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Subwooferbau steht still wegen Unkenntnis! Bitte um Hilfe.

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Autor
Beitrag
Kikaba
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 26. Nov 2004, 16:54
Vielleicht erst einmal eine kurze Vorgeschichte:
Ich hab mir den Magnat Aggressor 6000 für daheim als subwoofer gebaut. Hatte und habe wenig Ahnung von Hifi und dachte einfach mal anfangen und wenns probleme gibt findest du sicher eine Lösung: Pustekuchen, denn ich komm momentan nicht weiter.

Aktueller Stand:
Gehäuse für den Aggressor gebaut aus MDF und nun sollte eigentlich die Technik kommen:



Jetzt meine Fragen:
Also ich habe den Aggressor natürlich gleich testen wollen und an meine Omnitronic P-1500 angeschlossen und langsam mit der Lautstärke begonnen.

Nun denn als Unerfahrener hab ich dann gemerkt warum spuckt mein Sub auch Gesang/Stimmen aus, mittlerweile weiß ich es liegt an der Frequenzweiche die ich nicht hab. Nur was ich nicht verstehe es hat bei so geringer Lautstärke geknackst, hab dann gleich abgedreht, aber ist das von der nicht verbauten Weiche?
So und meine Frage ist wie betreibe ich die Box richtig? Soll ich die P-1500 nehmen und eine Frequenzweiche dazu schalten, wenn ja welche? Oder soll ich einen Verstärker nehmen der bereits eine Weiche inklusive hat, wenn ja welchen?

Wäre super wenn mir ein Erfahrener weiter helfen könnte. ;o)

danke, Nik


[Beitrag von Kikaba am 26. Nov 2004, 16:55 bearbeitet]
Granuba
Inventar
#2 erstellt: 26. Nov 2004, 17:04
Hi, du brauchst ein ordentliches Aktivmodul! Da ich jetzt den Wirkungsgrad nicht kenne bzw. die Impedanz des Chassis, empfehle ich erstmal ein paar Hausmarken:

-Mivoc AM120
-Thomessen, wenns der Geldbeutel zulässt, z.B. das 2.5., das kannst du auch sehr gut einstellen. Das Mivoc hat nur eine feste Bassanhebung und das kann problematisch werden.

Murray
Kikaba
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 26. Nov 2004, 17:16
Stimmt die Daten von dem Sub hab ich ganz vergessen anzugeben:
Impedanz 4 Ohm
Frequenzbereich 18-2000 Hz
Nenn-/max. Belastbarkeit 500/1000 Watt
Wirkungsgrad/Schalldruck 96 db/W/m
FS/VAS/QTS 21 Hz/ 712 l/ .23

A/B/C 630/240/530 mm

Besonderheiten

Super stabiler 625mm Aluminium Korb
Doppelzentrierung
100mm Hochleistungsschwingspule
Beschichtete Zellulosemembrane für hohen Wirkungsgrad
vergoldete Heavy-Duty Anschlüsse
Holzverpackung
0.18m² Membranfläche

so das hierzu.


Hi, du brauchst ein ordentliches Aktivmodul!

Hmm wie gesagt bin ich sehr unwissend, deswegen was ist ein Aktivmodul? Ist das nur ne Weiche oder was ist das. Und wie siehste bei den Preisen für die beiden von die genannten aus:

-Mivoc AM120
-Thomessen


[Beitrag von Kikaba am 26. Nov 2004, 17:17 bearbeitet]
das_n
Inventar
#4 erstellt: 26. Nov 2004, 17:30
gib uns doch nen paar daten zum gehäuse (liter, abstimmfrequenz, bauweise)
harry303
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 26. Nov 2004, 17:46
Hallo,

du brauchst ne Weiche die den Sub von den hohen Frequenzen

befreit, entweder passiv oder leichter aktiv.

Kenn deine Endstufe nicht, aber wenn die was taugt würd ich

mich an deiner Stelle nach einer aktiven Subwoofer Weiche

umsehn, z.B. aus dem Car-Hifi Sektor.

