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1. Projekt verworfen! 2. Anlauf: 2 x Sub W8Q

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joogie
Stammgast
#101 erstellt: 13. Mrz 2013, 16:01
Der unterschied liegt nur im fehlenden display. Und im preis
wick3d
Stammgast
#102 erstellt: 13. Mrz 2013, 16:29
Ok, Display bauch ich nich!

Gut, der Omnitronic wäre denn auch ein Kandidat. Kann mir jemand sagen, wie der zB gg den DS2/4 abschneidet?!? Gibts weitere Alternativen in dem Preissegment?!?

Und beharrlich frage ich nochmal nach dem Achat. Kann der denn mehr als die oben genannten?!? USB alleine wäre schonmal was (RS232 alleine is ja mal echt ätzend!).

EDIT: So! Habe nun einfach mal den Omnitronic DXO-24S bei Amazon bestellt. Das Interface und der bis zu +12db Input-Gain gefallen mir ganz gut (der t.racks DSP scheint nur +6db IN-Gain zuzulassen) und ich lasse es einfach mal drauf ankommen. Zur Not schicke ich es wieder zurück.

Ich berichte!

PS: Und ich sollte mal den 2. Sub weiterbauen....... Unser Arbeitszimmer ist nun schon seit einigen Wochen eine Baustelle und Madame wird langsam "ungeduldig".


[Beitrag von wick3d am 14. Mrz 2013, 08:18 bearbeitet]
wick3d
Stammgast
#103 erstellt: 16. Mrz 2013, 18:21
So! Habe heute meine Alesis RA-500 bekommen (gebraucht). Ohne Weiche / Controller / etc. an den Sub-Out angeschlossen - WOOOOOW!!!!!!!! Das, was aus meinem ersten (halbwegs) fertigen Sub herauskommt ist ne ganze Hausnummer im Vergleich zu dem, was aus der iNuke herauskam!

Ich bin extrem begeistert! Und das, ohne dass irgendwas klanglich eingestellt worden ist. Einfach Sub-Out > Amp > fertiger Sub > und WUMMS!

Allerdings höre ich jetzt auch, dass mein erster Sub "knistert". Ich hoffe, das legt an einer kleiner Undischtigkeit am Chassis.

EDIT: Habe gerade nochmal das Pod Race angemacht (ohne Sub-Sonic......): Heftig!!! Meine Hose flattert und ich habe sogar meine (ich muss zugeben: gegelten) Haare gespürt! Irgendwie krank... Aber ich find's geil. Mal gucken, was Controller und der 2. Sub so bringen......


[Beitrag von wick3d am 16. Mrz 2013, 18:41 bearbeitet]
ippahc
Inventar
#104 erstellt: 17. Mrz 2013, 03:57

wick3d (Beitrag #103) schrieb:


Ich bin extrem begeistert! Und das, ohne dass irgendwas klanglich eingestellt worden ist. Einfach Sub-Out > Amp > fertiger Sub > und WUMMS!

Allerdings höre ich jetzt auch, dass mein erster Sub "knistert". Ich hoffe, das legt an einer kleiner Undischtigkeit am Chassis.


Undichtigkeit des Chassis ?
oder des Gehäuses?

ich denke der Bass macht auch noch über der vorgesehenen Frequenz Ärger!?
die Trennung nur mittels AVR geht selten Gut
wick3d
Stammgast
#105 erstellt: 17. Mrz 2013, 05:46
Ich meine, es liegt am Chassis. Das war da eh leicht undicht. Da werde ich nochmal ran müssen...

Nee, das geht eigentlich. AVR trennt bei 80 Hz und das scheint zu klappen. Naja, war erstmal nur n Test. Bis der Controller hier ist lasse ich noch den CT245 laufen...
wick3d
Stammgast
#106 erstellt: 18. Mrz 2013, 20:38
Nochmal ne technische Frage!

Die Endstufe macht 2 x 250W an 4 Ohm oder 1 x 500W an 8 Ohm gebrückt mono. Ich frage mich nun, ob es leistungsmäßig egal ist, was ich mache? 500W sind ja grds. 500W, aber kommt bei 500W an 8 Ohm weniger aus meinen Subs heraus?!?

Ich glaube nicht, weil ich ja bei der Reihenschaltung auch bei den Chassis von 2 x 4 auf 1 x 8 Ohm komme...

Korrekt? Oder habe ich unterm Strich weniger Leistung???


BTW: Ich muss übrigens nochmal sagen, dass ich von der Alesis echt begeistert bin!!! Kein Knacken, kein Ploppen, kein Brummen. In Sachen Eingangsempfindlichkeit bin ich echt beeindruckt. Da hat die iNuke ja Probleme gemacht (hatte aber auch nur XLI-in) - für die Alesis ist am AVR der Sub-Kanal auf +/-0 db, dazwischen noch immer kein Controller oder ähnliches, uns am Amp Regler auf ca. 66%...

Auf dem Papier hat die iNuke zwar fast die doppelte Leistung - was beim "Home-HiFi-PA-Misch-Masch" aber aus der Alesis rauskommt ist im Vergleich zur iNuke ne ganze andere Hausnummer.

Rein aus Kostengründen überlege ich übrigens, statt nem Controller ne Reckhorn B-2 zu testen. Wäre günstiger und ich würde komplett bei Cinch bleiben. Ich befürchte, dass durch den Controller und den Übergang von Cinch auf XLR wieder Probleme mit zu niedrigen Pegeln auftreten. Ok, der Controller bietet diverse Gain-Einstellungen...

Ach, ich teste einfach mal... Widerrufsrecht sei Dank!


[Beitrag von wick3d am 18. Mrz 2013, 20:39 bearbeitet]
joogie
Stammgast
#107 erstellt: 19. Mrz 2013, 19:55
Wie du anschließt ist wurst, das kommt auf selbe raus

Wenn du aber die Omnitronic DXO behälst würde ich die Subwoofer separat anschließen, also nicht gebrückt.

Warum

Du kannst die Subwoofer einzeln an den Raum anpassen mit dem DSP der DXO. Du glaubst garnicht wie unterschiedlich die Frequenzgänge von zwei identischen Subs sein können, Stichwort Raummoden. Musst halt die Möglichkeit zum Messen haben

Das potential das in den Subwoofern schlummert bleibt dir ohne DSP verborgen,.Ich weiß für mich, dass ich nur noch Lautsprecher mit aktivem Bass und DSP haben werde. Mann kann mit mehr Bass hören, ohne das es aufdringling wird


[Beitrag von joogie am 19. Mrz 2013, 19:58 bearbeitet]
wick3d
Stammgast
#108 erstellt: 23. Mrz 2013, 18:51
So! Der aktuelle Stand...: Ich habe den 2. Sub nun mal fertig gebaut. Fehlte nicht mehr viel und ich konnte mich aufraffen.

Beide zusammen an der Alesis klangen befriedigend bis gut. Wobei ich ja nochmals sagen muss, dass ich von der Alesis im Vergleich zur iNuke eigentlich "extrem begeistert" war, bzw bin. 2. Sub angeschlossen (parallel bzw. 2-Kanal), Reckhorn B2 ran: Ich konnte natürlich nur mit einem Sinustongenrator und grob nach Gehör gehen - Ergebnis war ok, aber auf einmal klirrte und klapperte meine komplette Küche (die Einlegeböden mit den Gläsern und die Schränke selber). Hab hier und da an den Potis gedreht und irgendwie klang es ohne B2 besser. Im Übrigen hatte ich mit der B2 auf einmal ein tierisches Rauschen und gelegentliches Knachen in den Subs. Änderungen am Cinch-Kabel und eine eigene Steckdose für die B2 konnten das eliminieren. Aber gut - Ergebnis war undbefriedigend.

