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Dipol mit Eminence Kappa-15LF

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Autor
Beitrag
gürteltier
Inventar
#1 erstellt: 13. Jan 2007, 12:59
hallo leute,

angeregt durch mein thema:
Dipol mit AWM 184

und die ausführungen von timo_bau, habe ich mich entschlossen, mal einen I-Pol zu bauen. als treiber kommt ein kappa 15-lf zum einsatz, von denen habe ich hier noch 2 aus alten projekten liegen.

der I-Pol wurde aus 19mm mdf-platten aufgebaut. 2 platten bilden die "schallwand" und eine platte den sockel. fotos folgen später, wobei der aufbau ja zum einfachsten gehört.

gruß


[Beitrag von gürteltier am 13. Jan 2007, 12:59 bearbeitet]
gürteltier
Inventar
#2 erstellt: 13. Jan 2007, 15:29
so, hier kommen die bilder vom bau:













wie gesagt, so ein I-Pol ist sehr einfach und schnell gebaut.

gruß
DerTao
Inventar
#3 erstellt: 13. Jan 2007, 15:40
Hallo Gürteltier
1. schreib weiter ich bin auch ein Fan deiner versuche
Hab übrigens gerade meinen Sub mit 2 BR-Rohren verändert frei nach HH aber das tut hier nix zum Thema, wollt nur sagen, dass du nicht der einzige bist der nicht weiß was er tut, das dafür aber gerne

Zum I-Pol bis jetzt konnt ich ja nicht glaufen, dass der wirklich so einfach ausschaut. Wo bleibt da der Akustische Kurzschluß??? Warum wurde die Geschlossene Box nochmal erfunden
Wie klingt denn das Teil?
alecks
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 13. Jan 2007, 16:16
Auch wenn mein Beitrag nicht ansatzweise konstuktiv sein wird und ich auch nicht die Ahnung habe, finde ich das unglaublich gut von dir, dass du die ganzen "Versuche" hier machst. Könnte direkt neidisch werden, dass du die Zeit und das Material dazu vorhanden hast.
Ich werde in nächster Zeit mein ersten CB sub bauen, aber wenn das erstmal gelaufen ist, dann sind solche Threads hier unglaublich hilfreich, um neuen Sachen zu probieren. Ist halt kein "0815-brauche-Volumen-für-BR-Box-Thread"

Also auch wenn dir ab und zu bissel Gegenwind ins Gesicht steht, würde ich mich weiterhin über Berichte und Bilder von dir freuen.

gez. ein "Fan"

PS: An Style ist die Variante vom Sub ja mal unschlagbar.


[Beitrag von alecks am 13. Jan 2007, 16:17 bearbeitet]
FloGatt
Inventar
#5 erstellt: 13. Jan 2007, 17:00
Wie gesagt, dito. Immer weiter so!
gürteltier
Inventar
#6 erstellt: 13. Jan 2007, 17:17
hy leute,

vielen dank für den zuspruch, das geht ja runter wie öl

wie der I-Pol klingt? das lässt sich mit einem wort beschreiben: GEIL

das ist mal endlich bass, so wie ich ihn mir vorstelle.

gehe jetzt weiter hören

gruß
DerTao
Inventar
#7 erstellt: 13. Jan 2007, 18:02
Also nix mit akustischem Kurzschluss? Wo is der hin
Wer das aber mal ausprobieren, wenn ich ein bisschen Holz über hab
timo_bau
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 13. Jan 2007, 21:33
hallo,
so und jetzt was fehlt dir jetzt noch????

bild von meinem ipol plus meinen SOS (Schmale Offene Schallwand)




zurück zum sub:

ich vermute der maxpegel dürfte etwas niedrig sein.
dann bau einen zweiten, 90 grad zu deinem verdreht im raum aufgestellt
und der maxpegel ist immer noch zu gering dann bau einen größeren und nochmal zwei davon.....

bei www.traumboxen.de gibt es auch noch hammer pa-treiber die super zur OB passen

link dazu http://www.traumboxen.de/ad-audio/


Wo ist jetzt noch das problem, der sub ist kein heimkinosub und auch kein hiphopsub....

mit ordentlichem einpegeln das heißt mittelton gleichlaut wie der bass kann man eigentlich bei musik keinen besseren sub bauen.....

