Entscheidungshilfen erhofft zu 2 Subs für Musik

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Quiety
Stammgast
#1 erstellt: 08. Mrz 2005, 21:30
Hallo Forum!
Ich habe mich in den vergangenen Wochen hier durchgelesen und sicher auch die Suchfunktion bemüht. Trotzdem bin ich noch nicht viel weitergekommen.
Meine Fronts sind sehr schlank abgestimmt und ich höre hauptsächlich leise. Daher suche ich einen präzisen, knackigen Subwoofer, der ein solides Fundament beim Musikhören bietet. Der soll vorerst alleine arbeiten, aufgrund der Baßverteilung im Raum aber später verdoppelt werden.
Ich hatte mich schon fast für den Micro Cube aus der HobbyHiFi entschieden, als ich hier las, er wäre für das Zusammenspiel mit großen Standboxen ungeeignet wegen der flachen Übernahmekurve. Soll ja nicht aufdicken ...
Nun habe ich vom Monacor Little Sumo gehört, aber leider nicht viele Informationen zusammentragen können. Vom Budget her würde er noch passen, zumal er wohl auch gut mit dem Mivoc AM-120 funktioniert.
Ich denke mal ich benötige einen härter eingespannten Treiber, oder? Zur Besänftigung der Raummoden stelle ich halt 2 oder mehr davon auf. Da liegt auch mein Limit im Budget, die wollen schließlich finanziert werden. Bei etwa 300,- Euro für einen Bausatz ist also Schicht.
Was meint Ihr?
Heimwerkerking
Inventar
#2 erstellt: 08. Mrz 2005, 22:29
Hi erstmal eine allgemeine Empfehlung nimm einen geschlossenen Sub. Diesind für Musik viel besser geeignet als BR und ähnliches da sie viel präziser spielen und der pegelverlust ist wirklich u vernachlässigen.
Meine empfehlung wäre Raveland TW3000 mit Mivoc AM80 (oder120 geht auch) im geschlossenen gehäuse.
Kostet pro Stück ca 120 oder 160Eur + Holzkosten.
das_n
Inventar
#3 erstellt: 09. Mrz 2005, 08:46
mhh, in deinem profil les ich, dass du einen nubert aw-1000 hattest, dann einen canton as-50 (ist das nicht ein abstieg?) und du jetzt nen günstigen sub suchst......
pssen die beiden dir nicht? wenn ja, was stört dich an denen, was der neue besser können muss?
W.F.
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 09. Mrz 2005, 10:03

Nun habe ich vom Monacor Little Sumo gehört, aber leider nicht viele Informationen zusammentragen können. Vom Budget her würde er noch passen, zumal er wohl auch gut mit dem Mivoc AM-120 funktioniert


Das wäre in Fage zu stellen, da daß im Bauvorschlag Little Sumo eingesetzte SAM-1 Modul KEINE Bassanhebung besitzt.


Mit highfidelem Gruß
W.F.
Quiety
Stammgast
#5 erstellt: 09. Mrz 2005, 11:28
@das_n:
ich hatte zuerst den Canton AS-50. Dachte nach sehr vielen Recherchen in Foren und Zeitschriften, ich würde mich mit dem Nubert AW-1000 verbessern. Mag ja sein, daß er wirklich besser ist, dann aber in Bereichen, die ich nicht ausnutze (z.B. Lautstärke) oder halt nicht in meinen Räumlichkeiten, nicht mit meinem Nutzungsprofil.

Ich habe ihn in zwei verschiedenen Zimmern betrieben und in beiden das gleiche Problem gehabt: keinen deutlichen Kickbass ohne Resonanzen, dafür extreme Raummoden ohne Ende. Das war absolut unzufriedenstellend. Beides ist mit dem Canton (für mich) eindeutig besser. Sicher ließ der Nubert im Filmbetrieb "die Hosenbeine flattern", aber für diese kurzen Effekte würde ich nicht auf die Präzision beim Musikhören verzichten wollen. Ich hatte immer so den Eindruck, er komme etwas zu spät ...