Danach die DXO-24S. Mit dem Interface kam ich einigermaßen klar, wobei man sagen muss, dass das Interface der iNuke (auch wenn der Amp selber nix war) um Längen war!!! Mit dem DXO-Interface habe ich versucht, ein wenig rumzufummeln, aber irgendwie hae ich auch da keine besseren (eher schlechtere) Ergenisse erzielen können.

Nun ja - ich war relativ schnell gefrustet und musste an meinen CT245 Plus denken. Kein DSP, keine Potis zum Rumdrehen - einfach anschließen, einpegeln und a dafür. Der hat mich alleine wegen der Eckdaten (Preis/Leistung, geringe Größe) mehr als vom Hocker gehauen.

Fazit: Ich habe einfach keine Lust mehr, irgendwas selbst geplantes zu testen, jede Menge Arbeit zu investieren und Geld für irgendwelchen Elektro-Schnick-Schnack auszugeben. Die B2 und der DXO gehen zurück. Ich bleibe auf den Gehäusen sitzen (das verbuche ich unter "Lehrgeld"), den AWM 124 und der Alesis.

Die Gehäuse gehen auf den Dachboden, die Alesis bekomme ich wohl ohne Verlust vertickt.

Nun tendiere ich dazu, eine "ordentlich geplante Lösung" anzustreben. Auch, wenn ich selber schon ohne Ende genervt bin, aber irgendwie bringt das Bauen an Sich ja doch Spaß.

Kandidaten wären jetzt:

2 x Sub AWM 12 (mit je einem AM-120; Vorteil: ich müsste die AWMs nicht verticken)
1 x Sub-Zero (mit einem AM-120; der war mir und meiner Holden eigentlich zu groß, langsam ist's mir Latte, wie groß das Sch***teil wird...)

EDIT: Weitere Gedankenspiele: Amp behalten und 2 Versacubes anfeuern, oder den Sub Zero...

Naja, ich werde mir wohl mal die Zeitschriften zum Sub Zero, AWM 12 und Verscube bestellen. Dann habe ich die Pläne, Berichte etc...


[Beitrag von wick3d am 24. Mrz 2013, 08:04 bearbeitet]
joogie
Stammgast
#109 erstellt: 24. Mrz 2013, 12:38
Jetzt werf doch die Flinte nicht so schnell ins Korn! Du scheinst schnell die Motivation zu verlieren

Setz an der DXO mal einen hochpass bei 25 oder 30 hz,dann schließt du das ganz mal an und probierst mal etwas mit der Aufstellung der Subwoofer (Das kannst du natürlich auch mit der Reckhorn machen). Hört sich so an als hättest du mit Raummoden zu kämpfen! Wenn du dann n ordentlichen Standort für die Subwoofer gefunden hast, lässt du deinen AVR mal erneut einmessen. Und erst dann kannst du dich weiter mit den Equalizereinstellungen beschäftigen.

Alles andere ist in meinen Augen Geldverschwendung... Und ob du mit den anderen Subwoofern glücklich wirst steht ja auch noch im Raum... Denn wenn du ne klappernde Küche hast helfen dir andere Subs bei gleicher Aufstellung auch nicht weiter!

Hast du den ct denn mal in deinem Wohnzimmer probiert?

Könntest du mal ein Foto von den aufgestellten Subs in deinem Wohnzimmer posten?
gixxer
Stammgast
#110 erstellt: 24. Mrz 2013, 20:01
Du hast jetzt eigentlich schon alles um auch auf längere Sicht glücklich zu werden da , es wäre absolut Quatsch jetzt die Flinte ins Korn werfen! Die Reckhorn kannste wegschicken sowas kauft man erst gar nicht!
Dein Problem sind wie vom Vorredner ja schon vermutet die Raummoden und ich denke mal das du gar nicht weißt wie du bei der DXO die Filter setzen mußt! Gehe stark davon aus das du die Filter schön hoch drehst! Weil du willst ja das es drückt oder ?!

Weißt du wo deine Moden sind?
Weißt du was du einstellen musst um deine Moden zu bekämpfen?

Denke mal eher nicht!

Ich hatte am Anfang des Threads ja schon mal erwähnt, das wenn du ein DSP einsetzen möchtest auch gleich die Kosten für vernünftiges Messequipment einplanen sollst!

Mit einer hier vorgeschlagen 2,-€ Mikrofonkapsel und der Laptop Soundkarte ( wie es ein anderer User der sich jetzt ja auch nicht mehr äusert empfohlen hatte) nicht weit kommen.

Ich empfehle dir den XTZ Roomanalyzer einfach zu bedienen und er zeigt dir die werte um Raummoden zu bekämpfen an wird zwar auch nicht absolut linear aber gibt die eine Richtung vor. Um es Linear zu bekommen musst du aber auch wieder experimentieren das macht aber dann wieder Spass. Es gibt auch noch andere kostenlose Software, da musst du aber mal etwas googeln!

Ich hatte z.b. eine Mode von + 19db bei 48 Hz was bei Film ja ganz gut kamm, bei Musik hatte mir der Sub aber gar nichts gebracht, da es ja nur gedröhnt hat in der Bude! Und um dieses Gedröhne zu beseitigen stellte ich den Sub immer leiser womit ich dann auch keinen druckvollen Bass mehr hatte!

Deine Ohren können kein Messequipment ersetzen, sie tun dich eher noch fehlleiten!
wick3d
Stammgast
#111 erstellt: 25. Mrz 2013, 07:39
Also hier mal ein aktuelles Bild vom Wohnzimmer samt CT245. Der sollte ja eigentlich ins Arbeitszimemr - nun bin ich froh, dass ich den im Wohnzimmer nutzen kann... Ich habe so geknipst, dass man ihn und auf der anderen Seite die TV-Wand noch sehen kann.

IMG_0945[1]

An der Position klingen Subs mit Abstand am besten. Ich habe mehrere Positionen mit den verschiedenen Subs die ich hatte getestet und dieser Standort ist der, an dem der Klang einfach am besten ist.

An dem Platz standen meine beiden großen Subs auch (nebeneinander, in Reihe an der Alesis weil ich nicht genügend 4mm² LS-Strippen hier habe). Bei nem anderen Test stand ein Sub an diesem Ort, der 2. Sub am anderen Ende der Couch. Dieses Position war mit dem Canton auch ok, wobei der damals schon an die jetzige Position des CT245 gewandert ist, weil er dort n bisschen besser klang.

Ich zähle nochmal meine Erfahrungen auf:

- Klang der Subs alleine an der Alesis war ok. Eigentlich gefiel er mir ganz gut, allerdings erreichte ich nicht die gewünschten Pegel. Meine Vectors am Pioneer AVR spielen so laut, dass die Subs nicht mit kamen. Die Alesis-Leuchten gingen über den grünen Bereich hinaus, dann habe ich bei den Subs aufgehört. Die Vectors könnten lauter, allerdings müsste ich dann die Subs runterdrehen, so dass ich von den hörbar und spürbar kaum noch was mitbekomme... Optisch meine ich, dass die Chassis schon nahe an xmax gewesen sind. Die haben schon mächtig Bewegung gemacht. Klanglich meine ich, die "Delle" im Frequenzverlauf bei knapp über 40Hz gehört zu haben.

- Mit der B2 habe ich kurz rumgefummelt und versucht, an den Potis die Positionen zu finden, an denen ich die ausbügle. Das wäre lt. WinISD mit +3db bei 40Hz der Fall. Es klang auch so, als ob das einigermaßen geklappt hätte, allerdings schepperte dann die komplette Küche; kann bei den Potis aber natürlich auch angehen, dass die B2 keine +3db sondern mehr gemacht hat. Klanglich war es jedenfalls nicht wesentlich besser. Dazu kam, dass ich Brummen und Knacken auf den Subs hatte. Eigene Steckdose für die B2 hat's verbessert, danach hatte ich allerdings Rauschen auf den LS.

