DYI Subwoofer sinnvoll?

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86bibo
Inventar
#1 erstellt: 15. Aug 2013, 17:09
Ich richte gerade mein neues Heimkinozimmer ein, wo vorerst mein Canton AS50 weiter werkeln darf. Zum Kaufzeitpunkt war das schon eine Hausnummer unter den Subwoofern und ich hatte zwischenzeitlich schon 2 davon. Einen hab ich schweren Herzens aufgrund des fehlenden Platzes im WZ wieder verkauft.

Im Filmbetrieb bin ich mit dem Canton nicht unzufrieden, auch wenn er manchmal zum dröhnen neigte (lag aber wohl auch an der Aufstellung). Im Musikbetrieb bin ich nicht soo glücklich mit ihm, sodass ich ihn dort meist nicht nutze. Grundsätzlich hätte ich da aber gern noch ein bisschen mehr unterstützung, idealerweise bis hoch in den Kickbassbereich (träum ). Der Fokus liegt aber klar auf dem Filmbetrieb (80-90%).

Da man ja auch immer mal was neues will und ich grundsätzlich mit der klangcharakteristik mit 2 Subwoofer sehr zufrieden war überlege ich wieder auf 2 upzudaten. Die Frage ist jetzt nur, ob ich nach einem weiteren (rar gewordenen) AS50 suchen sollte oder den derzeitigen Forumslieblingen Jamo 660, Klipsch SW112 oder gar XTC oder SVS schauen sollte. Bei einer Investition von 2 Subwoofern bin ich natürlich wieder schnell in dem Bereich um 1000€ der mir im Moment etwas schwer im Magen liegt.

Eine weitere Variante währe der Selbstbau, allerdings hab ich da bisher überhaupt keine Erfahrungen mit den brauchbaren Modulen, Chasis und vor allem Kosten. Optik spielt erstmal keine Rolle, da sie nicht im WZ stehen werden.

Deshalb 2 Fragen: Macht es Sinn anstatt auf 2 AS50 auf 2 andere zu setzten und wenn ich selbst bauen würde, was müsste ich investieren, damit ich 2 sehr gute Heimkinosubs mit ausreichend Präzission für Musik bekomme?

Rahmenbedingungen: Raum ist 5,3m lang, 3,3 m breit und 2,6 m hoch, die Subwoofer sollen beide vorne stehen, symetrisch angeordnet. Der Aufstellungsort passt bei einem Sub bisher zwischen Center und rechtem Front-LS akustisch am Besten.
Zalerion
Inventar
#2 erstellt: 15. Aug 2013, 17:50
Wenn du bereit bist, etwas zu investieren, dann lohnt es sich.
Ich möchte nur mal darauf hinweisen, dass die Aktivelektronik relativ teuer ist.

Soll heißen, wenn du wirklich Leistungsstarke Module haben willst, dann kann es sein, dass da von den (hypothetischen) 1000€ schnell mehr als ein Drittel nur dafür drauf geht. Dann noch Holz und Zubehör, bleibt nicht mehr allzu viel für die Chassis. (Allerdings bekommt man auch schon für 200€/Stk. echt schicke Sachen).

Wenn du dir einen groben Überblick verschaffen willst, ich habe mir mal die Mühe gemacht und alles zusammengeschrieben. Link findest du in meiner Signatur.

Kickbassbereich ist an sich kein Problem. Kommt halt darauf an, wie tief du noch runter willst dabei.
Mit den neuen DSP Modulen kann man im Prinzip jede Charakteristik verwirklichen, vorausgesetzt, man hat genug Wirkungsgrad, ein bisschen Verständnis von der Materie und ein bisschen Messequipment (womit man dann auch super an den Raum anpassen kann).

Allgemein kannst du mal bei Strassaker schauen, die haben eine ganz gute Suchfunktion und auch eine recht gute Auswahl. Zum Teil sind da in den Preisen die Module schon mit drin, zT. nicht (bzw. eigentlich zu kleine, die zwar auch funktionieren, aber nicht gänzlich ausreichen).

Mein Tipp für deine Anforderungen:
10",12",oder vielleicht auch noch 15". Geschlossen und entzerrt, oder gut konstruiertes BR.
8" nur wenn man mehrere Chassis pro Box nimmt, das ist eigentlich eher was für Designkram, hier nicht relevant, da nicht Wohnzimmer.

Je nach Budget und Anforderung könnte man auch über mehrere kleinere Kisten nachdenken. Aber erst mal sollte ein ungefähres Budget (für alles oder auch für Einzelteile) und vielleicht auch vorhandenes (oder zu verwendendes) Equipment genannt werden.


(Nur mal kleines Rechenbsp. mit günstigen 18"ern:
2x AWX 184 in Sub Zero ~(160€+60€)/Stk.(Speaker mit Kabel und Anschlussklemmen/Gehäuse)--->~440€
DSP Modul mit Verstärker, 300-500€ je nach Modell.

