Sinnfrage: Isobaric Subwoofer mit EVM 18B Pro-Line

Moin,

ich habe noch zwei alte EVM 18B Proline liegen, an und mit denen ich mich sozusagen das erste Mal an einem Selbstbau versuchen könnte. Da es nur eine Box werden soll und die Dinger eine (hohe?) Vas von 516 haben, scheint mir eine Iso-barik Anordnung als praktisch. WinISD hat mich darauf gebracht. Der Effekt wäre eine theoretische Halbierung des notwendigen Volumens.

Ich habe WinISD bemüht und als Bassreflex, wäre bei einem Tuning auf 33Hz und 260l Volumen der Graph recht glatt. Ungefähr -3dB bei 33Hz. Allerdings hat der Treiber nur Xmax= 0.33mm . Ist das damit dann überhaupt sinnvoll? Also man muss es mit der Lautstärke ja nicht übertreiben, die haben ja angeblich nen Wirkungsgrad von 100dB... Wäre es dann nicht so, dass man bereits bei geringer Belastung (1W) bei 33Hz 97dB erhält? Klingt eigentlich ein bisschen utopisch aber... Darauf bezieht sich doch diese Darstellung in WinISD?...

Mit HxBxT 80x60x70 bekäme ich 275.7 L immernoch recht groß aber immerhin nicht so groß wie ein Sofa . Naja, aber mal rein technisch? Sinnvoll oder lieber was anderes versuchen?

EDIT: Ich wollte die Anordung "Cone to Magnet" angehen. Damit ein Treiber komplett verschwindet - bzw. damit nicht einer vor dem Gehäuse hängen muss, wie bei "Cone to Cone". Aber wie passt das mit den Volumina. Da sind dann ja zwei Kammern. einfach 50:50 ?