- Die DXO hatte ich kurz dran. Ich meine, auch dort ein Rauschen wahrgenommen zu haben. An den Filtern habe ich nicht großartig rumgefummelt - und nein, ich habe sie nicht hochgerissen. Da habe ich bei der iNuke schnell feststellen dürfen, dass das außer frühem Clipping nicht viel bringt.

Fazit: Klanglich war die Alesis alleine am besten (vor allem, weil keine Störgeräusche zu hören waren), in Sachen Pegel ist mir aber auch das zu wenig. Wenn ich mal Musik höre (Techno, Drum n Bass, Dubstep), dann möchte ich auch, dass ich die Wände wackeln lassen kann. Der CT245 schafft das natürlich auch nicht, der hat aber auch nur einen Bruchteil an Kosten und Arbeit verursacht (außerdem soll er das ja auch nicht können).

Langsam aber sicher vermute ich, dass ich mit dem Chassis einfach nicht glücklich werde. Die Alesis hat ja nun wirklich nicht wenig Leistung, aber ich befürchte langsam, dass der AWM 124 mit der Leistung nicht das bringt, was ich erwarte. Vielleicht ist meine Erwartungshaltung auch zu hoch, allerdings wurde die ja zum Teil auch hier im Thread mächtig gepusht. Ok, da war meist auch die Rede von einem DSP. Komisch jedoch finde ich, dass die meisten Leute vom Sub AWM12 total begeistert sind. Schlecht kann das Chassis nicht sein und wenn das Teil in der Original-Form aus der HH (also mit einem AM-120) die Leute umhaut, dann bekräftigt mich das darin zu sagen, dass kein eigenes Gefummel mehr unternehme, sondern einfach das nachbaue, wo ich weiß, dass es definitiv funktionieren wird.

Ich muss es nochmal sagen: Der CT245 begeistert mich in der Sache. Da machen sich (Fach-)Leute einen Kopf, planen sowas und wenn die es in ihren Magazinen drucken, dann ist das auch was. Mein CT245 hat nun ein paar Liter mehr, aber den habe ich einfach gebaut, AM reingeschmissen, angeschlossen, nix eingestellt (gibt ja auch nix einzustellen) und: Läuft! Mit dem anderen Kram habe ich bisher nur Arbeit, Ärger und ausufernde Kosten gehabt und ich habe einfach keine Lust mehr...

Nun, ich werde definitiv kein Geld in weiteres Equipment mehr investieren (höchsten ein paar EUR, wenn ich Teile verkaufe und auf was anderes umschwenken will, oder für Holz). Geld, das ich jetzt ausgebe, muss ich durch den Verkauf von den bisher angeschafften Sachen generieren. Die Wohnzimmer-Subs haben so schon weit mehr gekostet als geplant - das hat sich zwar durch die späte Rücksendug der iNuke relativiert, aber finanziell siehts gerade ein wenig schlecht aus (Auto geht diese Woche endlich in die Werkstatt [überfällig!], Hochzeit steht in weniger als 3 Monaten an und ich werde wohl ab April Krankengeld beziehen, da ich längerfristig arbeitsunfähig bin - das haut finanziell natürlich richtig rein... Geht eigentlich keinen was an, aber so weiß wenigstens jeder, dass Kommentare bzgl. weiterer Ausgaben überflüssig sind.

Wenn ich die Situation nun analysiere, dann wäre mein Plan jetzt:
- In Sachen Pegel scheint der AWX 184 in Form des Sub-Zero immer interessanter zu werden. Der war eigentlich zu groß, er ist aber immer noch kleiner als meine beiden aktuellen AWM-Subs
- Die beiden AWMs ausbauen und bestmöglich verkaufen
- Gucken, ob ich den AWX gebraucht bekomme, notfalls lege ich halt ca. nen Zwanni drauf und kaufe neu
- Frage wäre dann: Alesis verticken und nach einem AM-120 Ausschau halten? Oder Alesis behalten? Immerhin bietet die 2 x 250 Watt an Leistung. Dann habe ich allerdings wieder eine Abweichung zu der Planung aus der Hobby HiFi und das wollte ich ja eigentlich vermeiden.

Ganz akut werde ich sofort folgendes unternehmen:

Ich besorge mir die Zeitschriften zum Sub-Zero, Versacube (glaube aber nicht, dass der mir das bringt, was ich mir wünsche) und zum Sub AWM12 (einfach nur der Vollständigkeit halber) und werde mir einfach mal alles zu den Subs durchlesen...

Mal gucken, was draus wird...
Black-Devil
Gesperrt
#112 erstellt: 25. Mrz 2013, 07:58
Hast du denn schon mal mit nur einem AWM12 getestet?
Ich tippe da ganz stark auf ein Phasenproblem zwischen den Subs!! Wenns mit nur einem besser ist als mit beiden zusammen, hab ich recht.

Ansonsten ist Subwoofer Entwickeln keine Raketenwissenschaft. Da machen die Macher der Zeitschriften auch nicht viel mehr als simulieren und bauen.

Mit der Omnitronic hast du eigentlich ein Werkzeug, mit dem man praktisch alle Probleme lösen kann. Man muss aber auch wissen, wie - genau das habe ich ja bei den Beiträgen von "Turbochris", der sich jetzt anscheinend still und leise aus den Staub gemacht hat, kritisiert. Ich bin mir sicher, dass die beiden AWM genug Druck machen können in deinem Raum, aber mit der falschen Einstellung gehts auch schnell mal in die Hose und der Frust ist groß.
wick3d
Stammgast
#113 erstellt: 25. Mrz 2013, 17:53
Mal ne andere Frage am Rande... Was ich cool fände, wäre ein Sub, an den ich nur mit der Alesis ran gehe. Also ein Sub, der keine Tiefbassanhebung braucht. Idealerweise 8 Ohm, damit die Alesis ihn mit gebrückt mit 500 Watt antreiben kann...

Gibts sowas?!? Ich meine, der Eminence Lab 12 wäre ein Kandidat - ist aber natürlich (zu) teuer.
gixxer
Stammgast
#114 erstellt: 25. Mrz 2013, 18:24
Mivoc AWX 184 in 280 Liter BR -3db 27 Hz
wick3d
Stammgast
#115 erstellt: 25. Mrz 2013, 19:09
Zusatz: ...mit den abmessungen (max.) des sub-zero!
gixxer
Stammgast
#116 erstellt: 26. Mrz 2013, 07:56
Da gibt es schon einige LAB 12 haste ja schon genannt den Aurasound NS 12-514 find ich zb . sehr gut oder aber die Monacor SPH 380 oder 450 TC dann wirds aber wieder gross!

Aber auch wenn die simuliert ohne Boost bis 30Hz oder noch tiefer gehn glaube ich nicht das die bei deiner Aufstellung und deinem Raum überhaupt so tief spielen. (Weis ich aus eigener Erfahrung).

Hast du schon mal irgendwie probiert zu messen? Oder gehst du von Sinustönen und deinem Gehör aus?
Vielleicht klappt es ja wenn du ARTA runterlädst das Mikrofon vom AVR genommen und mit dem Kopfhöreausgang des Computers in die Endstufe. Deine Augen können dann nämlich auch hören !
wick3d
Stammgast
#117 erstellt: 26. Mrz 2013, 08:24
Wobei der Lab ja nur als 4 od. 6 Ohm Variante existiert, oder?!?

Ansonsten Monacor Carpower Blackbass 12! 2 x 4 Ohm, Daten passen, 127 Liter netto, 23 Hz Tuning ergeben ohne irgendwelche Boosts oder so n schönes Ergebnis! Und er wäre günstig...

