Hausverkabelung / Umpositionierung Kabelmodem

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tOnGa
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 26. Jul 2013, 14:52
Hallo Forumnutzer,

ich habe mich bereit erklärt Freunden bei der Renovierung bzw. Hausverkabelung ihres Altbaus zu helfen. Die Netzwerkseite ist bereits geplant und bestellt. Für die Planung der TV-Verkabelung benötige ich trotz gewissenhaften lesens der FAQ jedoch eure Hilfe.

Aktuelle Installation:

HÜP außen am Haus

HÜP

Von dort ein Kabel ~1m durch die Wand ins Wohnzimmer und dort über Potentialausgleich in den Verstärker:

Installation im Wohnzimmer

Detailansicht Verstärker:

Verstärker

Geplante Umbaumaßnahmen:

Umlegung aller Gerätschaften (nicht des HÜP) in den Technikraum im Keller ~15m Kabellänge. Von dort dann Verkabelung von Telefon und Netzwerk über Switch / Patchpanel ins ganze Haus.

Sternverteilung des TV Signals von dort zu derzeit 2 (später max. 8 ) Stichdosen je ~20m (Sternverteilung um später evt auf DVB-S umsteigen zu können)
Im Wohnzimmer und allen eventuellen späteren Antennendosen muss kein Modem angeschlossen werden können. Dieses wird wegen der Netzwerkverkabelung immer im Keller bleiben.


Meine aufgekommenen Fragen:


  1. Ist meine Annahme korrekt, das ich nach dem HÜP (Bild1) selbst Hand an die Verkabelung legen darf ? (So habe ich es zumindest aus der FAQ sowie diversen Foreneinträgen herraus gelesen.
  2. Ist das Kabel vom HÜP bis zum Verstärker ein Handelsübliches Koaxialkabel?
  3. Kann ich dieses Kabel durch eines mit ~15m verlängern um sämtliche Geräte (Bild2) im Keller unter zu bringen oder bekomme ich dadurch Probleme wegen veränderten Dämpfungswerten?
  4. Eignet sich für dieses Vorhaben das im FAQ empfohlene Kathrein LCD 111 ?
  5. Was für weitere Geräte (Stickwort: Mehrfach-Abzweiger) brauche ich um eine Sternverteilung zu den derzeit 2 geplanten Dosen im Wohnzimmer je ~20m zu ermöglichen? (8 Anschlüsse sollen später maximal möglich sein)
  6. Kann der derzeit benutzte Verstärker (Bild 3) hierfür verwendet werden?
  7. Welche Stichdosen eignen sich für das Vorhaben alternativ (nicht gleichzeitig) DVB-S Signale über die Dosen zu empfangen? Laut FAQ soll man ja keine Sat-Dosen für Kabelfernsehen verweden. Die führenden Hersteller bieten jedoch alle welche an? Bsp.:Triax EDA 302F


Vielen Dank für Kritik, Anmerkungen und oder anderen hilfreichen Beiträgen.

Gruß tOnGa
raceroad
Inventar
#2 erstellt: 27. Jul 2013, 12:48

tOnGa (Beitrag #1) schrieb:
Meine aufgekommenen Fragen:


  1. Ist meine Annahme korrekt, das ich nach dem HÜP (Bild1) selbst Hand an die Verkabelung legen darf ? (So habe ich es zumindest aus der FAQ sowie diversen Foreneinträgen herraus gelesen.
    Das mag stimmen, wenn alles nach dem HÜP Eigentum des Nutzers ist. Und selbst dann sind Eingriffe in Installationen mit Kabelinternet kritisch und daher streng genommen tabu. Wo man das genau bei KDG nachlesen könnte, kann ich Dir aber nicht sagen.
  2. Ist das Kabel vom HÜP bis zum Verstärker ein Handelsübliches Koaxialkabel?
    Ja.
  3. Kann ich dieses Kabel durch eines mit ~15m verlängern um sämtliche Geräte (Bild2) im Keller unter zu bringen oder bekomme ich dadurch Probleme wegen veränderten Dämpfungswerten?
    Damit veränderten sich zwangsweise die Pegelwerte des Modems. Im Upstream machte das mit 15 m zusätzlichem LCD 111 praktisch immer vernachlässigbare ~ 0,6 db aus (Eine deutliche Verkürzung des Kabelwegs wäre kritischer.), im Downstream wären es mit etwa 2 db etwas mehr. Du könntest die Modemwerte auslesen (lassen). Dann wüsste man, wie viel Luft man noch hat. Wahrscheinlich wären 15 m Verlängerung noch unkritisch.
  4. Eignet sich für dieses Vorhaben das im FAQ empfohlene Kathrein LCD 111 ?
    Das LCD 111 erfüllt mit nur 0,9 mΩ/m auch die inzwischen strengeren Anforderungen einiger Netzbetreiber an den Kopplungswiderstand und wäre geeignet.
  5. Was für weitere Geräte (Stickwort: Mehrfach-Abzweiger) brauche ich um eine Sternverteilung zu den derzeit 2 geplanten Dosen im Wohnzimmer je ~20m zu ermöglichen? (8 Anschlüsse sollen später maximal möglich sein)
    Für acht etwa Anschlüsse könnte man z.B. den BAB 8-02 verwenden. Das ist ein gestufter Endabzweiger, der sich vor allem dann anbietet, wenn sich die Leitungslängen nach dem Abzweiger unterscheiden.
  6. Kann der derzeit benutzte Verstärker (Bild 3) hierfür verwendet werden?
    Von der Verstärkerleitung (31 db) her tendenziell ja. Das alleine reicht aber nicht. Selbst kann man den Verstärker ohne Messtechnik nicht neu einpegeln, man kann allenfalls neutral umbauen. Dass die Anlage so aufgebaut ist, dass man am Abzweiger, der sich jetzt zwischen Verstärker und Multimediadose befindet, ein für acht weitere Dosen ausreichendes Signal abgreifen kann, ist ziemlich fraglich. Nur wenn man die Daten von Abwzeiger und Multimediadose kennen würde, könnte man eine grobe Abschätzung wagen.
  7. Welche Stichdosen eignen sich für das Vorhaben alternativ (nicht gleichzeitig) DVB-S Signale über die Dosen zu empfangen? Laut FAQ soll man ja keine Sat-Dosen für Kabelfernsehen verweden. Die führenden Hersteller bieten jedoch alle welche an? Bsp.:Triax EDA 302F
    Der Großteil der Sat-Dosen mit F-Buchse für Sat überträgt an den Steckanschlüssen nicht die Kabel-TV Sonderkanäle. Für speziell die genannte EDA 302 F trifft das aber nicht zu. An deren Stiftausgang liegt der komplette Frequenzbereich Kabel-TV an. Nur könnte man anders als den meist in Kabel-TV-Installationen eingesetzten Dosen mit zwei breitbandigen Ausgängen nicht zwei TV-Geräte anschließen. Das ginge mit der ESD 30 von Kathrein. Zwischen BK-Verstärker und diesen Dosen müsste ein Rückwegsperrfilter eingefügt werden.


[Beitrag von raceroad am 27. Jul 2013, 17:44 bearbeitet]
KuNiRider
Inventar
#3 erstellt: 29. Jul 2013, 15:45
Raceroad hat ja schon soweit alles super erklärt.

