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Modifizierung Bassreflexrohr, da der Sub. pustet?+A -A |
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Autor |
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TerraNola
Ist häufiger hier |
15:14
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#1
erstellt: 26. Okt 2012, |||
Hallo, ich hab das THX Select Set von Magnat und bei dem Subwoofer ist vor ein paar Jahren die Endstufe kaputt gegangen. Habe kurz darauf ein Reckhorn A-402 an den Subwoofer gehangen. Läuft auch einwandfrei. Aber, ab einen bestimmten Pegel bei richtig tiefen Frequenzen (15-30Hz) fängt das Teil an laut zu pusten. Das tritt z.B. bei Terminator 4 (BluRay DTS-HD), angriff des riesigen Terminators an der Tankstelle auf. Das nervt ganz schön. Da ich gerne Filme bei hohem Pegel schaue, möchte ich das Problem gerne beseitigen. Ohne den Subwoofer zu ersetzen. Irgendjemand meinte mal, das hängt mit dem Bassreflexrohr zusammen, es müsse länger sein. Technische Daten: Magnat THX Select S300 12" Chassis 4Ohm (300-mm-Langhub-Treiber mit beschichteter und gehärteter Zellulosemembran und High-Power-Schwingspule) Ausgangsleistung RMS/Max.: 300/600 Watt Frequenzbereich -10 dB: 20 - 350 Hz Frequenzbereich -3 dB: 30 - 200 Hz Innenmaße: 400x510x330mm, (Innen gedämmt) ca. 34Kg Das Bassreflexrohr besteht aus 3Teilen, es ist vorne und hinten abgerundet und insgesamt 16,5cm lang, das Mittelstück ist 9,1cm lang. Es sieht ähnlich aus wie das JET SET 70. Was habt ihr für Vorschläge? Bin für jede Hilfe dankbar. MfG TerraNola [Beitrag von TerraNola am 26. Okt 2012, 15:29 bearbeitet] |
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Amperlite
Inventar |
17:36
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#2
erstellt: 26. Okt 2012, |||
Dafür ist dieser Subwoofer sowieso nicht ausgelegt. Ich würde empfehlen, den Subsonic-Regler an deiner Reckhorn mindestens auf Mitte zu drehen, evtl. sogar auf Rechtsanschlag 40 Hz. |
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TerraNola
Ist häufiger hier |
13:15
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#3
erstellt: 27. Okt 2012, |||
Ja auf die Idee bin ich auch schon gekommen, aber es muss doch auch eine möglichkeit geben, ihn so zu verändern, das er es macht. |
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geist4711
Inventar |
13:30
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#4
erstellt: 27. Okt 2012, |||
du könntest ausprobieren ob es besser wird wenn du das BR-rohr mit einem schaumstoffball erschliesst, aber das grundsätzliche manko, das der sub eben nicht dafür gebaut ist den infraschallbereich mit zu bedienen wirst du damit und auch mit keiner andern methode umgehen können. autovergleich: aus einem für lasten ausgelegten fahrzeug(LKW oder bulli) kann man keinen rennwagen machen...... mfg robert |
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TerraNola
Ist häufiger hier |
14:59
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#5
erstellt: 27. Okt 2012, |||
Hmm und was macht diesen Sub. jetzt zum Lastwagen? Das Gehäuse, das Rohr oder das Chassis? Also was müsste ich tun, das er ab 20Hz aufwärts keine Probleme macht. |
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Amperlite
Inventar |
16:33
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#6
erstellt: 27. Okt 2012, |||
Was nun? Oben schreibst du, es geht um Frequenzen von 15-30 Hz? Ein Subwoofer dieser Größe ist für so extrem tiefen Bass nicht gebaut. Du kannst ihn auch nicht so modifizieren, dass er 15-30 Hz linear wiedergibt, denn dafür müsste er so groß wie ein Kühlschrank sein. Es ist also sinnvoller, ihm die Frequenzbereiche garnicht erst aufzubürden, wenn er sie nicht sauber wiedergeben kann. Also Subsonic mal auf Rechtsanschlag drehen und berichten, ob es hilft. |
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TerraNola
Ist häufiger hier |
11:30
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#7
erstellt: 11. Mrz 2016, |||
Wie wäre es, das Bassreflexrohr durch eine Passivmembran auszutauschen? |
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Kyumps
Inventar |
13:35
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#8
erstellt: 11. Mrz 2016, |||
kannst du denn die notwendige bewegte Masse berechnen? |
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TerraNola
Ist häufiger hier |
15:29
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#9
erstellt: 11. Mrz 2016, |||
Nein, leider nicht. |
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Kyumps