Allerdings weiß ich nicht, ob die TSP (wg der DSS) korrekt in WinISD eingehackt habe...

Ich habe bislang SInustöne vom iPhone generiert und gehorcht, oder Sinustöne vom Notebook generiert und grob mit nem SPL-Messer vom iPhone gemessen... Ich, weiß: das hat mit Mess-Equipment wenig zu tun, aber andere Möglichkeiten hab ich nich.

Die Idee mit dem AVR-Mic wäre nich übel. Habe mir das mal "Carma" oder so angesehen... Könnte man mal probieren. Immer noch kein Mess-Equipment, aber wohl besser als das, was ich zuletzt probiert habe.
gixxer
Stammgast
#118 erstellt: 26. Mrz 2013, 08:32
Probier das erst mal mit dem messen aus! Bevor du dir weitere Gedanken über andere Chassis machst!
Du8 hast eigentlich schon alles da, es fehlt nur noch am Feinschliff.
nowayz
Stammgast
#119 erstellt: 26. Mrz 2013, 08:53
Woher bist du denn? Vielleicht hast du zufällig jemanden in der Nähe, der dir mit Messtechnik aushelfen kann.
wick3d
Stammgast
#120 erstellt: 26. Mrz 2013, 09:07
Komme aus'm süd-östlichen SH. 40 Min von Hamburg, 30 Min von Lübeck entfernt...

Wäre natürlich ne Idee!

Wobei ich den Blackbass 12 irgendwie hochgradig interessant finde... Zumindest in der Theorie. Wundert mich, dass es damit bislang wenige bis keine Versuche gegeben hat.
Black-Devil
Gesperrt
#121 erstellt: 26. Mrz 2013, 09:33
Hast du denn jetzt schon mal mit einem getestet oder werde ich hier absichtlich ignoriert?

Du hast jetzt zwei ordentliche Subs und jammerst rum, weil du kein Geld mehr hast, willst dir aber doch was Neues kaufen ohne die vorhandenen Sachen erstmal richtig zu testen...muss man nicht verstehen, oder?
gixxer
Stammgast
#122 erstellt: 26. Mrz 2013, 10:22
Deine Mivocs wären jetzt zwar auch nicht meine erste Wahl gewesen, aber was erhoffst du dir davon, das der Black Bass besser macht? Der kostet ja auch 120,-€ und wenn du deinen Raum nicht überlistest wirst du genauso enttäuscht sein wie mit den Mivocs!

Ich habe auch schon viel Geld in den Sand gesetzt, weil ich nicht wusste was ich tue und meinte mit anderen Chassis und Kisten wirds besser! Momentan nutze ich 4st 5´´ Subwoofer von Tangband die ich trotz simulierten 30 Hz noch ordentlich boosten musste um die 30 Hz im Raum auch zu erreichen! Ohne DSP und einmessen haben die wahnsinnig gehubt und es kam nur gedröhne raus. Jetzt huben sie viel weniger der Bass hat Druck und spielt sauber und trocken!

Werde trotzdem weiterhin Subwoofer und Lautsprecher bauen, aber nur aus aus Spass am Hobby und nicht weil ich frustriert bin!
dominikz
Stammgast
#123 erstellt: 26. Mrz 2013, 14:23

gixxer (Beitrag #116) schrieb:
den Aurasound NS 12-514 find ich zb . sehr gut

und der ist zur Zeit als B-Ware stark reduziert bei Quint-Audio zu finden. Für den Preis von 135€ ist bestimmt einiges zu erwarten.
gixxer
Stammgast
#124 erstellt: 26. Mrz 2013, 17:44
jo isn Schnäppchen! Da könnte ich auch schwach werden
ippahc
Inventar
#125 erstellt: 26. Mrz 2013, 18:37
moin,

na ja,
B-Ware mit optischen Mängeln wie Kratzer etc.,
135,00€ anstatt 189,00€

brauch man das ?

ändert ja auch nichts!
danach, muss "er" ja doch wieder ein messen Lernen!
wick3d
Stammgast
#126 erstellt: 27. Mrz 2013, 05:56

Hast du denn jetzt schon mal mit einem getestet oder werde ich hier absichtlich ignoriert?

Du hast jetzt zwei ordentliche Subs und jammerst rum, weil du kein Geld mehr hast, willst dir aber doch was Neues kaufen ohne die vorhandenen Sachen erstmal richtig zu testen...muss man nicht verstehen, oder?


Hmm.... Nun gut. Ich werde die Subs heute oder morgen nochmal ins Wohnzimmer stellen und provisorisch anschließen - damit ich sie nicht in Reihe schalten muss. Sicherheitshalber (man weiß ja nie...) baue ich die Chassis nochmal aus und überprüfe, ob ich evtl. irgendwo + und - vertauscht habe.

Bei der DXO und der B2 habe ich die Rücksendung in Auftrag gegeben. Vorsichtshalber wg der Widerrufsfrist. Habe gerade nochmal geguckt - bei Amazon hat man ja länger Zeit. Das Rücksendefenster für beide Geräte endet am 19. bzw. 22. April. Das sollte zeitlich reichen. Ich werde die denn also doch beide erstmal hier behalten und gucken, ob ich mit Notebook, irgendeiner Software und dem Pio-Mikro irgendwas an Messergebnissen bekomme...

Ach ja! Und außerdem habe ich nicht rumgejammert - ich würde (wenn ich denn was anderes mache) zusehen, dass ich die Mivocs und ggf. die Alesis vorher vertickt bekomme.
Black-Devil
Gesperrt
#127 erstellt: 27. Mrz 2013, 06:51
Phasenprobleme kann es auch bei der Aufstellung geben. Da der andere Sub einzeln funktioniert, sollte an diesem Platz auch der AWM einzeln funktionieren.
Wenn man die Phase an der Omnitronic drehen kann, dann schließ die Subs nicht in Reihe, sondern einzeln an den Amp an und spiel mal mit der Phase bei einem der beiden Subs.


wick3d (Beitrag #126) schrieb:

Ach ja! Und außerdem habe ich nicht rumgejammert - ich würde (wenn ich denn was anderes mache) zusehen, dass ich die Mivocs und ggf. die Alesis vorher vertickt bekomme.

Wenn ich mir alleine den Threadtitel anschaue...

Das "alles Mist" ist, liegt weder an den Subs, noch an dem Verstärker oder an der Weiche. Das man mit einem DSP wie der Omnitronic oder in der iNuke messen muss und nicht plug and play bekommt, war schon ganz am Anfang klar. Dennoch ist jetzt alles Mist.
Was denkst du denn, was ein anderer User sagt, wenn man ihm hier den AWM 124 empfiehlt und er dann diesen Thread hier findet?
wick3d
Stammgast
#128 erstellt: 27. Mrz 2013, 07:23
Das "Alles Mist" bezieht sich darauf, dass ich weiß, dass mein Raum an der Stelle, wo jetzt der kleine Sub steht, einen Sub gut klingen lassen kann. Zumindest so gut, dass ich zufrieden bin. Dass der CT245 von grundauf anders konzipiert ist und weniger bis garkeine "Justierung" benötigt (außer der Aufstellung - viel mehr kann man ja nicht "einstellen"), ist mir klar. Natürlich ist mir auch klar, dass der Kleine meine "Ansprüche" nicht erfüllen kann - sonst würde ich den einfach noch 2 mal bauen, den Rest verticken und gut ist - aber das werde ich keinesfalls machen, weil er halt einfach nicht reicht.

Mir geht es nur darum, dass ich mir langsam eingestehe, dass ich mich vermutlich übernommen habe... Aber gut - ich werde es nun ja nochmal probieren und hoffe, die Dinger in den Griff zu bekommen.

