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Welcher Sub ist am musikalischten?

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Autor
Beitrag
basswumme
Stammgast
#1 erstellt: 04. Dez 2005, 16:57
Hi Leutz,

möchte mich demnächst von meinem Teufel Concept E Magnum Sub trennen, der ist einfach etwas schwabbelig und eher auf Heimkino ausgelegt, daher möchte ich einen Selbstbau wagen.

Haupteinsatzgebiet wird Musik (Rock, Metal) sein, gelegentlicher Heimkinoeinsatz nicht ausgeschlossen, aber nicht so wichtig.

Die Grundvorraussetzungen die ich an den neuen Sub stelle sind:
-Trockener Bass
-Schnelligkeit
-Annehmbare Präzision
-Tiefgang bis 35 Hz sollte er schon bringen
-Etwas Dynamik wäre auch nicht schlecht
-Preis sollte bei ca. 160 € mit allem drumrum liegen, unter Umständen auch ca. 210 €, dies muss ich allerdings erst nochmal klären.
-Maximales Innenvolumen etwa 60 Liter, will nicht son großen Apparillo haben

Die Gegebenheiten sind:
-Hörraum 16 m² groß mit Dachschräge
-Wharfedale 70th Anniversary als Spielpartner
-Pioneer VSX-D 814, Trennung soll bei 100 Hz erfolgen

Natürlich habe ich (naja eigentlich hat das größtenteils Pinkmushroom hier ausm Forum getan) schon einige Überlegungen angestellt, die wären:
-TW3000 in 55-60 Liter CB und mit Mivoc AM80
-Nova MDS08 in ca. 30 Liter CB und mit Mivoc AM80
-Blue Sub 10 aus der Hobby Hifi mit BSW 104 II und Mivoc AM 80 als Bandpass

Es wäre ganz nett, wenn Ihr mir mal sagen würdet, was von den vorgeschlagenen Sachen zu halten ist und am besten noch weitere Vorschläge macht.

Vielen Dank schon einmal im vorraus...

Mit freundlichen Grüßen
basswumme


[Beitrag von basswumme am 04. Dez 2005, 17:08 bearbeitet]
NaturalSoundX
Stammgast
#2 erstellt: 04. Dez 2005, 17:22
Hallo!

Würde den TW 3000 bauen da er einfac ein allroundtallent ist !!!!!!!!
das nova chassis ist auch sehr gut allerdings kann man mit dem 8zöller nicht sehr laut hören!
korgiert mich falls ich mich irre!!!!
will mir auch dem tw 300 sub bauen!!!!!

gruß


[Beitrag von NaturalSoundX am 04. Dez 2005, 17:22 bearbeitet]
feiro
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 04. Dez 2005, 18:00
bau mir jetz auch nen tw3000... der entspricht nur nicht deinen geh. vorstellungen(130 l BR)
NaturalSoundX
Stammgast
#4 erstellt: 04. Dez 2005, 18:07
hey feiro hast du einen bauvorschlag zu dem 130 l subwoofer?
is ja n rießen ding
wie betreibst du es???

lg
feiro
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 04. Dez 2005, 18:37
auf jeden fall aktiv... passiv würd leistungsmäßig nicht hinhauen
MetalWarrior
Stammgast
#6 erstellt: 04. Dez 2005, 19:32

NaturalSoundX schrieb:

das nova chassis ist auch sehr gut allerdings kann man mit dem 8zöller nicht sehr laut hören!



Ich denke mal, dass von den Novas eh 2 Stück eingesetzt werden würden. Wurde ja in letzter Zeit viel in einigen Threads drüber diskutiert, wie man das MDS08 einsetzen kann...



Gruß, MW !!!
NaturalSoundX
Stammgast
#7 erstellt: 04. Dez 2005, 19:39
hab mir auch schon überlegt ob ich mir 2 nova zuleg....
aber das am 80 liefert nicht genug power!!!!!!


dann lieber den tw 3000 55 L closed!!! oder???
oder doch bassreflex??


[Beitrag von NaturalSoundX am 04. Dez 2005, 19:41 bearbeitet]
MetalWarrior
Stammgast
#8 erstellt: 04. Dez 2005, 20:38
Ich hatte vor 4 von denen zu verbauen, habe aber auch ein stärkeres Modul (ich denke aber, dass das AM80 für 2 noch reicht - wenn keine abnormalen Pegel gefahren werden). Aber jetzt werde ich doch in den sauren Apfel beißen und es mit 2 größeren, teureren Chassis versuchen.

Der TW3000 ist aber sicher eine gute Wahl, wenn es günstig sein soll. Man liest ja sehr viel positives. Ob das jetzt besser oder schlechter als 2 MDS08 ist, kann man wohl nur selber herausfinden (beide bauen )...
basswumme
Stammgast
#9 erstellt: 04. Dez 2005, 20:56
Könntet Ihr mir mal Schildern wie eure Subs klingen? Vorrausgesetzt Ihr habt schon einen der aufgelisteten, oder einen der meinen Vorraussetzungen entspricht, so Erfahrungen sind da schon recht nett zur Entscheidung

MfG basswumme


[Beitrag von basswumme am 04. Dez 2005, 21:29 bearbeitet]
dr_buschi
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 05. Dez 2005, 00:47
Hallo, was soll denn eigentlich der Einsatz des Mivoc-Aktivmodules bringen???