Liegen wir bei 740-940€.
Aber das ist dann auch schon der Bereich Low Budget, aber ziemlich fett, durch die 18er, und insgesamt gar nicht mal schlecht. (Für Kino und Musik).
Da aber eher kleinere Lautsprecher in Frage kommen, wird es vielleicht etwas günstiger werden. (zum Vergleich, gleiche Low Budget Preisklasse, aber brauchbar in 12" wäre der AW3000 für ~50€ (der AWX kostet alleine schon 150€)

Nur mal so für eine grobe Vorstellung.
Es steht und fällt im Endeffekt mit dem Amping. Denn das ist, wenn man es entsprechend potent wählt, einfach nicht ganz billig.


Aber bitte bedenken: Wenn man wirklich sehr tief will, dann braucht man entweder viel Membranfläche, Dickes Amping (mit entsprechend ausgelegten Treibern), oder eben starke Kompromisse im Wirkungsgrad.
Kickbass dagegen will Wirkungsgrad, bzw. "viel laut". Da muss man sehr aufpassen. Die beiden Ziele sind ein bisschen konträr, sodass es uU etwas schwierig sein könnte, im unteren Budgetbereich etwas zu finden. Hängt halt davon ab, was dir nicht mehr schwer im Magen liegt (bzw. für Langfristigkeit zu investieren du bereit bist.)

Es gibt auch einen Vorschlag mit dem Mivoc XAW 310, der theoretisch bis in den einstelligen Hertz-Bereich geprügelt werden kann.
Oder der Roy (wobei der alleine auch schon ziemlich teuer ist, vielleicht mal den Entwickler anschreiben, ob man die Chassis auch auf zwei Gehäuse verteilen könnte?) hier im Forum ist gerade jemand dabei den zu bauen.
Hier
herr_der_ringe
Inventar
#3 erstellt: 16. Aug 2013, 10:12

Kickbassbereich

liegt bei 80-150hz und wird daher im regelfall nicht mehr vom sub, sondern von den satelliten übernommen...

...es sei denn, du stehst auf ortbare subs


beim amping gibts wie bereits angesprochen mehrere möglichkeiten; auch eine endstufe plus aktive frequenzweiche (optimalerweise DSP) können eine preiswerte und gute lösung darstellen.

vorschläge für chassis:
lab12 aus der englischen bucht, gibts im forum einige bauvorschläge
sb29, mit aktivmodul
sb34 in GHP
xaw 320 in CB oder GHP
awx184 in GHP

vor allem geschlossene oder GHP-woofer spielen sehr präzise - wenn hier noch was dröhnt, dann handelt es sich im regelfall um den raum bzw.die aufstellung der subs im raum.

je nach einrichtung ist auch ein tapped horn eine option (ausser für deine nachbarn )
86bibo
Inventar
#4 erstellt: 16. Aug 2013, 11:48
Grundsätzlich habe ich das Problem, dass ich in einer Mietwohnung lebe. Ich bewohne zwar die ganze Etage, habe aber noch jeweils eine Partei über und unter mir. Die sind war grundsätzlich relativ tolerant, aber ich kann natürlich keine unendlichen Pegel fahren, bzw. brauche noch eine gute Strategie um die Woofer nach unten zu entkoppeln. Aus diesem Grund (und auch noch anderen) will ich auch auf jeden Fall einen Frontfire Sub. Die grundsätzlichen Zusammenhänge zwischen Membrangröße, Kennschalldruck, Frequenzgang und Menranträgheit kenne ich, da ich viele Jahre im Car-Hifi Bereich Subwoofer gebaut und teilweise berechnet habe (meist waren es geschlossenene Gehäuse). Da war ich meist ein Freund von zwei 10" Chassis, da die deutlich agiler als ein 12" Treiber waren (in der Regel, Außnahmen gibt es immer). Im Homehifi Bereich hab ich mir darüber noch nie Gedanken gemacht, da meist ja 10" oder maximal 12" Chassis verbau werden. 15 oder 18" finde im Moment sehr groß und kann mir nicht so recht vorstellen, dass die für Musik noch zu gebrauchen sind. Im PA Bereich sind die zwar recht gängig, aber da reden wir zum einen nicht unbedingt von Hifi und zum anderen von ganz anderen Gehäusevolumen. Ich lasse mich aber da gern überzeugen, da ich wie gesagt hier noch wenig Erfahrungen hab.

