DER WOB-SUBWOOFER

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MicroMagic
Stammgast
#1 erstellt: 18. Jun 2013, 18:58
WALL OF BASS Soundsystem

Die Eckdaten:

Fundament aus 12m³ Stahlbeton
32 Stk. Lautsprechergehäuse aus Beton – ideal für perfekte Resonanzfreiheit,
Lagerung auf speziellen Absorbern aus dem Straßenbau.
Hinterfüllt mit Sand und somit von der eigentlichen Bausubstanz völlig abgetrennt.
Die 32 Lautsprecherchassis werden über die Rückwand des Clubs verteilt, 8 breit und 4 hoch.
Die Lautsprecher selbst werden eigens entwickelt.
An der Rückseite der Halle wird eine Absorberwand installiert.
High End-Beschallungsinstallation


http://www.properformance.at/wall-of-bass-club-sub/
Zalerion
Inventar
#2 erstellt: 18. Jun 2013, 19:20
Array mit Absaugung zur Verhinderung von stehenden Wellen.
Ziemlicher Standard, wenn man es sich leisten kann (auch wenn in der Größe leider eher selten in Räumen eingebaut).

Meiner Meinung nach keine besondere Entwicklung sondern "nur" eine (fast) konsequente Umsetzung der Theorie von einer idealen Bass-Anordnung.
Meister_Gü
Stammgast
#3 erstellt: 18. Jun 2013, 20:11

Meiner Meinung nach keine besondere Entwicklung sondern "nur" eine (fast) konsequente Umsetzung der Theorie von einer idealen Bass-Anordnung.


Wieso das "fast"?

Ich hab das gehört, und wüsste nicht, was besser werden sollte...

Zalerion
Inventar
#4 erstellt: 18. Jun 2013, 20:40
Na, der Theorie nach zumindest müsste Hinten halt keine "Absorberwand" sonder die ganze Wand nochmal verpolt werden. Und auf beiden Seiten diese Wände dahinter. Das dürfte dann den Idealfall bilden.
Meister_Gü
Stammgast
#5 erstellt: 18. Jun 2013, 21:03
Dann wäre es aber ein DBA und kein SBA mehr.

Und bei den meisten DBAs, für die es Messungen gibt, sieht man, dass sie sehr anfällig auf unsymetrische Gegebenheiten reagieren, und der Raum ist nicht symetrisch. An der Rückwand ist der FOH Platz und eine Tür, was einen gleichen Aufbau unmöglich macht, weshalb die WoB in diesem Raum wahrscheinlich das Optimum darstellt...

Zalerion
Inventar
#6 erstellt: 18. Jun 2013, 21:11
Ich sprach von Theorie
Das die nicht auch noch den Raum umgebaut haben, ist doch nicht mein Fehler


Aber wie gesagt. Keine bahnbrechende Neuentwicklung. Schön anzusehen und vermutlich auch zu hören, wenn man da ist, aber mehr auch nicht.

Nächster bitte
Gerdo
Inventar
#7 erstellt: 22. Jun 2013, 14:47
Sehr sehr geil.diese WOB!!!

Hier auch mal eine sehr schöne Anwendung im PA-Bereich,mit gewissen Parallen:


In jedem der Subs stecken 16 Stück 6 Zöller in getrennten geschlossenen Volumen. Die Bautiefe eines Submoduls beträgt ca. 25 cm.


http://www.hifi-foru...25197&postID=289#289
Joker10367
Inventar
#8 erstellt: 02. Jul 2013, 11:31
Handelt man sich mit solch einem System nicht ebenfalls wieder nene Haufen Probleme ein? Durch das SBA erhalte ich doch im Idealfall an jeder Stelle des Raums den gleichen Schalldruckpegel, wenn die Mode über die Länge des Raums ausreichend bedämpft werden kann. Da können doch die Satelliten nicht mithalten (In der Nähe der Boxen laut, weiter weg von den Boxen sehr viel leiser), sodass eine Perfekte Anpassung der Lautstärke der Subs auf die Satelliten auch nur auf einen gewissen Punkt funktioniert. Und am Ende hat man das gleiche Problem wie zu vor, dass der Lautstärkeunterschied zwischen Bässen und Tops wieder Positionsabhängig im Raum ist, nämlich wie weit man von den Satelliten entfernt steht.