die frage ist schonberechtigt, warum hat man irgend wann mal ein geschlossenen gehäuse gebaut.
weil in früheren zeiten die verstärkerleistungen teuer bezahlt werden mussten, heute kostet doch ein hammerverstärker mit an die tausend watt keine 500 euro mehr.

man muss ehrlich zugeben dass die ipole einen extremen nachteil haben, sie haben einen miserablen wirkungsgrad!!!!!!

mit meinem sub schaffe ich gerade mal 95 dB maxpegel bis an die 40 Hz. ein 25iger oder sogar ein langhubiger 20iger schafft das in BR ebenfalls locker. aber eben nicht mit einem solchen überlegenen klangbild.


nur weiter so, .... du hast den richtigen weg eingeschlagen...

aber vergiss nicht das teil sollte ordentlich schwer gemacht werden. du willst doch nicht nach einer party das teil in einer anderen ecke des zimmers suchen müssen.

gruß timo
gürteltier
Inventar
#9 erstellt: 13. Jan 2007, 21:42
hy timo,

also der wirkungsgrad ist eigentlich sehr gut, das hat mich selbst sehr überrascht. ich könnte das dt150 noch gut 40% weiter aufdrehen, aber es passt so sehr gut zu den duetta tops. selbst bei sehr basslastiger musik und hohem pegel macht der kappa nur ca. 3mm hub, also auch da sind noch ausreichend reserven vorhanden. für einen 2. dipol sehe ich zur zeit keine notwendigkeit. im vergleich zu dem dipol mit awm 184 kommt der dipol mit dem kappa nicht ganz so tief runter. aber das stört mich nicht wirklich, für musik ist genug tiefgang vorhanden.

gruß
timo_bau
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 13. Jan 2007, 22:08

für musik ist genug tiefgang vorhanden.


du hast meine ausführungen zu 100 Prozent verstanden.

Wieso sollte man bei musik einen sub erstellen der bis 25 Hz funktoniert. die reso bei den treibern die ich bei dipolen einsetze sind eher so bei 35 bis 40 Hz, das reicht für musik locker, mehr noch mit einer solchen abstimmung hast du um die 10 db mehr maxpegel,

bei einer tieferen reso müsste der treiber nur unnötigen hub machen ohne dass es wirklich zum musikgeschehen beitragen sollte.

ich habe einen treiber den ich immer wieder gern nehme und das ist der beyma 15k200 der hat eine reso bei 27 hz, also für einen pa-treiber sehr niedrig, im ipol macht er bei mancher musik unnötig hub. ein zweiter ipol mit anderem pa-treiber klingt identisch und kann 10 dB mehr maxpegel.

mach weiter so, und viel spass beim musikhören....

gruß timo
gürteltier
Inventar
#11 erstellt: 13. Jan 2007, 22:19
würde es was bringen, den kappa in einen ripol zu verbauen? ich meine, ist da eine verbesserung gegenüber dem I-Pol zu erwarten?

gruß
HerrBolsch
Inventar
#12 erstellt: 13. Jan 2007, 22:23
Eventuell etwas mehr Wirkungsgrad und eine Resoabsenkung
timo_bau
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 13. Jan 2007, 22:30

Eventuell etwas mehr Wirkungsgrad und eine Resoabsenkung


gute antwort.


zusätzlich bekommst du einen höheren klirr k2, wenn das nicht stört hast du einen besseren sub, aber achtung der ripol dürfte etwas empfindlicher sein wenns ans aufstellen im raum geht, so war es bei mir, der den sub gern nah an eine wand stellt, dass er meiner frau nicht so auffällt, sonst steht eine weitere planze drauf

gruß timo
gürteltier
Inventar
#14 erstellt: 13. Jan 2007, 22:31
also mehr wirkungsgrad brauche ich nicht. ist eine resoabsenkung erstrebenswert?
timo_bau
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 13. Jan 2007, 23:07
eine resoverschiebung ist bei musik nicht erstrebenswert.

