Cinchkabel einspielen???

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Tonkyhonk
Stammgast
#1 erstellt: 07. Okt 2004, 17:54
Hallo!
Stimmt es, dass ein Chinchkabel eingespielt werden muss???
Wie lange dauert sowas denn, oder kann man dass nicht so pauschal sagen?
Eisbär64
Stammgast
#2 erstellt: 07. Okt 2004, 19:47
Da gibt es hier sehr kontroverse Meinungen. Die Antworten von beiden Lagern werden dich wahrscheinlich nicht zufrieden stelle. Du kannst hier eigendlich dir nur deine Meinung bestätigen lassen egal ob pro oder contra. Hilfreich ist das in diesem Fall eher nicht.
2wheel
Stammgast
#3 erstellt: 07. Okt 2004, 20:11
Wenn man schon dran "glaubt":
Je mehr Silberanteil, desto mehr Einspielzeit.
Bei Reinsilber gibt's dann auch noch Unterschiede bzgl. Einspielzeit. Nach ca. 20 Std.(Spielzeit) sollten die meisten Kabel, die anfangs noch etwas rauh, harsch/hart, spröde geklungen haben, diese Eigenschaften einigermassen abgelegt haben.
Um das Fass voll zu machen: Rhythmik und Timing sollten dann auch schon flüssiger und schlüssiger als im Neuzustand sein.


[Beitrag von 2wheel am 07. Okt 2004, 20:11 bearbeitet]
shanni
Inventar
#4 erstellt: 08. Okt 2004, 12:47
rhythmischer und mehr timing??

mit dem richtigen kabel wird anscheinend aus
spritney biers Pink Floyd
2wheel
Stammgast
#5 erstellt: 08. Okt 2004, 17:20
Soviel hab ich noch nicht rausholen können. Vielleicht gibt's ja auch Kabel, die das Können.
Aber im Ernst: Durch verbesserte Impulsschnelligkeit und mehr Detailtreue ist schon einiges drin...

P.S.:Den Pink Floyd - Effekt bei Spritney Piers könnte man vielleicht hinkriegen, indem man 'nen ausgeleierten Riemen auf den Plattenspieler legt, und dann noch das richtige Kabel - das könnte gehen!

"Ihr Pilzköpfe seid gar nicht so dumm, wie ihr ausseht"
Muhammad Ali


[Beitrag von 2wheel am 08. Okt 2004, 17:29 bearbeitet]
2wheel
Stammgast
#6 erstellt: 08. Okt 2004, 17:32
Wieso gehen die Meinungen bei diesem Thema eigentlich auseinander - das habe ich so noch gar nicht feststellen können?!
Chrissi1
Stammgast
#7 erstellt: 08. Okt 2004, 19:00
Tach, ich bin pro einspielen, aber weiß jemand was genau dabei passiert?
2wheel
Stammgast
#8 erstellt: 08. Okt 2004, 20:56
Das will ich am Wochenende per E-Mail mal anfragen. Falls ich die Antwort kapiere, kann ich ja mal 'ne PM oder hier was posten. Vermute, dass es irgendwas mit dem Magnetfeld, das jeder elektrische Strom mit sich führt, zu tun hat - also mit magnetisierung, bzw. nach einem o. mehr Jahren u.U. dann wieder Entmagnetisierung... Schaun 'mer mal...!

"Ihr Rollenden Steine seid kaum aufzuhalten."
Aber wer sachte das nochmal, Niedecken, Einstein(!), Bertie Vogts,...?

P.S.: @chrissie1 - den besten Schoko-Pudding habe ich Ende der Siebziger in Holland gegessen - warm oder kalt, ein Genuss!


[Beitrag von 2wheel am 08. Okt 2004, 21:02 bearbeitet]
2wheel
Stammgast
#9 erstellt: 09. Okt 2004, 00:05
Wobei das mit dem Magnetfeld auch nicht die Antwort sein kann, bei den verwendeten Materialien wie Kupfer, Silber, Messing,Gold etc. Hab noch nix gefunden in Zeitschriften usw. und daher erstmal meinerseits!
Vielleicht hilft noch das hier, da steht auch noch was in Sachen Magnetfeld...:
http://www.fl-electronic.de/live_connection/kabel-praxis.html


[Beitrag von 2wheel am 09. Okt 2004, 04:52 bearbeitet]
Eisbär64
Stammgast
#10 erstellt: 09. Okt 2004, 10:25
Hallo 2weel

Das die Meinung in diesem Thread jetzt nicht so kontrovers ist liegt wohl eher daran, dasdas Thema hier schon ausreichend besprochen wurde. Neue Erkenntnisse habe ich bisher in diesem Thread nicht lesen können.

Ich selber halte vom Einspielen von Kabeln garnichts. Da es aber nicht weh tut es zu probieren kann es ja jeder für sich ausprobieren. Was du zum einspielen behauptest, ist auf alle fälle übertrieben. Du behauptes nämlich das sich sachen in der Musik wie Rhytmik und Timing ändern. Das kann weder ein Verstärker noch ein Kabel leisten geschweige den Boxen.
2wheel
Stammgast
#11 erstellt: 09. Okt 2004, 11:15
Das mit dem "Meinungen Auseinander gehen" war ein bisschen ironisch gemeint.Natürlich weiss ich, dass speziell bei diesem Thema die Meinungen weit auseinander gehen.
Dass bei unterschiedlichen Anlagen Rhythmik unterschiedlich gut und präzise - auch im feindynamischen Bereich - übertragen werden kann eben auch an den Kabeln, oder mit daran liegen.
Hattest Du noch nie beim Vergleich von Anlagen den Eindruck, bei der einen "groovt" es und bei der anderen nicht?


[Beitrag von 2wheel am 09. Okt 2004, 15:15 bearbeitet]
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