Brauchste dann nur noch nen kleines 12 V Netzteil für.


mfg harry303

Edit :

Sehe gerade das der Sub nur eine Schwingspule hat.

Betreibst du den gebrückt an der Endstufe ?

Glaub nicht das die 4 Ohm auf Brücke mag,

das sind dan 2 Ohm pro Kanal.

Könnte erklären, warum es knackt, weil bei 2 Ohm ist der

DF wohl nicht so gut.

Macht der denn viel Hub ?


[Beitrag von harry303 am 26. Nov 2004, 17:49 bearbeitet]
palucca
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 26. Nov 2004, 18:10
hallo Kikaba,

Du benötigst noch eine Aktivweiche. Sowas z.B.:

http://www.thommessen.com/thommessen_frameset2.htm

(subway X)
Quetschi
Stammgast
#7 erstellt: 26. Nov 2004, 18:44

Brauchste dann nur noch nen kleines 12 V Netzteil für.


so ein kleines netzteil kann schnell soviel kosten wie ein gutes Aktivmodul und das bringt aber dann den Bass wirklich unter Kontrolle...

diese 12V-Netzteile sollten schon ab 150 EUR aufwärts kosten, darunter ists meist nur schrott und raucht bei der geringsten Belastung ab und mit etwas Pech geht dann auch noch alles drauf was angeschlossen ist... achja, ich spreche aus Erfahrung...
das_n
Inventar
#8 erstellt: 26. Nov 2004, 18:50
das netzteil ist nur für die car-hifi-aktivweiche gedacht, net für die endstufe. da biste mit nen paar öcken dabei.
pink-man
Stammgast
#9 erstellt: 26. Nov 2004, 20:58
Das Gehäuse kommt mir bekannt vor, in diesem Gehäuse wurde der LS doch mal in der Zeitschrift AutoHiFi oder CarHiFi getestet. Bin mir nicht ganz sicher, ist schon lange her das ich den Artikel gelesen habe.
Die Omnitronic Endstufe ist soweit ich es weiß nicht 2 Ohm stabil also darfst du die kanäle nicht brücken wenn du diesen LS anschließt.
Eine aktiv Weiche brauchst du auf jeden fall. Ich habe z.B. eine zeit lang eine Kicker Aktivweiche mit einem kleinen 12V Netzteil betrieben.
das_n
Inventar
#10 erstellt: 26. Nov 2004, 21:06
wenn der sub in ner car-hifi zeitung getestet wurde, dann ist das gehäuse für wohnräume doch sicher nicht optimal.......
Kikaba
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 26. Nov 2004, 23:00
Also zu den Gehäusedaten hier:
http://www.magnat.de/ratgeber_hilfe/pdf/aggressor6000i.pdf
Das ist der offizielle bauplan von Magnat

Und es ist prinzipiell schon auch für daheim gedacht:
http://www.magnat.de...00_autohifi_3_01.pdf
Das ist auch der Testbericht den pink-man meinte.

So also wenigstens sind sich alle einig, dass ich eine aktivweiche brauche.
Soll ich also investieren und die Thommessen Subway X nehmen? Und was sind eigentlich die entscheiden Faktoren auf die man beim Kauf einer aktivweiche achten muss?
Würde mir sonst die Weiche gleich bestellen? Günstigeren Laden als den http://www.thommessen.com/thommessen_frameset2.htm gibt es wahrscheinlich nicht oder?