Bevor ich nun wieder planlos herumjustiere, nochmal die Frage an Euch: Wie gehe ich vom Ablauf her am besten vor?

Ich würde die Subs nun nebeneinander an den "guten Punkt" stellen und einzeln (also im 2-Kanal-Modus) an die Alesis anschließen.
Dann würde ich (erstmal ohne DSP) gucken, wie beide einzeln und zusammen klingen und grob auf die identische Lautstärke einstellen.

Und dann?!? Mit dem Pio-Mic + irgendeiner Software habe ich mich noch garnicht beschäftigen können... Da müsste ich mich dann auch erst nochmal irgendwie einfuchsen...

EDIT: Titel so besser?!?


[Beitrag von wick3d am 27. Mrz 2013, 07:26 bearbeitet]
Black-Devil
Gesperrt
#129 erstellt: 27. Mrz 2013, 07:47
Stell einfach mal den DSP so ein, wie ein Mivoc AM 120 z.B. auch funktioniert. Also TP zwischen 50 und 80Hz, HP bzw. Subsonic bei 25Hz und ein wenig Anhebung um 30Hz.
Beide Kanäle gleich und erstmal nur einen testen.
So sollte es am "guten Platz" schon mal nicht schlechter als mit dem Kleinen klingen.

Alles andere ist dann Optimieren und an den Raum anpassen. Dazu kannst du dich dann mal genauer mit dem Messen beschäftigen.
wick3d
Stammgast
#130 erstellt: 27. Mrz 2013, 07:57
Ok, so werde ich's machen. Mal gucken, ob ich heute dazu komme, sonst morgen...

Danke für's Erste! Ich berichte!

EDIT: Ok, hab alles mal wieder ins Wohnzimmer geschafft. Ich habe nur mal schnell nen 40 Hz Sinuston drüberlaufen lassen - wollte mal schauen, ob die Reglerstellung bei beiden Kanälen identsich ist. Ist sie - schonmal gut.

Aaaaaber: Bei einem der beiden Subs scheint die eine Litze an die Membran zu stoßen. Ist bei 3 Mivoc Chassis schon das 2., bei dem das so ist...

Tipps eurerseits?!? Mit wegbiegen probieren? Kleben? Anders anlöten?

EDIT2: Chassis raus, gehorcht, geguckt - eine der 2 Platten, auf denen die Litze angelötet ist, ein wenig weggebogen - nu is Ruhe... Chassis fix wieder eingebaut - klingen nun beide gleich.

Naja, mal schauen, was das heute so wird...


[Beitrag von wick3d am 28. Mrz 2013, 04:57 bearbeitet]
wick3d
Stammgast
#131 erstellt: 28. Mrz 2013, 09:41
Ok, nun habe ich ca. 2 1/2 Stunden damit verbracht, mich mit dem DSP, Mess-Mikro, der Software und nem Sinus-Sweep herumzuärgern...

Zuerst bekam ich ne fiese Beule bei ca. 50 Hz, also dort mächtig runtergeregelt. Dann hatte ich ne Beule bei ca. 30 Hz, dort heruntergeregelt. Danach war ab 30 Hz aufwärts alles "im Eimer". Also bei 50 Hz wieder hoch - ich bin lange nicht an ordentliche Ergebnisse gekommen. Ich hatte die 30 Hz sogar mal auf max. runtergedreht und ich war noch weit von einem linearen Verlauf entfernt.

Hier mal ein paar Shots vom letzten Versuch (man schaue sich mal diese DSP-Einstellungen und dazu die hervorgerufenen Mess-Ergebnisse an!!!):

ScreenShot038
ScreenShot039
ScreenShot040

Ich muss natürlich dazu sagen, dass ich nicht unbedingt wusste, was ich da tue. Ich habe versucht, auf halbwegs logische Art und Weise Veränderungen vorzunehmen - am Ende mit einem Ergebnis, das für mich nicht wirklich gut aussah. Keine Ahnung ob dem so ist, auf jeden Fall ist mein gestriger Elan nun vollkommen den Bach runtergangen.

Wie gestern bereits gesagt, scheine ich mich hiermit - mit meinem viel zu geringen Know-How - einfach total übernommen zu haben und der Frust ist nun groß. Ganz ehrlich: ich habe nun wirklich keinen Bock mehr... Das Projekt ist hiermit offiziell eingestampft. Der Entschluss steht - die Subs habe ich bereits auseinandergenommen, B2 und DXO gehen heute zurück.

Mal gucken, ob ich demnächst nochmal was mache - stand jetzt bin ich so gefrustet, dass ich garkeine Lust verspüre, was anderes zu bauen. Gut, das kann sich schnell ändern - auf jeden Fall werden es dann keine "Experimente" mehr werden, sondern einfache Nachbauten, die vielleicht nicht in die tiefsten Hz-Regionen vorstoßen, aber dafür einfach funktionieren.

Ich möchte auf jeden Fall allen danken, die mir helfen und/oder mich motivieren wollten. Schade, dass es am Ende nicht geklappt hat - den Zeit- und Geldaufwand verbuche ich einfach mal als "Lehrgeld". Grds. hat mir vor allem das Bauen an sich Spaß gebracht - da ich nicht so der geübteste Handwerker bin (obwohl ich sowas eigentlich gerne mache), habe ich vor allem beim Bau einiges mitnehmen können.

Zum Beispiel, dass man auf günstigem Baumarkt-Laminat besser keine 80 X 800mm Schraubzwingen herunterfallen lassen sollte. Hab 2 Bretter demoliert und werde wohl den halben Raum nochmal hochnehmen müssen, aber egal. Und einen Exzenterschleifen im Arbeitszimmer zu benutzen ist ebenfalls nicht klug!

Die wichtigste Erkenntnis für mich und meine Verlobte: Wir brauchen dringend unser Carport + großem Gerätehaus (=Werkstatt)...


[Beitrag von wick3d am 28. Mrz 2013, 09:43 bearbeitet]
Black-Devil
Gesperrt
#132 erstellt: 28. Mrz 2013, 10:20
Sorry, aber wenn du dich nicht an die einfachsten Ratschläge hälst, dann kann man dir auch nicht vernünftig helfen...
gixxer
Stammgast
#133 erstellt: 28. Mrz 2013, 16:40
Warum jetzt aufgeben hast du dir schon mal die BDA von Carma durchgelesen?!

Ich weiß sind 80 Seiten aber informativ.

Wäre Schade um das ganze Projekt.
joogie
Stammgast
#134 erstellt: 28. Mrz 2013, 19:18
Also so leicht kann man sich doch garnicht demotivieren lassen wie du! Du kannst die Filter der dxo schmalbandiger wirken lassen, indem du den q-faktor erhöhst. Damit verschiebst du dann die frequenzen die neben der einstellfrequenz liegen nicht oder nur sehr gering! Desweiteren kannst du zwei filter übereinander legen und somit manche bereiche stärker absenken!

Zudem bosstest du manche frequenzen mit 10!! dB.. Weisst du, was das für das chassis und den verstärker bedeutet?

Aber wenn du eh aufgeben willst ist das ja wurst. Hier im forum sind viele nette und kompetente menschen unterwegs die dir bei der lösung deines problems helfen. Du musst nur die vorschläge umsetzen und bei neuen problemen sachlich fragen..

Und ich sage es nochmal: du kannst noch 10 subwoofer bauen, der frequenzgang wird immer auf gleiche weise von deinem raum beeinflusst. Das Ergebnis wird also ähnlich ausfallen.