Inventar |
15:54
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#10
erstellt: 11. Mrz 2016, |||
das ist dann nämlich das Problem, dass das jemand für dich tun könnte müsste er die TSP des Magnat Chassis kennen um das ganz simulieren zu können. Da die TSP aber wohl nicht bekannt sind wird das schwierig. |
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TerraNola
Ist häufiger hier |
16:19
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#11
erstellt: 11. Mrz 2016, |||
Ich frag mal bei Magnat an. Gibt es eine Möglichkeit diese werte messtechnisch zu ermitteln? |
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Kyumps
Inventar |
16:56
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#12
erstellt: 11. Mrz 2016, |||
ich bezweifele zwar dass bei Magnat das was bei rum komt, aber versuchen kann man alles. TSP selber messen kann man, kostet auch nicht viel. Das Programm gibt's für nichs und die Kleinteile kosten so viel wie eine Zigarettenpackung kuck mal ![]() |
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TerraNola
Ist häufiger hier |
17:07
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#13
erstellt: 11. Mrz 2016, |||
Danke für den Tipp, sieht jetzt ja recht simple aus. Kann ich die Messung auch im eingebauten Zustand durchführen, oder muss ich das Chassis dafür ausbauen? |
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Froop666
Ist häufiger hier |
17:10
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#14
erstellt: 11. Mrz 2016, |||
Du musst ihn ausbauen. |
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Ezeqiel
Inventar |
00:00
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#15
erstellt: 13. Mrz 2016, |||
Wenn die benötigte Tuningfrequenz bekannt ist, dann müsste sich doch eine Passivmembran entsprechend abstimmen lassen, oder? Die Tuningfrequenz der vorhandenen Konstruktion müsste sich unabhängig vom verbauten Treiber eigentlich aus Vb und den Reflexrohrmaßen berechnen lassen. Falls eine Passivmembran verwendet werden soll, nicht vergessen: Vd der PM sollte doppelt, idealerweise aber dreimal so groß sein, wie Vd des aktiven Treibers. Dass ein BR-Subwoofer mit einem 12''er nicht unbedingt reicht, um Wände wackeln zu lassen, ist aber ein Problem, dass dann trotzdem bleibt. Viele Grüße, Ezeqiel [Beitrag von Ezeqiel am 13. Mrz 2016, 00:01 bearbeitet] |
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Panasonic
Stammgast |
01:57
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#16
erstellt: 13. Mrz 2016, |||
Du lebst seit 4 Jahren mit dem Problem ? Du baust jetzt eh ein neues Gehäuse, wie wärs, wenn du gleich nen Sub baust, der deinen Anforderungen entspricht ? Allerdings, tief und laut geht nicht mit Spielzeug und große Chassis brauchen viel Volumen und ne Menge Power. |
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Nixals'nDraht
Inventar |
02:19
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#17
erstellt: 13. Mrz 2016, |||
Tipp eines Physikers: Was man mal versuchen könnte ist das BR-Rohr auszubauen und an Stelle des BR-Rohres versuchshalber ein vom Durchmesser passendes Bündel gerader Trinkhalme (ohne "Zieharmonikakrümmer") in ca. 2/3 der Länge des originären BR-Rohres mit Montageknete (für Abflussrohre) hinreichend dicht in die Einbauöffnung einzusetzen. Diese können auch überstehen, das verändert die Bezugsfrequenz der BR-Abstimmung unwesentlich. Die vielen Röhrchen glätten und verhindern Turbulenzen, die im Normalzustand, also mit originalem BR-Rohr, auf Grund des bei soooo tiefen Frequenzen bewegten Luftvolumens entstehen und sich mit "pffffft" bemerkbar machen. ![]() [Beitrag von Nixals'nDraht am 13. Mrz 2016, 02:21 bearbeitet] |
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TerraNola
Ist häufiger hier |
02:20
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#18
erstellt: 13. Mrz 2016, |||
Ich hab bisher die unteren Frequenzen abgeschnitten um dieses Pustgeräuch los zu werden, mir ist nur der gedanke gekommen, das eine passive Membran dies beseitigen könnte, ohne auf diese Frequenzen zu verzichten. |
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TerraNola
Ist häufiger hier |
02:22
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#19
erstellt: 13. Mrz 2016, |||
Das mit dem Strohhalm werd ich mal probieren, danke. |
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Nixals'nDraht
Inventar |
02:29
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#20
erstellt: 13. Mrz 2016, |||
