnungen oä. kann ich das nat. nicht und sehe auch keinen Grund, warum, wofür und wie ich das tun sollte. Mein subjektiver Eindruck ist jedenfalls (habe es gerade erst durch), dass er etwas runder, weniger scharf und leicht präziser spielt - nicht falsch verstehen, keine Welten, Vorhänge, an die Wand spielen - subtil für mich jedoch durchaus vernehmbar. Bei mechanischen Apparaturen (und Schallwandler gehören für mich dazu) ist das mE. nichts ungewöhnliches. Ich nehme als Beispiel mal etwas plakatives: - ähnlich dem Einfahren von PKW (was immer noch nicht passé ist, wenn auch nicht so ausgeprägt wie früher mit Einfahrölen), - die gebotene Vorsicht beim ersten Bremsen nach dem Wechsel, da die volle Leistung erst nach ein paar Bremsvorgängen vorhanden ist - neue Reifen haben auch erst nach einigen Kilometern ihre höchste Leistungsfähigkeit - ... Es ist imho ein sehr kurzfristiger Prozess wonach lange darauf ein gleichbleibender Zustand folgt, bis dann irgendwann die Lebensdauer einzelner Teile überschritten ist. Andere mögen das besser erklären können, hoffe aber verstanden worden zu sein. Bei Kabeln zB. kann ich das weder akustisch nachvollziehen, noch erwarte ich dies und ich sehe auch keine sachlich logische nachvollziehbare Begründung dafür ... [Beitrag von hal-9.000 am 05. Jan 2009, 11:31 bearbeitet] |
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sheckley666
Stammgast |
#74 erstellt: 05. Jan 2009, 11:41 | |||||||||
Es müssen nicht deine eigenen Messdaten sein.
Für mich
Ich bin halt neugierig. Es wäre einfach schön, wenn du oder jemand anders hierzu eine Quelle wüsste, die das näher untersucht hat.
Ich bestreite nicht die prinzipielle Möglichkeit, dass Kopfhörer sich beim Einspielen hörbar verändern. Aber auch plausible Effekte müssen nachgewiesen werden. Das ist keine Kritik an deinem eindeutig als Vermutung formulierten Beitrag, sondern soll meiner Wissbegierde Ausdruck verleihen, ob dieser Effekt schon mal näher untersucht worden ist. Grüße, Frank |
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hal-9.000
Inventar |
#75 erstellt: 05. Jan 2009, 12:01 | |||||||||
Hi, ich habe leider außer den von Dir erwähnten Erfahrungsberichten anderer weder interne noch externe Daten, Ausführungen, links etc. dafür parat. Ehrlich gesagt, interessiert mich auch nicht sonderlich (bitte nicht falsch verstehen, dass es für mich eine nachrangige(re) Priorität hat), als dass ich dafür jetzt auf die Suche ginge. Es ist für mich plausibel, ich kann es für mich nachvollziehen und das langt zumindest mir. Wie ich Untersuchungen selbst veranstalten sollte, wüsste ich nicht. Ich bezweifle, dass mein Wissen, mein 0815 Meßmikro, die EMU-Soundkarte etc. dafür geeignet wäre und ich kann zudem keine Laborbedingungen herstellen. Validieren muss man das Ganze zudem auch noch. Allein die finanzielle Belastung für die Massen an Kopfhörern kann/will ich nicht tragen. Die Serienstreuung müsste man auch noch ausfiltern. Auf deutsch - alles was ich mache wäre: - nicht belastbar - daher unbrauchbar - nur für andere, die damit nichts anfangen können (ich nicht mal selbst) und daher Mein Fazit: meine eigenen Untersuchungen wären für die Katz. Ich gehe aber davon aus, dass es diesbezüglich durchaus nachvollziehbare Untersuchungen geben könnte (mit welchem Ergebnis auch immer). [Beitrag von hal-9.000 am 05. Jan 2009, 12:06 bearbeitet] |
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WinfriedB
Inventar |
#76 erstellt: 05. Jan 2009, 12:06 | |||||||||
Oje, oje. Äpfel, Birnen. Bei den von dir genannten Beispielen geht es um (auch mühelos nachweisbare) Veränderungen von Oberflächen, die mit anderen Oberflächen in mech. Kontakt sind. Bei Schallwandlern gibt es aber keine Oberflächen, die miteinander in Kontakt sind. Es geht bei den von dir genannten "Beispielen" auch nicht um das Einwalken von irgendwas, das man bei Schallwandlern evtl. noch annehmen könnte. Oder schon mal was davon gehört, daß Federbeine oder Ventilfedern bei Autos eingefahren werden sollen?