Den Canton würde ich behalten, jedoch hat meiner noch keinen On-Schalter im Sinne von "nicht Auto". Also nur Off oder Auto. Und da ich hauptsächlich leise höre, schaltet der ständig ein und aus. Die Auto-Off-Zeitspanne beträgt gerade mal 30 Sekunden. Canton hat mir einen Austausch des Verstärkermoduls angeboten, aber die Gefahr ist mir zu groß, daß ich mit dem Austauschmodul nicht zufrieden bin. Es gibt immerhin die neueren nicht mehr mit stufenloser Phasenregelung. Und möglicherweise klingt der neue vielleicht auch nicht mehr so gut. Never change a winning team, sagt man, oder?

Da ich eh gerne baue, würde ich halt einen Mivoc oder Monacor o.ä. testen. Dann habe ich noch die Vergleichsmöglichkeit zum Canton und kann ev. den einen oder den anderen abgeben. Oder in einem anderen Zimmer nutzen. Zwei verschiedene Subs möchte ich nicht verwenden, ich habe da so ein merkwürdiges Symmetriedenken

Achja, der neue muß also klingen wie der Canton aber runtergehen und aussehen wie der Nubert. Ich meine, durch den Selbstbau könnte ich ihn mit Kirsche furnieren und somit optisch anpassen, mein Canton ist schwarz und soweit ich weiß, gibt's den auch nicht in Kirsche.

@W.F.:
hier habe ich das gelesen mit dem AM-120:
http://www.hifi-foru...ad=2177&postID=13#13

@Heimwerkerking:
Ja, von einen geschlossenen Sub verspreche ich mir auch die besten Ergebnisse. Gibt's zu dem Raveland einen Erfahrungsbericht, Test oder Bauvorschlag? Der Sub310 würde mich eventuell auch interessieren, ich habe aber die Befürchtung, daß er sich in meinen Räumlichkeiten eher so wie der Nubert verhält. Und preislich liegt er etwas außerhalb, zumal ich gerne zwei hätte.
b_buck
Stammgast
#6 erstellt: 09. Mrz 2005, 11:34
Hallo Quiety,


Heimwerkerking schrieb:

Meine empfehlung wäre Raveland TW3000 mit Mivoc AM80 (oder120 geht auch) im geschlossenen gehäuse.
Kostet pro Stück ca 120 oder 160Eur + Holzkosten.


Der Empfehlung kann ich mich nur anschließen. Nach vier Sub - "Versuchen" unterschiedlichster bauweise habe ich den TW3000 in ca. 55 ltr. closed mit Serienkondensator und bin endlich zufrieden. Als Modul reicht mir das AM80. Das Gehäuse habe ich mit Streben, Betonplatte und Fliesen "getunt". Das ganze ist wirklich super für Musik geeignet aber auch für Heimkino reicht der "kleine" mir völlig aus.
Heimwerkerking
Inventar
#7 erstellt: 09. Mrz 2005, 12:35

b_buck schrieb:
Hallo Quiety,


Heimwerkerking schrieb:

Meine empfehlung wäre Raveland TW3000 mit Mivoc AM80 (oder120 geht auch) im geschlossenen gehäuse.
Kostet pro Stück ca 120 oder 160Eur + Holzkosten.


Der Empfehlung kann ich mich nur anschließen. Nach vier Sub - "Versuchen" unterschiedlichster bauweise habe ich den TW3000 in ca. 55 ltr. closed mit Serienkondensator und bin endlich zufrieden. Als Modul reicht mir das AM80. Das Gehäuse habe ich mit Streben, Betonplatte und Fliesen "getunt". Das ganze ist wirklich super für Musik geeignet aber auch für Heimkino reicht der "kleine" mir völlig aus.


Was bringt eigentlich der Serienkondensator? Ich hatte den mal kurzzeitig bei mir drin aber ich konnte keine Verbesserungen im klang feststellen also ist der wieder rausgeflogen.

