seas 25er mit starkem antrieb.was tun?

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el_agil
Stammgast
#1 erstellt: 15. Okt 2009, 15:50
hallo,

was könnte man mit zwei solcher 25cm seas-tt anfangen?
informationen

in winisd simuliere ich da bei CB in 50L 80Hz bei -3dB untere Grenzfrequenz, in BR 52Hz -3dB bei 45L, auf 45Hz abgestimmt.

Ich kann aktiv entzerren, was wäre denn als subwoofer (zwei davon) am sinnvollsten?

bzw. ist es überhaupt sinnvoll sich aus den teilen einen subwoofer zusammenzubauen?

ich schätze mal, weil die sicken bei den chassis, die ich günstig bekommen könnte durch welche aus gummi getauscht wurden, dass ich ein wenig tiefer kommen kann (weil weicher..?)

die zu unterstützenden lautsprecher würden dann verschlossen und kämen auf etwa 60Hz bei -3dB.

vielen dank im voraus


[Beitrag von el_agil am 15. Okt 2009, 16:05 bearbeitet]
Andriano
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 15. Okt 2009, 18:40
Hi el_agil,
ich würde die 50L BR nehmen, allerdings mit 30Hz Tuning.
Das hat mir winISD vorgeschlagen. Das wäre ein SBB Abstimmung (bestes Impulsverhalten) die kannst du dann bei 34Hz Q=1 3dB pushen.
Du hättest dadurch einen schönen flachen Abfall und für eine BR wirklich geringes Groupdelay und die Konstruktion würde bis 25Hz herunter konstant 3 dB mehr max Pegel können als in CB, wenns darauf ankommt. Die BR wäre bis 21Hz pegelfester als die CB.
Ist halt ne intelligente BR Abstimmung ohne Überschwinger und sonstiges Zeug.
el_agil
Stammgast
#3 erstellt: 15. Okt 2009, 19:11
ja das klingt gut , vielen dank für den tipp

wobei ich schön finden würde, wenn es noch kleiner ginge
heftigen tiefbass brauche ich nicht...soll schön sauber klingen und den raum günstig anregen. allerdings sieht es bei 50L schon sauberer aus als bei 30 oder 40.

momentan hab ich einen tiw 360 in 55L geschlossen, der ist aber groß und schwer und vor allem allein
die anregung des raumes ist fast immer ungünstig, weil ich den sub wenig herumschieben kann (weil der raum nicht sehr groß ist).

ein weiteres problem, weil ich momentan noch keine aktive entzerrung verwende ist, dass der subwoofer, egal wie ich ihn umpole fast gleich klingt....da läuft doch was falsch..
ist die phase denn etwa um 90° gedreht (zu den anderen lautsprechern) sodass ich polen kann wie ich will?
das hat wohl nichts mit dem subwoofer an sich zu tun..
Andriano
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 15. Okt 2009, 19:24
Nabend
Ja 50L sind nicht klein aber wären einfach besser, du könntest auch 45L mit 38Hz tuning wählen. Dabei wäre der Port 30cm lang /10er d-Rohr. 40L finde ich zu wenig. Auch der BR-Kanal würde dabei zu lang werden.
Also wenn du 2 gleiche seas günstig bekommst, natürlich beide nehmen und den TIW verbannen. Andererseits könntest du auch nach einem weiteren TIW suchen, würde wohl aber teuerer werden.
Das Problem ist, dass es zu Problemen führen kann/wird da die Phasengänge der beiden ziemlich unterschiedlich wären. Es sind unterschiedliche chassis und dazu noch CB<->BR.
Die Subs sollten schon so weit wie möglich gleich sein, wenn man beide gleichzeitig einsetzt. Das Mixen wird dir nur weitere Probleme und Unklarheiten bringen.

PS. Bei der 50L Version wäre der Port: 40cm lang/10cm d-Rohr


[Beitrag von Andriano am 15. Okt 2009, 19:27 bearbeitet]
el_agil
Stammgast
#5 erstellt: 15. Okt 2009, 19:32
nein nein ich wollte die subwoofer nicht mischen

es ist nur im moment so, dass ein umpolen nichts bringt

wie wäre es denn, wenn ich die seas-gehäuse etwa 1m hoch machen würde, das chassis direkt neben dem tmt der standbox und bei 300Hz trenne? (kann ich ja bald mit einer dcx 2496 alles machen wie ich mag)..