Andererseits ist natürlich auch zu berücksichtigen, dass um 20Hz vernünftig wiedergeben zu können, nach der reinen Lehre eine Seitenlänge des Hörraumes mindestens 8,6 Meter lang sein muss, bei 16 Hz sind es bereits 10,75 Meter... ![]() |
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Nixals'nDraht
Inventar |
02:33
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#21
erstellt: 13. Mrz 2016, |||
Nimm gleich Whisky und Cola mit dazu ![]() [Beitrag von Nixals'nDraht am 13. Mrz 2016, 02:49 bearbeitet] |
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quecksel
Inventar |
18:15
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#22
erstellt: 13. Mrz 2016, |||
Wieso denn das? |
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Wesker21509
Stammgast |
18:56
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#23
erstellt: 13. Mrz 2016, |||
Weil 8,6 Meter eine Halbwelle bei 20 Hz bedeutet. 344 m / 20 Hz *0,5 = 8,6 Bei kleineren Räumen kann sich die Schallwelle daher nicht sauber ausbreiten ohne dass Wandreflexionen dazwischenfunken. |
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quecksel
Inventar |
19:32
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#24
erstellt: 13. Mrz 2016, |||
Hmm warum dann nicht gleich von der doppelten Entfernung der ersten Begrenzungsfläche sprechen? (Entfernungen < 0,5 m mal ausgenommen.) Das ist ja eine bessere Näherung. Außerdem vernachlässigt man ja das Mögliche Vorhandensein von Absorbern oder einem "virtuellen DBA". Ok, jetzt hör ich auch schon auf mit der Klugscheißerei. |
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Andi78549*
Hat sich gelöscht |
19:39
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#25
erstellt: 13. Mrz 2016, |||
Im Auto kann man auch 20hz hören. Dass der Raum eine bestimmte Größe haben muss um tiefe Frequenzen hören zu können ist natürlich Quatsch. |
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Ezeqiel
Inventar |
23:35
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#26
erstellt: 13. Mrz 2016, |||
Das hilft m.M.n. nicht. Der aktive Querschnitt wird so weiter verkleinert und die Fläche, an der Luft vorbeiströmt, wird noch massiv vergrößert. Meines Wissens nach wurde diese Methode auch schon ausprobiert - erfolglos. Viele Grüße, Ezeqiel [Beitrag von Ezeqiel am 14. Mrz 2016, 11:24 bearbeitet] |
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Nixals'nDraht
Inventar |
01:45
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#27
erstellt: 14. Mrz 2016, |||
Nee sorry, war quatsch. Es stimmt zwar soweit, dass die Schallwellen bei diesen Frequenzen so lang sind, aber mit einem vernünftigen Woofer bekommt man das schon hörbar hin. Durch den Druckkammereffekt eines Raumes wird der Woofer sogar mit +12dB/Oktave unterstützt. (Wenn Türen und Fenster geschlossen sind). |
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Ezeqiel
Inventar |
11:44
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#28
erstellt: 14. Mrz 2016, |||
Ich hätte noch eine Idee. Ein BR-Rohr mit einem Innendurchmesser von nur 7 cm kommt mir für einen langhubigen 12''er ausgesprochen unterdimensioniert vor. Die Praxis zeigt bei dir ja auch, dass es so bei hohen Pegeln um fb herum zu starken Strömungsgeräuschen kommt. Dir sind doch Länge und Durchmesser des Rohres bekannt. Nimm einfach ein Simulationsprogramm wie WinISD her, lade darin einen beliebigen Basstreiber, stecke ihn in ein Volumen von sagen wir 70 Litern und statte ihn mit einem Reflexrohr aus, dass genau die Maße deines Rohres hat. Dann liest du die sich daraus ergebende Tuningfrequenz fb ab. Dabei ist es für das weitere Vorgehen unwesentlich, ob das auch tatsächlich die Tuningfrequenz deines Subwoofers ist. Jetzt vergrößerst du den Innendurchmesser des BR-Rohrs beispielsweise auf das eines Jet Set 100 Rohres und achtest darauf, dass die Tuningfrequenz gleich bleibt, und das Programm spuckt dir die sich ergebende Länge aus. Mit deinem Wunschrohr ersetzt du dann das Jet Set 70. Dann sollte es besser werden mit den Strömungsgeräuschen. Zwei Haken gibt es dabei:
Viele Grüße, Ezeqiel, der das ja gerne schnell machen würde, wenn er nicht fern seines eigenen PCs wäre..... [Beitrag von Ezeqiel am 14. Mrz 2016, 11:46 bearbeitet] |
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Ezeqiel
Inventar |
14:27
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#29
erstellt: 14. Mrz 2016, |||
So, ich bin jetzt zuhause und hacke das jetzt mal in WinISD ein. Die folgenden Daten habe ich aus dem Startpost.