Der Pioneer D814 steuert direkt im 5.1 Betrieb über die Backs.-anschlüße mit der 6. Endstufe einen passiven Sub mit guten 100 Watt (zur Not bis 4 Ohm) an, das reicht zum Beispiel um einen oder eventuell auch zwei in Reihe geschaltete AXX 1212 oder AXX 1010( nicht gleich über die Nachteile der Reihenschaltung von Baßchassis jammern, sondern einfach mal ausprobieren :-) )in entsprechend abgestimmte Gehäuse anzusteuern!!! Bis unter 40 Hz mit richtig Druck sollte das ganze für wenig Geld recht gut gehen!!!

Viel Spass damit, darüberhinaus kenne ich einige, die sich gerade über die Kombination mit dem D814 und zwei AXX 1010 mehr als gefreut haben!!!

gruß
dr buschi

PS.: Bei 150 Hz-Trennung läßt sich das Ganze auch sehr empfehlenswert bis in gehobene Lautstärken mit guten 8 oder 10 cm Breitbändern (z. B. FE 87 E) realisieren!!
MetalWarrior
Stammgast
#11 erstellt: 05. Dez 2005, 01:06
...nur das man über die AXX Serie meistens liest, dass sie nicht gerade trocken und präzise klingen.
Ich kann das von meinem 1515er nur bestätigen. Gerade für Metal ist das denkbar ungeeignet...
basswumme
Stammgast
#12 erstellt: 05. Dez 2005, 01:16
Also ich glaube, dass ich eher etwas mit Aktivmodul möchte, denn damit lässt sich ein geringeres Volumen Realisieren. Außerdem gibt es eine Bassanhebung damit der Sub auch etwas tiefer reicht.
x-sphere
Neuling
#13 erstellt: 05. Dez 2005, 02:51
Hallo Basswumme,

auch ich bin grade in der selben Situation wie du.:)
14m², auch mit Schräge :D. mit Wunsch zum präzisen und trockenen Bass. 50% Musik, 50% Heimkino.

Hier mal meine Erfahrungen:
Ich hatte in meinem Raum schon einen TW3000 CL mit Mivoc AM120. Einfach zu mächtig für einen kleinen Raum. Präzsion, geht so. Das Teil hat für meinen Geschmack zu viel Membrangewicht und das hört man (Bass hingt den Sats hinterher)

Momentan habe ich einen Visaton GF200 (90€) in 20L CL, mit Broesels Zauberweiche aus dem Visaton Forum und einen 6 Jahre alten Sony-Verstärker TA-FB930R mit ca. 100W Sin/4Ohm.

Der Visaton klingt sehr präzise, ist extrem schnell, ist aber mit Entzerrung bei ca 40 Hz nicht sehr Pegelfest.
Passt aber hervorragend zu den Sticks.:)

Ich denke alle Aussagen zum GF200 treffen in ähnlicher Form auch für den MDS08 zu. Vielleicht erreicht der MDS08 nicht ganz die Präzision (Preisunterschied/keine hinterlüftete Zentrierspinne) Trotzdem, Preisleistung MDS08 finde ich 1a.

Meine Endlösung wird jetzt wie folgt aussehen:
2 Subs mit Visaton TIW200XS (pro Stk. 100€)in jeweils 30L CL

Ich habe einmal den TIW200XS in 30 L hören können.
Was mich bei dem Teil wirklich begeistert hat, war die Präzision und Trockenheit auch bei extremen Membranhüben (11 mm XMax, bei 30 g Membrangewicht).

2 Stk. baue ich deswegen, um Bassverteilung im Raum besser in den Griff zu bekommen und um bei Heimkino auch mal richtig Gas geben zu können8)

Selbst mit einem TIW könnte man vielleicht schon hinkommen, was die Pegelfestigkeit angeht. Vielleicht wäre der TIW für dich eine Überlegung wert.
Falls nicht, würde ich 2x den MDS08 in jeweils 30L CL bauen.

Mit dem TIW200 hab ich auf jeden Fall meinen Favoriten gefunden, bin aber im Vorteil, das ich die Zauberweiche und den Sony-Amp schon habe.

Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig weiterhelfen.

Bis dahin.
x-sphere
Neuling
#14 erstellt: 05. Dez 2005, 03:18
Ich nochmal,

TW3000 mit AM80:
Ich habe das AM80 mal an einem Mivoc 25cm (30L BR) Sub betrieben.
Bei Heimkino-Einsatz hatte das Modul zu wenig Spucke.
Ich denke, das gilt für den TW3000 in CL erst recht, wenn man mal richtig Dampf machen will.