[Beitrag von el_agil am 15. Okt 2009, 19:33 bearbeitet]
Andriano
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 15. Okt 2009, 19:46
Achso, ok hab dich wohl falsch verstanden *g*
Also wenns Umpolen nichts bringt, dann ist doch ok Versuche mal ein Sinussweep durchlaufen zu lassen, speziell im Bereich der Trennung der LS zum Sub, so die Polungen miteinander vergleichen. Ich habe das auch nach Gehör gemacht mit winISD Genrator. Man wählt einfach get frequency from cursor und kann mit der Maus über das Schaublid fahren und er gibt die entsprechende Frequenz aus. Hängt halt von einigen faktoren ab warum man ein Unterschied hört/nicht hört.
Eine dcx habe ich auch, ich kanns mir ohne nicht mehr vorstellen;)
Bei einem 1m hohen Gehäuse direkt neben der Schallwand des LS würde man 300Hz IMHO schon trennen können. Aber man würde dadurch die Schallwand verbreitern und dadurch das Abstrahlverhalten des LS verändern.
el_agil
Stammgast
#7 erstellt: 15. Okt 2009, 19:49
hm ja stimmt...ich kann das ding ja draufstellen...naja wie auch immer
ja trennfrequenz ist so eine sache mit dem subwoofer...die liegt irgendwo bei 60Hz getrennt vom LFE-out
phase kann ich nicht einstellen...alles nicht so arg toll.

morgen ist die dcx da, nächste woche ein messmikro und vorverstärker und dann gehts los ^^.
Andriano
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 15. Okt 2009, 20:21

morgen ist die dcx da, nächste woche ein messmikro und vorverstärker und dann gehts los ^^.

Dann hast du Alles was man braucht. Die Zeitverzögerung mache ich über mein AVR, kannd a in 1ms Schritten einstellen, dadurch habe ich den Sub um 0,6sec "vorgeholt". Ich trenne bei 100Hz. Habe 2 15er in CB Flach-Gehäusen an der Wand hinetr den LS stehen, alles symetrisch. Die Subs jeweils auf 1/4 Raumbreite. Das Ganze dann mit DCX entzerrt.
el_agil
Stammgast
#9 erstellt: 15. Okt 2009, 20:55
ja! so mach ich das auch 300Hz müssens nicht sein der TMT ist gut genug
...das mit an die wand stellen ist gar nicht schlecht, da spar ich platz...vielleicht wird mal ein sba draus
el_agil
Stammgast
#10 erstellt: 16. Okt 2009, 12:46
wie siehts damit aus?..



dann ist es wohl dahin mit der pegelfestigkeit..

30L CB


[Beitrag von el_agil am 16. Okt 2009, 12:50 bearbeitet]
Andriano
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 16. Okt 2009, 13:42
Jap pegelfest wäre das wohl nicht mehr, es sei denn du hast 4 davon als SBA. Aber so eine Entzerung mit über 14dB ist nicht ohne wobei IMHO noch ok. Die DCX kann halt kein Linkwitz Transform direkt, muss man einfach dann mit flachen PEQs nachmachen. Die BR Version hätte halt deutlich mehr Pegelfestigkeit.
Was Frequenzgänge angeht, würdest du eh an deine Sitzposition anpasen müssen. BTW: Ein leichter Abfall zu Tiefen hin klingt oft besser, bei einem linearen ist es manchmal zu viel des Guten.
Ah stimmt, hier der Vergleich 30l CB ggn 50L BR mit AJ-Horn:


EDIT: Bei der AJ Horn Demo kann man die Grafen nicht verändern, er simuliert da immer bis 20kHz.


