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Kabel einbrennen?+A -A |
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Autor |
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Skeptisch
Hat sich gelöscht |
#151 erstellt: 06. Apr 2008, 20:44 | |||
Elektron: 9.109 382 15(45) × 10–31 kg Proton: 1.672 621 71(29) × 10−27 kg Neutron: 1.674 927 29(28) × 10−27 kg Gruß Walter |
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m00hk00h
Inventar |
#152 erstellt: 17. Apr 2008, 01:31 | |||
Herrliches Thema. Wollte an der Stelle nur darauf Hinweisen (mal wieder?), dass wir es mit Wechselstrom zu tun haben. Strom=bewegte Elektronen, bewegte Eletronen im Metall=ungebundene Elektronen, haben also in keinen Fall, selbst beim Vollständigen Entfernen dieser Eletronen (wenn's möglich wäre), eine Auswirkung aufs Metallgitter. Und zum "wechsel", vorher ein Exkurs in die Thermodynamik (stark unterschätzes Gebiet, gerade im Hifi): es gibt so etwas Mysteriöses, das nennt sich "thermische Energie". Die hat jeder Körper, der nicht absolut Null Grad (Kelvin) kalt ist (-271,15°C). Diese thermische Energie äußert sich u.A. in kinetischer Energie der Teilchen eines Körper. Bei einer Temperaturmessung messen wir nichts anders als die mittlere kinetische Energie der Teilchen des Körpers. Also wir wissen, die Teilchen, also bei uns Metallatome, bewegen sich, weil sie kinetische Energie haben. Nun können sie aber auf Grund der Ionenbindung im Metallgitter nicht weg, also Zappeln sie ganz heftig hin und her, auf der Stelle. Achtung, jetzt kommt der Knackpunkt: bei Raumtemperatur sind die Atomrümpfe im Mittel einige hundert Meter pro Sekunde schnell - Atomrümpfe! Mit 63 Nukleonen, von denen wir ja bereits wissen, dass jedes ca. 1000 mal schwerer als ein Elektron ist. (Dank an Skeptisch!) Daraus folgt für ein freies, ungebundenes Elektron, dass die selbe thermische Energie hat, dass es 25000x schneller als ein Atomrumpf ist. (Energie und Impulserhaltung!) Sich also mit 2,5Millionen Meter pro Sekunde bewegt - im Mittel. Oder Neudeutsch: 2,5Megameter pro Sekunde. 2500km/s klingt nicht ganz so spektakulär. Und jetzt verrat ich euch, dass sich Elektronen in Kupfer bei 230V angelegter (Wechsel-)Spannung mit ein paar Millimeter (mm!) pro Minute(!) im elektrischen Feld durch Kupfer bewegen. Nur hängt niemand 230V an seine Lautsprecher...(oder?) Relation "Eigenbewegung" zu "erzwungener Bewegung"? ...richtig. Daher mein Tipp zum Schluß, ohne die Frage klären zu wollen, ob es Burn-In bei Kabeln gibt: Das Kabel zum Einspielen auf die Heizung legen! Musiksignale sind nicht annähernd so effektiv. Es sei denn, man möchte das Einspielen der -hoffentlich- neu dazu erworbenen Lautsprecher gleichzeitig vollziehen. Die empfehle ich nämlich zu neuen Kabeln gleich dazu, um auch wirklich einen deutlichen Klanggewinn zu bekommen! Wollte der lustigen Diskussionsrunde nur noch mal einen Anstoß in eine andere Richtung geben. Jedi PS: Ich kann nicht schlafen. PPS: falls das schon mal erwähnt wurde, entschuldige ich mich für die Redundanz - hab die ersten Seiten nur überflogen. PPPS: Meine Meinung zum "Kabelklang" sollte jetzt wohl auch jeder kennen. [Beitrag von m00hk00h am 17. Apr 2008, 01:49 bearbeitet] |
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Aerios
Stammgast |
#153 erstellt: 22. Okt 2008, 14:32 | |||
Ich hab ja schon viel gehört und gelesen... aber DAS ist echt der Hammer Ich denke auf Dauer wird man mit unterschiedlicher Musik eingebrannte Kabel je nach Musikrichtung brauchen... [Beitrag von Aerios am 23. Okt 2008, 08:04 bearbeitet] |