mfg Nik
sakly
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 27. Nov 2004, 15:23
Für deinen Betrieb reicht in der Tat wirklich eine Car-Hifi-Weiche vom ebay für 20-30Euro plus Netzteil vom Conrad für 15Euro.
Da brauchst du keine Subway X für 260Euro...
Wenn es unbedingt ne Studioweiche sein soll, reicht ne Behringer absolut aus. Diese haben auch eine extrem gute Flankensteilheit mit 24dB/Oktave und beiten doch schon mehr Features. Kostet eben auch 80-100Euro.
Die Endstufe sollte leistungstechnisch schon ganz gut ausreichen. IMHO brauchst du auch keine Bassanhebung, da ja schon über 100dB bei 30Hz kommen
das_n
Inventar
#13 erstellt: 27. Nov 2004, 15:32
ist di frage, ob so ein billignetzteil auch so gut entstört ist, dass später nix brummt.....
sakly
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 27. Nov 2004, 15:40
Was ihr alle für Probleme habt...
Wenn das alles nur Theorie wäre und das noch nie einer probiert hätte, dan könnte ich die Fragen ja verstehen, aber sich Gedanken um Dinge zu machen, die schon tausendfach problemlos praktisch umgesetzt wurden, kann ich nicht nachvollziehen.
georgy
Inventar
#15 erstellt: 27. Nov 2004, 15:51

das_n schrieb:
ist di frage, ob so ein billignetzteil auch so gut entstört ist, dass später nix brummt.....


Es sagt ja keiner daß du ein Billignetzteil für 1,95 nehmen sollst.
Kikaba
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 27. Nov 2004, 20:02
hmm
jetzt weiß ich acuh nicht mehr weiter?
soll ich nun eine aus dem carhifibereich nehmen oder nicht?
würde schon 100€ier ausgeben aber 260€ier sind wirklich viel weil ich muss mir ne endstufe ja auch noch kaufen. wäre cool wenn endstufe und die weiche beide 19'' haben dann kann man sie super in ein rack stecken.
was ist mit der behringer taugt die was? und welcher typ ist das den sakly meint? Will nämlich endlich weiter dran basteln ;o)
Also einigt euch auf eine aktivweiche die wenns geht 19'' hat für ein Rack
dankeeeeeeeeeee
das_n
Inventar
#17 erstellt: 27. Nov 2004, 20:23
wieso noch ne endstufe??? du hast doch die Omnitronic P-1500.... du brauchst nur noch ne weiche
Kikaba
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 27. Nov 2004, 22:28
jo @das_n das ist folgendermaßen:
Für den Sub hab ich selber noch keine gekauft hab nur zum testen die p-1500 von meinem PA-Equipment genommen. Fürn Sub muss ich erst noch eine eigene kaufen, also wenn ihr da nen Tipp habt? Gibts da wie bei carhifi auch nen 19'' Monoblock? Weil mehr bräuchte ich ja nicht dafür außer einen Kanal.
das_n
Inventar
#19 erstellt: 27. Nov 2004, 22:41
die meisten pa-amps kann man brücken.
Kikaba
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 27. Nov 2004, 23:08
erst einmal danke das_n bist momentan ja echt der einzige der sich meinem Fall annimmt! Echt klasse!

ich hatte deswegen nach nem monoblock gefragt weil ganz oben im Topic der harry 303 das meinte:

Sehe gerade das der Sub nur eine Schwingspule hat.

Betreibst du den gebrückt an der Endstufe ?

Glaub nicht das die 4 Ohm auf Brücke mag,

das sind dan 2 Ohm pro Kanal.

Könnte erklären, warum es knackt, weil bei 2 Ohm ist der

DF wohl nicht so gut.
georgy
Inventar
#21 erstellt: 27. Nov 2004, 23:16
Bei einer Endstufe brauchst du immer noch eine Frequenzweiche, ich würde mir gleich ein Aktivmodul mit integrierter Weiche kaufen. Welches genau hängt davon ab wieviel Leistung das haben soll und wieviel du dafür ausgeben willst.
palucca
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 27. Nov 2004, 23:17
hallo Kikaba,

