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Behringer Ultradrive + PA-Endstufe an AVR ---> geht das?

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Gelscht
Gelöscht
#1 erstellt: 21. Feb 2009, 14:11
Hallo liebes Forum,

ich bin auf der Suche nach einer aktiven Lösung für meine beiden geplanten Subwoofer (Sonic 12)

ich habe mir diverse Aktiv Module angeschaut...

Preislich liegen die relevanten Module alle um die 250-350 Euro.

Für dieses Geld gibts aber auch schon interessante PA-Endstufen...die zudem richtig Leistung haben...

mit einer entsprechenden Aktiv Weiche ist das vielleicht die bessere Lösung?!?!?...wenn man mal die Lüfter außen vorlässt...

Meine Fragen an die Experten:

1.
Welche Endstufen könnt ihr mir für Subwooferanwendungen empfehlen?
Preislich bis etwa 350 Euro, mit ausreichend Leistungreserven für den Heimbetrieb etwa um die 500 Watt pro Kanal
Ich dachte so an LDPA 800, oder T-Amp 2400 etc pp...

2.
Kann ich die Endstufe auch problemlos ohne Aktiv-Weiche direkt am AV-Receiver über den Sub-Out betreiben? Habe gehört es soll evtl. Probleme mit dem Eingangssignal geben?

3.
Sind die Lüfter wirklich so laut?
Lauter wie bei einem PC?...
Und sind die permanent auch bei niedrigen Lautstärken an oder erst wenn die Stufe gefordert wird?


Danke für eure Hilfe


Grüße
Christian
Burns4k
Stammgast
#2 erstellt: 21. Feb 2009, 17:34
Hi,

ich kann dir die Phonic max2500+ empfehlen. Für die 250€ bekommt man wirklich sehr viel Leistung, solide Verarbeitung und leiser als mein T.amp(TA1400) ist die auch (hat nur einen anstatt zwei Lüfter). Is etwa so laut wie n etwas lauterer Standard-PC.
Akzeptabel find ichs aber eigentlich nur wenn die irgendwo inner Ecke steht, wobei das auch von der Musiklautstärke abhängt.
Wenns ganz leise werden soll musste wohl ne Endstufe mit temp. gesteuerten Lüftern kaufen oder die Lüfter abklemmen.

Ich betreibe übrigens sowohl den t.amp als auch die Phonic ohne Lüfter bei moderaten Leistungen (200W max./CH)
Der T.amp sieht von der Elektronik her aber trotzdem hochwertiger aus (größerer RK-Trafo, mehr Kondensatoren), wobei die Phonic ja Class-H ist und damit nen deutlich besseren Wirkungsgrad haben dürfte.


Grüße,

Tim


[Beitrag von Burns4k am 21. Feb 2009, 17:54 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#3 erstellt: 22. Feb 2009, 13:35
Danke Tim,

stimmt die Phonic hat für den Preis wirklich viel Leistung.
Wie sieht das den mit der Basswiedergabe aus? habe gehört es gibt Endstufen die weniger Subwoofer geeignet wären.

Den T.Amps wird doch nachgesagt, dass sie etwas bassschwach sind?


Hat sonst noch jemand Ideen?
Habe schon viel Gutes von der Alesis RA500 gelesen. Aber das Innenleben schreckt mich irgendwie ab. Wenig Kodensatoren und kein RKT...dafür eben Lüfterlos...

Den LD´s wird doch nachgesagt das sie bassstärker sein sollen? oder liege ich da falsch?

Grüße
Christian
Gelscht
Gelöscht
#4 erstellt: 23. Feb 2009, 00:18
eine andere Frage:

ich besitze einen Denon AVR 2808,
könnte ich die Alesis RA 500 ohne weiteres an den Sub-Out anschließen, oder gibt es da Probleme mit dem Eingangspegel?

Bzw. wenn ich die Potis der Alesis ganz aufdrehe, wird dann der Lautstärke-Unterschied des Eingangssignal wieder ausgeglichen?

DANKE
Josef_Latten
Stammgast
#5 erstellt: 23. Feb 2009, 08:31
Hi!

Hab die Alesis RA-500 mit dem "bigOne" probiert, war aber seh enttäuscht, war sehr schwamig, habs schon mal wo geschrieben.

http://www.hifi-foru...m_id=159&thread=2260

Benutze selber jetzt ein DT-500 Verstärker, der wäre so weit sehr gut, hat aber auch seine Macken. z.b. das automatischa Ausschalten, dam macht der Verstärker so ein lauten Winzler. Wurde dann von LS Shop 3 mal getauscht, alle 3 haben das gleiche Problem, der letzte ist um eine Spur leiser beim ausschalten.

