Einzelne Sender digital immer wieder gestört

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Phantom452
Neuling
#1 erstellt: 17. Okt 2009, 00:35
Hallo, ich bin neu hier und hoffe das ihr mir weiterhelfen könnt.
Seit dem Umstieg auf digital gibt es immer wieder das Problem das einzelne Sender digital nicht richtig laufen wollen. Bei mir sind zwei Fernseher in Betrieb,getrennt voneinander über zwei Leitungen an zwei Enddosen angeschlossen die nicht miteinander verbunden sind. Das Signal wird über einen Splitter auf 3 Leitungen aufgeteilt. Eine Leitung davon geht zu meinem PC (Kabel Internet - KabelDeutschland). Siehe Bilder


(draufklicken zum vergrößern)

Splitter



Erdung über Gasleitung (!)




Zur Zeit besteht das Problem mit Sendern die auf 466 MHz laufen ( Eurosport 2, BBC etc..) . Komischerweise lief es wochenlang ohne Probleme ,ein technisches Problem seitens Kabel Deutschland liegt jedoch nicht vor. Vor einiger Zeit hatte ich auch Probleme mit den Sendern von ARD etc. obwohl die Enddose ( Profitec) eigentlich als digital kompatibel galt. Ein Techniker von Kabel Deutschland war auch schon hier und hat alles durch gemessen, aber keinen Fehler festgestellt. Er meinte das eventuell der Receiver (Humax) kaputt sei, was sich jedoch als falsch herausstellte. Denn zum Test schloss er den Receiver an dem anderen Fernseher an und dort lief ARD ohne Probleme. Er war der Meinung, dass der Humax eine so hohe Eigendämpfung besitzt das er mit der Anschlussdose (Profitec) nicht zurecht kam. Daraufhin hat er die vorhandene uralte Stichdose (?)vom ersten Fernseher an dem der Thomson Digital Receiver angeschlossen war, an den Humax angeschlossen und die Profitec an den Thomson. So lief es einige Zeit lang, aber es tauchten schon bald Probleme mit anderen Sendern (s.o) auf beiden Fernsehern auf. Analog gibt es übrigens keine Probleme. Dann kann es doch gar nicht an den Anschlussdosen liegen oder doch ? Welche bräuchte ich genau ? Die in der FAQ aufgeführten Stich oder Durchgangsdosen kann ich bei meiner Konfiguration doch gar nicht verwenden oder doch ? Wenn ja, brauche ich Stich oder Durchgangsdosen bzw. welche Dämpfung müssen sie haben ? Wenn ich mir die FAQ so anschaue, könnte es ja auch an der mangelnden Erdung liegen. Die scheint bei mir auch nicht optimal zu sein (siehe Bilder)
Bin für jegliche Hilfe dankbar.
hififreak2
Stammgast
#2 erstellt: 17. Okt 2009, 19:04
Kannst du denn mal die Störungen genauer erläutern?
Bei mir habe ich schon länger das Problem mit kurzen Ton-und Bildaussetzern. Weiss auch nicht, woran es liegen kann.
Habe im Keller den gleichen Verstärker, dann einen Verteiler und von diesem ein neues Kabel in meine Wohnung verlegt. Auch schon ohne Antennendose versucht. Da ich auch eine Brummschleife habe, versuche ich mit einem Mantelstromfilter dies zu beheben. Mit dem Ergebnis, dass die Sender auf 466 Mhz nicht mehr empfangen werden können.
Was sind bei deiner Anlage für gelbe Zwischenstecker am Verteiler vorhanden?
Prbleme bei ARD können an der Antennendose liegen. Die Dose muss den UKW-Rundfunk bis 108 Mhz vom Kanal S 02 / 113 Mhz (ARD) gut trennen, meist ein Problem.
So wie ich das sehe, brauchst du 3 Enddosen, z.B. die Kathrein ESD 84, den Pegel stellst du am Verstärker ein.
Die Erdung ist imho nicht optimal, allerdings haben bei mir Techniker von KD ebenfalls die Erdung an ein Wasserrohr gelegt. Dieses ist mit Hanfdichtungen an jeder Verschraubung versehen, ein guter elektrischer Kontakt ist das nicht.
Phantom452
Neuling
#3 erstellt: 18. Okt 2009, 16:47
Hi Hififreak2, danke für deine Antwort.