ich habe mal vor kurzem in der amerikanschen literatur mich vertieft, es gibt in USALAND einige sehr schöne bücher im bereich audiotechnik. im einem kapitel gings um musik aus technischer hinsicht. konkret wurden s einige musikstile auf deren frequenzlastigkeit untersucht, was ja heute über geeignete programme im pc selbst machen kann, bei dieser zusammenfassung wurden mal weltklassiker so zum beispiel von michael jackson und tina turner untersucht.unterhalb so um 55 bis 60 hz spilte sich fast nichts mahr ab, konkret, ab und zu war mal ein ton im bereich um 50 bis 47 Hz dabei, darunter tote hose.

ich machte den versuch nach und habe zwei dvds analysiert.
phil collins live and loose in paris und
meine heiß geliebte norah jones live in new orleans
Kurzes fazit: ähnliches bild wie oben, bei musik kannman sich den bereich unterhalb 45 hz sparen.

jetzt werden mir wieder einige sagen dass der raumeindruck im unteren bereich sich abspielt, gut das ist korrekt, bei gut aufgenommenen CDs oder DVDs sind tatsächlich einige dabei mit sehr schönem raumeindruck, wenn ich jetzt aber all meine CDs durchschaue sind da keine 10 dabei welche sehr gute klangqualität haben.
in summe sind das tatsächlich ca. ein prozent der scheiben wo ich ein tiefbassub benötigen würde

gruß timo
gürteltier
Inventar
#16 erstellt: 13. Jan 2007, 23:24
ok, dann erübrigt es sich ja für mich, einen ripol zu bauen.
DerTao
Inventar
#17 erstellt: 13. Jan 2007, 23:34
Ich würde mich aber noch gerne ein bisschen mit dem Thema beschäftigen.
Was genau bewirken die Bauteile im Ripol:
- i-Kern-Spule 4,7 mH, 0,59 Ohm (I-882)
- 1,5 mH Pilzkern-Spule, 0,31 mH (I-282)
- Mundorf 220 uF, Elko rau
gürteltier
Inventar
#18 erstellt: 13. Jan 2007, 23:40
dipole haben ja eine eigenresonanz (von meist 200hz). diese wird über einen sperrkreis bekämpft.

gruß
DerTao
Inventar
#19 erstellt: 13. Jan 2007, 23:42
Mein AV regelt mit 18db ab wenn ich den Tiefpass bei 80 Hz setze sollte das doch reichen, oder ist die Reso so stark?
gürteltier
Inventar
#20 erstellt: 13. Jan 2007, 23:48
ich habe mal gelsen, das 18db zuwenig sind. aber das sollten die dipol-spezis hier besser beantworten können.
DerTao
Inventar
#21 erstellt: 13. Jan 2007, 23:51
Hab grad nochmal die Mail von Yamaha rausgesucht, es sind doch 24 das sollte dann aber doch reichen, oder?
Granuba
Inventar
#22 erstellt: 14. Jan 2007, 00:24

DerTao schrieb:
Hab grad nochmal die Mail von Yamaha rausgesucht, es sind doch 24 das sollte dann aber doch reichen, oder?


Je nach Stärke der Kammerresonanz und vor allem Trennfrequenz ist das auch zuwenig, bei 80Hz würde ich den sperrkreis zusätzlich mit einbauen.

Harry
gürteltier
Inventar
#23 erstellt: 14. Jan 2007, 00:32
hy murray,

wie komme ich denn an die werte für einen sperrkreis für den kappa 15-lf?

gruß
DerTao
Inventar
#24 erstellt: 14. Jan 2007, 00:44
ich hab den "Sperrkreis" gerade durch den Strassacker rechner gejagt (ich weiß, der is nicht sehr genau) und der sagt mir, dass er max 0,6dB absenkt
plüsch
Inventar
#25 erstellt: 14. Jan 2007, 01:27
Bin auch sehr an dem Thema interresiert und möchte mal dieses
Aktivmodul
als mögliche Lösung ins Gespräch bringen.
Das Modul trennt mit 24dB und hat zusätzlich eine EQ-absenkung von 6dB würde das ausreichen?