Bandpass Bluesub:
Ich persönlich würde mir nie einen Bandpass als Musik-Sub hinstellen, da ich dieses Prinzip für unmusikalisch halte.
Träge, schlechtes Auschwingverhalten, etc.
Allerdings hab ich den Bluesub noch nicht gehört.
NORDMANN28
Inventar
#15 erstellt: 05. Dez 2005, 09:00
wie wäre es mit meinem? der ist sehr musikalisch...

x-sphere
Neuling
#16 erstellt: 05. Dez 2005, 09:46
@Nordmann28

Wirklich ein wunderschöner Subwoofer und sehr gutes Konzept.
Sicher sehr musikalisch
basswumme
Stammgast
#17 erstellt: 05. Dez 2005, 11:39
Danke erst einmal für eure Antworten.

@x-sphere:
Ich glaube die von Dir vorgeschlagene Lösung ist nicht mit meinem Budget realisierbar, außerdem wären 2 Subs in meinem Zimmer schlecht realisierbar, weil es ziemlich zugestellt ist

Und die Befürchtung, dass der Bandpass nicht sehr musikalisch ist hatte ich auch schon, ich denke damit ist er ausm Rennen.

@NORDMANN28:
Das Teil sieht interessant aus, ist zwar recht groß, aber nicht soo bollerig, da es in die Höhe gezogen ist. Wie ist der Sub denn bestückt? Und was kostet der insgesamt so? Ein paar Daten, z.B. wie tief der so spielt wären auch interessant, ebenso wie ein subjektiver Höreindruck

MfG


[Beitrag von basswumme am 05. Dez 2005, 12:14 bearbeitet]
Christoph_Gebhard
Inventar
#18 erstellt: 05. Dez 2005, 12:50

basswumme schrieb:
Wie ist der Sub denn bestückt? Und was kostet der insgesamt so? Ein paar Daten, z.B. wie tief der so spielt wären auch interessant, ebenso wie ein subjektiver Höreindruck :)MfG


http://www.hifi-foru...m_id=104&thread=4507

Ansonsten fällt mir hierzu:

Welcher Sub ist am musikalischten?

nur ein Dipol ein. Aber anscheinend sind die Vorbehalte gegen gehäuselose Subs noch zu groß...schade!

Gruß, Christoph
V.I.B
Stammgast
#19 erstellt: 05. Dez 2005, 12:59
Ich denke das es eher an der mageren Schalldruckausbeute liegt das Dipole hier untergehen. Schau Dir die Subwooferthreads an ... da muss es laut zugehen und in der Magengrube kicken.
Christoph_Gebhard
Inventar
#20 erstellt: 05. Dez 2005, 13:25

V.I.B schrieb:
Ich denke das es eher an der mageren Schalldruckausbeute liegt das Dipole hier untergehen. Schau Dir die Subwooferthreads an ... da muss es laut zugehen und in der Magengrube kicken.


Wollt ihr Musikalität oder Discobeschallung
Davon abgesehen, werde ich in den nächsten Monaten beweisen, dass man beides kombinieren kann...

Gruß, Christoph
Granuba
Inventar
#21 erstellt: 05. Dez 2005, 13:32

Thanner schrieb:

V.I.B schrieb:
Ich denke das es eher an der mageren Schalldruckausbeute liegt das Dipole hier untergehen. Schau Dir die Subwooferthreads an ... da muss es laut zugehen und in der Magengrube kicken.


Wollt ihr Musikalität oder Discobeschallung
Davon abgesehen, werde ich in den nächsten Monaten beweisen, dass man beides kombinieren kann...

Gruß, Christoph


Da bin ich mal gespannt, das Thema verfolge ich schon seit langem, Mörderpegel brauch ich eh nicht, wohl aber einen Tieftonproduzenten, der den allgemeinen Inmformationen, die ich bislang aufgeschnappt habe, den Raum nicht so stark anregt wie ein normaler Subwoofer.

Harry

P.S.: Was für ein Satz, wenigtens nutze ich Kommas!
V.I.B
Stammgast
#22 erstellt: 05. Dez 2005, 13:36

Thanner schrieb:

V.I.B schrieb:
Ich denke das es eher an der mageren Schalldruckausbeute liegt das Dipole hier untergehen. Schau Dir die Subwooferthreads an ... da muss es laut zugehen und in der Magengrube kicken.


Wollt ihr Musikalität oder Discobeschallung

Gruß, Christoph


Ich rede ja nicht von mir, sondern von dem was allgemein gefordert wird. Ich hatte selbst das Vergnügen einen Dipol zu testen. Leider hatte ich nur ein Chassis das dafür geeignet war .. so was die Ausbeute recht mager.
Beeindruckend war es trotzdem.

Davon abgesehen, werde ich in den nächsten Monaten beweisen, dass man beides kombinieren kann...
Da bin ich wirklich drauf gespannt. Wenn sich beides kombinieren lässt umso besser.
Christoph_Gebhard
Inventar
#23 erstellt: 05. Dez 2005, 13:59
Hi Daniel,

natürlich hast du Recht. Oft verschreckt das ungewöhnliche Prinzip und die Schalldrucknachteile viele Nachbauer.