Nur eins ist ganz klar: An diese Anlage darfst du theoretisch nichtmal hinlangen! Der Verstärker und die Teile gehören der KDG, daher sind ja auch die Aufkleber als 'Plompen' drauf.
Was das dicke runde Ding rechts unten am Verstärker ist, kann ich nicht erkennen.
Am Stammausgang des Abzweigers müsste man noch einges anschließen können. Richtiger Aufbau wäre aber grob:
Verstärker -> 1fach-Abzweiger 20dB (daran MM-Stichdose fürs Modem) -> Stamm mit Rückkanalsperrfilter -> 8fach-Abzweiger 16dB + F-Abschlusswiderstand (oder den genannten gestuften Endabzweiger je nach Leitungslängen)
Dann solltest du mit KDG einen Technikertermin (50..100€) machen, der den Verstärker neu einmisst und auch den Rückkanalsperrfilter mitbringt, der sonst schwierig zu beschaffen ist.
tOnGa
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 31. Jul 2013, 17:59
Hallo Raceroad & KuNiRider

Vielen Dank für eure Antworten. Sie haben mich ordentlich weiter gebracht.

Mein Plan sieht nun folgendes vor:

ein neues 15m Kathrein LCD 111 Kabel nach dem HÜP anschließen (mittels PPC EX6-51) und die gesamte bereits bestehende Installation dann erstmal testen.
Wenn das funktioniert hat alles in den Keller umbauen und am 2ten (derzeit freien) Ausgang des Verteilers ein weiteres Kabel anschließen und dort erst diesen Rückkanalsperrfilter und dann die genannte Kathrein ESD 30 installieren. Soweit so gut oder ?

Was die Installation des 8-Fach Verteilers angeht wollte ich zunächst eure Expertise abwarten. Habe hierzu nochmals 2 Fotos von der bestehenden Dose:

Anschlussdose

Axing BSD 963-00 Multimedia-Antennensteckdosen

und des Verteilers:

Verteiler

gemacht. Ich hoffe das lässt weitere Aussagen zu.

Gruß tOnGa
raceroad
Inventar
#5 erstellt: 31. Jul 2013, 21:10

tOnGa (Beitrag #4) schrieb:
Wenn das funktioniert hat alles in den Keller umbauen und am 2ten (derzeit freien) Ausgang des Verteilers ein weiteres Kabel anschließen und dort erst diesen Rückkanalsperrfilter und dann die genannte Kathrein ESD 30 installieren. Soweit so gut oder ?

Teilweise gut.

Der Verteiler ist kein Verteiler. Das ist aber von nur von Vorteil. Denn da die Modemdose über einen 20 db Abzweigausgang versorgt wird, liegt die Dämpfung vom Eingang des Abzweigers über diesen Abzweiger bis zum TV- bzw. Modemanschluss der Multimediadose BSD 963-00 bei in der Summe 24 db.

Das bedeutet, dass am Stammausgang des Abzweigers (dort ist jetzt ein F-Abschlusswiderstand aufgeschraubt) ein recht pegelstarkes Signal anliegt. Würde man eine ESD 30 direkt am Stammausgang betreiben, bekäme man Überpegel und handelte sich außerdem Störungen durch den fehlenden Signalabschluss einer Stichdose ein . Ginge man nach dem Rückkanalsperrfilter zunächst noch über einen 8-fach Stichabzweiger mit 16 db Anschlussdämpfung an allen Ausgängen (+ Abschlusswiderstand am Stammausgang), würde das bei mit nicht zu großen Leitungswegen bis zu den ESD 30, aber etwas längeren als zur Multimediadose, etwa gleich hohe Pegel wie an der jetzt montierten Dose liefern .
tOnGa
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 01. Aug 2013, 07:22
Nochmals Danke Raceroad.

Wenn ich alles richtig verstanden habe muss ich:

Zunächst vom Abzweiger den Abschlusswiderstand entfernen. Dort wird dann der Rückkanalsperrfilter angeschlossen. Von diesem geht es dann auf den oben genannten "Axing BAB 8-02" 8-Fach Verteiler. Den zuvor entfernte Abschlusswiderstand schraube ich dann auf den Stammausgang des Verteilers. Oder benötige ich für alle nicht benutzten Anschlüsse des Verteilers dann solche Widerstände ?
Nach dem Verteiler gehen dann alle benutzten Ausgänge über ein 8-Fach Potentialausgleich an die besagten Stichdosen ESD 30.