Zudem finde ich, dass der messschrieb garnicht so schlecht aussieht... Noch den huppel bei 30 hz wegbügeln und alles dürfte sich eigentlich gut anhören.
Apropos hören: wie hören sich denn deine subs für dich an? Du schreibst nur von "sieht nicht gut aus", jedoch kann es gut klingen...
wick3d
Stammgast
#135 erstellt: 02. Apr 2013, 05:25
So, da bin ich mal wieder...

Nett von Euch, dass Ihr versucht habt mich noch ein wenig anzuschieben. Aber das Projekt habe ich nun für mich endgültig verworfen. Ich bin die Tage noch ein wenig zur Ruhe gekommen und habe mir Gedanken gemacht. Im Übrigen habe ich auch mal Madame gefragt, was sie von den Dingern hielt...

Ich muss dazu sagen: Sie lässt mich machen. Ich sage: "Das und das mache ich." und sie lässt mich bauen. Naja, sie meinte, die Teile wären pottenhässlich! Ehrlich: Das ging mir die ganze Zeit durch den Kopf! Die Maße sind endstanden, weil die Subs am Ende neben den TV kommen sollten. Da musste ich so planen, aber optisch hat mir die Front von den Proportionen her nie gefallen... Zu schlank, zu viel Fläche. Ein Sub muss "gedrungen" aussehen. Klein und pummelig mit wenig Fläche auf der Front und nicht groß und schlank.

Das hat mich nun dazu gebracht, das komplette Konzept auf den Prüfstand zu schicken und alles neu zu überdenken. Die Niedergeschlagenheit hat sich also ein wenig gelegt!

Es sollen weiterhin 2 Subs neben das Lowboard, nun (und auch später) allerdings vor die Stand-LS. Hier nochmal ein Bild (den AS-40 bitte wegdenken).
Ach ja! Die beiden Subs sollen nun nicht für extremen Tiefgang herhalten!!! Ich würde sie hauptsächlich für Musik und den normalen TV-Betrieb verwenden wollen, um zw. 3x Hz und 80 Hz noch ein wenig Punch zu bekommen. Für HK (und - falls notwendig - Dubstep- und Drum n Bass-Orgien) probiere ich gerade mal ein kleines Spaßprojekt - dazu später mehr).

foto1xj_245007

Für beide Subs könnte ich nun folgende Maximal-Maße anbieten:
B 32cm x H 50cm x T 50cm (wobei T = 50cm schon grenzwertig wäre, weniger Tiefe wäre toll).

Ich schätze, dass das für den Sub AWM 12 zu etwas zu knapp wird - wobei ich gerade nochmal gerechnet habe. Der "Original AWM 12" bietet mit den Innenmaßen (Port einbezogen, also Maße ohne Deckel, Boden und Wände) ein Brutto-Volumen von guten 61 Litern. Mit meinen Max.-Maßen könnte ich ihm 60,2 Liter Brutto anbieten. Die ca. 1,5 Liter könnte ein fehlendes AM gut ausbügeln.

Aber: Das Chassis alleine hat ja schon 32cm Korbdurchmesser...

Ich persönlich trenne mich im Kopf von den AWM 124 - der Platz ist wohl einfach zu knapp. Oder was meint Ihr dazu?

Meine alternativen Gedankengänge wäre folgende:

2 Subs mit dem AWM 104 - Der Zebolun nach Uibel bietet sich da an.

oder 2 BR-Subs mit je 2 AW2000.

Der Zebulon würde von den Maßen her perfekt passen, die 2 x 2 AW-Variante könnte ich aber auch noch stellen - ich denke, dass ich netto (also Chassis, Streben und Port abgezogen) zw. 50 und 55 Litern anbieten könnte. Ich meine, dass sollte für 2 AWs gut passen.

Weitere Frage wäre die Befeuerung - meine Alesis habe ich noch. Die insg. 4 AWs könnte ich wohl gut mit einem AM 120 antreiben, vor allem die Ohm-Zahl wäre schön. Mit 2 104ern würde ich allerdings bei 8 Ohm landen, was für ein einziges Modul ja nicht so toll wäre...

In beiden Fällen bietet sich eine Reckhorn an - dann muss ich mich aber wieder mit den Einstellungsmöglichkeiten beschäftigen und davor habe ich ja nun leider etwas Respekt...

Naja, Frage wäre eigentlich erstmal, was von den 3 Möglichkeiten (2 enge Sub AWM 12, 2 Uibel-Zebulon oder 4 AW2000) am besten passen würde?!?

Zusammengefasst:
- Kein extremer Tiefgang notwendig (möglichst nah an die 30 Hz wäre schön, aber kein Muss)
- Wichtig sind "Punch" und Pegel
- Das ganze sollte preislich möglichst günstig sein

EDIT: Es müssen übrigens nicht unbedingt Mivoc-Treiber sein! Ich bin auch offen für Tang Band, Visaton und was es noch so gibt, wenn es denn preislich passen sollte...


Ab hier ein wenig OT:

Noch ein Nachtrag zum Tiefbass: Ich hatte hier im Thread ja schonmal vom Blackbass 12 geschrieben (wg 8 Ohm, an gebrückte Alesis usw). Mir ging das Chassis nicht aus dem Kopf und ich habe es günstig bei mir in der Nähe bekommen können... 35,- EUR - da musste ich zuschlagen, auch wenn die Kohle ein wenig knapp ist.

Ehrlich: Ich traue den Daten nicht 100%ig - TSP und das, was WinISD ausspuckt, klingen in Relation zum Preis einfach zu gut um wahr zu sein.

Egal! Ich werde damit einfach mal ein kleines Spaß-Projekt starten. Meine fertigen 70 Liter Gehäuse passen einigermaßen gut - damit kann ich testen. Sollte das Teil brauchbar sein, werde ich (mit der Zeit - nicht sofort) ein Downfire-Gehäuse mit ca. 121 Litern bauen und es als Beistelltisch tarnen. Aber wie gesagt: reines Spaßprojekt! Notfalls landet das Chassis in meinem Smart!


[Beitrag von wick3d am 02. Apr 2013, 05:32 bearbeitet]
gixxer
Stammgast
#136 erstellt: 02. Apr 2013, 19:38
Freu mich schon auf den Threadtitel Projekt 1+2 verworfen jetzt kommt der dritte Versuch!

Sorry das musste sein !

Gebs zu du hättest nie gedacht das die so groß werden und nicht ind WZ passen

Dein 2ter Anlauf wird auch nicht besser mit anderen Chassis und nur etwas kleineren Subs! Wird auch nicht schöner. Dein WZ ist nicht gerade mit Platz gesegnet, du bist aufstellungtechnisch sehr eingeschränkt. allein deine Lautsprecher könnten noch etwas mehr Luft gebrauchen und du möchtest noch ein paar Subs davorklemmen.

Na gut ein Tipp hätte ich noch, vergess die AWM 104 und die AW 2000, schlag HIER zu und bau 2x die HIER!

Desweiteren behalt die Endstufe und die DXO tu alles reseten und stell dir den HP (Subsonic) sowie den LP ein. Der Rest ergibt sich dann.
captain_carot
Inventar
#137 erstellt: 02. Apr 2013, 20:04
Wie viel darf es denn zukünftig kosten?

Wenn auch mal ernsthaft Pegel gefordert sind, dann wären zwei 10"er jedenfalls nicht verkehrt, zwei 8"er haben doch deutlich weniger Fläche und Verschiebevolumen.
wick3d
Stammgast
#138 erstellt: 03. Apr 2013, 06:40

gixxer (Beitrag #136) schrieb:
Freu mich schon auf den Threadtitel Projekt 1+2 verworfen jetzt kommt der dritte Versuch!

Sorry das musste sein !