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eisbärwelpe
Stammgast |
#154 erstellt: 11. Dez 2008, 11:02 | |||
Ja, aber dieser Effekt ist dann nicht mehr rückgängig zu machen. Beim Einbrennen wird zunächst Kupfer mit Sauerstoff in Kupfer(II)-Oxid umgewandelt. Cu + 1/2 O2 --> CuO. Meint der High-Ender es zu gut und brennt weiter ein, geht Kupfer(II)-Oxid durch Sauerstoffabgabe in Kupfer(I)-Oxid (früher auch Kupferoxydul genannt) über. 2 CuO - 1/2 O2 --> Cu2O. Und Kupfer(I)-Oxid (Kupferoxydul) ist ein Halbleiter und bildet an der Grenzfläche mit metallischem Kupfer einen Gleichrichter. (Der Effekt wurde bereits 1926 von Prof. L. O. Grondahl beschrieben) Dann lässt das Kabel nur noch eine Halbwelle durch, verhält sich also so, wie es goldohrige High-Ender einem jungfräulichen, nicht eingebrannten Kabel unterstellen. Beate [Beitrag von eisbärwelpe am 11. Dez 2008, 15:19 bearbeitet] |
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Dirk_27
Hat sich gelöscht |
#155 erstellt: 16. Dez 2008, 18:25 | |||
Also ich denke mit Kabel einbrennen ist einfach mit etwas bildhafter Sprache das Einspielen von Kabeln gemeint, da die Kabel beim Einspielen auch nicht völlig kalt bleiben durch die Elektrizität, natürlich werden die nicht wirklich wie Lehm im Ofen gebrannt. [Beitrag von Dirk_27 am 16. Dez 2008, 18:27 bearbeitet] |
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StefanMarea
Stammgast |
#156 erstellt: 16. Dez 2008, 21:04 | |||
... und was ist denn nun genau das Einspielen? P.S. Wenn Kabel warm werden, sollte man den Querschnitt erhöhen oder den Strom verringern. Ich denke aber dieser Fall wird bei Lautsprecherkabeln nie eintreten. |
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Dirk_27
Hat sich gelöscht |
#157 erstellt: 16. Dez 2008, 21:20 | |||
Also gut, nicht jeder glaubt daran und es gibt auch verschiedene Methoden des Einspielens. Man spielt in hoher Lautstärke oder abwechselnd in leiser und lauter Lautstärke unterschiedliche Musikrichtungen ab, man erzeugt besonders tiefe Frequenzen (20 Hz.) ab und lässt sie immer höher spielen, man spielt Rauschen ab. Durch die Bewegung der Elektronen werden Verkrustungen gelöst, wodurch letztendlich auch die Musik sauberer klingt. Klingt alles etwas verrückt, aber schon nach 12 Stunden habe ich wirklich einen Unterschied gehört. Aber keine Sorge, auch wer nicht daran glaubt, Kabel und Lautsprecher spielen sich auch ganz von alleine ein, es dauert nur etwas länger... [Beitrag von Dirk_27 am 16. Dez 2008, 21:27 bearbeitet] |
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StefanMarea
Stammgast |
#158 erstellt: 16. Dez 2008, 21:49 | |||
??? welche Verkrustungen ???
... das wäre doch dann aber ganz normale Musik ... 12 Stunden am Stück die Anlage an lassen ist auch kein Problem ... Habe ich meine Kabel also eingespielt? ... Ich höre aber keinen Unterschied, allerdings kann ich mir über 12 Stunden auch keinen vorherigen Ton merken ... ... und werden Deine Kabel nun warm? [Beitrag von StefanMarea am 16. Dez 2008, 21:54 bearbeitet] |
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Skeptisch
Hat sich gelöscht |
#159 erstellt: 16. Dez 2008, 22:44 | |||
Wie wir von hier wissen, sind Verkrustungen
aber Dirk weigert sich leider, mehr darüber zu berichten. Schade. |
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Kobe8
Inventar |
#160 erstellt: 16. Dez 2008, 23:14 | |||
Gude!
