Ein, zwei oder kein Aurasound NS12-513-4A

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eiji05
Stammgast
#1 erstellt: 29. Nov 2009, 15:35
Hallo!

Habe zur Zeit einen Omnes Audio 12.01PC in ca 75l BR am laufen. Ist nicht schlecht aber es könnte natürlich immer besser sein. Konkret finde ich den Sub teilweise nicht knackig genug und auch der Maximalpegel könnte größer sein.

Hatte jetzt überlegt auf ein CB Gehäuse zu wechseln(um knackiger zu werden) aber dadurch müsste ja der Maximalpegel eher sinken oder? Wäre also nur in einer Richtung eine Verbesserung und ab und an find ich es einfach schön es mal richtig krachen zu lassen

Alternativ hab ich in Erwägung gezogen auf den Aurasound NS12-513-4A zu wechseln. Entweder ein oder zwei Stück.

Denkt ihr dass ich damit besser fahre? Hab maximal ca 160l Gehäuse zur verfügung- würdet ihr mir dann empfehlen auf CB oder BR- auf ein oder 2 Chassis zu wechseln?

Musikmäßig höre ich so ziemlich alles, Sub sollte also kein "Spezialist" für eine Musikrichtung sein.

Da es auch mit einer gewissen finanziellen Investition zusammenhängt müsste die neue Lösung schon einen deutlichen Vorteil gegenüber meines aktuellen Omnes bringen damit ich wechsele.

Danke schon mal für eure Vorschläge

Gruß Matthias
Roderik81
Inventar
#2 erstellt: 08. Dez 2009, 13:36
Hol dir noch ´nen 2ten Omnes dazu und experimentier etwas mit der Aufstellung. du wirst staunen was das noch an Präzision bringt!
eiji05
Stammgast
#3 erstellt: 08. Dez 2009, 15:38
Danke für die Antwort, hab mir aber jetzt einen Aurasound geholt. Das Telefonat mit dem Vertrieb war so überzeugend dass ich gar nicht wiederstehen konnte

Bau also jetzt einen Aurasound in ca 130L als BR, soll laut Vertrieb ca 22Hz bei -3dB bringen. Mal schaun, Holz hab ich heute bestellt hoffe dieser Versuch wird endlich erfolgbringend!
lui551
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 08. Dez 2009, 18:19
Von den Parametern her sind ja der Omnes und der Aurasound gar nicht so unterschiedlich.

Da kannste jetzt mal einen schönen Vergleichstest zw. Fahrradschlauchsicke und Pappe vs. Unterhangantrieb und Alu machen.

Gruss Lutz
New_one
Stammgast
#5 erstellt: 08. Dez 2009, 20:06

Von den Parametern her sind ja der Omnes und der Aurasound gar nicht so unterschiedlich

Im Großsignalbereich, und damit in deren Einsatzbereich, sicherlich nicht.
eiji05
Stammgast
#6 erstellt: 09. Dez 2009, 08:38
Also was mir so erzählt wurde und wenn ich mir die Simulationskurven so anschaue kommen doch ziemlich unterschiedliche Sachen raus. Der Aurasound geht laut Simulation einfach viel Tiefer und gleichmäßiger vom Frequenzgang her. Aber wies in Realität ist weis ich leider auch noch nicht.

Beim Omnes kam erschwerend hinzu dass ich das gehäuse nicht ganz richtig berechnet hatte glaub ich und das sollte diesmal besser werden. Hab desswegen auch mal aufn Testgehäuse verzichtet und gleich ordentlich Holz bestellt- 70kg MDF
Roderik81
Inventar
#7 erstellt: 09. Dez 2009, 10:41
Hmm

ob das die Lösung ist


eiji05 schrieb:

Bau also jetzt einen Aurasound in ca 130L als BR, soll laut Vertrieb ca 22Hz bei -3dB bringen.


dafür:


eiji05 schrieb:
Konkret finde ich den Sub teilweise nicht knackig genug und auch der Maximalpegel könnte größer sein.




... ich weiß nicht


der Aurasound ist aber jedenfalls ein erstklassiges Chassi!
lui551
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 09. Dez 2009, 11:09

eiji05 schrieb:
Also was mir so erzählt wurde und wenn ich mir die Simulationskurven so anschaue kommen doch ziemlich unterschiedliche Sachen raus.




Stimmt. Die Parameter sind in einigen Details ähnlich (Qt, Mms). In der Simu siehst es dann aber doch ziemlich anders aus.

Lutz
eiji05
Stammgast
#9 erstellt: 09. Dez 2009, 12:12
Dass ich nicht mehr Maximalpegel bekommen werde ist mir bewusst, diese Manko bin ich für mehr Tiefgang eingegangen. Dass er aber trockener sein wird hoffe ich trotzdem. Gekauft hab ich ihn eh schon, muss jetzt "blos" boch ein feines Gehäuse zimmern und dann kanns losgehen
Roderik81
Inventar
#10 erstellt: 09. Dez 2009, 12:56
hmmm wenn ich worte wie "knackig" und "trocken" höhre denke ich immer eher an Harte PA-Pappen in CB mit rel. wenig Tiefgang.

So kannst du dir nun sicher sein, wirklich jede Raummode voll mit anzuregen. Sollte dein Problem am Raum liegen und nicht am Bass, wird es also kaum besser werden.

Ich würde also vieleicht ertstmal mit einem schnellen Spanplattentestgehäuse anfangen. Vieleicht sind am Ende 50 Liter CB doch eher dein Weg zum Glück?
eiji05
Stammgast
#11 erstellt: 09. Dez 2009, 13:51
Davon wurde mir eher abgeraten, also CB. War auch mein Gedanke und falls ich diesmal wieder nicht Glücklich werde wird der nächste auch CB und hartes Chassis.
eiji05
Stammgast
#12 erstellt: 13. Dez 2009, 16:31
So, Holz ist daheim und provisorish zusammengestellt. Was haltet ihr vom Aufbau? Denke sollt so ganz gut passen. Ins zwischenbrett kommen natürlich noch Löcher rein...



Gruß Matthias
Andriano
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 13. Dez 2009, 18:40
Na das sieht doch mal sehr massiv aus, nicht schlecht.
Vergiss nicht später auch Paar Fotos von den chassis zu machen, hehe.
PS: Ein so tief-abgestimmter sub wird in den meissten Fällen leider dröhnen, besonders bei wandnaher Aufstellung...aber man will ja auch irgendwas geiles besitzen
Ich kann dich schon verstehen.
New_one
Stammgast
#14 erstellt: 13. Dez 2009, 20:47
Ui, das ist mächtig massiv!

Ich hätte mich auch für eine tiefe Abstimmung entschieden.
Was will ich mit einem Sub, der keine tiefe Töne bringt?

Wenn es wirklich mächtig dröhnt, kann man immer noch mit einem billigen EQ filtern, bzw. die Moden lindern.
EQ

Einfach einen Sinus auf den Sub geben(freeware Programm) und wo es dröhnt filtern. Geht schnell und einfach.

Außerdem kann man noch ein zweites Exemplar bauen, wenn der Pegel überhaupt nicht ausreicht. So extrem teuer sind die Chassis nicht.
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