lg
Gerdo
Inventar
#9 erstellt: 02. Jul 2013, 12:22
Hier wäre dann natürlich auch bei den Tops eine Line Array die optimalste Lösung,mit konstant gleichem Pegel über die komplette Raumlänge!

z.B.

http://lautsprechershop.de/hifi/twentyfive.htm
Zalerion
Inventar
#10 erstellt: 02. Jul 2013, 15:01
Twentyfive ist aber nur hifi. Sicherlich geht.die.auch laut, aber PA ist anders....
Der Hochton dürfte aber weniger das Problem sein, weil der erstens keine Moden "kennt" und zweitens sich in Räumen vor allem wen sie nicht.zu groß sind sehr gütig verhält. In Räumen ist man eben viel näher an Keule, als an Kugel!
Und vor allem kann man eher in "allen Vier Ecken" aufhängen. Spätestens dann dürfte die Verteilung wieder gleichmäßiger sein, als beim SBA, schon eher am DBA ideal.
Meister_Gü
Stammgast
#11 erstellt: 02. Jul 2013, 15:33
Es ist eine Linie von Alcons Audio im Einsatz, und die Verteilung ist sehr gleichmäßig...
jones34
Inventar
#12 erstellt: 02. Jul 2013, 19:36
Man kann da viel machen, Hornsysteme, Delaylines (kann man ja Indoor schön fliegen), Linearrays, Cluster oder eine Kombination daraus.

Ein wenig Problematisch wird so ein SBA halt wen man mal ne Band auf ner Bühne haben will, das ist ein wenig ungünstig wen die von Hinten so angeblasen werden.


Gruß
Gerdo
Inventar
#13 erstellt: 03. Jul 2013, 00:41

Es ist eine Linie von Alcons Audio im Einsatz


Gibts nen Link dazu???
Meister_Gü
Stammgast
#14 erstellt: 03. Jul 2013, 10:56
Link dazu: http://www.alconsaudio.com/site/products/qr36.html

Links und rechts der Bühne, jeweils 2 Stück.



Ein wenig Problematisch wird so ein SBA halt wen man mal ne Band auf ner Bühne haben will, das ist ein wenig ungünstig wen die von Hinten so angeblasen werden.


War zwar schon länger nicht mehr dort, aber die ersten Bands, die dort gespielt haben, haben sich nicht beschwert...


Gerdo
Inventar
#15 erstellt: 03. Jul 2013, 13:00
o.k.!
Sehr geil!
Was kostet sowas?
Meister_Gü
Stammgast
#16 erstellt: 04. Jul 2013, 13:56

Was kostet sowas?


Genaue Zahlen kenne ich keine, ich weiß nur, dass das große Zahlen sind...

Gerdo
Inventar
#17 erstellt: 23. Jul 2013, 09:57
Bisher war ich ja immer Anhänger von BR,weil die Vorteile mir klar überwogen haben...ich fragte mich darum ständig,warum die WOB nicht mit BR ausgeführt wurde...

Begründung für meine pro-BR-Einstellung :
http://www.hoeffchen...n/LS/BR_pruefen.html

Aber wahrscheinlich ist in einer SBA CB doch deutlichst besser,da man ja den Wirkungsgradverlust durch die Strahlungskopplung wieder kompensiert!?

Hätte eine solche SBA mit Woofern in CB dann nicht was von einem Horn mit bester Bassverteilung,incl. geringster Raummodenanregung,bei immer noch sehr gutem Wirkungsgrad???
incl. max. linearem Frequenzgang bis 0 Hz!

(wahrscheinlich erreicht die WOB auch nur so ihre 7Hz)

Meine Überlegungen bassierend auf diesen Zitaten:

Zitat1


"Bei der Wahl vom Gehäuse ist aber vorrangig auch wichtig, was die eigenen Ziele sind. Ein Horn z.B. hat zwar einen überaus hohen Schalldruckpegel, aber für eine tiefe untere Frequenz wachsen auch die Ausmaße extrem an. Auch ein Eckhorn kann nur bedingt weiterhelfen, weil ein normaler Raum gar nicht die Größe hat, damit der verlängerte Hornhals ausreichend groß wird. Zudem sollte man beachten, dass in einem Raum durch die kleinen Abmessungen auch mehrere Chassis in einem SBA an einer der Stirnwände montiert durch die gegenseitige Strahlungskoppelung einen ähnlich hohen Wirkungsgrad erzielen, als wären sie in ein Horn eingebaut. Dies trifft zumindest im Tiefsttonbereich zu, bei funktionierendem Aliasing (Strahlungskoppelung).
Mit einem Bassreflexgehäuse lassen sich hohe Pegel und tiefe Grenzfrequenz realisieren, aber auch diese Gehäuse sind meist nicht sehr klein bei sinnvoller Auslegung.
Geschlossene Gehäuse kann man relativ klein gestalten, hat bei ihnen aber auch einen sehr viel kleineren Wirkungsgrad und wenn es zu klein wird, tut es der Präzision auch nicht gerade gut. "


Zitat2


"Der Vorteil aber bei einem geschlossenen Gehäuse ist der relativ flache Frequenzgangabfall unterhalb der Einbauresonanz, der genau 12dB/Oktave beträgt. Dies ist dann vorallem in kleineren Räumen ein sehr großer Vorteil: denn wie in meiner RaumakustikFAQ zu finden ist, liegt unterhalb der 1. Raummode der längsten Abmessung der Druckkammereffekt. Wenn dieser ideal ausgeprägt ist, dann steigt durch ihn der Schalldruckpegel um 12dB/Oktave an. Würde man also ein geschlossenes Gehäuse genau auf die 1. Raummode abstimmen und würde der Druckkammereffekt ideal verlaufen, dann könnte man einen bis >0Hz linearen Frequenzgang erreichen. Vorallem im Car-HiFi würde sich dies anbieten. "


Quelle:
http://www.poisonnuke.de/index.php?action=Subwoofer#05
Meister_Gü
Stammgast
#18 erstellt: 24. Jul 2013, 00:10

Bisher war ich ja immer Anhänger von BR,weil die Vorteile mir klar überwogen haben...ich fragte mich darum ständig,warum die WOB nicht mit BR ausgeführt wurde...


Weil BR Sub unter der Abstimmfrequenz auf einen akustischen Kurzschluss arbeiten, und damit der Gain, den diese Anordnung bietet, nicht genutzt werden kann, und damit auch die untere Grenzfrequenz der WoB nicht erreicht werden könnte...

Abgesehen davon wurden die Bässe für genau diese Anwendung entwickelt, und würden in einem BR Gehäuse kaum optimal funktionieren...

Gerdo
Inventar
#19 erstellt: 24. Jul 2013, 06:42
Ja!

Also BR ist nicht so optimal,aber deutlich günstiger!

Wenn man so etwas ähnliches,wie die WOB in BR baut,was denkst Du zu wieveil Prozent der Kosten dies möglich wäre und wie nah würde diese WOB aus BR dann ans Original heranreichen?

Ich mein,daß liest sich schon prima..."bis 7Hz..."
Aber wer braucht das denn wirklich???

Hat hier schonmal einer das Vergnügen gehabt,die WOB im Original zu hören in Wien???
Zalerion
Inventar
#20 erstellt: 24. Jul 2013, 10:03
Wieso sollte Br günstiger sein?
Damit du die Abstrahlung hinbekommst, von der hier so geschwärmt wird, brauchst du immer noch so viele Chassis und dazu fängst du dir, wie hier ja auch geschrieben, einen Kurzschluss unter der Grenzfrequenz ein. Das ist dann keine WOB mehr sondern ein SKOB (Schweizer Käse of Bass).

Ansonsten, das was am nächsten rankommt wäre ein einfaches Monostack. Aber das tolle an der anderen Lösung ist ja, dass man sie wunderbar an dern Raum anpassen kann (weil fest installiert). Deswegen kann man auch CB nehmen, was im normalen Modularem Einsatz einfach meist nicht flexibel (laut im single) genug ist.
Gerdo
Inventar
#21 erstellt: 24. Jul 2013, 10:47

Wieso sollte Br günstiger sein?


Deutlich weniger Chassis für den selben Tiefgang+Pegel nötig!

Den Akustische Kurzschluss unter der Tuning-Frequenz könnte man mit Subsonic im Zaum halten!