s.o. Es geht bei den von dir genannten Beispielen (völlig anders als bei Schallwandlern) um das gezielte Abtragen von durch Herstellung bedingten Oberflächenstrukturen, teilweise auch um stoffliche Veränderung (bei Lagerstellen z.B. können Schmierstoffbestandteile eingelagert werden). Das alles hat aber mit Schallwandlern nix zu tun und läßt sich auch in dieser sehr allgemeinen Form nicht übertragen. |
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hal-9.000
Inventar |
#77 erstellt: 05. Jan 2009, 12:14 | |||||||||
Ich habe nicht geschrieben, dass es so ist - ich habe meine Meinung hingeschrieben und gesagt, dass es plausibel und nachvollziehbar für mich ist - nicht mehr nicht weniger. Habe versucht meine Beweggründe/Gedankengänge an einem einfachen Beispiel zu erläutern - wohl wissend, dass es etwas weiter hergeholt ist, Autos keine KHs sind und dies auch keinen Beweis darstellt. Wenn das Ganze jemand anders sieht bitte, hab ich kein Problem mit - sollte man mit meiner Meinung auch nicht haben.
http://www.oeamtc.at/netautor/pages/resshp/anwendg/1099385.html
Anfragen/Zweifel etc. diesbezüglich bitte an die (für mich durchaus seriöse) Quelle richten ... Nachtrag: ... bevor jetzt gefragt wird, warum ich von Federbein auf Stoßdämpfer komme - es gehört für mich zusammen (und nicht nur für mich) => http://de.wikipedia.org/wiki/Federbein
War halt ein ungeeignetes Beispiel [Beitrag von hal-9.000 am 05. Jan 2009, 12:58 bearbeitet] |
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Wu
Inventar |
#82 erstellt: 05. Jan 2009, 13:44 | |||||||||
Bei Lautsprechern wird ja mehrheitlich anerkannt, dass es eine Einspielzeit gibt. Kopfhörer sind prinzipiell doch auch kleine Lautsprecher - warum wird diesen keine Einspielzeit zugestanden - wie kurz die auch immer sein mag? [Beitrag von kptools am 05. Jan 2009, 14:52 bearbeitet] |
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Wu
Inventar |
#85 erstellt: 05. Jan 2009, 14:03 | |||||||||
Ich hatte da noch eine Frage.. [Beitrag von kptools am 05. Jan 2009, 14:53 bearbeitet] |
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Rattensack
Hat sich gelöscht |
#86 erstellt: 05. Jan 2009, 14:17 | |||||||||
Ich auch. Woher wissen die ach so einspielrelevanten HiFi-Klamotten eigentlich, wann sie fertig sind mit Einspielen? Was sagt einem Kabel: "Jetzt bist du optimal eingespielt, und diesen Zustand wirst du bist zum Ende deiner Tage beibehalten." Oder woher weiß ein LS-Sicke, das es mit Einspielen jetzt genug ist, und sie ab dato nur noch "normal" spielen darf? |
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peeddy
Inventar |
#87 erstellt: 05. Jan 2009, 14:23 | |||||||||
@ HerVoice Hi! Habe zwar ne Vermutung(wie wohl die meisten hier ),wie Du zu Deinen Höreindrücken kommst,nur nix Genaues weiss man eben nicht-was ich aber 100%-ig weiss,ist die Tatsache,dass es allein ausreicht,z.B. Probanden bei nem BT mitzuteilen,dass Kabel,Verstärker,CD-P etc. getauscht wurden..und schon hören sie Unterschiede,obwohl,wie in einigen Fake-Tests schon bestätigt,nix getauscht worden ist -also allein die Erwartungshaltung,dass sich etwas verändern muss,wenn versch. Gerätschaften "spielen",reicht aus,um subjektiv Unterschiede zu hören Die Psychoakustik ist ein sehr mächtiges "Werkzeug" und sollte zu keinem Zeitpunkt unterschätzt werden !!! Ausserdem bin ich sehr vorsichtig mit Aussagen,wie:"..habe