Nun, es muss sich hier um Verkrustungen im Äther handeln, dieses Medium, in dem sich u.a. das Licht ausbreitet - Was dann aber durch solch einen Schwachfug wie der Relativitätstheorie und der Quantentheorie verworfen wurde. Gruß Kobe |
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Skeptisch
Hat sich gelöscht |
#161 erstellt: 17. Dez 2008, 08:56 | |||
Äther - das ist eine gute Idee. Wir wissen seit gestern von hier, dass es sich offensichtlich um
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StefanMarea
Stammgast |
#162 erstellt: 17. Dez 2008, 21:01 | |||
Da mir leider keiner die Verkrustungen erklären kann, mache ich selbst mal einen weiteren Vorschlag um diese Verkrustungen zu entfernen und gleichzeitig Räume zu öffnen ... Man nehme: - 1 Klangschälchen (Bronze oder Gold) - 50 gr. Trinitrotoluol - 1 Microfaserläppchen (Farbe egal) zum Unterlegen - 1 Zündmöglichkeit (z.B. Weihrauchstäbchen) Mit dieser Rezeptur löst sich bei entsprechender Auslösung (Weihrauchstäbchen brennt ab und steckt dabei im Trinitrotoluol, dieses wiederum liegt auf dem Klangschälchen, welches wiederum auf dem Microfaserläppchen steht) garantiert jede Verkrustung in Bruchteilen einer Sekunde, das langwierige Einspielen entfällt ... auch öffnen sich plötzlich Räume und man hört Dinge, welche man vorher nie gehört hat ... der Bass dabei ist ungewöhnlich druckvoll und rabenschwarz ... auch die Ehefrau (welche kein Hifi-Fan ist) kommt dann garantiert aus der Küche gelaufen und fragt was man gerade verändert hat ... ... sorry, aber das konnte ich mir nicht verkneifen ... ... aber werden die Kabel nun warm? [Beitrag von StefanMarea am 17. Dez 2008, 21:04 bearbeitet] |
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rolandL
Stammgast |
#163 erstellt: 17. Dez 2008, 21:31 | |||
Alternativ könnt ich noch eine Mischung aus Benzin und Diesel empfehlen. Kann auch als Cocktail getunken werden Gruß Roland |
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Jeck-G
Inventar |
#164 erstellt: 18. Dez 2008, 17:27 | |||
Da wäre eher Glyceroltrinitrat fürs Klangschälchen angebracht. Lässt sich auch einfacher verwenden, Trinitrotoluol nur umständlich durch eine Initialzündung (Sprengkapsel). Zum Thema Kabel Einbrennen wurde schon eine fürs Kabel stressfreie Variante vorgestellt. |
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patt32
Neuling |
#165 erstellt: 26. Dez 2008, 15:29 | |||
Hallo, ich schreibe nicht viel, lese aber sehr gerne in diesem Forum. ;-) Kleine Frage an die Leute, die an das "Einbrennen" glauben. Wie kann man sich einen Klangeindruck über einen Zeitraum von einer Einbrennzeit von 2 Wochen bis 6 Monate merken um dann noch einen Unterschied festzustellen? Ich kann mir das nicht vorstellen. Sorry!!! Man hört ja immer wieder Musik und falls ein Unterschied wäre, gewöhnt sich doch das Gehör an die Änderungen, so dass es sehr schwer ist eine "Verbesserung" zu hören. Warum kann es nicht möglich sein, dass das Einbrennen den Klang verschlechtert? :-) Die Kabel, Lautsprecher,... nützen sich ab--> der Klang wird schlechter. Ich muss zugeben, dass ich an "solche" Sachen nicht glaube, bzw mir noch NIE jemand was entsprechendes vorführen konnte. Wenn jemand eine wirklich gute Anlage hat hört sich das im Normalfall schon wesentlich besser an. Keine Frage! Noch was, sorry muss raus. Wenn ein Unterschied zu hören wäre ( angenommen ). Warum hat noch nie jemand diesen Unterschied gemessen oder warum machen es dann nicht auch Profi-Studio´s? Irgendwo müsste sich der bessre Klang doch bemerkbar machen. ( Klirrfaktor, Frequenzganz,... ) irgendwo oder nicht? Meinen Kommentar nicht falsch verstehen. Ich bin ein Skeptiker. ( Hab das Zeug gelernt) Ich will niemanden seine Anlage,... schlecht reden. Will nur dazulernen. OK! Es lebt schließlich eine ganze Industrie davon. mfG patt |
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eisbärwelpe
Stammgast |
#166 erstellt: 30. Dez 2008, 12:03 | |||
Moin Patt, da keiner von "den Leuten" antwortet, hier ein Erklärungsversuch, wie es "Wissenschaftler" unter den Goldohren machen: Sie schreiben die Klangeindrücke unter Benutzung des einschlägigen Schwurbelvokabulars als Hörnotizen in ihr Hörtagebuch. Durch Vergleich der Eintragungen unterschiedlicher Tage kann Goldohr so die Auswirkung des Einbrennvorgangs feststellen. Da Klangbeschreibungen durch Goldohren 100% treffsicher sind - sonst wären sie ja keine Goldohren - ist das eine in der Aussagekraft unanfechtbare Methode. Beate |
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patt32
Neuling |
#167 erstellt: 30. Dez 2008, 13:06 | |||
Hallo, hab mit sowas ähnliches schon gedacht, vor allem weil sich alle so ausgiebig gemeldet haben. mfG patt |
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Fhtagn!