In einem Thread, wo der Autor seine Freunde mit Schallpegelorgien beeindrucken bzw. die ersten Sub-Erfahrungen machen will, werde ich auch keine Dipol-Promotion betreiben.
Da sind dann andere Lösungen gefragt.
Bei dieser Überschrift:

Welcher Sub ist am musikalischten?

bietet sich der Hinweis auf einen Dipol aber an.

@Harry: Das wird aber noch dauern. Du kennst ja mein Tempo
Vermutlich nach der Fertigstellung der 3-Wege-Box im Frühjahr. Chassis liegen schon im Keller. Billig waren sie aber nicht, obwohl generell der Preis keine Hindernis für "musikalisch&schalldruckstark" darstellt.

Gruß, Christoph
Granuba
Inventar
#24 erstellt: 05. Dez 2005, 14:04

Billig waren sie aber nicht


Hauptsache, sie waren preiswert...

Harry
Syntropus
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 05. Dez 2005, 15:26
Hallo,
wollte in dem Zusammenhang meine Ripole ( wie so oft )mit den vielgescholtenen GBS - Bässen erwähnen.



Bis 40 Hz gehen sie linear um dann mit 6db bis 30 Hz abzufallen. Die 6db habe ich aktiv angehoben, unter 30 Hz gehts steil in den Keller.
Die Maximallautstärke ist durchaus endlich, das heisst man bekommt es so laut dass man sich nicht mehr unterhalten kann. Der Bass ist eher unaufdringlich aber tief.
Man kann sie aber nicht in die Ecke stellen, sonst wird aus dem Dipol ein Monopol. Einige Leute hatten Aufstellungsschwierigkeiten und waren nicht so ganz zufrieden.

Für Schalldruckfetischisten kann sich eventuell der Bau mit 15ner Speakern lohnen. Einige Leute haben schon von Pfeifgeräuschen durch die Polkernbohrung infolge starker Luftstömung berichtet. Ich habe allerdings noch nichts vernommen. Der Speaker sollte ein QT > 0.4 haben, wenn man davon ausgeht dass die Freiluftgüte erhalten bleibt.

Gruss
Syntropus
Gelscht
Gelöscht
#26 erstellt: 05. Dez 2005, 16:06
@ synorps


was sind GBS bässe ????

hab davon noch nie gelesen .
Syntropus
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 05. Dez 2005, 16:32

@ synorps
Bin das ich ?!?

So langsam kann ich Murray verstehen, leider hat in diesem Fall die Suchfunktion auch noch versagt!

Ich will nicht alles noch mal schreiben, weil ich's schon letzten Donnerstag geschrieben habe, also so ab der Mitte in diesem Thread findest Du die Antworten:

http://www.hifi-foru...ack=4&sort=lpost&z=2

Wenn darüber hinaus noch Fragen bestehen, beantworte ich die gerne

Syntropus
NaturalSoundX
Stammgast
#28 erstellt: 05. Dez 2005, 17:47
die gbs sind gut ..gibts bei ebay ziehmlich billig!!!!!!!!!!!
hast du dich schon entschieden welchen subwoofer du dir baust?????
ich bau mir den tw 3000. hab nur kein passenden bauvorschlag! br oder cl?!?!?!?
basswumme
Stammgast
#29 erstellt: 05. Dez 2005, 18:50
Also ich hab keine Vorbehalte gegenüber irgendwelchen Bauformen, wenns meinen Vorraussetzungen entspricht gerne auch einen Dipol. Also immer her mit euren Vorschlägen!
Caisa
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 05. Dez 2005, 19:28
@nordmann, deinen sub verkaufst du ja auch sicher für 160-210€ oder? Mal ehrlich, wenn die Anforderungen andere sind dann passt es halt nich! Nicht jeder kann 1000de Euronen für nen Sub locker machen!
Sorry wenns etwas hart klingt, aber dein Piost passt hier einfach nicht, auch wenn ich nicht bestreite, dass der Sub super ist.

Mein Tipp wären noch die Alubässe von Alcone, aber auch da wird es mit 200€ nicht ganz klappen.

Gruß Caisa
Robert_K._
Inventar
#31 erstellt: 05. Dez 2005, 20:13

Davon abgesehen, werde ich in den nächsten Monaten beweisen, dass man beides kombinieren kann...

Gruß, Christoph


Jetzt bin ich aber neugierig!!!
Wie wäre es mit einer kleinen Andeutung deines Konzeptes???

Gruß

Robert
DarkestHour
Stammgast
#32 erstellt: 05. Dez 2005, 21:30
@Thanner
Jaaaa dipol klingt gut :). HAtte ich zu erst mit meinem erstandenem w400s von Visaton auch vor, aber es scheiterte an einigen Details. Schade igentlich. Jetzt bekommt der nen großes cb :D. Wobei ich immer noch an hilfe interessiert wäre.