Wegen den LS Pegel, da hast du normal keine Probleme, meine RA-500 war auf "12 Uhr" eingestellt, zwar von einem DENON AVC-A1XVA, aber da wird denk ich kein Unterschied sein.


mfg
Gelscht
Gelöscht
#6 erstellt: 23. Feb 2009, 17:47
Ich habe bereits mehrfach im Forum gelesen, dass manche Probleme mit der Eingangsspannug hatten...

bei den reinen PA-Endstufen wird das sicherlich ein Problem oder?

Bei der Alesis hatten manche auch schon Pegelprobleme...
Die Sub-Out Spannung der AV-Receiver sollte ja eigentlich identisch sein?!?!
Ist ja sinnlos eine 500Watt Endstufe anzuschließen mit der mir dann gerade mal die Hälfte der Leistung wegen zu wenig Eingangsspannug zur Verfügung steht

Ansonsten würde ich dann doch eher zu einem Aktiv-Modul greifen.

Die Chinch Eingänge der Alesis sollten ja aber empfindlicher sein?

Grüße
Christian
Gelscht
Gelöscht
#7 erstellt: 24. Feb 2009, 19:56
Hat den keiner mehr Erfahrung mit dem Anschluss von PA Endstufen an den LFE-Kanal eines AVR´s

Josef_Latten
Stammgast
#8 erstellt: 24. Feb 2009, 22:20
Hi!

Von Pegel her hab ich keiner Probleme mit da Alesis gehabt. Ob über Cinch oder Cinch -> XLR, keine Probleme.
Die Alesis hab ich auf 12 Uhr eingestellt (Pegel)

mfg
Gelscht
Gelöscht
#9 erstellt: 25. Feb 2009, 12:12
Ok Danke:)

Wie siehts denn mit ner T.Amp oder der genannten LD PA aus?

Wenn ich eine Berhinger Ultradrive einsetzte, kann ich mit dieser das Eingangssignal optimal anpassen? oder könnte es da auch Probleme geben wenn ich die Kombi einfach an den LFE Kanal anschließe?

Ich würd gern bestellen, bin mir aber noch sehr unschlüssig ob das alles wie gewollt funktioniert?

Deswegen helft mit bitttteeee
JesusCRamone
Stammgast
#10 erstellt: 25. Feb 2009, 14:16
Hi,

nutze eine DCX am LFE des PC (eher wenig Saft am Ausgang) das funktioniert problemlos mit einem t.Amp der außerdem eine umschaltbare Empfindlichkeit der Eingänge hat.

(Mir reichen übrigens bei 2x 87dB (~25-100Hz linear) Heimkino-Subs die 150W einer t.Amp S-150 lockerst für Schmerz-Pegel ohne einen Hauch von Clipping)

Gruß, Micha


[Beitrag von JesusCRamone am 25. Feb 2009, 14:20 bearbeitet]
Ezeqiel
Inventar
#11 erstellt: 25. Feb 2009, 18:21
Ich betreibe meine Alesis RA500 als Subwooferverstärker direkt am LFE-Out eines Yamaha RX-V650. Ich habe damit keine Probleme. Regler stehen bei mir auch auf 12 Uhr.

Gruss,
Ezeqiel
Gelscht
Gelöscht
#12 erstellt: 25. Feb 2009, 19:16
Prima danke,

würde das auch mit den anderen genannten Endstufen funktionieren oder könnte es hier Probleme geben?

Eine Alesis wäre halt schon mal gut, aber Leistungsmäßig habe ich so an mindestens 500 Watt pro Kanal gedacht.

Den LD´s wird ja nachgesagt das sie etwas bassstärker sein sollen als die T.Amps?!?!?

Aber Endstufen haben ja in der Regel nicht einen LFE-Kanal eines AVRs als Input.

Ich habe halt das Bedenken das ich eine PA-Endstufe mit meinem AVR nicht wirklich ausreizen kann.

Nicht das ich dann den störenden Lüfter in Kauf nehmen muss aber im Endeffekt ein Otto-Normal-Modul mehr Leistung bringt

Grüße
Christian
Josef_Latten
Stammgast
#13 erstellt: 25. Feb 2009, 20:16
Hi!

Was machst dir so viel sorgen ??? Wann's nicht funktioniert nimmst einfach so ein http://www.thomann.de/de/samson_sconvert.htm ding, fertig !

Hab selber auch eins, benutze es zwischen mein Denon und der DCX2496, wegen besserer Aussteuerung.

mfg
Gelscht
Gelöscht
#14 erstellt: 25. Feb 2009, 21:03
Ah super,sowas wäre dann ideal...

gibts das auch günstiger

nicht das 59Euro im Verhältnis zum Rest teuer wären, aber nur für den Eingangspegel anzupassen ist das nicht gerade günstig.