wenn Du noch keine Endstufe hast, nimm ein Submodul. Ich habe folgende Module schon verbaut: Thommessen 2.5, 6, SW2.4,RCM-105MK2, Monacor SAM2 und das Inosic RAS 300. Am besten haben mir die Thommessenmodule gefallen. In meinem neusten Projekt werde ich das Monacor SAM2 verwenden, kostet so um die 260-280,-Euro (200Watt Sinus an 4Ohm). Aber wenn Du noch eine Endstufe kaufen mußt, kommst Du auch auf diesen Preis. Hab mir den Fequenzgang angeschaut, steilflankige Abtrennung bei 60-70Hz (24Hz pro/Oktave)ist ein Muß. Die extreme Spitze bei 100Hz ist sonst hörbar. Ausserdem sollte das Gehäuse noch verstärkt werden. Ich kann mir vorstellen, daß bei dieser Konstruktion (Zwitter zwischen Bassreflex und Horn) extreme Gehäusesschwingungen auftreten. Pakt das Gehäuse in ein zweites und schütt Sand oder am besten Bleischrot in den Zwischenraum.
sakly
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 27. Nov 2004, 23:27
Ich würde kein Aktivmodul nehmen, sondern die 19"-Weiche von Behringer (wahlweise 2300er oder 3400er) und nen Thomman-Amp, der gebrückt werden kann, also 2-Ohm-stabil ist.
Mit Sicherheit teurer, aber auch viel leistungsfähiger. Später kann man das Equipment auch gescheit anders nutzen, falls das mal nötig sein sollte. Ein Aktivmodul kann nur Bass, sonst nix.
Kikaba
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 28. Nov 2004, 17:35
so habe was gefunden:
http://cgi.ebay.de/w...rd=1&ssPageName=WDVW
geht der vom preis her in ordnung..
wäre nämlich ziemlich nah bei mir und könnte ich abholen?
würde den nämlich sonst heute gleich kaufen.
palucca
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 28. Nov 2004, 17:36
hallo,

wie immer gibt es unterschiedliche Meinungen. M.E. braucht dieses Chassis einen Verstärker mit hohen Dämpfungsfaktor.um das Chassis zu kontrollieren. Die Leistung ist für den Heimbereich 2.rangig. 200Watt Sinus
reichen auch bei diesem Chassis aus, um es bei tiefen Frequenzen zum Anschlagen der Schwingspule zu bringen. Wichtig es bei einer Bassreflexbox auch, daß ein Subsonicfilter vorhanden ist, da unterhalb der Anstimmfrequenz keine Rückstellkräfte mehr vorhanden sind.
Kikaba
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 28. Nov 2004, 17:45

palucca schrieb:
hallo,

wie immer gibt es unterschiedliche Meinungen. M.E. braucht dieses Chassis einen Verstärker mit hohen Dämpfungsfaktor.um das Chassis zu kontrollieren. Die Leistung ist für den Heimbereich 2.rangig. 200Watt Sinus
reichen auch bei diesem Chassis aus, um es bei tiefen Frequenzen zum Anschlagen der Schwingspule zu bringen. Wichtig es bei einer Bassreflexbox auch, daß ein Subsonicfilter vorhanden ist, da unterhalb der Anstimmfrequenz keine Rückstellkräfte mehr vorhanden sind.


hehe ;o)
sehr interessanter text aber viel verstehe ich davon noch nicht *g*
aber wenn ich es richtig verstanden habe sagst du dass 200Watt ausreichen ;o) das ist falsch. Ich will da so viel rausholen wie nur geht.
Bin ein bissl verrückt musst du wissen. Wenn die 500 sinus bringt dann muss ich die auch haben ;o) und vor allem spüren ;o)
Will doch jetzt nur eine passende gute aktivweiche die genügend bringt und nen passenden verstärker der auch genügend leistung bringt *g*


[Beitrag von Kikaba am 28. Nov 2004, 17:47 bearbeitet]
sakly
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 28. Nov 2004, 18:00
Dann nimm die günstigere Behringer 2300, du brauchst ja nur den Subfilter von einem Kanal, wofür also eine 3/4-Wege-Weiche. Wenn du noch nen Amp brauchst, dann nimm nen T.Amp, den 1400er vielleicht mit 700WAtt je Kanal. 300Euro und die Weiche, dann kommst du auf 400Euro. Damit kannst du Häuser einstürzen lassen, ob man's braucht, ist ne andere Frage.
Das geht natürlich auch billiger, aber dan mit weniger Leistung, die dann aber immernoch weit ausreichen würde.
Meine 2 30er in Bassreflex kann ich nicht pegelmäßig ausreizen und hab nen 2x150Watt-Verstärker dahinter.
palucca
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 28. Nov 2004, 18:40
hallo Kikaba,