[Beitrag von Andriano am 16. Okt 2009, 13:50 bearbeitet]
el_agil
Stammgast
#12 erstellt: 16. Okt 2009, 14:57
oh das sieht bei membranamplitude aber böse aus

ja besser br


Was Frequenzgänge angeht, würdest du eh an deine Sitzposition anpasen müssen. BTW: Ein leichter Abfall zu Tiefen hin klingt oft besser, bei einem linearen ist es manchmal zu viel des Guten.


naja da kann ich ja dann viel rumprobieren
Andriano
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 16. Okt 2009, 15:01

naja da kann ich ja dann viel rumprobieren

Muss ich auch erst machen, sobald das Messequipement wieder hier ist, hehe.
Also BR sind die schwarzen Kurven, CB die Roten.
Der Anstieg der Auslenkung bei BR bei 20Hz sind normal. Man soll nicht vergessen, dass die BR da auch mehr Wirkungsgrad hat, ca 3dB mehr. Kann aber 2-3dB weniger Pegel bei 20, dafür ab 23 mehr als CB.
Meine wunsch-BR wäre damit also: 50L netto, 10er Rohr bei 40cm Länge. Dann vielleicht noch ein flaches Gehäuse.


[Beitrag von Andriano am 16. Okt 2009, 15:05 bearbeitet]
el_agil
Stammgast
#14 erstellt: 16. Okt 2009, 15:08
achsooo ich dachte CB wäre das mit anstieg 20 Hz sind mir völlig egal Ich werde ihn wohl bei 30Hz steil wegtrennen

flach möchte ich auch, das könnte ich ja dann auf 1/4 raumhöhe an die decke hängen
Wie flach geht denn? kann ich die Chassistiefe plus Wandmaterial nehmen? das schwingt ja dann alles fröhlich mit, bei den flächen..
Andriano
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 16. Okt 2009, 16:14
IMHo könntest du auch erst bei 20Hz den Subsonic setzen, wäre sogar besser für die GLZ,a ber das wirst du eh alles ausprobieren müssen. Ich denke man kann auch ohne Subsonic leben, da 20Hz fast nirgends/fast granicht mit hohem Pegel abgemischt sind.
Also wenn die chassis ein Poljoch, oder wies heisst, haben hinten-> dann min 2-3cm Platz lassen, zum Atmen eben.
So hab ichs gemacht:

Direkt neben dem chassis sind 2 Verstrebungen.

PS: Es ist definitiv stabil genug bei mir.


[Beitrag von Andriano am 16. Okt 2009, 16:16 bearbeitet]
el_agil
Stammgast
#16 erstellt: 16. Okt 2009, 16:35
alles klar, das wird ja auch kein soo riesiges volumen...mal sehen

wie regelst du bei der dcx denn die lautstärke, bzw. verstärkst du das signal vor der dcx oder gehst du digital rein? meine quelle ist nämlich meist analog.
Andriano
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 16. Okt 2009, 16:57
Ich gehe vom AVR sub-out ganz normal analog (cinch->XLR Adapter) in die DCX, daraus wieder analog (XLR->cinch Adapter) an die sub-Stufe. Der sub-out des AVRs geht mit der normalen Lautstärke am AVR mit.
(H/K AVR430)
Sub-Endstufe aktuell: Reckhorn A-401
el_agil
Stammgast
#18 erstellt: 17. Okt 2009, 15:17
ah ok...ich muss mir mal überlegen wie ich das machen will.
CD-Player oder was auch immer in die DCX (chinch auf xlr) und von dort in den verstärker...
ich will ja nicht nur den sub aktivieren sondern alles...
ich habe ja zweiwege-standboxen, bei denen ich jedes chassis separat ansteuern möchte (aktiv trennen). jeder ausgang der dcx für ein chassis.
mal angenommen, der pegel, der aus dem cd-player (etc.) kommt sei groß genug, kommen nun 6 signale aus der dcx. die muss ich alle separat regeln. entweder ein teures 6-fach poti (vielleicht nehme ich mir ein stufenpoti mit 5 stufen oder so..) oder ein AVR mit aufteilbaren vor-/endstufen (hab ich nicht und ist mir zu teuer).
vor der dcx die lautstärke zu regeln führt ja angeblich zu starkem rauschen und solchen effekten, auch sei der ausgangspegel eines cd-players ohnehin zu gering.

nächste option:
digital anschließen, für analoggeräte einen analog-digitalwandler davorsetzen und digital aus der dcx in einen (digitalen??) lautstärkeregler und in die endstufe(n).

schon eine blöde sache mit der regelung


...wow das ding hat mich gerade überzeugt

phasendrehung um 70° des subwoofers war nötig, dann wars gut :), wobei vielmehr die gezielte anhebung um 8db bei 30Hz und die trennung bei 70Hz sehr viel gebracht haben

sehr stark störend ist (immernoch, leider), dass ein TMT eine an einer Stelle etwas abgelöste Sicke hat. Das hört man bei etwas gehobener Laautstärke bei jedem Gitarrenton...
Ich möchte da nur nicht mit Kleber auf der Papiermembran rumschmieren.