@Quiety Einen wirklichen Testbericht weiß ich nicht ob es den gibt. In einer alten Hobby Hifi war das Chassis mal im Test und hat sehr gut abgeschnitten. Aber einen erfahrungsbericht zu dem Sub kann ich dir gerne bringen (hier allerdings nur in Kurzfassung.)
Bei mir läuft der TW3000 auch in ca 55Ltr geschlossen Gehäuse leicht gedämmt an einem Mivoc AM80.
Ich war eigentlich erst skeptisch wegen dem geschlossenen Sub da er bei mir vor allem bei Filmen meine Main Speaker unterstützen sollte. Aber nachdem ich etwas Zeit investiert hatte um ihn richtig eimnzustellen und anzupassen. Seit dem bin ich begeistert. Sowohl bei Lautstarken Filmeffekten als auch bei Musik kann er mich immer wieder überzeugen. Die Bässe kommen absolut präzise rüber und nicht so verwaschen wie man es von vielen Subs kennt. Bereits in normaler Zimmerlautstärke kommen Bässe gut rüber wobei er auch nach oben zu mehr als gehobener Lautstärke noch potential hat.
Ich hab diese Kombination inzwischen mehrfach empfohlen und bisher waren alle mehr als zufrieden.
W.F.
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 09. Mrz 2005, 12:41

@W.F.:
hier habe ich das gelesen mit dem AM-120:
http://www.hifi-foru...ad=2177&postID=13#13


Je tiefer die Abstimmung - desto eher Akustik-Problemchen im Raum, ich bin kein Freund nicht regelbarer/abschalbarer Bassanhebung - deswegen schein mir das AM-120 nicht geeignet, wenn ich deine Suche nach knackigem, präzisem Sub im Auge behalte.


Mit highfidelem Gruß
W.F.
Quiety
Stammgast
#9 erstellt: 09. Mrz 2005, 13:26
@Heimwerkerking:
Vielen Dank für Deine Beschreibung, klingt gut und passend für mich. Bin für jeden Hinweis dankbar und werde mich in diese Richtung weiter informieren.

Der Serienkondensator ist meines Wissens hauptsächlich nötig, wenn man dem Sub aus optischen Gründen nicht das Volumen spendieren kann, was er eigentlich benötigt. Also für Treiber in zu kleinen Gehäusen. Elektrisch kann ich das leider nicht agumentieren, der Kondensator senkt aber den Frequenzgangbuckel ab.
2eyes
Inventar
#10 erstellt: 09. Mrz 2005, 15:53
[quote="Quiety"]ich höre hauptsächlich leise. Daher suche ich einen präzisen, knackigen Subwoofer, der ein solides Fundament beim Musikhören bietet. ... Bei etwa 300,- Euro für einen Bausatz ist also Schicht.[quote]

Hallo Quiety,
IMHO wärest Du mit diesem hier bestens bedient:
[url]http://www.lautsprechershop.de/hifi/ripol.htm[/url]
Du wirst dich wundern, wie deine Raummodenprobleme sich in Luft auflösen - eine sinnvolle Aufstellung vorausgesetzt.


[Beitrag von 2eyes am 09. Mrz 2005, 15:57 bearbeitet]
Tom_am_See
Stammgast
#11 erstellt: 09. Mrz 2005, 16:09

Quiety schrieb:

Der Serienkondensator ist meines Wissens hauptsächlich nötig, wenn man dem Sub aus optischen Gründen nicht das Volumen spendieren kann, was er eigentlich benötigt. Also für Treiber in zu kleinen Gehäusen. Elektrisch kann ich das leider nicht agumentieren, der Kondensator senkt aber den Frequenzgangbuckel ab.


Richtig! Der Bass wird mit einer Güte von ca. 0,93- 1,1 verbaut, der dadurch entstehende "Buckel" im Frequenzgang wird nicht nur abgetragen, der Frequenzgang wird auch nach unten erweitert. Jedoch fällt er dann auch sehr steil ab, also ähnlich wie BR und nicht wie CB. Vorteil ist die geringere Baugröße und ein so realisierter Subsonicfilter, der das Chassis vor durchschlagen schützt. Letzteres ist im Zeitalter der Aktiv-Module jedoch eher zu vernachlässigen, da die eh' alle ein Subsonic-Filter haben.
In letzter Zeit wurden geschlossene Subs in der HH so abgestimmt.