Wenn ich es richtig verstanden habe ist ein hoher Q-faktor von vorteil da dadurch Verstärkerleistung gespart werden kann.
>05=besser?
Wenn ich mir nun bei einem Treiberkauf die Option offen halten möchte den auch noch in CB bei vertretbarem Volumen einzubauen,
muß ich zu treibern greifen die meist unter Qt0,5 liegen.
Hat das Nachteile nur beim Wirkungsgrad oder verändern sich da noch andere Parameter ungünstig?
2eyes
Inventar
#26 erstellt: 14. Jan 2007, 01:54

plüsch schrieb:
Bin auch sehr an dem Thema interresiert und möchte mal dieses
Aktivmodul
als mögliche Lösung ins Gespräch bringen.
Das Modul trennt mit 24dB und hat zusätzlich eine EQ-absenkung von 6dB würde das ausreichen?

Wenn Du den Dipol wirklich als Sub betreibst und bei 80 Hz trennst, reicht die Anhebung unter 65 Hz durchaus. Wenn Du allerdings z.B. erst bei 120 Hz trennen möchtest, fehlt Dir eine Oktave Anhebung.

Wenn ich es richtig verstanden habe ist ein hoher Q-faktor von vorteil da dadurch Verstärkerleistung gespart werden kann.
>05=besser?
Wenn ich mir nun bei einem Treiberkauf die Option offen halten möchte den auch noch in CB bei vertretbarem Volumen einzubauen,
muß ich zu treibern greifen die meist unter Qt0,5 liegen.
Hat das Nachteile nur beim Wirkungsgrad oder verändern sich da noch andere Parameter ungünstig?

Bei einem hohen Qts geht es nicht um Wirkungsgrad/Verstärkerleistung, sondern um den geringeren EQ-Bedarf. Treiber mit Qts<0,5 sind meistens sogar qualitativ besser und wirkungsgradstärker. Du musst aber den früheren Lautstärkeabfall zu tiefen Frequenzen hin zusätzlich ausgleichen.
2eyes
Inventar
#27 erstellt: 14. Jan 2007, 02:15

DerTao schrieb:
ich hab den "Sperrkreis" gerade durch den Strassacker rechner gejagt (ich weiß, der is nicht sehr genau) und der sagt mir, dass er max 0,6dB absenkt :?

Aufgepasst!
Die passenden Werte für den Sperrkreis kann man sich nicht einfach aus dem Netz "zusammenschießen"! Erstens hängt die Resonanzfrequenz des Ripols nicht stur von seiner Geometrie ab. Je nach eingebautem Treiber kann sie sich ganz schön verschieben. Und zweitens muss das Notchfilter ziemlich genau auf der relativ spitzen Resonanzanhebung sitzen. Eine halbe Oktave daneben kann schon völlig wirkungslos sein (bzw. die Sache eher verschlimmbessern).
Bei 24 dB Trennung und 80 Hz kannst Du aber durchaus eine Trennung ohne Sperrkreis riskieren. Ein unterschiedlicher Wandabstand (z.B. 80 statt 120 cm) führt dann am Hörplatz sicher zu größeren Änderungen im Frequenzgang als Sperrkreis an/aus.
gürteltier
Inventar
#28 erstellt: 14. Jan 2007, 02:20
hy rudolf,

du scheinst ja sehr fit in dem thema zu sein. ich habe meinen dipol ja auch ohne sperrkreis laufen, wüsste auch nicht, wie ich einen errechnen sollte. deshalb mal ne dumme frage: schadet der betrieb ohne sperrkreis (also nicht nur dem klang, sondern auch dem treiber)?

gruß
timo_bau
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 14. Jan 2007, 13:47
hallo,
du hast einen ipol gebaut der KEINE reso bei 200 hz hat.
mein ipol wird theoretisch einen bafflestep bei 400 hz haben. (theoretisch) ab diesen 400 Hz fällt der frequenzgang zu den tiefen mit 6 dB/Okt ab, somit ist er bei 200 Hz 6 dB leiser bei 100 Hz nochmals 6 dB und so weiter. so kommt der miserable wirkungsgrad im bass zustande, (theoretisch)
ein ripol hat eine kammer reso, ein ipol nicht, er hat lediglich einen bafflestp der sich einstellt über die breite der schallwand und dies zeigt sich als stufe im frequenzgang, ab hier wird er nochmals um 6 dB lauter. deinem treiber schadet so ein verhalten überhaupt nicht. im gegenteil so ein verhalten ist vollkommen "NORMAL"
würdest du jetzt einen ripol bauen wäre der nothfilter sehr viel wichtiger, je größer der ripol, je geschlossener der ripol desto eher setzt die reso ein. kritsch wird es wenn dadurch der nutzbare bereich so eingeschränkt wird dass man ihn kaum mehr als sub verwenden kann. deswegen übrigens ist der 18ner doppeldipol von timmi so offen. hätte er ihn an den enden etwas mehr geschlossen käme eine reso bei um die 120 Hz heraus, dieses verhalten hätte er nicht mehr in den griff bekommen.
Fazit: je größer der treiber desto eher bevorzuge ich den ipol, je kleiner der treiber desto mehr bevorzuge ich den einfachen oder den symetrischen RIPOL (BMC). da hier der wirkungsgrad sehr viel höher ist.