wenn Du alles aus dem Sub rausholen willst (was immer das auch sein mag) muss alles optimiert werden. Als erstes das Gehäuse (ist billig und hab ich schon beschrieben). Die Behringer sind klanglich eben nivht das beste (nur preiswert). PA-Amps ist der Preisklasse 300,-Euro sollen gut klingen? Müßten ja die Submodule alle überteuert sein.
meine Empfehlungen:

http://www.inosic.de/ RAS300/400

https://www.sitronik-industrie.de/ (VP300D/500D/1000D)

http://www.thommessen.de/ (Thommessen 6)

http://www.monacor.de (SAM2)
lens2310
Inventar
#29 erstellt: 28. Nov 2004, 19:55
Genau, Aktivmodul nehmen und fertig. Die einfachste und preigünstige Lösung.

Eckhard
das_n
Inventar
#30 erstellt: 28. Nov 2004, 20:02
du wirst solche leistungen eh niemals fahren.....
die allerwenigesten lautsprecher sind überhaupt in der lage, an der grenze ihrer max. belastbarkeit noch sauber zu klingen (auslenkung...). aber wenn du unbedingt willst, dann nimm nen aktivmodul. das wird dich günstiger kommen.
lens2310
Inventar
#31 erstellt: 28. Nov 2004, 20:42
Stimmt,

Schaut mal die Belastbarkeiten im Subbassbereich an.
Selbst große 38èr und 46èr stoßen hier schnell an ihre Grenzen , was die Auslenkung betrifft.

Eckhard
Doohan
Stammgast
#32 erstellt: 28. Nov 2004, 21:20
Nimm eine Behringer und gut is. Die Endstufe reicht locker, Brücken ist eigentlich überflüssig.

http://www.netzmarkt...-x_pro_prodinfo.html

Dazu brauchst noch Adapter von Klinke auf Chinch, gibts da auch.

Racks haben die auch passende

http://www.netzmarkt.de/thomann/artikel-129416.html
Doohan
Stammgast
#33 erstellt: 28. Nov 2004, 21:22

palucca schrieb:
hallo Kikaba,

wenn Du alles aus dem Sub rausholen willst (was immer das auch sein mag) muss alles optimiert werden. Als erstes das Gehäuse (ist billig und hab ich schon beschrieben). Die Behringer sind klanglich eben nivht das beste (nur preiswert). PA-Amps ist der Preisklasse 300,-Euro sollen gut klingen? Müßten ja die Submodule alle überteuert sein.
meine Empfehlungen:



Die Submodule sind masslos überteuert, der Meinung bin ich schon lange. Woher nimmst du die Gewissheit, das Behringer klanglich nix ist? Für den Bassbereich sollte das wohl keinen Walzer spielen.


[Beitrag von Doohan am 28. Nov 2004, 21:24 bearbeitet]
pink-man
Stammgast
#34 erstellt: 29. Nov 2004, 00:41
[/quote]

Die Submodule sind masslos überteuert [/quote]

Also dem kann ich ja absolut nicht zustimmen! Submodule mit guter ausstattung gibt es doch schon zu vernünftigen Preisen.