Grüße

Thomas
sakly
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 09. Mrz 2005, 16:22

Tom_am_See schrieb:
der Frequenzgang wird auch nach unten erweitert. Jedoch fällt er dann auch sehr steil ab, also ähnlich wie BR und nicht wie CB


Kannst du auch erklären, warum sich das so verhält? Ich bin zwar technisch nicht auf den Kopf gefallen, aber das will mir momentan allein auf Grund der Eigenschaften eines Kondensators und der geschlossenen Bauform des Subwoofers nicht klar werden...
Wäre nett, wenn du eine Erklärung oder wenigstens einen Link parat hättest
Tom_am_See
Stammgast
#13 erstellt: 09. Mrz 2005, 19:04
Jepp, kannst 'nen alten Mann doch nicht so aus der Reserve locken!Da muß ich noch mal in mich gehen. Wenn ich das noch richtig zusammenkriege, liegt die Ursache in der Wechselwirkung die Schwingspule und der Kondensator eingehen. Deshalb kann man auch nicht einfach so 'nen Kondensator vor den TT schnallen, das muss aufeinander abgestimmt sein. In der HH stand da mal ein mehr oder weniger ausführlicher Bericht, der auch die Grundlagen angerissen hat.
Den hab ich als Grundlage für eine kleine EXEL Tabelle genommen, wo ich testweise mal ein paar Chassis reingeklimpert hatte...

Schick mir mal 'ne mail, kriegste morgen post...

Grüße

Thomas
b_buck
Stammgast
#14 erstellt: 09. Mrz 2005, 19:13

Heimwerkerking schrieb:


Was bringt eigentlich der Serienkondensator? Ich hatte den mal kurzzeitig bei mir drin aber ich konnte keine Verbesserungen im klang feststellen also ist der wieder rausgeflogen.


Tja wie die anderen schon bemerkten: es stand in der HH und den Grundlagenartikel fand ich überzeugend. Außerdem habe ich beides simuliert (ja ich weiß, dass ist höchstens die halbe Wahrheit). Der F-Gang wird dadurch flacher und reicht tiefer. Ich habe das jedoch nicht nachgemessen und da mir das Ergebnis subjektiv sehr gut gefällt habe ich auch keine Lust den Kondensator zu Testzwecken wieder rauszubauen.
Heimwerkerking
Inventar
#15 erstellt: 09. Mrz 2005, 20:05
Ich kann den Kondensator trotzdem nicht nachvollziehgen.
Ich hab den Sub auf empfehlung von Udo Wohlgemuth gebaut und nach seinem Plan war kein Kondensator vorgesehen bzw nötig und das kann ich auch nur bestätigen.
exilist
Stammgast
#16 erstellt: 09. Mrz 2005, 20:42
Hallöle,

ich hab mittlerweilen den MicroCube zweimal gebaut. Bin zufrieden. Strömungsgeräusche oder so höre ich nicht. Hatte beim ersten Bau seltsame Geräusche, das war aber ein Chassiproblem, wurde umgetauscht. Habe wie von der HH vorgeschlagen nen 680µF C verbaut.

Mittlerweilen hab ich noch nen günstigen Subwoffer mit nem Aktivmodul und Alu Chassi von Conrad gebaut, der geht wesentlich lauter als die Microcubes, allerdings auch wesentlich unpräsizer. Rückwirkend würde ich mich deshalb wahrscheinlich für nen XAW 310 mit dem AM-120 Modul entscheiden, auch wenn der etwas mehr Platz wegnimmt. Die Größe ist meiner Meinung nach ein großer (einziger!?) Vorteil der kleinen Cubes, man kann so leicht mehrere im Raum verteilen ohne das es optisch stört.....
b_buck
Stammgast
#17 erstellt: 10. Mrz 2005, 09:24
Hallo Heimwerkerking,