Kannst du denn mal die Störungen genauer erläutern?


Das Bild friert jede 2 Sekunden kurz ein, die Signalstärke geht dann auf 40 % runter zeitweise sogar 0 % mit der Meldung das auf diesem Kanal zur Zeit nicht gesendet wird.


Was sind bei deiner Anlage für gelbe Zwischenstecker am Verteiler vorhanden?


Kann ich ohne sie abzumachen leider auch nicht genau erkennen.Ich möchte sie nicht abmachen, nachher kriege ich sie nicht richtig wieder drauf.


So wie ich das sehe, brauchst du 3 Enddosen, z.B. die Kathrein ESD 84, den Pegel stellst du am Verstärker ein.


Leider weiß ich nicht, wie ich den Pegel am Verstärker verstellen kann bzw. welche Werte ich wie einstellen muss.
In der FAQ ist zwar kurz beschrieben wie es theoretisch geht, aber ich kenne mich da technisch leider garnicht aus.


[Beitrag von Phantom452 am 18. Okt 2009, 16:53 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#4 erstellt: 18. Okt 2009, 18:37
@Phantom452
Hallo,

also, der Verstärker muss bis 862 MHz gehen, was bei dem Verstärker auf dem Bild wohl der Fall sein wird.

Hinter dem Splitter (Verteiler) dürfen keine Enddosen verwendet werden. Eine ESD 84 z.B. ist nicht geeignet. Es müssen Durchgangsdosen sein, in denen ein Endwiderstand eingesetzt werden muss.

Ich würde hier 10 dB Durchgangsdosen verwenden. Geeignete Dosen findest du in der FAQ.

Die gelben Teile könnten Dämpfungsglieder sein. Wenn du da eine Durchgangsdose hinterschaltest, musst du die Dämpfungsglieder entfernen.

Kommen wir noch zu der Erdung. Wenn diese das Problem wäre, so müsste auch der Empfang der analogen Programme durch kurzzeitig auftretende Streifen gestört sein.

Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass die Erdung so nicht in Ordnung ist. Wie die Erdung auszusehen hat, lies hier, letzte Seite.

Wie ist die Qualität des analogen Empfangs eigentlich?

Wenn du an der Kabelanlage bastelst, ziehe zuvor in den Wohnungen alle Antennenleitungen aus den Antennendosen, damit du keinen gewischt bekommst.


@hififreak2

hififreak2 schrieb:
Da ich auch eine Brummschleife habe, versuche ich mit einem Mantelstromfilter dies zu beheben. Mit dem Ergebnis, dass die Sender auf 466 Mhz nicht mehr empfangen werden können.

Hallo,

nimm einen hochwertigen Mantelstromfilter, siehe Empfehlung in dieser FAQ.


Gruß

Uwe
hififreak2
Stammgast
#5 erstellt: 19. Okt 2009, 09:46
@Uwe Mettmann
Verwechselst du etwas mit den Enddosen?
Meiner Meinung nach ist die ESD 84 eine Enddose, mann kann nur ein Antennenkabel anschliessen. Sie hat einen eingebauten Abschlusswiederstand.
rura
Inventar
#6 erstellt: 19. Okt 2009, 12:08
hififreak2 schrieb:

@Uwe Mettmann
Verwechselst du etwas mit den Enddosen?
Meiner Meinung nach ist die ESD 84 eine Enddose, mann kann nur ein Antennenkabel anschliessen. Sie hat einen eingebauten Abschlusswiederstand.