Naja zur Subwahl,
wenn sich ein dipol in der preiskategorie machen lässt, is e ssicher mit die beste entscheidung. Wenn nicht muss man mal gucken, ich denke der tw könnte durchaus zufrieden stellen.
NORDMANN28
Inventar
#33 erstellt: 05. Dez 2005, 23:23
ok dann mache ich jetzt mal einen ernst gemeinten vorschlag...)ein projekt das ich mal in angriff nehmen werde)

einen W-Pol mit den günstigen peerless bässen SLS10 oder 12 .
diese bässe haben zum einen eine relativ leichte membran mit nicht alzu starkem antrieb u eine relativ steife aufhängung...für offene bauweise perfekt....
basswumme
Stammgast
#34 erstellt: 05. Dez 2005, 23:31
Also ich habe mal überlegt:

Die Dipole sind zwar sehr musikalisch, aber wohl auch Aufstellungskritisch. Und ihn frei im Raum aufzustellen wird nicht möglich sein!

Wie Dr. Buschi schon vorgeschlagen hat, wäre der Betrieb über die Sub Endstufe vom Pioneer Amp auch möglich, was ich jetzt mit Pinkmushroom mal ausgetüftelt habe ist den Kappa 12 Pro in 80 L BR zu nehmen. Das liegt zwar etwas über meiner größe, aber würde wohl musikalisch sehr gut sein.

@ Dr. Buschi:
weißt du die Flankensteilheit vom Pioneer 814?
NORDMANN28
Inventar
#35 erstellt: 05. Dez 2005, 23:38
letztendlich ist jeder sub aufstellungskritisch wenn man es genau nimmt....
so oder so must du dir genau überlegen wo du ihn günstig positionieren kannst....
ein ripol klingt mitten im raum total matschig....er wird wie jeder andere sub auch aufgestellt....
wobei das rumprobieren aufgrund der geringen grösse deutlich einfacher ist............
pinkmushroom
Inventar
#36 erstellt: 06. Dez 2005, 02:00
abend...

da schreibt man wieder nen ewigen thread ist das forum zum zeitpunkt des abschickens nicht erreichbar
naja nochmal in kurzform...

mit mitten im raum meinte "basswumme" eher das ein dipol nicht zugestellt, eingerahmt werden kann, sonst nichtmehr als dipol funktionert, dies ist bei allen andren bässen zwar auch suboptimal aber immerhin keine völlige konzeptionsveränderung
desweiteren wird sehr oft erwähnt das ein dipol in ca 1/2 der raumlänge positioneirt werden soll, was bei ihm scheinbar auch nicht möglich ist.

vorallem saugkreis und evtl imp-lin für den dipol-prinzip bedingten peak berechnen sollte auch recht schwer sein.

naja, bin ja mal gespannt wann der erste über 70w sinus an nem eigentlich tiefmitteltöner aus dem pa bereich, oder br in verbindung mit "musikalisch" meckert

edit: evtl kann man ja noch auf nen ac10he ausweichen in 65l br, den habe ich allerdings noch nicht gehört wollte ihn daher auch nicht empfehlen... oder nen w300s

grüße stefan


[Beitrag von pinkmushroom am 06. Dez 2005, 02:04 bearbeitet]
Christoph_Gebhard
Inventar
#37 erstellt: 06. Dez 2005, 02:02
Hallo,

ich habe bei meinem ersten Dipol einige Messungen bezüglich des Einflusses des Raums auf den Frequenzgang des Dipols gemacht.
Eine Verschiebung auf der Dipolachse kostet in Richtung Wandnähe deutlich Wirkunsggrad im Tiefbassbereich. Die Praxis zeigt aber, dass es ab etwa 50cm trotzdem sehr gut funktioniert.
Eine Verschiebung längs der Nullebene (also zur Seitenwand) ändert zwar den Frequenzgang, man kann aber nicht von besser oder schlechter sprechen. Hier muß man einfach im Hörtest etwas experimentieren oder sich der Ästhetik des Raumes unterordnen.
Ich empfinde die Aufstellung eines Dipols grundsätzlich unkritischer als beim Monopol.

Ich kopiere mal eine Antwort von mir aus einem anderen Thread hier rein:


...weil ein Dipol im angestrebten Übertragungsbereich bis zu seinere Resonanzfrequenz mit 6dB/Oktave abfällt und spiegelbildlich entzerrt werden muß.
Beim Ripol sieht es etwas anders aus, hier wird durch die schmalen Kammern eine gewisse Linearisierung erreicht.
Grundsätzlich würde ich, wenn die Platzverhältnisse es zulassen, Bauformen bevorzugen, die auf so enge Kammern verzichten, um unsymmetrische Belastungen auf die Membran (die zu Taumelbewegungen führen), Kammerresos und erhöhte Druckbelastungen zu vermeiden.
Für deinen Fall wäre ein Ripol aber doch die geeignete Bauform.
Für die Kammergröße gibt es keine festgeschriebenen Berechnungsformeln. Das ganze hat immer etwas mit try&error, den Chassisparametern und viel Erfahrung zu tun (die auch ich nicht habe).
Um so enger die Kammern werden, desto stärker wird der Oberbass im Wirkungsgrad heruntergedrückt, dem 6dB-Abfall also entgegengewirkt und der Frequenzverlauf linearisiert. Außerdem sinkt die Resonanzfrequenz marginal.
Wenn du mal einen Prototyp aufbauen möchtest, kannst du den vorderen Schlitz ein Öffnungsfläche geben, die so um 1/3 der Membranfläche liegt. Nach hinten so eng wie es der Magnet zulässt, oder den Magnet nach außen legen.
Richtig konsequent wäre allerdings ein impulkorregierter Sub mit zwei spiegelbildlich arbeitenden Treibern, deren Gehäuseeinflüße sich gegenseitig aufheben. Kostet allerdings dann auch das Doppelte.
Den Beta 15 sehe ich auf Grund seiner Paramter (Q um 0,58, fs um 30Hz, nicht zu hohe Mms, nicht zu weiche Aufhängung) und seiner Membranfläche als preiswerte Idealbesetzung. Ausprobiert habe ich ihn aber noch nicht.
Auch eignet sich die SLS-Serie von Peerless ganz gut, die kleineren Modelle (8" und 10") aber dann in mehrfacher Ausführung.
Um mit "normalen" Subs vergleichbare Schalldrücke zu erzielen, sollte die Membranfläche bei Dipolbässen etwa doppelt, besser dreimal so hoch sein (ein "normaler" 10 Zöller ist etwa so laut wie ein 15"er Dipol).


Fazit: Mit zwei Beta 15 in Ripol- oder Linkwitz-Bauweise und einem preiswerten Sub-Modul kann man für relativ kleines Geld so manchen High-End-Sub alt aussehen lassen.

@Robert: Ich möchte mich jetzt hier nicht unnötig wichtig tun (was ich ja auch nicht bin ), würde aber trotzdem Details über meinen neuen Dipol noch geheim halten. Im Gegensatz zum 3-Wege-Thread möchte ich halt alles mit einem Schlag liefern und nicht tröpfchenweise.
Ich kann nur ein paar Stichworte nennen:
-impulskorregiert
-Sd über 2000cm²
-Bauweise (obwohl sie noch nicht feststeht) möglichst kompakt, wahrscheinlich brutto(!) etwas über 100 Liter

Aber wer weiß, was bis zum Frühjahr alles noch passiert...

Gruß, Christoph


[Beitrag von Christoph_Gebhard am 06. Dez 2005, 02:07 bearbeitet]
Granuba
Inventar
#38 erstellt: 06. Dez 2005, 02:12
Moinsen,

deinen Ausführungen zufolge wären also zwei Peerless SLS 12 ne ordentliche Wahl, kombiniert mit einem ordentlichem, gut einstellbaren Aktivmodul mit genügend Leistung?

Harry
Christoph_Gebhard
Inventar
#39 erstellt: 06. Dez 2005, 02:51
Hallo Harry,

ja zwei SLS 12 sind schon verlockend, wenn auch schalldrucktechnisch die Untergrenze. Ich höre im Moment mit einem 15"er Dipol, der gerade eben so ausreicht. Es kommt natürlich immer auf die Ansprüche an, obwohl du da gewiss nicht zimperlich zu sein scheinst
Meine zwei 17er-Excel, die es ja auch (fast) auf die Membranfläche eines 25er bringen, machen trotz 5mm Hub im Bassreflexgehäuse deutlich(!) weniger Druck als der 15er-Dipol.

Leistungsmässig braucht das Submodul nicht so viel Power zu haben. Die Treiber laufen ja praktisch free-air. Mein Thommessen SW 2.5 hat keine Probleme den 15-Zöller zum Anschlagen zu bringen.
Genau deswegen sind realtiv hart aufgehängte und langhubige Chassis eine gute Wahl. Aus dem selben Grund kann ein Subsonic-Filter nicht schaden. Wo wir bei den Einstellmöglichkeiten wären:
Hier ist ein Sintronik 300D ein Traum! Um die ggf noch vorhandenen Anstieg zu hohen Frequenzen, die Kammerreso und die verbleibende Raumreso (eigentlich bleibt nur noch eine dominante übrig) zu entzerren, kann man gar nicht genug Einstellmöglichkeiten haben.
Trotzdem dürfte auch ein einfaches Mivoc-Modul schon überraschend gut funktionieren und vermutlich Lust auf mehr machen.

Gruß, Christoph


http://www.linkwitzlab.com/woofer.htm#Dipole Woofer

http://www.visaton.d...9014&highlight=ripol

http://www.audiomap....75bbbe15&key=z-dipol
Syntropus
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 06. Dez 2005, 08:01

Um mit "normalen" Subs vergleichbare Schalldrücke zu erzielen, sollte die Membranfläche bei Dipolbässen etwa doppelt, besser dreimal so hoch sein


Es sollte erwähnt werden, dass sich die Ripole auch ganz einfach stapeln lassen. Mit einer Bauhöhe von 40cm ( 12er Bass ) kommt man mit 80cm dann in die Grössenordnung einer Standbox. Man kann die Ripole auch legen, dann ist man mit 3 Stück bei 90cm Bauhöhe.