jahrelang dies gehört,dann habe ich das angestöpselt und der Klang war viel besser.." -ich weiss nichtmal mehr 100%-ig,wie meine Anlage(speziell meine Lautsprecher) sich vor 2 Tagen angehört haben.. Könnte ich wohl meine Boxen aus 5 sehr ähnlich klingenden,in meinem Raum über mein Equipment,in einem BT heraushören und das immer wieder??? Vielleicht-viell aber auch nicht(noch nie probiert)..wobei Unterschiede bei Lautsprechern wesentlich grösser einzuordnen sind,als z.B. bei Kabeln.. Also gesunde Skepsis ist angesagt-und man sollte physikalischen Gegebenheiten schon etwas Aufmerksamkeit schenken.. Interessant wäre auf jeden Fall mal ein BT zw. eingespielten und uneingespielten Boxen-was da wohl herauskäme |
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sheckley666
Stammgast |
#88 erstellt: 05. Jan 2009, 14:48 | |||||||||
Vorschlag für bastelbegabte Leute, die in nächster Zeit einen neuen Kopfhörer kaufen: Man baue sich einen kleinen hohlen Zylinder oder Quader. Er ist so zu bemessen, dass man ihm den Kopfhörer "aufsetzen" kann, und die Ohrmuscheln möglichst bündig auf den Stirnflächen aufliegen. In beide Stirnflächen bohre man Löcher, ca. ein cm Durchmesser. Ins Innere muss ein (eingespieltes!) Mikrofon passen, dessen Anschlüsse luftdicht nach außen geführt werden. Außerdem ist es wahrscheinlich sinnvoll, den Innenraum des Zylinders mit etwas Dämmmaterial anzufüllen. Der neue Kopfhörer wird auf den Zylinder gesetzt, und ein paar Musikstücke und evtl. Testsignale über ihn abgespielt. Das Mikrofonsignal wird aufgezeichnet. Das wird dann mit dem eingespielten Kopfhörer wiederholt, wenn es soweit ist. Die beiden Aufzeichnungen können dann gegeneinander ausgeABXt werden, z.B. mit Foobar. Wer hat Lust? Grüße, Frank |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#89 erstellt: 05. Jan 2009, 15:00 | |||||||||
Hallo, wird nicht funktionieren. Ist das Mikrofon auch nur einige Millimeter verschoben, ist auch die Vergleichbarkeit der Aufnahmen nicht mehr gegeben. Man könnte aber eine "Langzeitaufnahme" mit einem genau definierten Testsignal machen und schauen ob sich dieses über die (Einspiel-) Zeit verändert. Ich persönlich hatte allerdings nicht den Eindruck, daß sich der Klang meines neuen Kopfhörers über die Zeit merklich geändert hat. Grüsse aus OWL kp |
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Skeptisch
Hat sich gelöscht |
#90 erstellt: 05. Jan 2009, 15:24 | |||||||||
"ton-feile" hat hier Messungen von Lautsprecher-Chassis eingestellt, aus denen hervorgeht, dass sich ihre Eigenschaften innerhalb der ersten Tage verändern. Mindestens mein Klanggedächtnis ist allerdings nicht gut genug, um so etwas zu merken. Im Kopfhörerforum wird ja sogar von hundert Stunden Einspielzeit geschrieben - ich kann mir Klänge kaum über Sekunden merken. Gruß Walter |
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DesisfeiHiFi
Stammgast |
#91 erstellt: 05. Jan 2009, 15:40 | |||||||||
Also bei allen Fragen, die das Thema hier aufwirft, sollten wir doch die oft zitierte Kirche im Dorf lassen. Ein Motor sagt mir auch nicht wann er eingefahren ist, ein Wein sagt mir nicht, wann er genug oxidiert ist ("geatmet" hat), ein Fleisch sagt mir nicht, wann es genug abgehangen ist, kein Fisch ruft "ich will raus" wenn er genug geräuchert ist. Das sind halt Daumenwerte. Nimm es mir nicht übel , aber man kann alles bis in's Absurde hinterfragen. Deine Frage müsste laute: Was verändert sich wie, damit man schätzen könnte, wann es beendet / optimal ist, etc.? Ich glaube nicht an's Einspielen, nur im Rahmen von "Gewöhnungsphase". Ansonsten ist es Quatsch. Viele Grüße, Christian |