Zur Endstufe:

Was würdet ihr denn für reine Basswiedergabe empfehlen.
Die LD PD 800 oder 1000 würde mir zusagen. Mit den T.Amps würde ich billiger davon kommen,sollen ja aber nicht so bassstark sein?!?!

DANKE
Josef_Latten
Stammgast
#15 erstellt: 25. Feb 2009, 21:26
"gibts das auch günstiger

nicht das 59Euro im Verhältnis zum Rest teuer wären, aber nur für den Eingangspegel anzupassen ist das nicht gerade günstig."


Ich sag nix mehr dazu !

mfg
Gelscht
Gelöscht
#16 erstellt: 25. Feb 2009, 21:36
schade trotzdem danke

ich dachte vielleicht gibts da noch andere Pegel-Converter.
Ich kenn mich da nicht so aus, naja 60 Euro ist nicht die Welt, aber viellicht gehts ja noch günstiger...das Teil soll ja nur den Pegel anheben:D


Zurück zu den Endstufen,

was meint ihr, welche wäre denn tieftonmäßig optimal im Preisegment bis ca. ~350 Euro??

Grüße
Christian
Gelscht
Gelöscht
#17 erstellt: 26. Feb 2009, 00:31
ich hab mich jetzt durch diverse Foren gelesen und viel gutes über die LD´s gehört

Sollen sehr bassstark und präzise klingen und mitunter in ihrer Klasse einfach spitze sein

hier mal ein bild vom Innenaufbau einer LDPA 1600

was mich daran irritiert, sind die fehlenden Kondensatoren?? bin ich blind...oder ist das hier anders gelöst?

DJ-Duke1985
Stammgast
#18 erstellt: 26. Feb 2009, 08:08
Die Kondensatoren sind unter der der Platine die unterhalb des Ringkerntrafos ist (wo der silberne Bügel drüber geht), darum sieht man die nicht aus der Ansicht.

Meine LDPA 1600 und 1000 klang für mich nicht wirklich anders als der Tamp 1400 den ich auch hatte (wobei die LDPA nat etwas mehr Leistung hatte).

Der damalige "Geheimtipp" von TBF und Co. mit der LDPA bezog sich auch eher auf dauerhaften Vollastbetrieb an 2 Ohm und weniger, wo die (ersten Serien (hatten auch bessre Transistoren & Elkos als die heutigen...)) der LDPA 1000 tatsächlich Vorteile gegenüber den Tamps hatten. Bei 8 oder 4 Ohm Betrieb gibts da ansich keinen Unterschied, aber der "Mythos" der basstärkeren LDPA lebt halt so noch weiter.
Wer den Amp also nicht unter 2 Ohm betreiben will (wobei jetzige LDPAs da auchnicht mehr der Wunderamp sind) kann auch gern den Tamp nehmen. Allerdings fand ich das Design der LDPA immer besser :).

Der Lüfter des LDPA 1600 ist übrigens hörbar lauter als der des LDPA1000, der noch recht angenehm war, und leiser als Tamp, Tamp und LDPA 1600 nehmen sich Lüfterlautstärkemäßig nicht viel, lauter als nen Standart PC waren aber alle Lüfter


[Beitrag von DJ-Duke1985 am 26. Feb 2009, 08:11 bearbeitet]
daniel023
Inventar
#19 erstellt: 26. Feb 2009, 08:39
vielleicht sollte auch erwähnt werden das PA-Equipment zu hässlichen ein-/ausschalt - 'Schnaltzern' neigt, muss natürlich nicht sein aber hab ich schon von so einigen usern gelesen..

grüße
HiFi-Selbstbau
Inventar
#20 erstellt: 26. Feb 2009, 08:54
Hi,

für zuhause würde ich die IMG STSAGELINE STA-162 (oder STA-322) empfehlen. Der temepraturgeregelte Lüfter springt wirklich nur an wenn man Gas gibt (und dann stört es nicht mehr), die Leistung ist OK, der Klang viel zu schade für nur Subwoofer ;-).

Pegelanpassung der DCX muss nicht sein, da kann man ja noch 15 dB (Input) + 15 dB (Output) nachregeln und den Subout am AVR maximal hoch ziehen. Die Aussteuerung beim DCX ist zwar nicht optimal, aber beim Subwoofer noch unkritischer als Fullrange.