Weiterhin, wenn man kein steilflankiges Filter einsetzen kann wie ich ( 48db/oct ), dann sollte man den Saugkreis für die Kammeresonanz, zwischen 200Hz und 300Hz, nicht vergessen. Aber das wird man bei den Messungen schon bemerken.

Gruss
Syntropus
NORDMANN28
Inventar
#41 erstellt: 06. Dez 2005, 08:44
also 3 w-pole sollten einen dann aber auch genügen...wenn nicht dann sollte man wohl lieber doch nen horn bauen...
Fosti
Inventar
#42 erstellt: 06. Dez 2005, 12:02
Hi Syntropus und frohen Nikolaus alle zusammen


Syntropus schrieb:

wenn man kein steilflankiges Filter einsetzen kann wie ich ( 48db/oct ),


Schau mal hier nach:

http://www.anselmgoe...ungen_dt/Cavis99.PDF

Das ist ein sehr gutes und anschauliches Paper, wo einiges zu GLZ und anderen messbaren Eigenschaften von Lautsprechern geschrieben wird.

Wenn du so ein Steilfankiges Filter für deinen Sub hast, kannst du die Hörbarkeit von GLZ-Verzerrungen am besten nachvollziehen indem du es mal gegen ein weniger steilflankiges 18dB/oct austauschen würdest. Notch für Ripol nicht vergessen

Viele Grüße,
Fosti


[Beitrag von Fosti am 06. Dez 2005, 12:04 bearbeitet]
basswumme
Stammgast
#43 erstellt: 06. Dez 2005, 12:43
Also ich stell einfach mal n paar Bilder von dem Raum rein und dann könnt ihr mal gucken ob ein Dipol funzt. Er könnte wenn er nicht so groß wird dahin, wo der jetzige steht.

Da steht er jetzt:
http://home.pages.at/mc_pott/sub.jpg

Das gleiche aus einer anderen Perspektive:
http://home.pages.at/mc_pott/subhinten.jpg

Da wo ein "großer" BR Sub hinkönnte:
http://home.pages.at/mc_pott/subgeplant.jpg


[Beitrag von basswumme am 06. Dez 2005, 12:44 bearbeitet]
Syntropus
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 06. Dez 2005, 13:16
@Fosti

Du könntest ruhig öfter solch gute Artikel hier reinstellen

Ich weiss das schon dass ein steiles Filter mehr Probleme mit Phasengang und GLZ mit sich bringt. Allerdings ist mein Bassignal immer noch gut im Gesamtbild integriert.
Weiterhin habe ich die Möglichkeit meine Satelitten mechanisch zu verstellen, wenn Du genau hinschaust siehst Du, dass ich das gemacht habe um die beste räumliche Abbildung zu erreichen Zusätzlich kann ich mit meinem DCX2496 räumliche und geometrische Unterschiede bis zu 20 Meter ausgleichen. Diese Möglichkeiten habe ich noch garnicht ausgeschöpft, weil mein dlsa Messystem so schlecht ist. Aber ich bin immer am tüfteln was man an der Anlage noch verbessern kann.


Notch für Ripol nicht vergessen


Schrieb ich doch selber gerade.

Gruss
Syntropus
Christoph_Gebhard
Inventar
#45 erstellt: 06. Dez 2005, 14:13
Hallo,

zum Thema Beta 15 als Ripol-Treiber erhielt ich gerade eine Mail von Bolandi, der sich im Gegensatz zu mir, sehr gut mit den Eminence-Treibern auskennt:


...ein HiFi-Forianer hat bei mir nachgefragt wegen deiner (scheinbaren) Empfehlung des Emmi Beta 15 als Cheap-Trick für´nen Dipol-Sub, resp. sogar Ripol. Leider kann ich mich dieser Empfehlung nicht anschliessen.
Ich halte die Membran viel zu weich für ein solches Konstrukt, vor allem mit Kompression kommt der Treiber bestimmt nicht zurecht.
Der Beta hat zwar ´nen ansehnlichen Schwingspulenüberhang, ist aber trotzdem eigentlich ein (Tief-)Mitteltöner mit eingeschränkter Wiedergabequalität im Bass, leider hat er auch starke Unlinearitäten im Antrieb, die bereits bei moderaten Auslenkungen die Verzerrungen stark ansteigen lassen, obwohl sich die Schwingspule eigentlich noch im linearen Auslenkungsbereich befindet.
Die wohl im gleichen Post genannten Peerless SLS 12er bieten da bei eher höherem Maximalpegel (wegen weniger Unlinearitäten im Antrieb, die SLS können zumindest fast 90% ihrer Auslenkung auch brauchbar nutzen) deutlich mehr Präzision und Auflösung und deutlich weniger Verzerrungen.