Richtig gelesen? Denn Uwe_Mettmann schrieb:


Uwe_Mettmann schrieb:

Hinter dem Splitter (Verteiler) dürfen keine Enddosen verwendet werden. Eine ESD 84 z.B. ist nicht geeignet. Es müssen Durchgangsdosen sein, in denen ein Endwiderstand eingesetzt werden muss.


[Beitrag von rura am 19. Okt 2009, 12:24 bearbeitet]
Phantom452
Neuling
#7 erstellt: 19. Okt 2009, 20:53
Hallo,komischerweise geht es jetzt wieder, allerdings hatte ich das so schon öfters. 2 Wochen lang geht alles, 1 Woche lang Probleme, 2 Wochen lange geht alles, .. usw. Als wenn es irgendwo einen Wackelkontakt gibt.


Uwe_Mettmann schrieb:

Kommen wir noch zu der Erdung. Wenn diese das Problem wäre, so müsste auch der Empfang der analogen Programme durch kurzzeitig auftretende Streifen gestört sein.
Wie ist die Qualität des analogen Empfangs eigentlich?


Da sieht alles normal aus. Allerdings habe ich im digitalen Empfang , wenn ich den Receiver Humax über Scart anschließe,bei schwarzem Hintergrund zwei senkrechte schwarze Streifen die dunkler sind als der Rest des Bildes. Wenn ich den Receiver über S-Video an den Fernseher anschließe gehen die Streifen mehr ins weiß. Bei normalem Fernsehbild fällt das aber kaum auf. Mangelnde Qualität (Abschirmung) der Kabel ?
Uwe_Mettmann
Inventar
#8 erstellt: 19. Okt 2009, 21:28

Phantom452 schrieb:
Hallo,komischerweise geht es jetzt wieder, allerdings hatte ich das so schon öfters. 2 Wochen lang geht alles, 1 Woche lang Probleme, 2 Wochen lange geht alles, .. usw. Als wenn es irgendwo einen Wackelkontakt gibt.

Dann kontrolliere doch mal die ganze Verkabelung und Anlage, ob ein Wackelkontakt vorliegt. Schaue auch, ob alle Kabel an den Stecker festsitzen und die Stecker ordentlich festgeschraubt sind.

Solche Probleme können auch dadurch entstehen, dass nicht Durchgangsdosen sondern Enddosen verwendet wurden. Dann können alle möglichen unerklärlichen Effekte auftreten. Also ersetzte alle Dosen durch Durchgangsdosen mit Abschlusswiderstand.

Eine weitere Möglichkeit ist, dass ein Störsender in das Antennenkabel einstrahlt. Wenn der Sender nicht ständig vorhanden ist, tritt das Problem logischerweise auch nur zeitweise auf. Also verwende testweise ein gut geschirmtes Antennenanschlusskabel. Gut und preiswert sind z.B. die Kabel von Preisner.


Gruß

Uwe
KuNiRider
Inventar
#9 erstellt: 19. Okt 2009, 23:51
Dies gelben Zwischenstecker sind Rückkanalsperrfilter, sie sorgen dafür, dass an den dort angeschlossenen Dosen keine Störungen in das Netzt eingespeist werden können. Der dritte Ausgang führt wahrscheinlich zu einer dritten Dose mit 3 Anschlüssen, an der das Modem für Telefon + Internet hängt.
Die Erdung ist schon richtig krimineller Pfusch selbst vor laaaanger Zeit, als man noch über Rohrleitungen erden durfte, hat man die Rohre vorher blank geschrubbelt und nicht die Erdungsbänder über den Lack geschraubt! Aber die hat sicher weniger was mit deinen Aussetzern zu tun. Kauf dir zwei 8...10dB-Dosen aus der FAQ und je einen Abschlusswiderstand, dann sollte es eigentlich funktionieren.