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Rattensack
Hat sich gelöscht |
#92 erstellt: 05. Jan 2009, 15:58 | |||||||||
Das sehe ich ja auch so. Mein Beitrag sollte aufzeigen, wie unsinnig diese Einspielerei ist. Trotzdem ist dein Fisch Fleisch Wein Motor-Vergleich mistig. Diese Dinge werden zur richtigen Zeit verkonsumiert (na, der Motor nicht so. Der ist irgendwann kaputt), und sind dann weg. Ein LS ist nach dem Einspielen aber noch da, und spielt sich einer und einer und einer... Folglich muss der LS entweder jeden Tag etwas anders klingen - bis zur Unkenntlichkeit - oder er weiß, wann es genug ist. Bloß woher? [Beitrag von Rattensack am 05. Jan 2009, 15:59 bearbeitet] |
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Wotanstahl
Inventar |
#93 erstellt: 05. Jan 2009, 16:04 | |||||||||
Hallo ! Ich armer Highender, will denn keiner seine Anlage mit mir tauchen ? Damit ich endlich anständig Musik hören kann ? Stefan |
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peeddy
Inventar |
#94 erstellt: 05. Jan 2009, 16:05 | |||||||||
Viell spielt ja na sagen wir mal ne B&W irgendwann dann wie eine Piega..oder umgekehrt Allein an dieser Überlegung kann man nur zu einem (rationellem) Ergebnis kommen:Einspielen bei Hifi kann doch nur Quark mit Doppelt-Sosse sein..
Ja,können gerne tauschen -damit ich endlich auch mal mitschwurbeln kann [Beitrag von peeddy am 05. Jan 2009, 16:09 bearbeitet] |
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Rattensack
Hat sich gelöscht |
#95 erstellt: 05. Jan 2009, 16:13 | |||||||||
Gell, peeddy, du verstehst mich. Wenigstens einer... |
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RoA
Inventar |
#96 erstellt: 05. Jan 2009, 16:32 | |||||||||
Genauso ist es. Allerdings weiss er nicht, wann es genug ist. Er stirbt dann einfach. Es ist wie mit der Erfahrungskurve. Einspielen, Spielen, Ausspielen, und irgendwann einmal ist Schluss. Und das ist eine weitere Schlussfolgerung. Ein Lautsprecher spielt ein Leben lang. In der Flachpresse muß er dagegen arbeiten, schuften, schwitzen und tönen. Dabei kann aber ein falscher Klangeindruck entstehen. Als Leser nehmen wir das dann als Verpunktung wahr. Böse Zungen unterstellen dabei sogar eine Preis-Punkt-Relation. |
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Rattensack
Hat sich gelöscht |
#97 erstellt: 05. Jan 2009, 16:51 | |||||||||
Was ist eigentlich, wenn ein einzuspielender Lautsprecher in einer Wohnung unweit einer stark befahrenen Straße (zum Beispiel Bitterfeld, Hauptstraße in Ost-West-Richtung, Einfachverglasung) rumsteht? Beschleunigt der parasitäre Verkehrslärm (Zweitakter) den Einspielprozess? Denn die Membran wird durch den Lärm ja gut ausgelenkt, was den selben Effekt hat wie eine gezielt herbeigeführte Membranauslenkung mittels Stromzufuhr zwecks Musikgenuss. |
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DesisfeiHiFi
Stammgast |
#98 erstellt: 05. Jan 2009, 17:06 | |||||||||
Aber keines der Produkte meldet sich von selbst, wenn es irgeneinen Zustand erreicht hat (es sein denn es ist so mit Peripherie programmiert). Darum ging es und deshalb passte Dein Post nicht . Viele Grüße, Christian |