Gruß Pico
DJ-Duke1985
Stammgast
#21 erstellt: 26. Feb 2009, 09:21
Also Pegelanpassung muss meines Erachtens nicht sein, meine Endstufe (Behringer Europower 1400) hängt auch direkt am AV-R und ich kann die problemlos auch ins Clipping bringen (habn Yamaha AVR), wofür soll eigentlich der DCX sein? Als EQ? Weil für nur für aktive Weiche würd ich den nicht nutzen, finde das machen die AVR schon selbst gut, mein DCX liegt auch nur noch in OVP aufm Schrank weils hörtechnisch so keinen Unterschied gemacht hat damit zu trennen statt mitm AVR zumal man immernoch ein Gerät anmachen muss...
castorpollux
Inventar
#22 erstellt: 26. Feb 2009, 12:00
@DJ-Duke:
Wenn das so ist, dann hätt ich "den" gerne :-D

Ich betreibe auch eine LDPA-1600 an der DCX, genauer gesagt über den Sub-Out des AVR's, hier ein Denon. Kondensatoren habe ich auch erst nach geschaut aber die merkwürdige leere auf der Oberseite der Platine lässt schon vermuten, das darunter alles voll mit großen Kondensatoren ist. Volume-Regler steht auf ~12Uhr und das klappt eigentlich ganz gut. Der Lüfter ist wirklich arg laut, den hört man erst bei gesteigerter Lautstärke nicht mehr. Bleibt zu erwähnen, das das noch die erste Stufe der Lüftung ist, bei Vollsaft pustet der noch mal mehr.
Wer weis, was er tut, kann den Lüfter allerdings gegen einen Silent-type tauschen, unter Verlust der garantie, versteht sich. Im Kaminbetrieb ist daheim eigentlich nicht so viel zu kühlen und selbst wenn sie mal warmläuft - der lüfter würde in die zweite Stufe schalten.

Das Samson S-Convert ist mal nen Blick wert - wenn nix mehr geht, wäre das auch mal nen versuch wert, auch wenn man sich dadurch ein weiteres Glied in der Kette einfängt...

Grüße,

Alex
Gelscht
Gelöscht
#23 erstellt: 26. Feb 2009, 13:06
Danke für die Anworten:)


das mit den Kondensatoren ist natürlich logisch, warum bin ich da nicht drauf gekommen


die DCX würde ich zum entzerrern nutzen. Gibt sicherlich auch andere Möglichkeiten, aber die DCX kann ja noch mehr und man weiß ja nie was später noch zuverändern ist...quasi ne Anschaffung fürs Leben.


Ich denke ich versuche es zuerstmal mit einer LDPA 1000 direkt an meinem AVR

Ist von der Leistung nicht zu sehr überdimensioniert für den heimbetrieb. Die 2x 800 Watt sollten reichen.

Die doppelte Lesitung des T.Amps brauche ich sicherlich nicht. Aber Argument: halt trotzdem günstiger

Im Musikerboard habe ich viel darüber gelesen, das die LDPA´s im direkten Vergleich mit den T.Amps, trotzdem etwas bassstärker und präziser sein sollen. Aber da fühlt und hört sicher jeder anders.


Wegen dem Lüfterproblem:

Ich würde die Endstufe gerne in ein gesondertes Rack stellen und dieses leicht bedämpfen. Quasi rundum abschotten, aber so das noch genügend Luft darin ist.

Die Lüfterlösung bei den IMG´s finde ich natürlich klasse. Wenn diese erst anspringen wenn Leistung verlangt wird ist das natürlich das Optimum...aber von den IMG`s habe ich technisch noch nicht viel gutes gehört


Ich schwanke seit Thread-Start die ganze Zeit zwischen PA-Stufe und Aktiv Modul.

letztere wären Problemlos integrierbar...aber eben teuer und wenig Leistung

Die PA ist für spätere Zwecke ausreichend dimensioniert...leider nicht einfach zu intergrieren und nicht lautlos

das ist echt schwer.

aber ich denke es wird auf die PA-Endstufe hinauslaufen.

Hat jemand noch ein paar Bilder vom Innenaufbau der LDPA´s?


Grüße
Christian
JesusCRamone
Stammgast
#24 erstellt: 26. Feb 2009, 13:33

Inframan schrieb:

...
Ist von der Leistung nicht zu sehr überdimensioniert für den heimbetrieb. Die 2x 800 Watt sollten reichen.
...

Christian


Ich finde aber schon dass es überdimensioniert(krass) ist, dass damit Clubs, Konzerte etc. befeuert werden, sollte einem schon ins Bewusstsein gedrungen sein oder? Das Pseudo-Argument "Bassstark" kann ich meistens auch nicht wirklich nachvollziehen wenn es um Endstufen geht, da geht es eher um andere Dinge als um Leistung.