Vergiss den Nothfilter beim ipol

Gruß timo
gürteltier
Inventar
#30 erstellt: 14. Jan 2007, 15:42
der i-pol wird mir immer sympathischer
2eyes
Inventar
#31 erstellt: 14. Jan 2007, 16:40
gürteltier,
der Timo ist viel fitter in diesem Thema als ich. Ich hätte es auch nicht besser oder richtiger beschreiben können. Und ich stimme zu, dass ein einfacher Ipol eigentlich die einfachste und konsequenteste Lösung ist, wenn man den Platz dafür hat und der Bass nicht abgrundtief und -laut sein muss.

Einen Linkwitz-Dipol oder Ridtahler-Ripol kannst Du nur nach einem erprobten Plan bauen oder mit ausreichender Messmöglichkeit (zumindest Impedanz). Nur Leute, die auch BR-Boxen mit dem Gehör abstimmen können, können das evtl. ohne.
gürteltier
Inventar
#32 erstellt: 14. Jan 2007, 16:51
dann hab ich wohl mit dem kappa 15-lf und dem dt150 einen glücksgriff gemacht der i-pol passt super in mein zimmer, trotz meines nicht optimalen raumes, und zu meinen duetta tops. der platzanspruch hält sich auch in grenzen, das hätte ich "schlimmer" erwartet. und wie gesagt, tief genug geht er runter und lautstärkereserven sind auch vorhanden.

gruß


[Beitrag von gürteltier am 14. Jan 2007, 16:52 bearbeitet]
DerTao
Inventar
#33 erstellt: 14. Jan 2007, 18:30
Ich muss nochmal auf die Werte zurückkommen Was für Werte hat ein Treiber bevorzugterweise für so einen Ipol?

und nochwas:
Nur damit ich es richtig verstehe: Ein I-Pol ist die einfachste offene Schallwand, wobei bei der Schallwand der Bafflestep noch ausgenutzt wird, und der Ton unter der Frequenz mit den obengenannten 6dB/okt. abfällt. Beim I-Pol blende ich den Bafflestep über einen Filter aus...
richtig oder Falsch???
Danke!
timo_bau
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 14. Jan 2007, 20:08
Hallo rudolf

ich bin nicht fitter!!!!!
gruß

@DerTao:
komische fragen, die wurden doch alle beantwortet.....
schreib mir direkt eine mail ich versuche die fragen per mail zu klären. wenn ich morgen wieder im büro bin habe ich auch meine simusoftware dann versuche ich deine fragen zu beantworten oder du versucht es über die seite von rudolf zu verstehen.
www.dipolplus.de
mail: timo.alex(ÄT)t-online.de


Der treiber muss eingentlich nur zwei dinge haben, ein großes verschiebevolumen (fläche mal hub) und die eignung bei hohen auslenkungen keine geräusche zu verursachen.
zusätzlich sollte er eine reso bei um die 35 bis 40 Hz haben und ordentlich hart aufgehängt sein.

ich habe mit etlichen beymas jetzt rumgespielt und die 15ner eignen sich alle
15k200
15g40 und 15g400

diese hatte ich noch alle im keller, für weitere tests habe ich im moment keine knete.
der 15k200 spielt tiefer aber leider nicht so pegelfest.
eigentlich sind diese treiber für eine OB aber zu schade......

gruß timo
plüsch
Inventar
#35 erstellt: 14. Jan 2007, 21:16

eigentlich sind diese treiber für eine OB aber zu schade......