Meine Empfehlung beruhte alleine auf der Betrachtung der TSP. Ich möchte hiermit von dieser Empfehlung Abstand nehmen und mich entschuldigen
Ich melde mich aber später nochmal, habe jetzt zu tun...

Bis dann, Christoph
Syntropus
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 06. Dez 2005, 16:23
Bezüglich der Klagen einiger Leute wegen Strömungsgeräuschen aus der Polkernbohrung, habe ich interessantes bei Klippel gefunden:

http://www.klippel.d...g,%20DAGA%202003.pdf

Dort wurde die thermische Belastbarkeit von Lautsprechern mit und ohne Polkernbohrung untersucht. Man ist dort zu dem Ergebnis gekommen gekommen, dass bei geschlossenem Polkern auf Grund grösserer Schallschnelle eine bessere Konvektionskühlung stattfindet als mit Öffnung. Bei Verschluss der Polkernbohrung erhöht sich die Gesamtgüte QT nur leicht. Das legt den Schluss nahe, dass man beim Ripol die Polkernbohrung verschliessen könnte, falls man Probleme mit Strömungsgeräuschen hat. Oder gibt es da gegensätzliche Meinungen?

Gruss
Syntropus
timo_bau
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 06. Dez 2005, 16:43
Hallo Syntropus,
so einen ähnlichen Bericht habe ich vor nicht allzulanger Zeit auch gelesen, mit dem Ziel das auch mal auszuprobieren.

Den Test habe ich mit Simussignalen gemacht und mit dem Treiber 15K200 von Beyma, der ja eine 100 mm Schwingspule hat und eine wirklich sehr große Kernbohrung besitzt im Bereich von 30 bis 40 mm.
Tatsächlich habe ich Klanglich keine Unterschiede festgestellt, da ich die Thermische Belastung nie ausloten kann da der Treiber schon bei um die geschätzen 100 Watt in die Mechnische Grenze von plus minus 10 mm Xmax (nicht zu verwechseln mit Xlin) läuft, kann ich die Aussage voll und ganz bestätigen, dieser Treiber ist Thermisch nicht zu zerstören auch nicht bei verschossener Polkernborung.

Gruß Timo
Röhrender_Hirsch
Inventar
#48 erstellt: 06. Dez 2005, 17:27

basswumme schrieb:

Haupteinsatzgebiet wird Musik (Rock, Metal) sein, gelegentlicher Heimkinoeinsatz nicht ausgeschlossen, aber nicht so wichtig.

Die Grundvorraussetzungen die ich an den neuen Sub stelle sind:
-Trockener Bass
-Schnelligkeit
-Annehmbare Präzision
-Tiefgang bis 35 Hz sollte er schon bringen
-Etwas Dynamik wäre auch nicht schlecht



Hallo Basswumme,

ein neuer Sub wird dich nicht glücklicher machen. Die Wharfedale Anniversary spielen von 40 Hz - 24 kHz und der Tiefgang sollte für Rock und Metall eigentlich ausreichend sein.
Das Problem ist aber, dass sie deine Grundvorrausetzungen - wie:
-Trockener Bass
-Schnelligkeit
-Annehmbare Präzision
nicht erfüllen. Soll ein Sub, der den Tiefbass von vielleicht von 35 - 50Hz wiedergibt, die gewünschte Präzision dazu zaubern?
Die Anniversary sind gute Lautsprecher für ruhige oder jazzige Musik, aber mit Rock machen sie wenig Spass. Ich habe sie selber mal besessen.
Spare lieber auf ein Paar, zu deinem Musikgeschmack passenden, Lautsprechern. Den Sub würde ich zuletzt austauschen.

Gruß,
hirsch
basswumme
Stammgast
#49 erstellt: 06. Dez 2005, 17:56
@Röhrender_Hirsch:
Ich hatte ja vor den Boxen einen etwas größeren Frequenzbereich abzunehmen, also alles unter 100 Hz an den Subwoofer zu geben.

Es hört sich jetzt mit Subwoofer auch besser an, wirklich gut wäre es allerdings erst wenn der Subwoofer dann mal nicht so schwabbelig wäre wie der von Teufel

Ansonsten bin ich mit dem Klang von den Boxen zufrieden und möchte die erst einmal nicht Austauschen.
Röhrender_Hirsch
Inventar
#50 erstellt: 06. Dez 2005, 18:07

basswumme schrieb:
@Röhrender_Hirsch:
Ich hatte ja vor den Boxen einen etwas größeren Frequenzbereich abzunehmen, also alles unter 100 Hz an den Subwoofer zu geben.


Hallo,

wie erfolgt denn die Trennung bei 100Hz? Benutzt du eine passive oder aktive Weiche?

Gruß,
Hirsch
basswumme
Stammgast
#51 erstellt: 06. Dez 2005, 18:27
Dass werde ich den Receiver lassen machen, also Aktivweiche.
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