Inventar |
#168 erstellt: 30. Dez 2008, 16:49 | |||
Ich biete ab heute einen "Burn-In Service" für Highend Kabel an! Schickt mir alles her, pro Meter nehme ich nur 500€! Kommt durch göffnete Vorhänge wieder, in Klangpappe verpackt und frisch gesalbt. Ist doch günstig, oder? HB |
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bundesadler
Ist häufiger hier |
#169 erstellt: 31. Dez 2008, 11:06 | |||
Hallo, Kabel einbrennen wie blöd ist das denn??("Burn-In Service" finde ich klasse ) Einmal die Kabel richtig unter Strom stellen am besten an 380V Drehstrom und alle sind Schmerzfrei guten Rutsch und Feuerfreie Kabel Gruß bundesadler Bitte macht bei meiner Umfrage mit Klangregler [Beitrag von bundesadler am 31. Dez 2008, 11:10 bearbeitet] |
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hf500
Moderator |
#170 erstellt: 31. Dez 2008, 18:54 | |||
Moin, das Einbrennen geht seit einiger Zeit (1987) etwas schneller, es sind naemlich schon 400V... ;-) 73 Peter |
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ralfpinzer
Ist häufiger hier |
#171 erstellt: 03. Jan 2009, 00:24 | |||
Nachdem ich 1995 meinen kleinen HiFi-Laden hier in Weiden aufgegeben und mich jahrelang nicht mehr mit dem Thema beschäftigt habe, finde ich es hier im Forum herrlich, welcher Quatsch sich über Jahrzehnte beharrlich hält. Es gibt sehr gute Kabel aus Kupfer, die ggf. auch noch versilbert sind. Der klangliche Einfluss von diesen auf die Kette dürfte gegen "kaum einbildbar" laufen. Insbesondere, wenn man sich mal die Signalwege in den Geräten oder im Lautsprecher vor Augen hält. Grad bei dem, was man so in Weichen findet... |
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surfer.girl
Ist häufiger hier |
#172 erstellt: 03. Jan 2009, 00:59 | |||
Also, wenn Kabel keinen Einfluss auf den Klang haben, dann wundert es mich nicht, dass Sie Ihren Laden dicht machen mußten!!! |
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bundesadler
Ist häufiger hier |
#173 erstellt: 03. Jan 2009, 01:22 | |||
Natürlich haben 100€ 200€ 500€ oder 6000€ Kabel keinen Einfluss auf den Klang ! Kabel bringen keine Höhen, nur Saldo [Beitrag von bundesadler am 03. Jan 2009, 01:32 bearbeitet] |
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bundesadler
Ist häufiger hier |
#174 erstellt: 03. Jan 2009, 14:14 | |||
Mahlzeit, seit 1987 schon??? Dann werde ich mein Verstärker mal von 380V auf 400V umstellen Gruß bundesadler |
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surfer.girl
Ist häufiger hier |
#175 erstellt: 03. Jan 2009, 17:49 | |||
Achso, hast du ein teures Kabel ans Ohr gehalten und kam kein guter Klang heraus...na dann........ihr Bubies habt ja ziemlich viel Ahnung von Hifi und keinen Cent in der Tasche....haha ihr Neider....... |
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Argon50
Inventar |
#176 erstellt: 03. Jan 2009, 17:53 | |||
Ah, wie schön! Endlich mal jemand um das Forum zu bereichern. Keine Argumente, bis auf den noch nie genannten Neidfaktor aber persönliche Angriffe. Wunderbar, dass gab es hier im Forum noch nie. Grüße, Argon |
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0408SUSI
Gesperrt |
#177 erstellt: 03. Jan 2009, 17:55 | |||
Meine Güte! Was für ein peinlich dämlicher Beitrag! |
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Schmids-Gau
Stammgast |
#178 erstellt: 03. Jan 2009, 18:33 | |||