(unterhalb von 20 Hz wird der Aufwand zum Nutzen,um diese Frequenzen zu erzeugen eh exorbitant und echte 20Hz sind ganz sicher auch schon ein volles Brett für die menschliche Wahrnehmung!)
FoLLgoTT
Stammgast
#22 erstellt: 24. Jul 2013, 10:51
Ich plane im Moment quasi eine Mini-WOB mit 18 x Peerless XXLS12. Neben dem Glücksgriff eines niedrigen Einkaufspreises habe ich mich aus folgenden Gründen für geschlossene Subwoofer entschieden:

  • Höhere Treiberdichte -> hohe Grenzfrequenz der ebenen Welle und bessere Kopplung der Treiber
  • Gleichanteil in der Membranbewegung ist geringer durch höhere Einbauresonanzfrequenz
  • Untere Grenzfrequenz hängt ausschließlich von Entzerrung ab
  • Nur flacher Hochpass notwendig -> extrem niedrige Gruppenlaufzeitverzerrungen


Günstiger wäre Bassreflex auf jeden Fall, aber eben auch mit Nachteilen verbunden.
Joker10367
Inventar
#23 erstellt: 24. Jul 2013, 10:54
Aber unter 10Hz sind mit 32 Bassspeziallisten in der Größenordnung halt ebenfalls noch drinne und das sicher mit beachtlichem Pegel, der einem die Luft aus den Lungenflügeln quetscht Ein BR-Sub auf unter 10Hz abzustimmen wäre wohl sicher nicht praxistauglich (Viel Pegel nötig, daher große BR-Öffnung--> endlos langer kanal)
Meister_Gü
Stammgast
#24 erstellt: 24. Jul 2013, 10:58

Hat hier schonmal einer das Vergnügen gehabt,die WOB im Original zu hören in Wien???


Ja

Und sie steht in Wiener Neustadt, das ist im Süden von Wien.

Alles andere wurde eh schon gesagt, und im Clubbetrieb wird mit Low Cut bei 20 Hz gespielt...


elchupacabre
Inventar
#25 erstellt: 24. Jul 2013, 10:59
Darf ich fragen, wo genau "sie" steht, gern auch per PM
Meister_Gü
Stammgast
#26 erstellt: 24. Jul 2013, 11:02

Darf ich fragen, wo genau "sie" steht, gern auch per PM


Ist ja kein Geheimnis: http://www.sub.at/impressum/

Kann einen Besuch wirklich nur empfehlen

elchupacabre
Inventar
#27 erstellt: 24. Jul 2013, 11:04
Danke. werd ich machen
Gerdo
Inventar
#28 erstellt: 06. Dez 2013, 19:11
Wäre es nicht verdammt gut und günstig,damit eine WOB fürs heimische Wohnzimmer aufzubauen:

http://www.hifitest....t_versacube_2094.php

Wie gut würde eigentlich normaler Noppenschaum ala Conrad-Katalog die Reflexion der Zylinderwelle an der Rückwand in den Griff bekommen?
Joker10367
Inventar
#29 erstellt: 06. Dez 2013, 20:20
Das wird nichts mit den Noppenschaummatten. Für halbwegsvernünftige Dämfung brauchts je nach zu dämpfender Mode über ein Meter Materialstärke. Das sind viel viiiiel von diesen Matten übereinander.
Gerdo
Inventar
#30 erstellt: 06. Dez 2013, 20:35
Die Frage ist hier nicht nach Perfektion!
Im heimischen Wohnzimmer würde es schon genügen,wenn es zu 70% funktioniert!

Ich denke selbst ohne Bassfalle an der Rückwand,wäre eine solche WOB noch den aller meisten Konstrukten deutlich überlegen!

(und wer hat schon generell eine Bassfalle in seinem Wohnzimmer?das Problem besteht ja auch bei anderen Sub-Arten!)
FoLLgoTT
Stammgast
#31 erstellt: 06. Dez 2013, 22:59

Joker10367 (Beitrag #29) schrieb:
Für halbwegsvernünftige Dämfung brauchts je nach zu dämpfender Mode über ein Meter Materialstärke.


Das ist ein Gerücht, das sich leider hartnäckig in Hifi-Foren hält. Gegenbeweis siehe hier.

Entscheidend ist der längenbezogene Strömungswiderstand in Kombination mit der Dicke. Sonorock z.B. hat sich als hervorragender und dazu noch billiger Tieftonabsorber erwiesen.


