E-Bassverstärker als SubAmp geeignet?

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ennio_99
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 10. Mrz 2011, 11:23
Hallo,

hat jemand damit Erfahrungen:

Habe mir gestern mal noch diese reinen Bassverstärker (E-Bass) angesehen. Die haben auch Filter usw. und sehen auch sehr chic aus. Leistung, meiner Meinung nach, auch ok.
http://www.thomann.de/de/markbass_f1.htm
oder http://www.thomann.de/de/ampeg_b2re_basstopteil.htm
oder http://www.thomann.de/de/ibanez_p500_promethean.htm
oder http://www.thomann.de/de/ampeg_svt7_pro_bass_head.htm

angesteuert werden soll Peerless XLS10/8Ohm+PM.

Danke im voraus.

MfG
ennio_99
Giustolisi
Inventar
#2 erstellt: 10. Mrz 2011, 15:08
Nicht geeignet, da keine Frequenzweiche drin ist
Schmids-Gau
Stammgast
#3 erstellt: 10. Mrz 2011, 15:27
Hat es irgendeinen bestimmten Grund, warum du einen Gitarrenverstärker verwenden willst?

Für das Geld gibt es erstklassige Aktivmodule, die auch ne Menge Einstellmöglichkeiten haben. Zum direkten Einbau in die Box fallen mir Hypex und Detonation ein, extern gibt es Geräte von Reckhorn; gibt aber bestimmt noch mehr.
Wenn du noch mehr Einstellmöglich willst, dann kauf dir eine digitalen Controller + PA Endstufe.
ennio_99
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 11. Mrz 2011, 09:04

Wenn du noch mehr Einstellmöglich willst, dann kauf dir eine digitalen Controller + PA Endstufe.


...kannst Du einen digitalen Controller empfehlen?

PA Endstufe -> Lüfter

oder konvektionsgekühlte, aber welche die im Budget v.300EUR bleiben?


ein, extern gibt es Geräte von Reckhorn; gibt aber bestimmt noch mehr.


A-403 hatte ich und da brummt der Trafo und es gibt immer mal Ein-Ausschaltgeräusche

Danke für die Antworten. Wenn noch jemand weitere Tipps hat...!?

Gruß
ennio_99
Giustolisi
Inventar
#5 erstellt: 11. Mrz 2011, 12:24
Bei Thomann gibt es einige T-Amps ohne Lüfter auch unter 300€
Schmids-Gau
Stammgast
#6 erstellt: 11. Mrz 2011, 18:07
Ein Lüfter stört nicht, wenn er eine ordentliche Steuerung hat und erst bei Last einschaltet. Ansonsten gibt es passive Studioendstufen zB. von Alesis oder die schon genannten T.Amps.

Richtig viele Möglichkeiten bietet die Behringer DCX2496, kostet ca. 260€. Da hast du dann auch noch ne menge Aufrüstmöglichkeiten. Ich habe das Teil und bin voll zufrieden .

Etwas kleiner mit weniger Funktionen ist die THE T.RACKS DS 2/4, kostet ca. 160€
Giustolisi
Inventar
#7 erstellt: 11. Mrz 2011, 18:49
ich will ja nicht die Diskussion abwürgen, aber was soll damit beschallt werden?
ennio_99
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 14. Mrz 2011, 10:50

ich will ja nicht die Diskussion abwürgen, aber was soll damit beschallt werden?


ca. 30m2 Wohnraum mit einem Peerless XLS10 Membran+PM in einem geschlossenen 30Liter Gehäuse und eventuell noch einen Earthquake SWS15" als "Gehäuse-Wandversion" oder dann nur einen der Beiden Subwoofer!?

Also die 300Watt der A-403 waren schon ausreichend. Die Filter(Bassentzerrung) sind soweit auch ok. Mit Sinustönen und Sweeps und etwas Einstellwissen und-Gefühl kriegt man das auch ohne Messen ganz brauchbar hin.

Hab jetzt die A-1000 Und S1 von Reckhorn als Tausch vom "Kundenservice" Klaus Reck als Angebot bekommen.

Als digitale Aktivweiche habe ich noch die Omnes Audio DBC12 gesehen (270EUR). Die wäre natürlich optimal und noch fernbedienbar. Ich möchte jetzt im Wohnzimmer auch nicht soviel Studio-Atmosphäre aufkommen lassen deswegen habe ich mich für die Behringer und T.Racks nicht richtig interessiert aber technisch sind sie bestimmt i.O.

Eine Apart Champ one wäre noch schön aber kostet auch um die 500EUR.

Bevor wieder die Leistungsdiskussionen anfangen. Mir fällt dann immer der Spruch ein: "Leistung ist durch nix zu ersetzten, außer durch mehr Leistung" und die Subwoofer brauchen viel Leistung. Ich habe es mit einer Myryad T-60 (ich weiß, viel zu Schade dafür..)getestet. Also 200-300Watt brauche ich schon.

Wenn noch Tipps Anregungen usw. sehr gern

Gruß
ennio_99
Schmids-Gau
Stammgast
#9 erstellt: 17. Mrz 2011, 03:44
Zwei verschiedene Subwoofer würde ich nicht auf dem gleichen Frequenzband laufen lassen, das gibt nur Phasenschweinerreien.

Warum willst du einen neuen Amp, bzw. was passt dir an der A-403 nicht mehr?

Um einen Subwoofer einzumessen reicht für den Anfang ein billiges Tischmikrofon/Headsetmikrofon und zB. die Free-Version von Arta, sollte schon genauer als nur mit dem Gehör sein.

Stimmt, viel Leistung schadet nie, hab hier auch 'n kW rumstehen, obwohl mir in dem Miethaus die Nachbarn bei 5W wahrscheinlich die Türe eintreten...waren noch Zeiten, als ich die ausfahren konnte .
ennio_99
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 17. Mrz 2011, 08:51
...siehe weiter oben zum A-403.
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