BTW: Keine Enddose, auch nicht dies ESD 84 hat einen intenen Abschlusswiderstand -> die Leitung bleibt mit einer Enddose offen!
Phantom452
Neuling
#10 erstellt: 20. Okt 2009, 21:02
@ Uwe Mettmann

Dann kontrolliere doch mal die ganze Verkabelung und Anlage, ob ein Wackelkontakt vorliegt. Schaue auch, ob alle Kabel an den Stecker festsitzen und die Stecker ordentlich festgeschraubt sind.


Das habe ich schon gemacht, deine anderen Tips werde ich umsetzen, vielen Dank dafür.

KuNiRider schrieb:


Dies gelben Zwischenstecker sind Rückkanalsperrfilter, sie sorgen dafür, dass an den dort angeschlossenen Dosen keine Störungen in das Netzt eingespeist werden können. Der dritte Ausgang führt wahrscheinlich zu einer dritten Dose mit 3 Anschlüssen, an der das Modem für Telefon + Internet hängt.


Genau...


Kauf dir zwei 8...10dB-Dosen aus der FAQ und je einen Abschlusswiderstand, dann sollte es eigentlich funktionieren.


In der FAQ finde ich nur Durchgangsdosen mit 10 und 15 dB. Ob Hirschmann oder Kathrein etc.. ist egal oder ? Dann werde ich wohl 2 x Kathrein ESE 10 probieren. Der Abschlusswiderstand (75 Ohm) wird in die Dose installiert, sehe ich das richtig ?


BTW: Keine Enddose, auch nicht dies ESD 84 hat einen intenen Abschlusswiderstand -> die Leitung bleibt mit einer Enddose offen!

Hmm aber warum heißen sie dann Enddosen ? Wenn die schon einen Abschlusswiderstand eingebaut haben, wozu muss ich dann eine Durchgangsdose nehmen und extra einen Abschlusswiderstand einbauen, wenn in der Endose der Abschlusswiderstand schon mit integriert ist. Wo ist da der Unterschied ?


[Beitrag von Phantom452 am 20. Okt 2009, 21:10 bearbeitet]
KuNiRider
Inventar
#11 erstellt: 20. Okt 2009, 22:59
Es gibt keine Enddosen!
Die richtige Bezeichnung ist Stichdosen! Und die haben keinen Abschlusswiderstand!!!

Und in der FAQ sind 8dB Durchgangsdosen von Schwaiger und Axing
Uwe_Mettmann
Inventar
#12 erstellt: 20. Okt 2009, 23:18

Phantom452 schrieb:
In der FAQ finde ich nur Durchgangsdosen mit 10 und 15 dB. Ob Hirschmann oder Kathrein etc.. ist egal oder ?

Die in der FAQ angegebene Schwaiger RDS646-8 Dose ist z.B. eine 8 dB Dose. Die 10 dB Kathrein Dose weckt bei mir aber mehr Vertrauen, weil sie hochwertiger aussieht.


Phantom452 schrieb:
Hmm aber warum heißen sie dann Enddosen ? Wenn die schon einen Abschlusswiderstand eingebaut haben, wozu muss ich dann eine Durchgangsdose nehmen und extra einen Abschlusswiderstand einbauen, wenn in der Endose der Abschlusswiderstand schon mit integriert ist. Wo ist da der Unterschied ?

Was für Dosen verwendet werden dürfen, hängt davon ab, wie man nach dem Verstärker das Signal verteilt. Erfolgt dies durch einen Verteiler, muss man Durchgangsdosen nehmen, wobei mehrere Dosen in Reihe geschaltet sein können und die letzte Dose mit einem Abschlusswiderstand versehen sein muss (Baumverteilung).

Wenn man an den Kabelsträngen jeweils nur eine Dose anschließen möchte (Sternverteilung), kommt nach dem Verstärker ein Abzweiger. Hinter einem Abzweiger werden dann Stichdosen (Enddosen) gesetzt.