Die Originalinnenmaße zu verwenden wäre in diesem Fall nicht unbedingt nötig gewesen, aber ich habe mich trotzdem mal daran orientiert, um zu sehen, wie tief das Teil überhaupt in etwa abgestimmt ist. Aus den Innenmaßen ergibt sich ein Volumen von 71,4 Liter, das ich hier mal auf 70 Liter abrunde. Ich benutze WinISD 0.7.0.900. Da kann man die Länge des Rohres nur indirekt über ein Verändern von fb variieren. Daher muss man halt ein bisschen rumprobieren und immer gucken, was die Länge macht. Jedenfalls ergäbe ein Gehäuse dieses Innenvolumens mit einem Reflexrohr von 16,5 cm Länge und einem Innendurchmesser von 7 cm eine Tuningfrequenz von etwa 28 Hz. Dämmmaterial ist da noch nicht berücksichtigt, die daraus resultierende virtuelle Volumenvergrößerung würde aber dazu führen, dass fb steigt, sagen wir mal auf 30 Hz. Das sagt noch nicht viel über die untere Grenzfrequenz des Subwoofers aus, aber gibt doch schon den Hinweis, dass sich unterhalb von 30 Hz wohl nicht mehr viel tun wird und man sich daran beim Setzen eines Subsonicfilters orientieren sollte, um nutzlosen Hub zu vermeiden. Aber jetzt mal zum eigentlichen Zweck dieser Übung: ein Rohr von 10 cm Innendurchmesser müsste für die gleiche Tuningfrequenz etwa 35 cm lang sein, eine gut handhabbare Länge, wie ich finde. Zum geklauten Volumen: das alte Rohr von 7 cm Durchmesser und 16,5 cm Länge verdrängt ca. 0,6 Liter, das neue mit 10 cm Innenddurchmesser und 35 cm Länge ca. 2,7 Liter. Die Tuningfrequenz würde sich durch den Volumenverlust allenfalls um ein Hz erhöhen - vernachlässigbar. Wäre es mein Subwoofer, würde ich das zuerst ausprobieren. ![]() Viele Grüße, Ezeqiel [Beitrag von Ezeqiel am 14. Mrz 2016, 18:38 bearbeitet] |
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TerraNola
Ist häufiger hier |
18:34
![]() |
#30
erstellt: 14. Mrz 2016, |||
Vielen dank für die Info und deine Mühe. Ich werd mal überlegen, was ich realisieren werde. Sobald ein Ergebnis vorliegt, werde ich berichten ![]() |
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Big_Määääc
Inventar |
21:51
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#31
erstellt: 15. Mrz 2016, |||
das jetzige Rohr länger machen geht aber auch, um so tief zu tunen, das unterhalb der TunigF nix mehr pustet, da davon nix oder wenig im Film vorkommt. reduziert natürlich den GesamtMaxpegel. |
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Ezeqiel
Inventar |
23:12
![]() |
#32
erstellt: 15. Mrz 2016, |||
Du meinst, länger machen, ohne den Querschnitt zu erhöhen? Das würde die Strömungsgeräusche doch nur zu niedrigeren Frequenzen verschieben. Die Pegelfestigkeit würde, wie du ja auch schon schreibst, auch darunter leiden. Viele Grüße, Ezeqiel |
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ehemals_Mwf
Inventar |
01:42
![]() |
#33
erstellt: 16. Mrz 2016, |||
Jein. Wenn du den (etwas) geringeren Pegel nicht durch weiteres Aufdrehen oder EQ ausgleichst, ist die Schnelle (Geschwindigkeit) des BR-Outputs und damit das Strömungsgeräusch (etwas) geringer.
Wieder: -- wenn du den (etwas) geringeren Pegel nicht durch weiteres Aufdrehen oder EQ ausgleichst, ist einfach der Pegel und der max. Pegel etwas geringer, die Pegelfestigkeit hingegen ist gleich bzw. sogar etwas besser (im untersten Bereich, und das ist ja das Ziel der Aktion). Klar, mit größerem Querschnitt und noch längerem Rohr wären die Strömungsgeräusche noch geringer. [Beitrag von ehemals_Mwf am 16. Mrz 2016, 01:43 bearbeitet] |
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