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Rattensack
Hat sich gelöscht |
#99 erstellt: 05. Jan 2009, 17:11 | |||||||||
AHA! Ein LS oder ein Kabel meldet sich also - im Gegensatz zum Wein und das - von selbst, wenn der Einspielvorgang beendet ist..? Wie äußert sich das? Will das Kabel dann schmusen? Oder will der LS dann knutschen? Und komm mir keiner mit "ich hör das aber!" |
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pat964
Ist häufiger hier |
#100 erstellt: 05. Jan 2009, 17:12 | |||||||||
Moin, also ICH bin der Meinung das man alles einspielen kann/muss. Ist mir auch so bei meinen Nachbarn ergangen, anfangs haben sie sich noch über die laute Musik aufgeregt aber jetzt scheinen sie sich schon eingespielt zu haben Man muss nur richtig daran glauben..... LG Patrick |
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Wotanstahl
Inventar |
#101 erstellt: 05. Jan 2009, 17:14 | |||||||||
Wat ? Ich schwurbel doch gar nicht ! Hab allerdings schon öfter gehört, das sich gerade Hochtöner frischer LS geradezu " entgraten " nach ner Zeit. Mir mir selbst ist dies noch nicht aufgefallen, kann es mir auch nicht erklären was sich da ändern soll ! Gruß Stefan |
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DesisfeiHiFi
Stammgast |
#102 erstellt: 05. Jan 2009, 17:14 | |||||||||
Hm, sollte ich das falsch interpretiert haben, als Du gepostet hast:
Grüße, Christian |
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Rattensack
Hat sich gelöscht |
#103 erstellt: 05. Jan 2009, 17:17 | |||||||||
Tja, so könnte man das wohl ausdrücken... Obwohl... Im Moment wüsste ich auch nicht so recht, wie ich meinen Scheiß interpretieren würde. |
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DesisfeiHiFi
Stammgast |
#104 erstellt: 05. Jan 2009, 17:19 | |||||||||
Haha, na dann sind wir uns ja komplett einig! Viele Grüße, Christian |
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peeddy
Inventar |
#105 erstellt: 05. Jan 2009, 20:44 | |||||||||
@ Rattensack Du hast die Fragen aller Fragen -die solltest mal an "Die Sendung mit der Maus" richten Ich hätte da auch etwas,was mich jetzt durch diesen Thread doch stutzig macht: Wie können Testzeitschriften pauschal Punkte an Lautsprecher vergeben,ohne weiter zu differenzieren? Die bekommen doch Boxen gestellt(neue )-falls ja,müsste deren Bestenliste doch anders aussehen! Bsp.: 1.Std : Box xy 35 Pkt. nach 10 Std.: -#- 40 Pkt. nach 20 Std.: -#- 50 Pkt. nach 50 Std.: -#- 60 Pkt. nach 100 Std.: -#- 75 Pkt. ..findet Ihr nicht auch?? ..und zum Schluss mit dem Vermerk,dass nach 150 Std. Laufzeit oder mehr durchaus noch Potenzial im Klangspektrum steckt(wenn man lange genug hört,hat man dann irgendwann High-End ) |
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Wu
Inventar |
#106 erstellt: 05. Jan 2009, 20:49 | |||||||||
Nein, die schreiben immer deutlich in den Text, dass sie die Boxen eingespielt haben. Sie schreiben aber nicht, woran sie erkannt haben, wann die Boxen "fertig" waren... |
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peeddy
Inventar |
#107 erstellt: 05. Jan 2009, 21:00 | |||||||||
Nur wann ist ne Box eingespielt? Nach 50..100..oder 200 Std.?? p.s.:viell ist ne Box auch ein Leben lang nicht eingespielt-demnach müsste sie aber immer "besser" werden |
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