Gebs zu du hättest nie gedacht das die so groß werden und nicht ind WZ passen


Naja, alle guten Dinge wären ja bekanntlich 3! Aber das will ich vermeiden. Dass die Teile groß werden würden war mir klar. Auch die Optik dank Sketchup - dass die Realität mich denn optisch aber so enttäuscht hat mich wirklich verwundert. Ok, "gefinished" hätten sie schicker ausgesehen, aber wie gesagt: Die Proportionen der Schallwand waren nicht schön...


gixxer (Beitrag #136) schrieb:
Dein 2ter Anlauf wird auch nicht besser mit anderen Chassis und nur etwas kleineren Subs! Wird auch nicht schöner. Dein WZ ist nicht gerade mit Platz gesegnet, du bist aufstellungtechnisch sehr eingeschränkt. allein deine Lautsprecher könnten noch etwas mehr Luft gebrauchen und du möchtest noch ein paar Subs davorklemmen.


Schon komisch - da baut man ein Haus, hat ein 40m² WZ und noch immer viel zu wenig Platz! Naja, meine Hoffnung wäre, dass die (Raum-)Akkustik eine andere bzw. "gutmütiger" ist, wenn die beiden Subs vorne links und rechts stehen. Vorne links klang der AS-40 zwar bescheiden, aber ich hoffe einfach auf die positive Beeinflussung durch den 2. Sub.


gixxer (Beitrag #136) schrieb:
Na gut ein Tipp hätte ich noch, vergess die AWM 104 und die AW 2000, schlag HIER zu und bau 2x die HIER!

Desweiteren behalt die Endstufe und die DXO tu alles reseten und stell dir den HP (Subsonic) sowie den LP ein. Der Rest ergibt sich dann.


Hmm... Beide vergessen?!? Ok, den W8Q kennt ich "vom Lesen her". Den habe ich schon öfter mal gesehen und wg des ovalen Chassis wohl zu schnell übersehen. In den letzten Tagen habe ich aber von dem viel Positives gelesen... Maße wrden passen, Höhe könnte ich reduzieren, wenn ich kein AM verbaue und nen guten Liter Volumen gewinne... Interessant!

DXO und B2 sind auf dem Rückweg. Alleine wg der Widerrufsfrist. Ich könnte die später nochmal bestellen, aber wie gesagt: Habe doch großen Respekt vor DSPs entwickelt... Ok, meine Motivation ist wieder gestiegen - ein erneuter Versuch würde mich (dank Widerrufsrecht) nichts kosten.

Ansonsten könnte ich mir vorstellen, dass es am Ende auf eine Reckhorn hinauslaufen könnte - die wäre finanziell aber nicht sofort drin. Die Alesis werde ich wohl behalten - ich habe mal nach Preisen geschaut und jetzt erst gemerkt, wie günstig ich die geschossen habe. Eigentlich MUSS ich die behalten. Für 100,- EUR (zzgl. Versand) bekomme ich wohl nicht nochmal eine RA-500.


captain_carot (Beitrag #137) schrieb:
Wie viel darf es denn zukünftig kosten?

Wenn auch mal ernsthaft Pegel gefordert sind, dann wären zwei 10"er jedenfalls nicht verkehrt, zwei 8"er haben doch deutlich weniger Fläche und Verschiebevolumen.


Also von meinen AWM 124 habe ich mich nun gedanklich getrennt. Mit den Vorgaben kann ich mit denen einfach nix anfangen. Realistisch betrachtet muss ich davon ausgehen, für beide max. 120,- EUR zu bekommen. Das wäre in etwa das, was ich für die neuen Chassis ausgeben wollen würde. Notfalls würde ich auch den einen oder anderen EUR mehr ausgeben wenn's sein muss.

Nochmal ne Frage (auch im Vergleich zu 2 x W8Q): Wie wäre es mit 2 Versacubes? Oder 2 AW 3000 in jeweils 35l GHP (HH 05/2006)?

Maße wären problemlos anzupassen, so dass ich sie stellen könnte (Breite wird knapp, wäre aber machbar) und es wären 2 12er, also gut was an Membranfläche.
PS: Habe grad nochmal gezielt nach dem W8Q hier im Forum gelesen... Irgendwie SEHR interessant! Das ovale Chassis gefällt mir zwar nich immer nicht, aber damit könnte ich leben. Wäre mal was anderes die scheinen ja deutlich mehr leisten zu können, als man optisch von ihnen erwartet. Und sie sind schmal, was an dem Aufstellungsort ein großer Vorteil ist, gleichzeitig stimmen die optischen Proportionen.

Preis würde auch halbwegs passen.............. Sie scheinen ein tolles Verhältnis von Tiefgang, Punch und Pegel zu bieten. Hmm........ Klingt nach der eierlegenden Wollmilchsau.
gixxer
Stammgast
#139 erstellt: 03. Apr 2013, 07:59
40m Quadratmeter sind größer ist wahrscheinlich ein Wohn Esszimer !?
wick3d
Stammgast
#140 erstellt: 03. Apr 2013, 08:22
Genau so sieht's aus... Wobei Esstisch und Stühle da nur stehen, weil man sowas halt da stehen hat. Wurde noch keine 5 Mal benutzt... Genau genommen sind's auch nur gute 38m². Davon werden ca. 13m² als TV-Ecke, 13m² als Essecke und 13m² als "verschwenderisch genutzter freier Raum" genutzt...

hkjpg_245010

EDIT: Nochmal zum W8Q von BPA. Das ist der hier, richtig? Die K&T bekommt man wenigstens unkompliziert, schnell und portofrei als PDF gekauft. Da rege ich mich bei HH ein wenig drüber auf... Werde mir die K&T mal zulegen und mir das mal in Ruhe durchlesen... Man liest über den W8Q ja so gut wie nichts Negatives. Erstaunlich! Und die Idee mit dem Kauf des Dipols und Bau des BR W8Q ist natürich genial! Preislich interessant! Preislich etwas mehr als gewünscht, aber der Aufpreis scheint es wert zu sein!


[Beitrag von wick3d am 03. Apr 2013, 09:31 bearbeitet]
wick3d
Stammgast
#141 erstellt: 03. Apr 2013, 12:38
Ok, beim letzten Mal habe ich viel zu lange gebraucht um mich zu entscheiden. Dieses Mal soll es schneller gehen! Der W8Q überzeugt mich - zumindest auf dem Papier und von den User-Meinungen her.

Die K&T habe ich mir besorgt, Innenvolumen ausgerechnet und dabei nur die Streben berücksichtigt (Chassis und Port sind ja egal, da ich die bei mir auch verwende). Innenvolumen sind dann 45,69 Liter (wie gesagt: Chassis und Port nicht abgezogen).

Ich habe die Maße ein wenig verändert, dazu 19er MDF eingeplant und mehr Streben gemacht. Volumen (natürlich weiterhin Chassis und Port nicht berücksichtigt) wäre jetzt bei 45,46 Liter. Das sind 12 Kurze die fehlen - sollte keinen Unterschied machen.

Höhe der Schallwand wäre 48cm. Abzgl. Chassis und Port-Außendurchmesser verbleiben noch knappe 5,2cm in der Höhe... Das is nich viel Platz, aber sollte reichen. So habe ich auf jeden Fall die "gedrungene" Optik mit wenig Flächen auf der Schallwand. Gefährlich könnte höchstens der Abstand zw. Chassis und dem um 45° geknickten Rohr geben. Durch den Knick und den geringen Abstand zw. beiden Teilen besteht die Gefahr, dass sich Rohr und Chassis in die Quere kommen; aber ich glaube, das sollte passen. Der W8Q ist 16,5cm tief - da läuft das Rohr wohl locker dran vorbei.

Breite und Tiefe wären übrigens 29 und 46cm.
captain_carot
Inventar
#142 erstellt: 03. Apr 2013, 12:48
+/- 10% Volumen wirst du eh nicht heraushören, man muss also nicht auf jeden Mililiter achten.