Mein Equipment sieht wie folgt aus:
Ich habe ein Surroundsystem von KEF bestehend aus 2 X40 als Front 4 XQ20 als Surround und Back-Surround und noch 2 XQ10 als Presence Speaker. Dazu den erwähnten AS50 als Sub und den XQ50C als Center. Raumgrößen wurden oben schon genannt, als Elektronik hängt sowohl für Musik als auch für Filme ein Blu-ray Player von Yamaha (BDP1020) an einem Yamaha AVR (A3010). Der AVR kann auch 2 Subwoofer getrennt einmessen, wobei ich einem DSP direkt im Sub-Modul nicht angeneigt wäre. Über ein Antimode hatte ich auch schon nachgedacht, aber grundsätzlich bin ich da bei der Elektronik eher Minimalist. Ich habe kein gutes Gefühl dabei, wenn erst des DSP des Subs, dann ein Antimode und dann nach das YAOP von Yamaha hintereinander versucht meinen Sub gerade zu biegen. Daher bevorzuge ich auch eher ein geschlossenes Gehäuse, da dort der Frequenzgang von Hause aus schon linearer ist. Außer es gibt einen Grund für spezielle Raummoden einen BR auf genau eine dieser Frequenzen abzustimmen.

Den Preis zu definieren fällt mir aktuell sehr schwer, da ich wie gesagt nicht den Überblick hab. Der AS50 war damals ein 400-500€ Woofer, wenn ich mehr will, muss ich mich heute sicherlich in der 700-1000€ Klasse umschauen. Das ist mir derzeit jedoch eher zu viel, da ich 2 brauche und dann schnell ein ordentlicher Betrag zusammen kommt. Da allgemein davon gesprochen wird, das DIY günstiger ist, würde ich mal pauschal als Maximum 500-600€ pro Stück ansetzten in der Hoffnung dass ich damit in der 1000€ Liga "fertiger" Subs spiele. Mich verwirrt allerdings ein bisschen eure Aussage, dass dies noch die Einstiegsklasse ist.
86bibo
Inventar
#5 erstellt: 16. Aug 2013, 12:01
Achso, Musikalisch bin ich in den späten 80ern bis mitte der 90er aufgewachsen mit viel Dancefloor, Trance, House etc. Diese Zeit liegt zwar hinter mir, musikalisch ist aber das Faible für druckvolle, präzise Kickbäse geblieben. Das die nicht im eigentlichen Aufgabengebiet des Subs liegen weiß ich.

Am wichtigsten ist mir wie bereits beschrieben der Einsatz als Heimkinosub, sodass er natürlich tief muss, aber ich bin kein Freak der umbedingt unter 10 Hz runter muss (Mietwohnung), er sollte eben ausreichend Tiefgang haben und ihm nicht bei 30 Hz die Puste ausgehen. Wenn ich aber schon in was neues Investiere, dann sollte er so viel Präzission im Bereich zwischen 50 und 90 Hz liefern, dass ihm auch bei Musik (querbeet von Rock, Pop über Elektro bis Soul/Jazz) nicht gleicht die Luft wegbleibt und es nur noch ein durchgehendes Brummen gibt (übertrieben dargestellt).

Kann man grob sagen, wie sich die Kosten verteilen? Für Holz, Kabel etc. brauch man ja immer ungefähr das gleiche (sagen wir mal 100€). Wie verteilt sich dann der Rest auf DSP Modul und Chasis idealerweise? 1:1, 2:1, 3:1?
Zalerion
Inventar
#6 erstellt: 16. Aug 2013, 13:08
Also ja, Holz, Kabel usw mit etwa 100€/Stk sollte auf jeden Fall reichen (außer bei Hornkonstrukten, die hier aber eigentlich kaum eine Option sind (obwohl diese meist sehr gut kicken könnten^) oder 25mm MPX oder sonstiger Spezialkontrukte, im Bereich MDF ~19mm, passt das ganz gut. Für die Front je nach Größe vielleicht doppeln oder 25mm nehmen).

Das mit der Einstiegsklasse ist etwas falsch rübergekommen.
Einstiegsklasse sind (von den Chassis) z.B. die schon erwähnten AW3000 (gibts auch in kleiner AW2000) und der AWX 184. Wobei der AWX 184 aus Erfahrung ein ganz guter Treiber ist, der AW3000 zumindest aus vielen Erzählungen noch wenige enttäuscht hat.
Das sind so mit die günstigsten brauchbaren, (50€ für einen 12", 150€ für einen 18").
Das ist nur so als Orientierung gewesen.

Das große Problem ist dummerweise die Elektronik.
Hier verweise ich nochmal auf die Zusammenstellung in meiner Signatur. Man kann natürlich ein einfaches für ~120€ nehmen, nur haben fast alle Module in diesem Bereich einen ziemlich großen Nachteil: Sie sind nicht besonders flexibel. Feste Bassboosts, hohe Subsonics und ähnliches erschweren die passende Wahl. Und dummerweise haben viele auch nicht so die große Leistung, wobei das bei dir schon fast wieder nicht zählt.