!!!Achtung!!! Nach neusten wissenschaftlichen Erkentnissen ist das Einbrennen von Kabeln schädlich!!! Durch die Signale beim Einbrennen werden die Elektronen bewegt. Da es sich hierbei aber um Wechselstrim handelt, werden vom Verstärker keine neuen Elektronen in das Kabel gedrückt, sondern immer nur die gleichen 'hin und her geschoben'. Bei einem zu starkem Einbrennsignal kann es nun passieren, dass Elektronen durch geringste Undichtigkeiten in der Isolierung des Kabels oder an den Verbindungsstellen zum Verstärker/LS 'herausgedrückt' werden. Dies hat zur Folge, dass der Innenwiederstand des Kabels dramatisch ansteigt, da weniger Elektronen die gleiche strecke Kabel überbrücken müssen. Sind mehrere dieser sogenannten Elektronenlöcher vorhanden, so kann der der Innenwiederstand des Kabels um bis zu 5Ohm ansteigen. Ähnliches passiert bei zu lautem Musikgenuss. Grundsätzlich sollten auf ein 2,5mm² Kabel nie mehr als 10W gegeben werden. Außerdem empfiehlt es sich, die Kabel mindestens alle 3 Jahre zu wechseln. |
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surfer.girl
Ist häufiger hier |
#179 erstellt: 03. Jan 2009, 18:56 | |||
Wird auch höchste Zeit - ja ich liebe dieses Forum........ |
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ralfpinzer
Ist häufiger hier |
#180 erstellt: 03. Jan 2009, 19:00 | |||
Man kann Kabel schon so bauen, dass sie einen Einfluss auf den Klang haben. Z.B. wenn man die Kapazität des Kabels konsturktiv hoch auslegt und das richtig lang macht, dann sind evtl. deutlich gedämpfte Höhen wahrnehmbar (oder eben ein "warmer" Klang). Ansonsten würde ich mal empfehlen, sich mit jemandem aus dem professionellen Tonstudiobereich zu unterhalten. |
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surfer.girl
Ist häufiger hier |
#181 erstellt: 03. Jan 2009, 19:07 | |||
[Meine Güte! Was für ein peinlich dämlicher Beitrag![/quote] Oje, noch so ein armer Schlucker.... |
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Soundscape9255
Inventar |
#182 erstellt: 03. Jan 2009, 19:11 | |||
[quote="surfer.girl"][Meine Güte! Was für ein peinlich dämlicher Beitrag![/quote] Oje, noch so ein armer Schlucker....[/quote] Naja, wir geben halt unser Geld für Dinge aus, die sich klanglich bemerkbar machen (um es mal mit dem High-End-Slang auszudrücken) und nicht für gut aussehende Bling-Bling-Kabel |
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Schmids-Gau
Stammgast |
#183 erstellt: 03. Jan 2009, 19:12 | |||
Manchmal bin ich mir nicht so ganz sicher, ob ich lachen oder weinen soll Wenn du willst kann ich dir deine Kabel für 100€/m segnen...garantiert ohne klangliche Vorteile, Surfer.Mädchen. Konto Nr. und Adresse gibt's per PM. |
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surfer.girl
Ist häufiger hier |
#184 erstellt: 03. Jan 2009, 19:14 | |||
Hehe, nein nein hier in diesem Forum gibt es keine Neider und persönliche Angriffe auch noch nie........ |
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Soundscape9255
Inventar |
#185 erstellt: 03. Jan 2009, 19:16 | |||
Warum jemanden beneiden, der nicht mit Geld umgehen kann... |
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surfer.girl
Ist häufiger hier |
#186 erstellt: 03. Jan 2009, 19:21 | |||
[quote="ralfpinzer"][quote]Also, wenn Kabel keinen Einfluss auf den Klang haben, dann wundert es mich nicht, dass Sie Ihren Laden dicht machen mußten!!![/quote] Man kann Kabel schon so bauen, dass sie einen Einfluss auf den Klang haben. Z.B. wenn man die Kapazität des Kabels konsturktiv hoch auslegt und das richtig lang macht, dann sind evtl. deutlich gedämpfte Höhen wahrnehmbar (oder eben ein "warmer" Klang). Jaaaa, , jetzt haben wir uns wieder lieb. Ich gehe noch einen Schritt weiter, wie siehts denn z.b. nochmit "größerer Räumlichkeit" aus!? |
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bde2
Ist häufiger hier |
#187 erstellt: 03. Jan 2009, 19:26 | |||
Wenn man genug Kabel benutzt, kann sich die Räumlichkeit ggf. sogar verkleinern! |
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ralfpinzer
Ist häufiger hier |
#188 erstellt: 03. Jan 2009, 19:27 | |||
@surfer.girl: Irgend einen echten Bezug zu ein paar grundlegenden Dingen in der Elektronik hast du nicht? |
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surfer.girl
Ist häufiger hier |