@ Kikaba: Wie du siehst gibt es hier eigentlich 2 Lösungen zu deinem Problem, entweder Submodul oder eine Weiche mit einem weiteren Verstärker. Ich würde auch zu dem Submodul tendieren allerdings bist du bei der verwendung der Komponenten flexibler wenn du die Aktivweiche mit dem extra Verstärker kaufst da du den Verstärker für alle anwendungen benutzen kannst falls du mal etwas ändern möchtest. Diese entscheidung können wir dir hier wohl nicht abnehmen.
Kikaba
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 29. Nov 2004, 00:43
BEHRINGER CX2310 SuperX Pro ist nu bestellt. Bin bei Thomann eh schon lange kunde und hatte eh gerade nen 10€ier gutschein übrig *g*
jetzt bleibts noch zu klären welchen verstärker ich nehme...
also nen 19' wäre net schlecht zwecks Rack...
Soll ich mir einfach nochmal nen Omnitronic holen? Sähe schöner zu meinem zweiten P-1500er aus (ich weiß aussehen ist nebensache, aber wenns gut passen würde warum nicht)
oder gibts was besseres rein für subs?
Kikaba
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 29. Nov 2004, 00:46
ach ja..
danke all!
Ihr helft mir echt super weiter!
wie pink man schon sagte ich brauche einfach acuh ein bissl flexibilität und da eigenet sich glaub ich eine weiche und nen amp besser als ein submodul


[Beitrag von Kikaba am 29. Nov 2004, 01:01 bearbeitet]
chiLLi
Stammgast
#37 erstellt: 29. Nov 2004, 02:11
also ich hätte die lösung mit Aktivmodul bevorzugt. Z.B. das Hypex HS200 für ca.380EUR. Flexibel bist du da genauso: kannst die Trennfrequenz einstellen, bessere Modelle haben zusätzlioch noch eine stufenlose Tiefbassanhebung und du kommst mit dem Hypex günstiger davon als mit der 2-Komponenten-Lösung. Mach dir keinen Kopf über die Watt, die 200 Hypex-Watt reichen locker, mehr verträgt der Magnat eh net. Der Dämpfungsfaktor ist bei so nem Koloss wichtiger und der liegt mit 600 auf jeden Fall höher als bei einer gebrückten PA-Endstufe dieses Preissegments.
BTW: Sind die T-Amps vom Thomann eigentlich 2Ohm stabil, ich glaube nicht...
Also mein Rat: Gib die Weiche zurück, innerhalb 14 Tagen nach Erhalt is das ja kein Problem.

schöne Grüsse

chiLLi
sakly
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 29. Nov 2004, 09:19

chiLLi schrieb:
Also mein Rat: Gib die Weiche zurück, innerhalb 14 Tagen nach Erhalt is das ja kein Problem.


Aber das Posting von Kikaba hast du gelesen?

@Kikaba:
Wenn dir auch die Optik wichtig ist, dann nimm die Omnitronic. Reichen wird die von der Leistung auch. Und ob der Dämpfungsfaktor jetzt 150 oder 300 oder 600 ist, spielt nicht sooo die große Rolle. Da kommt es schon mehr darauf an, wo der Sub im Zimmer steht.
palucca
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 29. Nov 2004, 11:39
hallo Doohan,

die Behringer und die Ommitronic etc. haben wir nun oft genug ausprobiert. Klingt nicht und die billig Amps können nicht dauerhaft unter Vollast laufen. Und noch zum Preisleitungsverhältnis der Submodule. Wieso überteuert??? Wer sich ein wenig diesen Modulen beschäftigt, kann erkennen, sieht das diese jeden Euro wert sind. die "Schrott Ommis" dieser Welt sind eben so billig, weil das billige vom billigsten an Bauteilen eingebaut wird. So klingen die Dinger denn auch, und die Zuverlässigkeit ist miserabel!! Aber die "GEIZ IST GEIL" Käufer wollen ja Schrott zum GEIZPREIS und das Schöne, die bekommen es denn auch.
Doohan
Stammgast
#40 erstellt: 29. Nov 2004, 14:29
Habe von Behringer gesprochen und nicht von Omnitronik. Was soll an dem Behringer nicht klingen, wenn er nur den Bass übernimmt???? Von Mittel oder Hochton war hier nicht die Rede.
Ich würd mir den Omnitronik auch nit kaufen, eher was ala Alesis 500, die Leistung reicht dicke aus.
Apalone
Inventar
#41 erstellt: 29. Nov 2004, 14:36

sakly schrieb:
Ein Aktivmodul kann nur Bass, sonst nix.