Sonnige Grüße tOnGa
KuNiRider
Inventar
#7 erstellt: 01. Aug 2013, 07:55
Nein keinen Verteiler!

raceroad (Beitrag #5) schrieb:
einen 8-fach Stichabzweiger mit 16 dB Anschlussdämpfung an allen Ausgängen (+ Abschlusswiderstand am Stammausgang

Das wäre bei Delta der STA 0886-16 bei Axing habe ich gerade nur den BAB 8-01 gefunden, der aber von 13dB ansteigend bis 21dB nur zu gebrauchen ist, wenn dein kürzestes Kabel ca 5m ist und gleichmäßig ansteigend dein Längstes ca 50m Einsatzgebiet normalerweise große Flure in Hotels / Krankenhäuser / Altersheime
Wenn du 4 Dosen eher näher und 4 Dosen ca 10...15m weiter weg hast, dann nimmst du 2 st. 4fach-Abzweiger 16dB hintereinander Je nach Kabellängenunterschíeden, können auch ander Kombis sinnvoll sein.


[Beitrag von KuNiRider am 01. Aug 2013, 07:59 bearbeitet]
raceroad
Inventar
#8 erstellt: 01. Aug 2013, 07:59

tOnGa (Beitrag #6) schrieb:
Wenn ich alles richtig verstanden habe muss ich: [...]

Fast: Rückkanalsperre auf dem Stammausgang des vorhandenen 1-fach Abzweigers stimmt.

Aber abgesehen davon, dass es sich beim BAB 8-02 nicht um einen Verteiler handelt, sondern einen Abzweiger: Es hängt, wenn Du ohne Techniker auskommen und möglichst pegelneutral umbauen willst, von den Distanzen ab, ob BAB 8-02 oder ein von KuNiRider genannter Abzweiger mit gleicher Auskoppeldämpfung von 16 db an allen acht Ausgängen besser passt.

Ich habe jetzt nicht gerechnet, das kannst Du selbst machen: Momentan liegt die Dämpfung vom Verstärker über den Abzweiger zum TV-Anschluss der Dose bei 24 db + etwa 14 db pro 100 m Kabel LCD 111 (600 MHz). Über den Stammausgang des 1-fach Abzweigers verliert man nur nominell 0,6 db, dazu für höhere Frequenzen unter 1 db für den Filter und ca. 4 db für die ESD 30. Kämen teils nur 13 db über die Ausgänge des BAB 8-02 dazu, könnte das bei durchgängig recht kurzen Distanzen vom Abzweiger zu den ESD 30 einen leicht zu hohen Pegel zur Folge haben, ein Abzweiger mit durchgängig 16 db wäre besser. Mit dem BAB 8-02 könnte man hingegen an die Ausgänge mit nur 13 db Dämpfung auch deutlich längere Kabelwege realisieren, sofern die Entzerrung noch passt.


Den zuvor entfernte Abschlusswiderstand schraube ich dann auf den Stammausgang des Verteilers. Oder benötige ich für alle nicht benutzten Anschlüsse des Verteilers dann solche Widerstände ?

Auf den Stammausgang eins Abzweigers gehört zwingend ein Abschlusswiderstand. Auf die Abzweigausgänge sollte man zwar auch einen aufschrauben, in aller Regel bekommt aber auch ohne kein Problem. Beim BAB 8-02 handelt es sich um einen Endabzweiger. Der hat nur die acht Abzweige und keinen Stammausgang, den man zwingend mit einem Abschlusswiderstand versehen müsste.
tOnGa
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 01. Aug 2013, 09:40
Ok ich glaub jetzt hab ichs.

Ein Satz noch zum Techniker. Ich will nicht grundsätzlich ohne auskommen. Mein Problem ist aber, das im Moment den Anschluss im Wohnzimmer ist und dieser ohne viel Aufwand in den Keller umziehn soll um dort Internet weiter zu verteilen. TV ist Nebensache und soll erstmal nur im Wohnzimmer weiter ermöglicht werden.