Wenn wir jetzt mal ein einstellungsmäßig "ultimatives" Modul nehmen, dann liegen wir mit der günstigen Variante bei etwa 220€ (bei nur, wohl nicht ganz ehrlichen 100W), den nächstgrößeren schon bei 300€ und mehr.
Wenn man das jetzt runterrechnet, 300€+100€ bleibt bei einem Budget von 500€ nur noch 100€ für den Treiber übrig. Das ist nicht so besonders viel (man bekommt zwar sehr brauchbare Sachen, aber eben noch lange nicht wirklich gute (wobei ich mich in den einzelnen Modellen und der gesamten Auswahl noch nicht so gut auskenne. Es sind einfach wirklich extrem viele).
für 200€ pro Chassis bekommt man sicherlich schon was ganz akzeptables. Aber wenn man mal überlegt, bis in welche Regionen Sachen möglich sind, ist dass halt immer noch Einstiegsklasse (die allerdings den Sachen aus dem Laden zum großen Teil noch weit überlegen sind).
Man kann natürlich bei der Elektronik Abstriche machen (vor allem, wenn ein wirklich gutes Einmesssystem vorhanden ist) aber dennoch sollte der Sub eigentlich an sich eher linear sein und dann nur noch an den Raum angepasst werden.

Anders sieht es übrigens bei zwei Subs aus. Zumindest, solange sie nicht zwingend Stereo angefahren werden müssen, kann man z.B. bei einigen Modulen entweder parallel/in Reihe schalten, oder zum Teil sogar einzeln ansteuern und entzerren (allerdings zum Großteil nur mit einem Signal. Ich weiß gerade nicht, welche das Stereo könnten). Somit bräuchte man nur ein Modul, womit sich der Preis "pro Stück" halbiert.

Wie gesagt, diese "Einstiegsklasse" ist eher so, "ab hier lohnt es sich wirklich!", und nicht, "hmm ja, irgendwie brauchbar".
Und der große Reiz liegt auch in Funktionsweisen, die man sonst nicht oder nur selten bekommt, z.B. TML (selten), Horn, Tapped Horn, Eckhorn, Betthorn, Dipol usw.
Vielleicht ist auch passiv Membran was für dich. Ich weiß zwar nicht, wie die Teile kicken, aber prinzipbedingt gehen sie sehr weit runter.
Dipol/Ripol da Mietwohnung. Enormer Tiefgang, aber nicht viel Wirkungsgrad. Allerdings aufstellungskritisch!
Hier PokerXXL wäre da ein guter Ansprechpartner.
Aber Achtung, das ist kein Heimkinoeffekt-Bass, so wie ich das verstanden habe. Aber der Stefan wird dir sicherlich gerne Infos dazu geben.

P.S. Ja richtiger Kickbass ist ortbar. Aber ehrlich, wenn er jeweils einen an die Fronts stellt, sollte das eigentlich kein Problem sein.
Und "Dreifach DSP" würde ich auch sein lassen. Wenn der AVR einmisst, und ein Antimode vorher glattzieht, dann würde ich nur noch eine einfach Endstufe nehmen.
Antimode ist halt bequem durch die Einmessung, bei den DSP Modulen muss man es zum Großteil per Hand machen (was für entsprechende Ergebnisse auch ein bisschen Messequipment voraussetzt). (oder eben nach Gehör). Vorteil: Man kann, so wie man will. Antimode ist soweit ich das mitbekommen habe (?) fest, bügelt in seiner Möglichkeit platt und bietet kaum Eingriffsoptionen (kann hier vielleicht jemand was zu sagen, der sowas hat?).


[Beitrag von Zalerion am 16. Aug 2013, 13:12 bearbeitet]
86bibo
Inventar
#7 erstellt: 16. Aug 2013, 14:17
Vom Grundsatz her muss ich sagen, dass es mir fast egal ist, ob ich ein Antimode nehme oder einen Sub mit DSP. Sub mit DSP ist flexibler und hat eine Box weniger, allerdings muss ich auch zugeben, dass ich derzeit kein passendes Messequipment besitze und aktuell auch nicht sicher bin, ob ich mir das geben will. Ich merke langsam, dass ich bald mehr Zeit mit der Einstellung meiner Elektronik verbringe wie mit der Nutzung (Verkabelung, Einmessung, Programmierung der Harmonys, Konfiguration der Linux Sat-Receiver, Steuerung der Homematic Hausautomation, LS-Aufstellung, Beamer Farbkalibrierung, etc.). Das wächst mir zeitlich etwas über den Kopf und außerdem hab ich eine gute Einmessautomatik eigentlich schon liebgewonnen. Ein Antimode bekämpft "nur" die Frequenzpeaks (das aber sehr effektiv), d.h. Basslöcher muss der AVR geradebügeln. Da ich hier aber relativ viel flexibel einstellen kann, denke ich das ich damit auch klar kommen könnte.