[Beitrag von FoLLgoTT am 06. Dez 2013, 23:00 bearbeitet]
Big_Määääc
Inventar
#32 erstellt: 07. Dez 2013, 21:29
wichtig ist vorallem das die Schallwelle durchströmen kann
um ihre Energie in Reibungs- Bewegungsenergie abzugeben.

ergo,
direkt an einer Zimmerwand bringt sie am wenigsten.
gibt auch Messungen dazu,
muß man mal durch Netz suchen.
Joker10367
Inventar
#33 erstellt: 09. Dez 2013, 13:03
Interessantes Paper. Allerdings ist dort immernoch von stolzen 55cm Materialstärke die rede. Wer 40m² in ein reines Kino verwandeln möchte, der kann das sicherlich verschmerzen. In meinen 16m², die zudem noch für alltägliche Dinge, wie das Leben, genutzt werden, kann man das dennoch kaum umsetzten .. sch*** Physik
FoLLgoTT
Stammgast
#34 erstellt: 09. Dez 2013, 13:27

Joker10367 (Beitrag #33) schrieb:
Interessantes Paper. Allerdings ist dort immernoch von stolzen 55cm Materialstärke die rede. Wer 40m² in ein reines Kino verwandeln möchte, der kann das sicherlich verschmerzen. In meinen 16m², die zudem noch für alltägliche Dinge, wie das Leben, genutzt werden, kann man das dennoch kaum umsetzten .. sch*** Physik :L


In einem kleinen Raum liegen aber auch die Raummoden bei höheren Frequenzen. Daher ist dort ein dünnerer Absorber ausreichend.

Und wer in der Mitte des Raumes sitzt, benötigt sogar nur einen Absorber, der ab der zweiten Längsmode aufwärts wirkt. Denn in der Mitte hat die 1. Längsmode entgegen landläufiger "Meinung" weder eine Überhöhung noch eine Senke.
Gerdo
Inventar
#35 erstellt: 17. Dez 2013, 05:44
Nils,Du bist offensichtlich sehr,sehr fit beim Thema Raumakustik!
Super PDF!

Solche Leute braucht das Forum!

Du,ich will bei meiner Anlage in einem ca. 35qm Raum meine selbstgebauten 15"BR Kickfiller zu meinen 2xEckhorn18 durch 2xWbin18 Zoll ersetzen!


hier die Simmu vom WBin:
(da schaut CB wesentlich gutmütiger aus und sollte mehr als genügen im Vergleich zum Rest)

http://www.hifi-foru...d=26588&postID=64#64

Ist zwar nur ein Kappa verbaut,aber der Eightteensound soll erstmal als grobe Vorgabe genügen!

Hier meine Anlage:
http://www.hifi-foru...d=267&thread=461&z=1

Ziel deutlich härteren Kickbass,auch gern etwas lauter und,wenn möglich auch allgemeine Tiefbassunterstützung zu den Eckhörnern!

Bei der Platzirung der Wbins dachte ich an den selben Platz,wo jetzt die 15" BR stehen!
Weil mir Kickbass raummittig als recht unkritisch erscheint!


Aber es gäbe auch die Möglichkeit,die Wbins direkt auf die Eckhörner zu stellen!
In die Ecke,oder auch in den Raum...
Was macht ein Wbin in der Ecke?
Deutlich mehr Tiefbass?
Weil ein zusätzlicher Raumwinkel im Vergleich zur alternativen Positon hinzu?
Oder nur noch Dröhn,in den Frequenzen,die es wirklich kann?
(hab da lieber etwas Theorie im Vorfeld,bevor ich die Mordsksiste da hoch wuchte,auch wenn ich mehr der Praktiker bin...)

Sag mal Deine Meinung bitte!

Hast ja hier schonmal diverse Vorurteile in Bezug auf Dämpfung revidiert,mit Deiner fundierten Analyse!
MicroMagic
Stammgast
#36 erstellt: 18. Dez 2013, 18:39
Fa. Lambda Labs hat auch was am Start

http://www.lambda-labs.com/de/#/references/wallofbass
Zalerion
Inventar
#37 erstellt: 19. Dez 2013, 01:58
Dir ist schon klar, dass die Installation die du am Anfang verlinkt hast auch von Lambda Labs ist?
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