-Micha
DJ-Duke1985
Stammgast
#25 erstellt: 26. Feb 2009, 13:52
Also Konzerte werden normalerweise mit 15-30KW "befeuert" (richtige Konzerte) und in Clubs (richtige, keine Dorfdisko mit 2x15/2er Tops un nem 18ner Sub) fahren auch eher 5-10KW Ton, da is mit 2x800 Watt noch nicht viel mit anzufangen.

Wenn es um Endstufen geht, geht es normalerweise nur um die Leistung, worum soll es sonst gehen?! Endstufen sollen keine Klangcharakteristik haben, und bis auf lauter/leise kann man nicht viel dran machen.
Eine Endstufe soll die Eingangsleistung verstärken, sonst nicht, um welche andren Dinge sollte es denn da gehen, wenn man von (PA) Endstufen(!) redet?
Und nur weil eine Endstufe viel Leistungspotential bereitstellt, heißt esja nicht das man dies dauerhaft ausnutzen muss. Leiser machen geht immer... lauter machen nicht.

Übrigens sollte ich noch Bilder vom Aufbau meiner LDPAs haben, die ich damals gemacht hab, muss nachher mal Zuhause nachhschauen
daniel023
Inventar
#26 erstellt: 26. Feb 2009, 14:20
halt ich auch für etwas übertrieben^^

mein 15" PA-Chassis (Oberton 15B450) reisst mit den 180Watt (die der Reckhorn A402 an 8 ohm hergibt) häuser ein

grüße
Gelscht
Gelöscht
#27 erstellt: 26. Feb 2009, 14:52
natürlich ist es viel Leistung.

aber schaut euch doch mal die richtig teuren Fertig Subs heutzutage an.

Die haben Digital-Module mit teilweise über 1000Watt RMS
Revel B15 oder Velodyne etc.pp

Der entscheidene Unterschied ist nämlich das hier keine wirkungsgrad starken PA-Chassis zum Einsatz kommen und zudem wird hier meist sehr stark entzerrt.

Wenn ich eine 15" PA Pappe mit 98db Wirkungsgrad als Sub einsetze, reichen selbst wenige 100 Watt.

Aber bei einem 85 db Langhub Treiber siehts da schon anders aus.

Ich denke das ich mit gut 200-300 Watt in meinen Raum (35qm) auskomme...die doppelte Leistung ist eben der nette Headroom wie man so sagt...und natürlich auch zur besseren Kontrolle des Chassis gedacht.

Ein Reckhorn wird da sicherlich immer nahe am clippen sein.



Deshalb finde ich die 600-800Watt nicht zu viel...aber auch mehr als ausreichend.


Ja Bilder wären super.


Ist das mit dem seperaten Gehäuse für die Endstufe denn möglich? Oder muss diese zwecks Luftzirkulation frei stehen.
Das Lüfter Geräusch lässt sich doch sicherlich dämmen.

wegen den "hässlichen ein-/ausschalt - 'Schnaltzern' ": haben die LDPA´s nicht einen Soft-Start?


Grüße
daniel023
Inventar
#28 erstellt: 26. Feb 2009, 15:18
mit dem wirkungsgrad hast du recht, grad erst wieder gesehn das du ja 2 carpower sonic verbaust - da is mein vergleich mit einem 100db/W Chassis wohl ziemlich nutzlos

ich hoffe mal dir wird der klang dieser schwermembrangeschwüre bei musik auch gefallen.. aber für heimkino natürlich mächtige geschosse

grüße
JesusCRamone
Stammgast
#29 erstellt: 26. Feb 2009, 15:42
Bei so viel Halbwissen geb ich es auf hier.

-Micha
DJ-Duke1985
Stammgast
#30 erstellt: 26. Feb 2009, 15:47
Der Wirkungsgradunterschied ist aber wieder relativ und kommt auf den Verwendungszweck an.

Wenn wir mal den Wirkungsgrad vom Sonic 15 mit dem Oberton im passenden BR vergleichen so ist der Sonic 15 unterhalb von 40hz bei gleicher Leistung lauter als der Oberton (bei 20hz ist der Oberton immerhin über 20db leiser als der Sonic der wiederum ab 50/60hz 8db leiser als der Oberton ist.

Also für Anwendungen die über 40hz spielen (Beschallungen etc.) ist natürlich der Oberton besser, für Heimkino und Co wenns bis 20hz gehen soll der Sonic. Ist halt alles ein Kompromiss

Und eine Schwermembran muss nicht zwangsläufig schlecht sein, hängt immer damit zusammen wie stark der Antrieb ist.

@ JesusCRamone

Toller Beitrag , dein Tamp-S150 den du für den Bass verwendest war mir übrigens zu schwach, fehlte einfach der Headroom, wie du also siehst hat jeder eine andre Vorstellung von dem was reicht, und was nicht reicht


[Beitrag von DJ-Duke1985 am 26. Feb 2009, 15:51 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#31 erstellt: 26. Feb 2009, 16:38
ja da muss ich dir recht geben.

der Wirkungsgrad muss sicherlich in Bezug auf den Verwendungszweck betrachtet werden. Im unteren Bereich von 40 Hz haben die meisten PA-Pappen sicherlich verloren.