Den Techniker zu rufen nur um eine weitere Dose in Betrieb zu nehmen find ich etwas teuer. Wenn würde ich diesen rufen wenn es zu einer Vollverkabelung aller angedachten 8 Anschlüsse kommt (und somit unterschiedlichen Längen).

Bisher hatte ich nur vor an zwei Positionen im Wohnzimmer jeweils eine Dose zu installieren und im Keller dann je nach Bedarf lediglich eine der beiden an den freien Anschluss anzuschließen.
Da dies ja aller Vorraussicht nach zu zu hohen Pegeln führen würde werde ich es statt dessen mit dem vorgeschlagenen STA 0886-16 Abzweiger von Delta versuchen und an diesen dann 2x gleich lange Kabel die etwas länger sind als das Kabel vom HÜP zum Verstärker anschließen.

Außer Ihr habt noch weitere Einwände / Vorschläge ?

Vielen Dank nochmals für Eure zahlreichen Erläuterungen und Hilfestellungen

Gruß tOnGa
raceroad
Inventar
#10 erstellt: 01. Aug 2013, 12:28

tOnGa (Beitrag #9) schrieb:
Ich will nicht grundsätzlich ohne auskommen. Mein Problem ist aber, das im Moment den Anschluss im Wohnzimmer ist und dieser ohne viel Aufwand in den Keller umziehn soll um dort Internet weiter zu verteilen.

Wie bereits geschrieben: Die Verlängerung um etwa 15 m ist wahrscheinlich unkritisch. Wenn Du das vorab noch etwas besser abschätzen wolltest, müsstest Du die vom Modem angezeigten Pegelwerte auslesen.


Bisher hatte ich nur vor an zwei Positionen im Wohnzimmer jeweils eine Dose zu installieren und im Keller dann je nach Bedarf lediglich eine der beiden an den freien Anschluss anzuschließen.

Würde mit dem Umzug von Verstärker und Modem in den Keller bedeuten, dass zwischen Wohnzimmer und Keller drei Antennenkabelkabel verlegt werden müssten (1x hin, 2x zurück), dazu noch ein PA-Leiter.


Da dies ja aller Vorraussicht nach zu zu hohen Pegeln führen würde werde ich es statt dessen mit dem vorgeschlagenen STA 0886-16 Abzweiger von Delta versuchen und an diesen dann 2x gleich lange Kabel die etwas länger sind als das Kabel vom HÜP zum Verstärker anschließen.

Für zunächst nur zwei an den beiden zur Wahl stehenden 8-fach Abzweigern belegte Ausgänge bliebe das Jacke wie Hose: Der STA 0886-16 hat acht Abzweige mit 16 db, der BAB 8-02 auch welche mit 16 db, aber nur zwei, dazu noch je zwei mit 15 db, 14 db und 13 db.
tOnGa
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 02. Aug 2013, 12:19
So,

ich habe den Axing ausgewählt - Da die oberen Stockwerke, falls sie angeschlossen werden, längere Kabel erfordern. Gestern alles bestellt, heute da. Werde es aber erst in der kommenden Woche ausprobieren und hier dann berichten.

Nochmals viel Dank, bis dann Gruß tOnGa
tOnGa
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 09. Aug 2013, 19:44
So, erste Phase erfolgreich umgesetzt.
Das neue Kabel mit Kompressionsstecker hat ca. 14m und die gesamte bisherige Technik ist in den Keller umgezogen. Dort hab ich sie auf einem Holzbrett installiert und dieses an die Wand gedübelt. So kann man bei weiteren Umbaumaßnahmen oder Veränderung das ganze einfach umhängen oder mittels Holschrauben einfach ergänzen umbasteln.

Fotos werde ich nachreichen. Die nächste Phase wird die Verkabelung der zwei neuen Dosen sein.

Bis dahin Danke und Gruß tOnGa
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