#189 erstellt: 03. Jan 2009, 19:27 | |||
Schmidg-Sau, segnen nicht, aber so ein Voodoo-Spruch und abgehackte Hühnerkopfe; da könnt ich schwach werden.... Aber was willst du mit soviel Geld anfangen - nicht ein bisschen zuviel auf einmal; verdirbt dir nur den Charakter. |
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surfer.girl
Ist häufiger hier |
#190 erstellt: 03. Jan 2009, 19:32 | |||
Halt halt, ich komm´ja gar nicht mehr mit dem Antworten hinterher! Nein, keine Sorge mit der Räumlichkeit. Das Vakuum in deinem Gehirn wird dadurch in keinsterweise beeinflusst. bde2, das war jetzt echt böse von mir- ich nehme es zurück!!!! [Beitrag von surfer.girl am 03. Jan 2009, 19:33 bearbeitet] |
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surfer.girl
Ist häufiger hier |
#191 erstellt: 03. Jan 2009, 19:38 | |||
Nee, mit Elektronik nicht - muß ich auch nicht! Höre aber gerne Musik und gebe dafür auch Geld aus!! Übrigens, an euch Elektroniker: Stimmt es, dass ihr alle einen "Kurzen" in der Hose habt?????? |
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surfer.girl
Ist häufiger hier |
#192 erstellt: 03. Jan 2009, 19:44 | |||
Hey, ist schon OK! Habe genug davon. Ich bin dafür sehr gut im Geld ausgeben - so ein bisschen die Weltwirtschaft ankurbeln und so.... |
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Soundscape9255
Inventar |
#193 erstellt: 03. Jan 2009, 19:45 | |||
Nö, Elektroniker haben in der Regel eine lange Leitung.... (sollte bekannt sein) |
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bundesadler
Ist häufiger hier |
#194 erstellt: 03. Jan 2009, 19:45 | |||
Unter welchen Stein bist Du denn hervorgekrochen??? Gehe mal schnell wieder zurück....sonst erschlagen Dich deine Kabel |
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surfer.girl
Ist häufiger hier |
#195 erstellt: 03. Jan 2009, 19:47 | |||
Was ist los????? Keine Antworten mehr??? Hat man den Strom bei euch abgestellt - Rechnung nicht bezahlt??? Oder gehen euch schon die Argument aus???? Na dann eben nicht!!! |
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0408SUSI
Gesperrt |
#196 erstellt: 03. Jan 2009, 19:49 | |||
In der Regel??? Haben Elektriker ebenfalls unter dieser "ominösen Frauenkrankheit" zu leiden? Und wenns vorbei ist: ist die Leitung dann wieder kurz? |
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surfer.girl
Ist häufiger hier |
#197 erstellt: 03. Jan 2009, 19:53 | |||
[color=red]Unter welchen Stein bist Du denn hervorgekrochen??? Gehe mal schnell wieder zurück....sonst erschlagen Dich deine Kabel[/color] [/quote] Hossa, wenn sich jemand schon "bundesadler" nennt.....bestimmt so´n rechtsradikaler Ossi der von meinem Soli lebt!? |
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bundesadler
Ist häufiger hier |
#198 erstellt: 03. Jan 2009, 19:54 | |||
Also wir lachen gerade alle da werden noch ein paar comments kommen,da bin ich mir sicher Bitte macht bei meiner Umfrage mit,danke Klich mich an sofort :-) |
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bundesadler
Ist häufiger hier |
#199 erstellt: 03. Jan 2009, 19:56 | |||
Hossa, wenn sich jemand schon "bundesadler" nennt.....bestimmt so´n rechtsradikaler Ossi der von meinem Soli lebt!?[/quote] So kleines jetzt reicht es aber, ein Forum ist kein Rechtsfreier Raum! Bedenke das bitte!!! [Beitrag von bundesadler am 03. Jan 2009, 20:01 bearbeitet] |
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Soundscape9255
Inventar |
#200 erstellt: 03. Jan 2009, 19:59 | |||
Wie schafft ihr es nur, Sätze die mehrdeutig ausgelegt werden können, immer falsch zu verstehen? |
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rasiert
Hat sich gelöscht |
#201 erstellt: 03. Jan 2009, 20:00 | |||
stop. sie müssen erst messen und vergleichen. |
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