Da ich den Sub aber eh nur für Heimkino anwenden würde, ists das demnach eh egal. Fürs Musik hören brauch ich keinen Sub, da reicht mir der Tiefgang meiner Lautsprecher und es muss auch nicht zu dick sein. Musik und zuviel Bass ist nicht schön

Aber Heimkino braucht halt einfach Bass ohne Ende.

Ich denke mit der Leistung von 800 Watt bin ich im guten Mittelfeld und weiß das die Lautsprecher damit ausreizbar sind.

Das ist eben wieder der schöne Porsche vergleich.

Kein Mensch brauch 500 PS aber es ist ein beruhigendes Gefühl wenn man sie hat.

Ob nun 300 Watt oder 800....die Lüfter laufen so oder so und der Mehrpreis ist auch gering....also warum nicht?


@ JesusCRamone: wenn ich kein Halbwissen hätte, würde ich nicht fragen. Ich frage ja deshalb, um irgendwann das ganze wertvolle Wissen zu haben wie du es hast. Trotzdem Danke wir fangen ja alle mal an
castorpollux
Inventar
#32 erstellt: 26. Feb 2009, 16:49
Headroom ist das eine Stichwort.

Und: Wenn eine Endstufe (nicht Class D) wirklich Saft liefern können soll, sei es nun bei einer errechneten Angabe von 1000 Watt pro Kanal oder 100W - das Netzteil entscheidet. Und so kann man ab 20kg Gesamtgewicht aufwärts schon davon ausgehen, das die Endstufe ausreichend motorisiert ist für ihre Aufgabe.

Grüße,

Alex
daniel023
Inventar
#33 erstellt: 26. Feb 2009, 16:56

JesusCRamone schrieb:
Bei so viel Halbwissen geb ich es auf hier.

-Micha



wenn du mit halbwissen nicht umgehen kannst, bist du in einem offensichtlichen anfänger-fred wohl falsch (wahrscheinlich ist dann ein forum überhaupt das falsche für dich, les doch ein buch ;)).

grüße
Gelscht
Gelöscht
#34 erstellt: 26. Feb 2009, 18:15
Die LDPA´s haben ja nur einen XLR Anschluss, also keine Klinke und schon garnicht erst Cinch

Kann ich da einfach einen XLR->Cinch Adapter verwenden?

oder muss ich da selbst hand an legen?
hab da wa gelesen das man auf die Pin-belegung achten muss?!?!

Habe eben auch gerade gesehen das die LDPA eine Eingangsempfindlichkeit von 0,7 / 1 / 1,5 Volt

hab dazu aber keine Schalter gefunden

ab 1,5 mW liegt bereits ein Signal an den Ausgängen an..

keine Ahnung was mir das alles sagen soll...

welches Ausgangssignal mein AVR (Denon AVR 2808) am Sub-Out hat weiß ich nicht genau....aber sollte ja funktionieren?!?!?!?!?

In der BDA der LDPA steht auch drin, wenn die Eingangsspannung nicht zur Vollaussteuerung reichen sollte, einfach den Gain bis zur gewünschten Lautstärke erhöhen bzw den Regler ganz nach rechts drehen...kann dann aber mehr rauschen..


Grüße
DJ-Duke1985
Stammgast
#35 erstellt: 26. Feb 2009, 19:36
Also meine beiden LDPAs hatten neben dem XLR auch jeweils 6,3er Klinkeneingänge. Alternativ kannst auch einfach so einen Adapter nutzen, brauchst nix weiter beachten.

Die Eingangsempfindlichkeit ist beim LDPA fest, man kann das irgendwo intern umlöten oder so, aber nen Schalter gibts dafür nicht.

Einfach anstecken und aufdrehen bis es passt

Mh hab grad gesehen hab nurnoch Bilder vom Innenleben der LDPA 1000 sowie einiger Tamps :-( sorry keins von der 1600 bei


[Beitrag von DJ-Duke1985 am 26. Feb 2009, 19:57 bearbeitet]
castorpollux
Inventar
#36 erstellt: 26. Feb 2009, 20:19
So handhabe ich das derzeit auch, mittels Chinchkabel<->Mono-Klinke in die beiden Kanäle der Endstufe rein.

Aaaber, die Lüfter, mein lieber, die wirst du hören, zumindest die von der LD PA 1600 sind so laut, das man die am liebsten in einen anderen raum stellen möchte...und wie gehabt, das ist erst die erste stufe.