[Beitrag von el_agil am 17. Okt 2009, 16:59 bearbeitet]
el_agil
Stammgast
#19 erstellt: 17. Okt 2009, 17:06
so...rauschen scheint gar kein problem zu sein.
da werde ich mir wohl irgendwie eine vorstufe besorgen müssen, die ein bisschen spannung erzeugen kann und dann geht das.
sakly
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 18. Okt 2009, 08:22

el_agil schrieb:
da werde ich mir wohl irgendwie eine vorstufe besorgen müssen, die ein bisschen spannung erzeugen kann und dann geht das.


Als altes gebrauchtes Gerät kann ich da eine Philips empfehlen.
http://www.hifi-wiki.de/index.php/Philips_22_AH_280
Das Teil macht am Ausgang 12V und kann die DCX sogar übersteuern. Ich nutze das Teil sowohl im Keller als auch im Wohnzimmer für die Ansteuerung der DCX.

Gruß
el_agil
Stammgast
#21 erstellt: 18. Okt 2009, 08:42
ah nicht schlecht, wird wohl nur schwer den aufzutreiben. gibts da auch was mit selbstbau? solange es mit wenig smd ist komme ich damit klar.
danke schonmal
Andriano
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 18. Okt 2009, 08:43
Ich werde demnächst die DCX vor den AVR schalten, wie du es auch vor hast. Ahh, alles nicht so optimal..
IMHO müsste Sekundenkleber ohne Lösungsmittel gehen, weiss ich aber nicht genau.
BTW: Irgendwo habe ich gelesen, dass man die DCX max 75% aussteuern sollte. Ob es sich auf analog oder AES bezog kann ich nicht sagen.
el_agil
Stammgast
#23 erstellt: 18. Okt 2009, 18:54
den kleber bekommt man schlecht unter die sicke. sie ist ja nicht völlig abgehoben, nur ein kleiner spalt ist sichtbar (und nur außen..).

also ich weiß wirklich nicht, wieso die dxc angeblich bei niedrigem pegel rauschen sollte. mein ohr auf 2cm abstand vom hochtöner und es war fast nichts zu hören.
sakly
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 19. Okt 2009, 14:39

el_agil schrieb:
also ich weiß wirklich nicht, wieso die dxc angeblich bei niedrigem pegel rauschen sollte. mein ohr auf 2cm abstand vom hochtöner und es war fast nichts zu hören.


Wenn Du die DCX ohne Pegelabsenkung an die Endstufe klemmst und den Lautstärkesteller vor der DCX hast, dann rauscht die auch. Dann wird ja das Grundrauschen maximal verstärkt und das Audiosignal in gewünschtem Pegel "drübergelegt". Wenn das Ausgangssignal um mehrere dB gedämpft wird, hört man nix mehr davon, muss aber für gleichen Pegel vorne mehr Leistung reinstopfen, sprich höher aussteuern.
el_agil
Stammgast
#25 erstellt: 19. Okt 2009, 17:00
hmm also momentan ist die reckhorn B-1 der vorverstärker ;)(ehrlich gesagt glaube ich an keinen unterscheidbaren klang von verstärkern, jedenfalls für meine ohren) und die steuert die DCX bei zimmerlautstärke bis -20db aus. wenns laut wird kommen am ausgang der dcx sogar mal die gelben balken zum leuchten.
gibt es denn einen guten bausatz für einen vorverstärker (oder eine anleitung), weil ich die B-1 verkaufen wollte, damit ich mal ein paar mehr eingänge beschalten kann (ohne umstecken).

schlecht ist, dass der avr, den ich benutze, recht heftig rauscht, wenn er mal viel verstärken muss. das heißt, wenn ich bei -15db bin oder so, hört man (natürlich ohne irgendwelche eingänge) starkes rauschen.

iiirgendwann möchte ich ja mal sowas bauen und direkt in die boxen bauen für weniger kram drumrum: 4-fach amp

vielleicht tuts bei 110Hz trennfrequenz ja auch der hier je einmal pro box (max 1mm hub beim TT) ?: t-amp

schon getestet mit kleinen boxen...hat eigentlich genug "kraft" ;).