Entscheidend, wenn es nachher wirklich besser werden soll, ist passendes EQing. Das Hauptproblem im Bass ist eigentlich immer erstmal der Raum.
wick3d
Stammgast
#143 erstellt: 04. Apr 2013, 06:45
So soll er aussehen! Dank dem Rumgefummel in Sketchup habe ich nun wohl auch "den geometrischen Aufbau" des ovalen Chassis verstanden! Ich werde das am Chassis in Natura nochmal prüfen - dann könnte ich das vielleicht sogar selber fräsen. Ich probier's mal.

ScreenShot042
ScreenShot044
ScreenShot045
ScreenShot046
ScreenShot048

EDIT: Ok, noch schnell Deckel, Boden und Seiten um 1,9cm nach hinten gezogen um die Rückwand einzufassen. Dadurch habe ich nachher weniger sichtbare Stoßkanten.

Ich wollte dieses Mal ja ein wenig zügiger sein - Teileliste ist komplett fertig, ab zum Baumarkt!


[Beitrag von wick3d am 04. Apr 2013, 09:35 bearbeitet]
Abolis
Stammgast
#144 erstellt: 04. Apr 2013, 16:16

Nochmal ne Frage (auch im Vergleich zu 2 x W8Q): Wie wäre es mit 2 Versacubes? Oder 2 AW 3000 in jeweils 35l GHP (HH 05/2006)?


Auch wenn du dich schon entschieden hast... vielleicht beruhigt es dich ja noch ein wenig

Ich habe hier sowohl 2mal die Versacubes... also AW3000 in 35l und 2x den W8Q in knapp 60l BR...

Vom Charakter her sind die Woofer extrem unterschiedlich. Der AW3000 ist sehr unscheinbar im Klang und dezent. Wirklich tief habe ich ihn bei mir nicht hinbekommen... auch mit ordentlich Boost von der Reckhorn. Es wollte sich kein Druck einstellen. Als Stereo-Ergänzung fand ich ihn aber sehr einfach zu integrieren... weil er tonal irgendwie so unauffällig ist.

Der W8Q ist da viel "lebendiger" und geht forscher zu werke. Hier spüre/höre ich auch bei 30Hz noch locker den gleichen Druck wie bei 40Hz und drüber und auch bei 25Hz ist noch Pegel da. Hier sah ich beim AW3000 nur die Membran wackeln.

Der W8Q ist sicherlich kein Wunder-Sub... aber mir gefällt er richtig gut... und das behaupten auch meine Gäste bisher.

Allerdings regte der W8Q bei mir wesentlich krasser die Raummoden an... hier kam der natürliche Abfall der Versacubes sicherlich meinem Raum entgegen so dass ich nur bei 30Hz ein wenig anheben musste.

Beide spielten in unserem ca. 45m³ großem Wohnzimmer an einer Reckhorn 406.

Fazit: Für Musik empfand ich beide als gleichwertig gut geeignet... einmal eher gediegen, einmal eher frech (ist immer schwer in Worte zu fassen )
Bei Filmen sah der AW3000 kein Land... hier langt der W8Q einfach besser/direkter zu

Hoffe das hat dir ein wenig geholfen und dass du endlich "deinen" Sub gefunden hast
wick3d
Stammgast
#145 erstellt: 05. Apr 2013, 04:19
Hi und vielen Dank für Deinen kurzen Vergleichsbericht!

Der W8Q scheint ja wie für mich gemacht! Danke nochmal an gixxer für den Tipp! Alleine wäre ich niemals auf den gekommen!

Aber nu muss ich erstmal bauen und schauen, wie ich dann mit den beiden zurecht komme, vor allem klanglich.

Gestern habe ich übrigens zum ersten Mal in meinem Leben eine Oberfräse in der Hand gehabt. Ich musste eine Platte für ein Testgehäuse fertig machen und dachte mir, dass ich an der mal ein wenig mit meiner Fräse übe - ich hatte keine Ahnung, wie so ein Teil funktioniert. Ein Paar youtube-Videos angeschaut und mal drauf losgefräst...

Tolles Teil...! Ich liebe sie schon jetzt! Wobei ich mir mit den W8Q natürlich recht schwierige Chassis ausgesucht habe, um sie bündig in die Schallwand zu bekommen. Aber gut - ich probier's einfach mal.

Teile sind nun komplett bestellt und ich werde noch heute ein wenig damit beginnen, die Gehäuse zusammen zu schustern.

Dieses Mal versuche ich auch, regelmäßig eine Kamera am Start zu haben!
wick3d
Stammgast
#146 erstellt: 30. Apr 2013, 03:51
So, mal ein kleines Update: Es hat sich nicht viel getan, da andere Projekte Vorrang hatten. Zaun ziehen, Teile des Friesenwalls anlegen und nebenbei noch nen eigenen Brunnen bohren... Was man nicht alles zu tun hat, wenn neu gebaut hat.

Mit dem bündigfräsen der Chassis-Ausschnitte bin ich kläglich gescheitert. Das bekomme ich keinesfalls ordentlich hin. Also nach meinem Plan bei Speak-Space bestellt. Die Teile wurden zügig geliefert und sind absolut TOP gefertigt!!! Echt sehr schön Arbeit von denen! Das BR_Rohr läuft im Übrigen nur einen cm am Chassis vorbei! Dass es so knapp werden würde habe ich nicht erwartet. Egal - passt!

Die beiden W8Q (und nebenbei auch mein Blackbass 12 GHP) sollen heute fertig werden! Bin schon gespannt wie'n Flitzebogen!
wick3d
Stammgast
#147 erstellt: 31. Aug 2013, 18:06
Ok, hier mal ein kleines Update!

Ich hatte die "Garten-Saison" über 1000 Sachen, die wichtiger als meine beiden W8Q waren... Wobei ich ja mit meinem CT245 nen ordentlichen Sub hatte.

Nun ja, heute habe ich die beiden W8Q fertig gemacht und angeschlossen. Zuerst standen beide vor den Fronts (s. 1. Seite). Ergebnis: Fast nix! Ich war im ersten Moment ein wenig enttäuscht, allerdings weiß ich nun ja, dass mein(e) Sub(s) am besten besten klingen wenn er/sie "am Ende der Couch" steht/stehen.

Also umgestellt (beide Subs in Serie am RA-500 ohne "Hilfsmittel") angeschlossen und Hörtest: WOW!!! Jetzt verstehe ich, warum der W8Q so sehr gelobt wird! Erst ein wenig Musik (alte D-Trance / Dubstep): Sehr fett! Schöner Punch und dazu guter Tiefgang! Gefiel mir sehr gut!

Danach Blur-Ray: Kurz mal Master & Commander (ab Minute 10) angemacht. Hui! Der CT245 war bislang schon ganz gut dabei wenn es um Vibrationen in der Couch ging. Die beiden W8Q haben da noch einen drauf gesetzt!!! Mächtig Wumms in der Couch und klanglich war das auch schon sehr beeindruckend.

Gut... Das war nur n kurzer Test und n kurzer Bericht. Erster Eindruck: HAMMER! Aber ich werde mal weiter horchen und berichten!
Abolis
Stammgast
#148 erstellt: 02. Sep 2013, 08:36
Freut mich, dass dir der W8Q so gut gefällt.

Ich finde es auch immer wieder erstaunlich was so kleine Chassis als Subwoofer so anrichten können

Wie hast du bei dir die Bassreflexabstimmung gewählt? Ich hatte irgendwie arge Schwierigkeiten bei mir (zu tiefe Abstimmung resultierte in Portgeräuschen, höhere Abstimmung regten übelst die Raummoden an) und bin dann auch die geschlossene Variante gewechselt (welche mir auch wirklich gut gefällt).
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