-> weitere Bilder vom Innenleben habsch auch nicht, ein foto von oben drauf hat mir gereicht, der große trafo schreckt ab

Grüße,

Alex
Gelscht
Gelöscht
#37 erstellt: 26. Feb 2009, 20:31
nee die 1600 wird es eh nicht.

wenn dann die 1000er oder vielleicht auch nur die 800er

demnach sind die Bilder der 1000er interessant...her damit


also denkt ihr eher weniger das es Probleme mit dem Sub-Out des AVR´s geben wird...bzw. das man durch rechtsdrehen gegensteuern kann und immernoch genügend bzw. mehr Leistung als bei einem üblichen Aktiv Modul mit optimalen Eingangssignalen rauskommen wird ??...


Also soweit ich das gesehen hab, sind keine Klinkenbuchsen auf der Rückseite erkennbar...aber ich hab ja auch schon die Kondensatoren übersehen

Ansonsten würd ich mir eben zwei "XLR auf Cinch" Adapter holen und mittels Y-Kabel so beide Kanäle ansteuern.

DJ-Duke1985
Stammgast
#38 erstellt: 26. Feb 2009, 20:45
Uha hab grad bei Adam Hall gesehen das die ja mittlerweile völlig anders aussehen, find ichja mal voll hässlich :(.
So wie ich das da sehe sind das XLR/Klinke Kombi-Buchsen, da kann man beides anschließen, darum ham die XLR Buchsen so ein "großes" Loch in der mitte, halt der Klinkenanschluss

Hier die Bilder:

http://www.dt-produc...n/LDPA1000_Innen.jpg

http://www.dt-produc.../LDPA1000_Innen2.jpg

Man beachte noch das schöne alte Design mit dicker Frontplatte Allerdings kann der Aufbau mittlerweile, wie auch das Design, völlig anders (vermutlich spartanischer) sein


[Beitrag von DJ-Duke1985 am 26. Feb 2009, 20:47 bearbeitet]
castorpollux
Inventar
#39 erstellt: 26. Feb 2009, 21:37
Hi,

Nö, außer der neuen Frontplatte, die meiner Meinung nach zur besseren Kühlung beiträgt, hat sich nix geändert - hatte vor einiger zeit schon mal eine mit der dicken Alu-Front, ne LDPA400.

Grüße,

Alex
Gelscht
Gelöscht
#40 erstellt: 26. Feb 2009, 21:45
das freut mich

wirkt ja recht sauber und großzügig verarbeitet...

ist es egal ob ich von cinch auf klinke oder von cinch auf XLR verbinde? oder hat eine Variante vorteile?



nochmal wegen der Eingangsspannung

also denkt ihr eher weniger das es Probleme mit dem Sub-Out des AVR´s geben wird...bzw. das man durch rechtsdrehen gegensteuern kann und immernoch genügend bzw. mehr Leistung als bei einem üblichen Aktiv Modul mit optimalen Eingangssignalen rauskommen wird ??...


Gelscht
Gelöscht
#41 erstellt: 28. Feb 2009, 15:08
joa dann wer dich mir mal die 800er bestellen.

wie habt ihr das denn mit dem Lüfter gehandhabt?
Die Stufe einfach in die Ecke stellen oder eigenes Gehäuse etc?

Ich würde mir gern ein Gehäuse bauen welches innen leicht gedämmt ist aber noch gut Platz für alle Öffnungen lässt. Ist das machbar oder muss die Endstufe völlig frei stehen?


grüße
castorpollux
Inventar
#42 erstellt: 28. Feb 2009, 16:03
Ich habe die Lüfter ausgetauscht und mit Spanungsteiler betrieben, das funktioniert besser, als ein eigenes gehäuse;-)

In die Ecke stellen wird nicht reichen

Grüße,

Alex
Gelscht
Gelöscht
#43 erstellt: 28. Feb 2009, 16:51
ich habe die ganze Zeit zwischen der 800er und der 1000er geschwankt.

Der Mehrpreis von der 800 zur 1000 beträgt nur 50 Euro. Aber nunja, ich dachte die 800er reicht allemal

die 150 Watt Mehrleistung sind denke ich nicht mehr entscheidend.

Hab jetzt die 800er bestellt und sogar nur für 320 Euro statt 350. Ich hoffe es war die richtige Entscheidung

Bei nur 50 Euro Unterschied denke ich immer,..nimm doch das bessere!! aber da war ich jetzt mal vernüftig...ob nun 650 oder 800 Watt...brauchen werde ich eh nicht so viel...

spart vielleicht auch noch strom:D

die 50 Euro kann ich somit in die Adapter investieren..