....und jetzt auch mit den "großen" ich höre zumindest keine verzerrungen und das ding ist so unheimlich klein....das überzeugt.


[Beitrag von el_agil am 19. Okt 2009, 17:24 bearbeitet]
sakly
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 20. Okt 2009, 04:03
Hmm, ich kenne nicht viele Vorverstärker, die so viel Spannung machen, eigentlich nur diesen genannten.

Selbst bauen sollte man wirklich nur aus viel Spaß machen. Günstiger oder beser wird's nicht.
Ich hab mir nen Yamaha DSP A-2070 gebraucht gekauft und umgebaut auf reinen Endstufenbetrieb mit Lautstärkeregelung. Das Teil hat Saft ohne Ende und kostet um die 120€.

Gruß
el_agil
Stammgast
#27 erstellt: 20. Okt 2009, 18:56
hm auch nicht schlecht, ich wollte eben die endstufen in die boxen einbauen.
ja mal sehen ob ich mal eine vorstufe finde. die B-1 hat sicherlich nicht so eine enorme ausgangsspannung, scheint aber zu reichen.

mittlerweile fand ich heraus, dass der kleine t-amp doch heftigst verzerrt wenns mal laut wird
el_agil
Stammgast
#28 erstellt: 22. Okt 2009, 13:10
mal eine andere frage...
wenn ich die subwoofer rechts und links von meinem hörplatz auf ohrhöhe aufstelle und die beiden seiten verpole, hab ich dann ein DBA simuliert? die membranen sind groß genug um wie eine gerade wellenfront zu wirken denk ich

mit der DCX kann ich die beiden subs ja dann ein bisschen zeitlich verzögern (auch gegeneinander).
sakly
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 22. Okt 2009, 15:07

el_agil schrieb:
mal eine andere frage...
wenn ich die subwoofer rechts und links von meinem hörplatz auf ohrhöhe aufstelle und die beiden seiten verpole, hab ich dann ein DBA simuliert? :)


Nein.


el_agil schrieb:
die membranen sind groß genug um wie eine gerade wellenfront zu wirken denk ich ;)


Nein, ich denke nicht.


el_agil schrieb:
mit der DCX kann ich die beiden subs ja dann ein bisschen zeitlich verzögern (auch gegeneinander).


Ja, das geht. Der Aufbau hat aber mit nem DBA nicht viel zu tun und wird in der Wirkung sicher nicht so gut sein.


[Beitrag von sakly am 22. Okt 2009, 15:08 bearbeitet]
el_agil
Stammgast
#30 erstellt: 22. Okt 2009, 18:11
dachte ich mir fast..naja

hier mal die messung am hörplatz...ist die brauchbar?
beide kanäle plus sub beschaltet und weißes rauschen. Damit ich auch tief messen kann "FFT" auf dem Maximalwert (richtig so?)



wenn ich mit der DCX im bass bei 70Hz -15dB einstelle ändert sich allerdings ziemlich wenig.

der messung scheint man vertrauen zu können. anbei messungen zu TMT und HT unbeschaltet 10cm Abstand:
Rot der TMT, Gelb der HT.


messung des HT bei "zaph"


messung des TMT bei "zaph"


ist das ok? der hochtöner ist immerhin eingebaut, deswegen kommen wohl die unterschiede. Ansonsten passen die Zaph-Messungen und meine ganz gut zusammen finde ich.


[Beitrag von el_agil am 22. Okt 2009, 19:15 bearbeitet]
el_agil
Stammgast
#31 erstellt: 23. Okt 2009, 16:49
hier noch eine nahfeldmessung einer tenöre TML mit ein bisschen entzerrung:
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