Das 100-150€ für ein Chasis wenig ist, leuchtet ein, in meinem Auto der hat 400€ gekostet und da stelle ich ehrlich gesagt nicht so große Ansprüch dran wie an den Homesub. Unter dem Vorwand wäre ich evtl. auch bereit erst mal in einen Sub zu investieren, wenn ich für ca. 700-800€ was ordentlicheres bekomme. Welchen Unterschied macht den preislich ein gutes Aktivmodul ohne DSP gegenüber einem mit DSP?

PS: Deinen Link hab ich schon gelesen und bei Strassacker auch schon geschaut, allerdings ist es schwer sich da durchzuarbeiten, wenn man noch gar keinen Plan hat. Die Firmen sind bis auf Mivoc böhmische Dörfer für mich.
Zalerion
Inventar
#8 erstellt: 16. Aug 2013, 14:39
"Gut" kommt drauf an.
Ganz wichtig ist, ob z.B. eine Tiefbassanhebung gebraucht wird, das hängt vom Bauvorschlag ab. Einige sind z.B. so ausgelegt, dass sie mit dem AM 80 oder AM120 sehr gut funktionieren, und die kosten 80 bzw. 130€. Ansonsten gäbe es noch die Detonations, die sind etwas teurer (man kann fast sagen, immer eine Leistungsklasse unter den Mivocs) aber dafür haben die halt relativ gute Einstellungsmöglichkeiten.
Und die Monacor Sams würden auch ganz gut passen.

Du hast zwei Möglichkeiten: Budget stecken, daraus aussuchen und bauen.
Oder: Rumfahren, probehören, aussuchen. Nach dem Preis schauen, und sich fragen, ob du das willst. Das ist allerdings recht Zeitaufwendig, da gerade die DIY Subs zwar verbreitet, aber eben nicht in jedem Laden stehen.


[Beitrag von Zalerion am 16. Aug 2013, 14:39 bearbeitet]
-goldfield-
Inventar
#9 erstellt: 17. Aug 2013, 02:19
Moin allerseits.

Ich schmeiß da auch mal kurz ein paar Gedanken-Anregungen mit ein.

Bei ca. 18qm und Nachbarn oben und unten dürften zwei 12" m.M. nach mehr als ausreichen.
(Finde den Konfigurator hier als groben Anhalt auch ganz nützlich.)
http://www.mindaudio...icle&id=15&Itemid=16


Die KEF XQ-Serie ist schon was richtig feines (ich träum da noch von).
Das AW-3000 ist für seinen Preis schon ein sehr gutes Chassis.
Um die XQ's standesgemäß zu unterstützen, würde ich da aber doch zu etwas höherwertigeren Cassis greifen.
Als recht präzise und Musiktaugliche Chassis mit gutem P/L-Verhältniss haben der Peerless SLS-12,
oder der Monacor SPH 300KE in CB hier im Forum einen sehr guten Ruf.
(Beim SPH 300KE kann ich das aus eigener Erfahrung bestätigen.)
http://www.hifi-foru...4976&back=&sort=&z=1

Wenns noch etwas besser (und teurer) sein darf, wird z.B. der Eminence LAB 12 hier oft empfohlen.
Braucht allerdings Gehäuse im Kühlschrankformat

Ein DSP ist u.U. ein sehr nützliches Werkzeug, um den/die Subwoofer an den Raum anzupassen.
Allerdings bin ich persönlich auch der Meinung, das man sich das oft sparen kann, wenn man bei der Abstimmung oberhalb der tiefsten Raummode (liegt bei dir um 32Hz) bleibt, und dazu noch über einen AVR mit brauchbarem Einmessystem verfügt.
Deshalb bin ich (gerade bei zwei Subwoofern) eher ein Freund von Studio-Endstufen oder lüfterlosen PA-Endstufen.
(Ist oft eine günstigere Alternative, im Vergleich zu entsprechenden Modulen)
Einen DSP kann man dann immer noch dazu kaufen, wenn der auch wirklich gebraucht wird.


Ist alles nur meine persönliche Meinung, aber vielleicht ist die eine oder andere brauchbare Anregung für dich dabei.

Gruß: nr.4820


[Beitrag von -goldfield- am 17. Aug 2013, 03:23 bearbeitet]
86bibo
Inventar
#10 erstellt: 19. Aug 2013, 10:04
Das hilft mir doch schon mal sehr weiter und dein Sub sieht auch echt richtig gut aus, das könnte ich mir durchaus auch vorstellen. Ich tendiere ja eh zu einem geschlossenen Gehäuse (präziser linearer Bass, leicht zu berechnen und zu bauen).

