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Ripol oder geschlossen? Auf jeden Fall klein muss es sein!+A -A |
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Autor |
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steklo
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 27. Feb 2008, 13:29 | |
Hallo, ich suche eine Subwoofer als Ergänzung zu meinen Hauptlautsprechern, einem Paar Saba Greencones in Wilimzig-Kisten. Der Raum ist gute 40 qm groß un offen zu noch weiteren Zimmern. Meine Ansprüche an Lautstärke sind eher gering, auch die Sabas können nicht so sehr laut (94db/Wm, aber max. 5W Belastbarkeit), was mir aber Dicke ausreicht. Mit einem Subwoofermodul Thommessen Proteus SW 1.0 habe ich spaßeshalber mal einen alten Zweiwegelautsprecher von Telefunken, eine Klangbox L71, die erstaunlich tief geht, zugeschaltet. So konnte ich feststellen, dass der Sub etwa bis 80/90 Hz laufen müsste (Einstellposition am Modul, die bei Thommessen aber wohl recht exakt ist). Die große Einschränkung ist nun, dass der/die Subs sehr klein sein müssten: Entweder als Ständer (also zwei Subs) unter den Hauptlautsprechern oder als kleiner Würfel in der nähe des Hörplatzes (Monosub). Von allem, was ich gelesen habe, würde ich klanglich einen Ripol für ideal halten: Da die Saba Kisten jedoch unmittellbar vor einer Wand stehen, geht die Ständervariante damit nicht. Bleibt hierfür nur die Monosub-Variante nahe dem Hörplatz: Hier könnte ich einen Ripol mit einem 30cm Bass (z.B. Peerless SLS12) horizontal liegend unter meinem Sofa verstauen (auf dem ich zum Hören nicht sitze). Der Ripol würde dann knapp 1 m entfernt sein und mit der einen Seite direkt auf den Hörplatz, mit der anderen in den freien Halbraum hinter dem Sofa strahlen. Kann so etwa funktionieren? Eventuell würde auch frei stehend nahe am Hörplatz gehen. In jedem Fall ist die Positionierungsmöglichkeit sehr eingeschränkt. Ist dann ein Ripol überhaupt sinnvoll? Oder bin ich mit einem geschlossenen Monosub oder zwei kleinen geschlossenen Ständer-Stereosubs auf der sichereren Seite bzw. ist das die bessere Lösung? Als Ständersub könnte ich aus optischen Gründen eine Größe bis maximal 15l akzeptieren. Was diese Größenklasse angeht, habe ich hier aktuell etwas über ein Projekt mit dem MDS08 hochpassgefiltert gelesen, an anderer Stelle wurde mal der Visaton AL170 in ca. 14l geschlossen gelobt (soll bis etwa 40 Hz gehen) und auch der alte KEF B139 soll aktiv entzerrt prima in 15l laufen (wie sieht so eine Entzerrung aus, bzw. wie stark muss sie sein, um damit wenigstens 40 Hz zu erreichen?). Kommt davon nach Eurer Erfahrung etwas in Kombination mit den Sabas in Frage? Oder ist ein Sub dieser geringen Größe in der Konstellation sinnlos? Wobei ich bei dem oben erwähnten Test mit der Telefunken L71, die mit einem 20er Papierbassmitteltöner bestückt ist, die vorhandene Bassergänzung durchaus als Bereicherung empfandt – obwohl es nur ein einzelner und vermutlich nicht sehr hubstarker 20er war... Ich würde mich freuen, wenn Ihr mir ein paar Tips geben könntet! Viele Grüße, Stefan |
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Der_RiPol_-_Axel
Stammgast |
#2 erstellt: 27. Feb 2008, 14:45 | |
Hallo Stefan, ============= > Der Ripol würde dann knapp 1 m entfernt sein und mit der > einen Seite direkt auf den Hörplatz, mit der anderen in > den freien Halbraum hinter dem Sofa strahlen. Kann so > etwas funktionieren? Eventuell würde auch frei stehend > nahe am Hörplatz gehen. Beide Varianten sind gut möglich, insbesondere, da der RiPol, im Nahbereich abgehört, wirklich recht klein werden kann. Für weitere Infos melde Dich mal bei: axel.ridtahler/ätt/fzk.de |
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