Hallo!
Das stimmt so nicht! Die meisten Aktivmodule haben die Möglichkeit der selektiven Subbassanhebung, was die meisten Aktivweichen NICHT haben. Wenn man nun einen Subwoofer kauft/baut, der eine solche Subbass-Anhebung zwingend braucht -und das sind die meisten der neumodischen Winzdinger- ist ziemlich aufgeschmissen mit einer "normalen" Aktivweiche. Die Behringers sind für's geld in Ordnung; aber just wegen der o.a. Problematik habe ich noch eine DCX 2496 zusätzlich im Regal liegen; einfach so als Reserve.

Grundsätzlich bin ich auch für separaten Aufbau, aber in diesen speziellen Fällen könnte es eng werden...

Viele Grüße
Marko
b_buck
Stammgast
#42 erstellt: 29. Nov 2004, 15:03
Hallo Kikaba,

von einer Lösung hat hier noch keiner geschrieben:
da Du ja auch noch einen Verstärker suchst könntest Du einen guten Dolby Digital - Receiver nehmen. Die haben ja einen Low Level Sub out und (zumindest die besseren Geräte) Trennfrequenzeinstellung. Dadurch ergibt sich dann die Möglichkeit mit einem "normalen" Stereo Verstärker bzw. auch Stereoendstufe später zwei Subwoofer zu befeuern. Das hilft Aufstellungstechnisch bei nervigen Raumresonanzen und bringt etwas mehr Druck.
sakly
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 29. Nov 2004, 16:13

Apalone schrieb:

sakly schrieb:
Ein Aktivmodul kann nur Bass, sonst nix.


Hallo!
Das stimmt so nicht! Die meisten Aktivmodule haben die Möglichkeit der selektiven Subbassanhebung, was die meisten Aktivweichen NICHT haben. Wenn man nun einen Subwoofer kauft/baut, der eine solche Subbass-Anhebung zwingend braucht -und das sind die meisten der neumodischen Winzdinger- ist ziemlich aufgeschmissen mit einer "normalen" Aktivweiche. Die Behringers sind für's geld in Ordnung; aber just wegen der o.a. Problematik habe ich noch eine DCX 2496 zusätzlich im Regal liegen; einfach so als Reserve.

Grundsätzlich bin ich auch für separaten Aufbau, aber in diesen speziellen Fällen könnte es eng werden...

Viele Grüße
Marko


Ich schreibe sowas ja auch nicht sinnlos aus dem Kontext gerissen. Diese Äußerung war schon auf den Thread hier bezogen. In diesem Fall kann das Aktivmodul nur Bass und sonst nix. Mit dem Aggressor in dem gebauten Gehäuse benötigt er (laut Test) keine Entzerrung, da der Sub eh bis 20Hz spielt, was willst du da noch entzerren?
Wir reden hier schließlich nicht von so nem kleinen Minisub mit 17er oder 20er Chassis und das wird schon bei der Überschrift des Threads deutlich, oder?
Wenn ich eine aktive Entzerrung brauche, dann sollte ich das voher wissen, da die meisten Aktivmodule auch nur fest eingestellte Enterrkurven haben. Da muss ich mich beim Bau dann schon wieder dran halten und habe wenig Freiheiten.
Dann lieber mit variablem EQ, wie du es machst, aber das geht wieder mehr in's Geld...
Für ihn halte ich mienen Vorschlag immernoch am Sinnvollsten.
Kikaba
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 29. Nov 2004, 18:31
finde eure starke beteiligung ja echt hammer!
aber bitte nicht streiten, es ist sicher auch zum teil geschmackssache ob einer aktivmodule mag oder eher die 2 komponenten so wie ich es nun gewählt habe.

also zurück zum eigentlichen:
omnitronic findet ihr alle scheisse. np dann nehm ich ihn einfach nicht (Muss aber an der stelle sagen dass ich mit meinem P-1500 unter vollbelastung auch bei längeren belastungen keinerlei probleme hatte)
Die Frage ist nun welchen soll ich nehmen? (Aussehen ist mir wirklich sehr nebensächlich) Ihr seht ja in meiner signatur was ich für komponenten habe, aktivmodul scheidet ja wegen meinem behringer aus (will den nun auch nicht mehr zurückgeben).