Heimwerkerking schrieb:
Ich kann den Kondensator trotzdem nicht nachvollziehgen.
Ich hab den Sub auf empfehlung von Udo Wohlgemuth gebaut und nach seinem Plan war kein Kondensator vorgesehen bzw nötig und das kann ich auch nur bestätigen.


das glaube ich Dir gern. Udo hält nichts von Serienkondensatoren. Ich war letzte Woche noch bei ihm und wir haben das Thema kurz mit einem anderen Kunden andiskutiert. Vielleicht können wir uns ja einfach darauf einigen, dass der Kondensator nicht unbedingt nötig ist aber auch nichts schadet. Ich bin überzeugt davon, dass der Unterschied nur marginal ausfällt. Fakt bleibt aber dass der Kondensator den Frequenzgang verändert (60 ltr. closed schwarz ohne, rot mit 840 µF ohne Berücksichtigung des AM80):

www.fotos.web.de/Ingo.Bernard (Unterordner Boxen - Selbstbau)

Zum Glück ist ja grade der Selbstbau ausgeprägte Geschmacksache und erlaubt ist was gefällt. Daher denke ich das wir beide den besten Subwoofer gebaut haben
Tom_am_See
Stammgast
#18 erstellt: 10. Mrz 2005, 11:33

Heimwerkerking schrieb:
Ich kann den Kondensator trotzdem nicht nachvollziehgen.
Ich hab den Sub auf empfehlung von Udo Wohlgemuth gebaut und nach seinem Plan war kein Kondensator vorgesehen bzw nötig und das kann ich auch nur bestätigen.


Welchen Sub denn?

Um auf den Serien C zurückzukommen, ich hab mir heut nacht noch mal den Artikel unters Kopfkissen gelegt, mal sehen was hängen geblieben ist...

Durch das vorschalten des C sinkt die Impedanz des Chassis im bereich unterhalb von fs. Dadurch wird dem Verstärker mehr Leistung abgefordert und der Pegel angehoben. Aber, das findet in einem so begrenzten Umfang statt, das das nicht kritisch für den Verstärker wird, was ja eine berechtigte Sorge wäre. Kann man aber wohl vergessen und abhaken.
Die Membranauslenkung wäre ja auch noch ein Punkt, der einem Sorgen machen könnte. Aber auch das hat Timmermanns nachgeprüft und die bleibt geringer als bei der BR-Ausführung.
Auch die Aussage, das Qms größer als 7 sein muss hat er durchprobiert und gezeigt, dass das keine Vorraussetzung ist.

Näherungsweise möchte ich's mal so ausdrücken. Auf diese Weise kann man die Vorteile der GeschlossenenBox mit einem nach unten erweiterten Frequenzgang realisieren, bei reduzierter Gehäusegröße.

Ein Beispiel:

Der wirklich billige VXT1524 braucht für ein Qtb von 0,7 eine geschlossen Box von ungefähr 250 Litern. Abgestimmt auf ein Qtb von 1,1 sind "nur" noch 75l, mit dem häßlichen Buckel und einem f3 von ca. 40Hz. Der Buckel sorgt dafür, das es so "schön" dröhnt. Mit 'nem SerienC von 920µF bei Serienschaltung der Schwingspule (8Ohm) ergibt sich ein f3 von 33Hz, bei linearem Frequenzgang, ohne Bassanhebung!

Wie gesagt, nur ein Beispiel... Aber ein 15" in 75l mit f3 von 33Hz ist so schlecht eigentlich nicht, wohlgemerkt, Geschlossen.
Der VXT1524 fiel mir grade so in die Finger, weil er so schön billig ist und gut in geschlossen passt. Auch sollte die Membran gerade noch stabil genug sein, um nicht zu sehr zu schwabbeln, was meine erste Sorge wäre.

Grüße

Thomas

EDIT:

eigentlich ist das aber nicht die Antwort auf die Ausgangsfrage...., sehe ich grade.


[Beitrag von Tom_am_See am 10. Mrz 2005, 14:01 bearbeitet]
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