Warum das Ganze?
Die Ausgänge der verschiedenen Dosen müssen ausreichend voneinander entkoppelt sein. Ein Grund ist, dass Fernseher auch Störungen aussenden. Diese dürfen natürlich nicht zu anderen Dosen gelangen. Bei Stichdosen ist es allerdings so, dass die in den Ausgängen eingespeisten Störungen auf das Antennenkabel gelangen. Verteiler weisen keine ausreichende Entkopplung aus, so dass die Störungen auch zu den anderen Dosen gelangen können. Abzweiger hingegen haben eine ausreichende Entkopplung und daher darf hinter einem Abwzeiger Stichdosen installiert werden.

Wählt man hingegen die Kombination Verteiler und Stichdosen, so können die Störungen, die ein Fernseher aussendet, an die anderen Dosen gelangen und so den Empfang der angeschlossenen Geräte stören. Nun ist es so, dass die ausgesendeten Störungen davon abhängig sind, welcher Kanal am Fernseher eingestellt ist. Somit können an den anderen Fernseher mal Störungen auftreten und mal halt nicht.

Anders sieht es bei Durchgangsdosen aus. Diese dürfen auch hinter einem Verteiler installiert werden, weil hier die Dosen die Entkopplung übernehmen. Durchgangsdosen heißen auch Richtkopplerdosen. Vereinfacht heißt das, dass das Signal nur in eine Richtung laufen kann, nämlich vom Kabel zum Dosenausgang. Ein Signal in der andren Richtung, also vom Dosenausgang zum Kabel wird stark gedämpft. Somit ist eine gute Entkopplung realisiert.

Außerdem ist es ein Irrglaube, dass in einer Stichdose ein Abschlusswiderstand eingebaut ist, denn der Abschluss wird durch das angeschlossene Gerät realisiert. Ist nun kein Gerät angeschlossen oder ist es ausgeschaltet so bildet es auch keinen Abschluss und somit ist auch der Kabelstrang nicht korrekt abgeschlossen. Abgesehen davon, bildet das Gerät nur auf dem Kanal (Frequenz), den es gerade empfängt, einen einigermaßen vernünftigen Abschluss. Bei den anderen Kanälen ist keine Anpassung vorhanden und das dadurch reflektierte Signal kann bei den anderen, an der Kabelanlage angeschlossenen Geräten, Störungen verursachen.


Gruß

Uwe
hififreak2
Stammgast
#13 erstellt: 21. Okt 2009, 10:13
Bei mir im Keller habe ich ebenfalls den Kathrein VOS20, danach einen "4Way Splitter". Ist das ein Verteiler?
An den einen Ausgang habe ich ein 40m langes Kabel in meine Wohnung verlegt. Ich brauche nur eine Dose, welche sollte ich nun nehmen. Mir wurde in verschiedenen Fachgeschäften die Kathrein ESD84 empfohlen, diese habe ich auch angeschlossen. Ist dies nun verkehrt?
Desweiteren habe ich es mal ohne Dopse probiert, das Kabel in einen entsprechenden Stecker montiert, und daran das Antennenkabel zum Digitalreceiver. Der Empfang ist soweit in Ordnung. Aber immer wieder habe ich kurze Tonaussetzer und Bildstörungen.
Da ein Mieter auch Kabelphone hat, ist meine Vermutung, dass beim telefonieren diese Aussetzer entstehen, kann das sein?


[Beitrag von hififreak2 am 21. Okt 2009, 10:14 bearbeitet]
KuNiRider
Inventar
#14 erstellt: 21. Okt 2009, 14:06
Splitter = Verteiler -> Durchgangsdose + Abschlusswiderstand nötig, bei der auch ca eine 10dB-Dose.

Das Telefon kann dein Bild/Ton nicht beeinflussen. Eigentlich müssten bei dir auch solche Sperrfilter drinn sein, ansonsten solltes du evtl. eine Multmedia-Durchgangsdose mit 10dB nehmen, da sind solche Filter im TV-Ausgang drinn.
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