Zwischen dem Eminence ist ja nicht viel teurer wie der SPH 300KE (auf den ersten Blick so ca. 40€), das würde sich dann wahrscheinlich schon lohnen. Was mich ein wenig wundert ist, dass dort laut Hersteller knapp 30l für geschlossene Gehäuse empfohlen werden (hab noch nicht simuliert). Das widerspricht eigentlich deiner Aussage mit den Kühlschränken. Grudsätzlich kann ich einige Kompromisse eingehen, aber in der Höhe ist bei ca. 70 cm Schluss und und breiter wie 50 cm sollte er nach möglichkeit auch nicht sein.
nik-ii
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 19. Aug 2013, 10:28
Sowas ist mit für den Lab12 zu empfehlen:

http://www.hifi-forum.de/viewthread-159-6993.html

Der kostet jedoch eher weniger als der SPH 300KE und muss aus England bestellt werden:

http://www.ebay.de/i...&hash=item1c35648f6b

Gruß

Nik


[Beitrag von nik-ii am 19. Aug 2013, 10:32 bearbeitet]
86bibo
Inventar
#12 erstellt: 19. Aug 2013, 10:42
Das sieht auch ganz nett aus, ist mir aber leider dann doch zu groß, BR und vom Bau zu aufwendig, da das schon recht ausgereitzt scheint. Gibt es auch ein Beispiel für ein geschlossenes Gehäuse und welchen Verstärker sollte ich für 2 Stück davon einplanen (ideal wäre ein Modul, aber theoretisch ginge auch ein ext. Amp).
Zalerion
Inventar
#13 erstellt: 19. Aug 2013, 12:11
Muss nicht
Sollte aber, da er hier in D fast das doppelte kostet oO


Wenn du ein Modul haben möchtest (oder eben ein vorgeschaltetes Gerät mit Amp) verweise ich wiedermal auf die Auflistung in der Signatur.
Da es kein speziell auf eine Einstellung abgestimmter Bass ist, nimm eine ohne feste Tiefbassanhebung, und beim Subsonic musst du halt schauen. 1. Wie tief du kommen möchtest, 2. Ob man den vielleicht gegen eine Raummode braucht.
(Wenn man das genau weiß, geht auch eines mit festem Subsonic, ansonsten ist ein verstellbarer wohl besser).

Die Chassis vertragen 400W RMS und haben dummerweise 6 Ohm, was sich in Verschaltungen nicht so schön macht.
Parallel wären schon 3 Ohm, wofür man theoretisch eine 2Ohm stabile Endstufe braucht. In Reihe sind 12, was auch nicht so toll ist, da man etwas an Leistung "verliert". Dürfte aber bei der Belastbarkeit in einer Wohnung sicherlich kaum etwas ausmachen.

Wenn du die Dinger ausfahren willst, wobei dann vermutlich sowohl die Lampen als auch der Haussegen schief hängen werden, solltest du dich bei 2-Kanalendstufen mit bis zu 800W an 4Ohm umschauen. (theoretisch gingen sogar noch ~1200....).
Gäbe auch noch brücken usw. halte ich hier aber fast schon für unnötig.
Bei einer 1-Kanalendstufe (viele Sub-Module sind nur so) am besten eine 2Ohm stabile, oder sonst bis zu 1000W an 4Ohm.

Da wir hier von relativ kleinen Anwendungen reden: 100W dürften fast schon reichen. Wenn man auf Nummer sicher gehen will, schaut man nach 200-400W (pro Kanal). Aber du willst ja wie gesagt nur eine Mietwohnung beschallen, da dürften auch die kleinen locker für Ärger sorgen (allerdings: Wenn aktiv entzerrt werden soll, vielleicht zumindest etwas Puffer einrechnen, denn dabei geht einiges an Leistung drauf, vor allem im Tiefbass, wo es wirklich interessant wird).

Bsp:
Detonation DT 80 hat 60W an 8Ohm, also etwa 80W an 6Ohm. Das sollte eigentlich schon reichen. Allerdings bräuchte man eher zwei davon, und landet dann schon wieder bei fast 300€. Und für 300 bekommt man auch wieder andere schöne Sachen.

Bsp. Ein Hypex 2.400.
Hat angeblich 2x400W an 4Ohm. Da wir aber immer kritisch betrachten und feststellen, dass das Netzteil nicht groß genug ist, etwa 800W aufnehmen kann und etwa 600W raushaut, sind eher so 300W pro Kanal realistisch.
So ganz genau kenne ich mich mit den Verhältnissen da auch noch nicht aus, aber ich denke, dass man schon 100W pro Kanal an 8Ohm dauerhaft bekommt, was für hier völlig reicht.
Dazu hätte man noch ein relativ mächtiges DSP Modul, allerdings ohne automatische Einmessung, was wieder viel Aufwand bedeutet, aber wenn man sich diesen macht ein ganz gutes Ergebnis verspricht.