Dann noch eine wichtige Frage:
Ihr schreibt hier vom Dämpfungsfaktor und da ich mich noch nicht so auskenne aber gerne dazulernen will ist meine frage was der aussagt/bedeutet/bewirkt? warum brauche ich einen möglichst hohen?


[Beitrag von Kikaba am 29. Nov 2004, 23:27 bearbeitet]
jaywalker
Stammgast
#45 erstellt: 29. Nov 2004, 18:42

sakly schrieb:
Wenn du noch nen Amp brauchst, dann nimm nen T.Amp, den 1400er vielleicht mit 700WAtt je Kanal. 300Euro und die Weiche, dann kommst du auf 400Euro.


Die Thomann TAxxxx sind laut Datenblatt nicht 2-Ohm-stabil, können hier also auch nicht gebrückt werden.

Grüße
Heiner
sakly
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 29. Nov 2004, 20:02

jaywalker schrieb:

sakly schrieb:
Wenn du noch nen Amp brauchst, dann nimm nen T.Amp, den 1400er vielleicht mit 700WAtt je Kanal. 300Euro und die Weiche, dann kommst du auf 400Euro.


Die Thomann TAxxxx sind laut Datenblatt nicht 2-Ohm-stabil, können hier also auch nicht gebrückt werden.

Grüße
Heiner


Von Brücken habe ich nichts geschrieben, bitte das komplette Posting lesen.

@Kikaba:
Der Dämpfungsfaktor sagt dir, wieviel von den induzierten Strömen der Schwingspule an dem Endstufenausgang gedämpft wird, also das Signal nicht verschlechtert. Gerade bei niedrigen Frequenzen ist ein hoher Dämpfungsfaktor von großem Vorteil, da die Membran wesentlich besser unter Kontrolle bleibt. IMHO reicht ein Dämpfungsfaktor von 100 bei weitem aus.
jaywalker
Stammgast
#47 erstellt: 29. Nov 2004, 23:14
sakly: Ich weiß, ich habe das Posting komplett gelesen. Da steht aber eben auch nicht, daß es nicht geht, drei Posts weiter oben schreiben aber alle vom Brückenbetrieb. Ich wollte lediglich nochmal klarstellen, daß der T-Amp dafür dann das falsche Modell ist und man so einen Kanal brach liegen lassen müßte.

Viele Grüße
Heiner
Kikaba
Ist häufiger hier
#48 erstellt: 29. Nov 2004, 23:53
also sind sich alle einer meinung dass der ta1400 von thomann die richtige wahl ist? oder gibts noch andere vorschläge?
sakly
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 30. Nov 2004, 00:12
Ich glaub ich war der einzige mit der Meinung, bin ich auch immernoch.
Je Kanal 700Watt, also hast du 700+ zur Verfügung, da das Netzteil nicht unter Vollast läuft.
Für den Preis kriegst du wohl nichts Vergleichbares.
Falls mal notwendig oder gewollt, kannst du dort sogar einen zweiten Aggressor anschließen
georgy
Inventar
#50 erstellt: 30. Nov 2004, 00:14

sakly schrieb:
Ich glaub ich war der einzige mit der Meinung, bin ich auch immernoch.
Je Kanal 700Watt, also hast du 700+ zur Verfügung, da das Netzteil nicht unter Vollast läuft.
Für den Preis kriegst du wohl nichts Vergleichbares.
Falls mal notwendig oder gewollt, kannst du dort sogar einen zweiten Aggressor anschließen :prost


Wenn es flexibel sein soll um den Verstärker mal anders zu verwenden, dann bin ich auch für saklys Vorschlag.
Kikaba
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 30. Nov 2004, 11:07
gut also wenn der ta1400 was taugt dann werde ich mich gleich mal umschauen. 300 €ier sind viel aber muss wohl sein
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