Was wäre denn nun besser? Klinken-Adapter oder doch XLR?? natürlich jeweils auch Cinch.

DANKE
Gelscht
Gelöscht
#44 erstellt: 01. Mrz 2009, 12:56
na keiner nen Tipp für mich welche Adapter ich am besten verwenden soll..

vielleicht auch nen Link dazu

Bei XLR gibts ja male und female und was weiß ich alles.



Vielleicht hat auch jemand paar Tipps wie icham besten ein Geräuschdämmendes Gehäuse für die Stufe baue?




Grüße
Gelscht
Gelöscht
#45 erstellt: 03. Mrz 2009, 11:43
na kann mir keiner mehr helfen

die Stufe ist schon da
daniel023
Inventar
#46 erstellt: 03. Mrz 2009, 12:23
male und female gibt es bei JEDEM Stecksystem, egal ob USB, XLR oder SchuKo! das ist einfach männlein/weiblein - Stecker/Buchse .......

imho ist es vollkommen blunzn ob du auf klinke oder xlr adaptierst - bei uns würde man sagen das ist: 'G'HUPFT WIE G'HATSCHT'

grüße
Gelscht
Gelöscht
#47 erstellt: 03. Mrz 2009, 18:53
ok danke, dann werden es XLR Adapter

kann ich bei einer PA Endstufe auch nur einen Kanal verwenden während der andere quasi im leerlauf ist? oder sollten besser beide Kanäle aktiv sein. Im Brückenbetrieb sind ja nur 8Ohm möglich und da ich meine beiden Subs noch nicht fertig hab würde ich bis dahin gerne nur einen 4 Öhmer an einem Kanal betreiben...während der am anderen Kanal nicht angeschlossen ist...müsste funktionieren oder?

Bei älteren Hifi VErstärkern könnte es doch glaube ich Probleme geben wenn nur ein Kanal aktiv ist..

grüße
castorpollux
Inventar
#48 erstellt: 03. Mrz 2009, 19:05

na keiner nen Tipp für mich welche Adapter ich am besten verwenden soll..


Da gibt es kein "am besten": entweder, du gibst das Signal vollsymmetrisch in den Amp per XLR oder dicker 3-pol-klinke, oder aber unsymmetrisch, da macht es keien unterschied, ob klinke oder cinch.

Aber: vollsymmetrisch musst du erst mal hinbekommen :-D Die dicke klinke ist mir daher doch etwas lieber als das wacklige Cinch.

Probleme, wenn nur ein Kanal aktiv ist? ouhehaua, das wäre aber böse...da wird dir nix passieren, behaupte ich mal pauschal.

Wieso willst du die beiden Chassis eigentlich in Reihe schalten, wenn ich das richtig lese?

Grüße,

Alex
Roderik81
Inventar
#49 erstellt: 03. Mrz 2009, 19:08

Inframan schrieb:

Bei XLR gibts ja male und female und was weiß ich alles.


Bei XLR sind immer die Stecker (male) Ausgänge und die Buchsen (Female) Eingänge.
(wohingegen bei Chinch und Klinke ja immer die Stecker am Kabel und die Buchsen am Gerät sind)

Du Brauchst also vom AVR zum PA-AMP: Chinch(male) auf XLR male.
Gelscht
Gelöscht
#50 erstellt: 03. Mrz 2009, 19:14
Also funktioniert das wenn ich zwei XLR auf Cinch Adapter verwende?? mit diesem symmetrisch unsymmetrisch versteh ich nicht wirklich was

ich hab nen Cinch Kabel das vom AVR Kommt und per Y-Kabel in zwei Kanäle zweigt. Jetzt müssen die beiden Cinchstecker irgendwie an die Endstufe und dafür brauch ich ja nen Adapter ....mit Klinke gehts, ok das hab ich kapiert, gehts jetzt aber auch mit XLR?



Nee die beiden Sonics werden getrennt mit 4 Ohm an je einem Kanal betrieben. Also pro Kanal ein Chassis. Ich frage nur deshalb weil ich zur Zeit nur einen 4 Ohm Subwoofer zuhause hab...und der muss solange herhalten bis die beiden Sonics fertig sind. Demnach werde ich noch ein paar Wochen nur einen Kanal der Stufe in gebrauch haben.


DANKE
Roderik81
Inventar
#51 erstellt: 03. Mrz 2009, 19:32

Inframan schrieb:
Also funktioniert das wenn ich zwei XLR auf Cinch Adapter verwende?? mit diesem symmetrisch unsymmetrisch versteh ich nicht wirklich was


Also da hast DAS?



was du braust sind dann wohl die:
Die hier oder in XLR die


noch Fragen: http://www.thomann.de/de/onlineexpert_18.html
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