Es kommt auch ein bisschen darauf an, was man ausgeben möchte, denn wenn man günstig haben will, braucht man eher 2 Module, weil eines zu schwach ist, und für den selben Preis bekommt man meist schon ein besseres, was beide Subs versorgen kann und bessere Einstellmöglichkeiten hat (die dann unter Umständen aber auf beide gleichzeitig wirken! Sollte zwar meistens ausreichen, aber man hat eben nicht die 100% Flexibilität).
captain_carot
Inventar
#14 erstellt: 19. Aug 2013, 12:12
Cube 12 von Quintaudio mal anschauen, mit dem "kleinen" Aurasound NS12-513-4A.

Ebenfalls für kompakte CB Subs oder sehr tiefreichende, aber größere BR Subs geeignet wäre z.B. der Dayton RSS315-HF4.

Beides nur Beispiele, damit lässt sich aber ein relativ kompakter CB-Sub bauen, der je nach Entzerrung im Raum auch richtig tief runter kommt. Das ganze dann eben mit DSP-Submodulen oder PA-Endstufe und DSP.
-goldfield-
Inventar
#15 erstellt: 19. Aug 2013, 12:42
Das hilft mir doch schon mal sehr weiter und dein Sub sieht auch echt richtig gut aus
Die Bilder sind nicht von meinem Sub. Aber der sieht genau so aus.


Sowas ist mit für den Lab12 zu empfehlen:

[url]http://www.hifi-forum.de/viewthread-159-6993.html
[/url]

Den kannte ich auch noch nicht.
Aber Doeter hat da ja auch schon geschrieben, das das mit 100L bisher der kleinste Subwoofer mit diesem Chassis ist.
Außerdem scheint mir die Abstimmung für den Raum von 86bibo zu tief.
Kann man machen, aber damit wird auch die tiefste Raummode noch voll angeregt, was dann heftig dröhnen wird,
und wieder mit einem DSP o.ä. runtergezogen werden muß.

Ich bin (zumindest bei so kleinen Räumen) eher ein Freund davon, oberhalb der tiefsten Raummode abzustimmen.
Dadurch wird diese dann nicht mehr voll angeregt.
Unterhalb der tiefsten Raummode setzt dann in so kleinen Räumen ein Druckkammereffekt ein, der den Pegel theoretisch mit 12dB/Oct. ansteigen lässt (in der Praxis sind aber eher um 8dB/Oct. realistisch)
Das passt dann in der Regel recht gut mit dem sanften Abfall von geschlossenen Subwoofern zusammen
(Um den Tiefgang brauch sich 86bibo also auch keine Sorgen machen.)
So reicht dann auch evt. schon ein AVR mit gutem Einmessystem, um den FG "auf Linie" zu bringen, und man kann sich den DSP u.U. sparen.
Bei mir zumindest funktioniert das sehr gut.


Vielleicht auch noch ganz interessant.
http://kleinanzeigen...-172-5318?ref=search


Ansonsten würden bei 18qm vermutlich auch schon die kleinen Brüder (SPH 250 KE) ausreichen
Wäre ein neues und sicher auch interessantes Projekt.
Bei interesse könnte ich das mal simulieren.
86bibo
Inventar
#16 erstellt: 19. Aug 2013, 14:50
Das Hypex 2.400 habe ich auch schon gesehen und finde es sehr interessant. Wenn das als ausreichend wäre, dann würde ich wohl darauf zurückgreifen. Da ich bis jetzt kein geschlossenes Gehäuse für den Lab 12 finden konnte, werde ich vielleicht doch den SPH 300KE nehmen, oder spricht da was gegen?
-goldfield-
Inventar
#17 erstellt: 19. Aug 2013, 19:11
Hast du den Link von mir gesehen?

Das wäre doch eine günstige Möglichkeit zum testen.
Wenn das dann nicht das richtige ist, wirst du den vermutlich ohne großen Verlust hier wieder los.
Und wenn das passt. baust du dir noch einen dazu.


Zum Modul;
Was für einen AVR benutz du ?
Wenn der ein vernünftiges Einmessystem hat, kannst du dir den DSP evt. sogar sparen.

Ich bin da ohnehin eher ein Freund von Studio-Endstufen oder lüfterlosen PA-Amps.
Einen DSP wie z.B. MiniDSP oder DS2/4 kannst du dir dann immer noch kaufen, wenn das dann nötig ist.

Für die Monacor z.B. dürfte bei deinen 18qm sowas schon vollkommen ausreichen
http://www.musicstor...r/art-REC0005826-000
Nicht vom Preis täuschen lassen. Der ist günstig, aber für deine Zwecke sehr gut.

Oder Behringer A 500:
http://www.musik-pro...SCirkCFTMQtAodZRkAyQ

Hier vielleicht als Schnäppchen?
http://www.ebay.de/i...&hash=item258195ade2


Alternativ könntest du auch versuchen, ob du noch irgendwo eine Alesis RA 500 findest.
Wird leider nicht mehr gebaut, aber bei ebay stehen ab und zu noch welche drin.


