Mivoc AWX 184 oder Klipsch SW-115

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Fluck
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 04. Aug 2013, 18:24
Hallo,

Ich suche schon länger einen Subwoofer für mein kleines "Heimkino" Eigentlich wollte ich den Klipsch SW-115. Jetzt bin ich allerdings auf den Mivoc AWX 184 gestoßen. Preislich wäre dies ja eine interessante Alternative. Alleine von der Membranfläche müsste des Mivoc mindestens so tief kommen wie der Klipsch.
Wie sieht es jetzt von Klang her aus? Sind die Subs ebenbürtig bei gleichem Volumen?

Welches Volumen braucht der Awx 184 um schön tief abspielen zu können? In den verschiedenen Bauberichten geht die schon bei 90l los, und gehen bis 400l. Ich Blick da leider nicht mehr durch.

Der Sub soll fast ausschließlich fürs Heimkino gedacht sein, also nur wenig für Musik.

Ich hoffe ihr könnt mir helfen.

Grüße Fluck
Wolf.Im.Schafspelz
Stammgast
#2 erstellt: 04. Aug 2013, 19:39
Hallöchen,

bestelle das "Hobby Hifi" Heft "5/2007" nach, darin steht der Bauplan für den Sub Zero.
http://www.hobbyhifi.de/Archiv/07/05_07/05_07.html

Dazu das Wyntek WAM 300 Aktivmodul, damit kannst du den Subwoofer sogar an deinen Raum anpassen. Schon allein aus diesem Grund wird der Subwoofer besser als der Klipsch sein!
https://www.intertec...8971&extra1=&extra2=

Hier der AWX:
http://www.hobbyhifi...Tieftoener::486.html

Viele Grüße
Christian
Fluck
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 04. Aug 2013, 20:07
Wie siehts denn Damm mit dem Volumen aus? Diese muss ja aufs Chassis abgestimmt sein. Das wird dann ja nicht in der Zeitschrift stehen oder!

Und wie siegte mit dem Tiefgang aus?
Wolf.Im.Schafspelz
Stammgast
#4 erstellt: 04. Aug 2013, 21:26
Das Gehäuse des Sub Zero wird in der genannten Zeitung genau beschrieben. Es ist auf den AWX abgestimmt.

Du könntest auch den Bausatz bei Frau Strassacker kaufen, würdest dabei aber auf die Raumkorrektur des WAM 300 verzichten. In den Frequenzbereichen wo du dich bewegen möchtest, würde ich allerdings nicht auf diese Möglichkeit verzichten. Denn dann hast du nur noch Herumgeschwabbel, Gedröhne und bald keine Lust mehr Filme zu schauen.

Hier der Bausatz ohne DSP:
http://www.lautsprec...de/hifi/sub_zero.htm

Die Korrektur des Frequenzgangs im Raum vorzunehmen erfordert etwas Einarbeitung. Wenn du aktuell keine Zeit dafür hast, besorge trotzdem das bessere Modul und kümmere dich später darum.

Hier kannst du Gründe für das Modul mit DSP erlesen:
http://www.poisonnuke.de/index.php?action=Raumakustik

Mit dem DSP kannst du die dort beschriebenen Raummoden (Reflexionen bei bestimmten Frequenzen, welche das Gedröhne erzeugen) herausfiltern. Das kannst du mit dem Klipsch Sub nicht. Die Filter kannst du zu Beginn nach Gehör einigermaßen genau setzen. Das sollte schon eine deutliche Besserung mit sich bringen.

Der Tiefgang ist mehr als ausreichend, bei Strassacker steht etwas von 22Hz bei -3dB, der Angabe lässt sich vertrauen. Bei dem Klipsch wäre ich da nicht so sicher. Am AWX mit dem WAM 300 wirst du mit Sicherheit mehr Freude haben. Keine Ahnung in welchem Preisbereich man Fertigsubs mit DSP kaufen kann, aber da wirst du sicher das Doppelte deines Vorschlags löhnen dürfen. Gerade bei Subs lohnt sich Selbstbau wirklich.

Alle Details zu erklären würde eine Weile dauern. Belies dich erstmal bei Poisonnuke, da stehen schon sehr hilfreiche Tipps.
Fluck
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 04. Aug 2013, 21:48
Das hört sich für mich so an, dass man mit dem Modul mit DSP kein Antimode mehr benötigt.
Wolf.Im.Schafspelz
Stammgast
#6 erstellt: 04. Aug 2013, 21:52
Das Antimode macht das Ganze etwas einfacher, da die Raumkorrektur "automatisch" stattfindet. Wenn du ein Antimode hast, kannst du auch auf den DSP verzichten. Beim vorgeschlagenen Modul mit DSP müsstest du selbst Hand anlegen. Im Prrinzip funktioniert es aber genauso.
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