[Beitrag von -goldfield- am 19. Aug 2013, 19:26 bearbeitet]
86bibo
Inventar
#18 erstellt: 20. Aug 2013, 17:22
Hab den Link gesehen und den Verkäufer auch schon mal angeschrieben.

Als AVR benutze ich einen Yamaha 3010 mit YAOP.

Ich bin noch nicht so sicher, ob ich lieber einen internen oder externen Amp haben will. Einfach ist sicher ein externer und meist auch billiger, aber es ist ein zusätzliches Gerät und eigentlich ist mein Rack gerade voll und den Center wollte ich nicht unbedingt draufstellen. Aber mal schauen, das lässt sich sicherlich lösen. Zumal ich ja erstmal einen Amp bräuchte, falls ich das Ebay Angebot kaufe. Das komplette Gehäuse will ich nicht umbauen und bevor ich einen 2. davon baue, würde ich den dann erstmal testen.
-goldfield-
Inventar
#19 erstellt: 20. Aug 2013, 17:55
Meine PM hast du bekommen ?
86bibo
Inventar
#20 erstellt: 04. Sep 2013, 14:43
So, da bin ich mal wieder.

Ich hab jetzt nach netten Hinweis von nr.4820 einen selbstgebauten Sub mit Monacor SPH 300KE gekauft (geschlossenes Gehäuse). Das ist schon so wie ich es auch gebaut hätte (nach dem Vorschlag hier im Forum und war sehr günstig, sodass es für mich sehr einfach ist. So, jetzt steht das Ding hier und bevor ich mir noch einen zweiten nachbaue, will ich natürlich das ganze erstmal testen und brauch nun einen Amp.

Dazu gibt es 3 Möglichkeiten:

1.) Ich nehme eine 2 Kanal-Endstufe (oder Verstärker) und lasse die Trennfrequenz sowie die Frequenzkorrektur von meinem AVR machen
- Vorteil: flexibel und wahrscheinlich recht günstig

2.) Ich nehme ein 2-Kanal Modul mit ordentlich Leistung was ich in das neue Gehäuse integriere und welches dann beide Woofer mit Leistung versorgt
- Vorteil: wenig Platzbedarf

3.) Ich nehme ein 2-Kanal DSP Modul welches beide Woofer versorgt und auch noch den Frequenzgang, Subsonic und Lowpass regelt.
-Vorteil: wenig Platzbedarf, gutes DSP, Subsonic

Bei der letzten Variante würde ich wohl wie gesagt auf ein Hypex 2.400 werden, wenn ich ehrlich bin würde ich aber auch gern erstmal was günstigeres nehmen und auf das DSP verzichten. Die Grundregelung könnte der AVR machen, Subsonic ist natürlich ein Thema, aber ich denke, darauf könnte ich auch zur Not verzichten. Wenn alles nicht hilft kann ich mir ja noch ein Antimode anschaffen.

Spricht irgendwas entscheidend für ein Modul mit DSP?
Wenn nicht, welchen Verstärker oder welches Modul würdet ihr dann empfehlen?
Zalerion
Inventar
#21 erstellt: 04. Sep 2013, 17:18
Da AVR vorhanden ist reicht vorerst ein alter Amp. Gibt es ja auch gebraucht super günstig.
Einbauen (also Module) würde ich erst machen, wenn das Setup sicher ist.
86bibo
Inventar
#22 erstellt: 04. Sep 2013, 17:38
Das Setup ist sicher, da Subwoofer und AVR ja schon hier stehen und ich in nächster Zeit den AVR nicht wechseln werden, bzw. wenn dann der Nachfolger auch sicher nicht weniger Einstellmöglichkeiten haben wird .

Der Behringer A500 und der Alesis RA 500 wurden ja schon genannt. Gibt es auch noch andere Empfehlungen, da ich in diesem Feld nicht so bewandert bin. Wichtig wäre mir eigentlich nur, das er leise/lüfterlos ist und ausreichend Leistung hat. Klangtechnisch dürfte sich bei einem Sub ja nichts tun, selbst wenn man an Verstärkerklang glaubt. Design spielt keine Rolle, er sollte allerdings keine 100 LEDs haben und möglichst auch keine 2qm³ Platz benötigen.
86bibo
Inventar
#23 erstellt: 08. Sep 2013, 13:31
Ich hab mir jetzt den Fame A400II bestellt. Inoffiziell ist er ja wohl auch 2 Ohm stabil, sodass ich bei Bedarf dann immernoch einen zweiten kaufen kann und dann beide Subwoofer gebrückt anschließe. Ist in Summe kaum teurer wie der Behringer, aber mit mehr Leistung und Flexibilität und ich denke mal in der aktuellen Wohnraumsituation reicht mir der Fame auch erstmal für 2 Woofer.


[Beitrag von 86bibo am 09. Sep 2013, 14:35 bearbeitet]
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