Wie ist das jetzt zu verstehen?
Die Beyma's sind für andere Anwendungen besser geeignet?
Für OB reichen einfache Chassis?
Ist der von dir empfohlene AD1524 ideal,wegen Preis oder Leistung.
Ist der AD 1530 weniger geeignet?
Ist der AD1524 bei dir im Einsatz oder ist das noch ein theoretisches Teil.
DerTao
Inventar
#36 erstellt: 14. Jan 2007, 21:21
@timo: Danke für das Angebot ich werd mich mal über die Seite hermachen, und wenn ich noch Fragen hab melde ich mich
timo_bau
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 14. Jan 2007, 23:27
@plüsch : du hast deine fragen teilweise selbst beantwortet.
die beymas sind für härtesten bühneneinsatz konzeptioniert. die treiber sind eigentlich viel zu schade für die einfache OB, der grund ist weil es im ob betrieb auf andere dinge ankommt, die pa-treiber haben einen tsp-parameter-satz dass sie in möglichst kompaktem volumen möglichst tief spielen mit möglichst viel wirkungsgrad, also mit super starken magneten und höllem antrieb. im ob betrieb ist der weniger starke antrieb ebenfalls noch interessant. das sind die treiber die eigentlich eher in cb recht tief kommen. also schwächerer antrieb mit etwas höherem qt.
Die ad chassis habe ich in der tat noch nicht getestet da ich zur zeit andere konzepte in bearbeitung habe. wer mich aus anderen foren kennt weiß von was ich jetzt schreibe. die ad chassis wurden von vielen meiner freunden und auch interent-freunden eingesetzt mit immer wieder gutem erfolg, ich kenne die chassis vom hörensagen.

in der tat habe ich mich in der letzten zeit sehr häufig mit der theorie des dipols beschäftigt. vieles was ich schreibe ist theorie, ich habe in der praxis aus zeit- und geldnot lediglich vier prototypen gebaut und alle haben auf anhieb funktioniert und haben das gemacht wie theoretisch vorausgesagt. leider sind da einige dinge, ähh eher viele dinge, die ich auch nicht deuten kann, ich schiebe es dann immer auf den raum, dann bin ich fein raus und muss nicht länger drüber grübeln..... die antworten kommen dann später wenn ich mehr zeit zum nachdenken habe....


@DerTao. : ich helfe gerne wenn ich es zeitlich möglich machen kann, ich habe einen job, der es mir ermöglicht ab und zu auch mal meinem Hobby nachzugehen.

gruß timo
DerTao
Inventar
#38 erstellt: 15. Jan 2007, 00:30
Ich hab auch einen Job, der es mir ermöglicht meinem Hobby nachzugehen, leider nur in der Theorie (sitze auch gerade in der Arbeit) Für die Praxis habe ich leider momentan nicht viel Zeit, daher versuche ich auf diesem Weg so viel wie möglich zu lernen. Wenn ich dann Zeit habe auch mal praktisch mein Hobby auszuüben, möchte ich dann so konkret wie möglich zu "basteln". Dadurch entstehen leider oft Fragen die ich mir zu Hause sicher leichter beantworten könnte. Dann bin ich dankbar, dass es Leute gibt wie dich Natürlich versuche auch ich anderen nach wissen zu helfen
gruß Tao
plüsch
Inventar
#39 erstellt: 15. Jan 2007, 00:46
Hallo Timo,
danke für deine Antwort,
bin derzeit auf der Suche nach einem guten Sub.
Da meine Boxen für ihre Größe schon einen fantastischen Bass besitzen ,auch und gerade leise, macht es kaum sinn mir irgend ein
Murmeltier hinzustellen.

Das was ich zum Thema Dipol gelesen habe war eigentlich immer recht positiv.
Beim Händler hat man nur die Auswahl BR und CB.
Die Sub's die mir gefallen haben waren dann aber viel zu Teuer.
timo_bau
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 15. Jan 2007, 13:32
Hallo,
dass es bei Händlern eher CB oder BR gibt ist vollkommen klar. Die Bassdipole im raum aufzustellen erfordert etwas geduld. diese geduld oder das wissen haben die teilweise quereinsteiger nicht. Ein CB oder ein BR funktioniert quasi überall, die frage ist nur wie gut.
Leider fristen mache subs eher in der Ecke ihr dasein, und genau in einer ecke funktioniert eben der sub absolut nicht.

Es gab schon Professionelle Fertigsubs als dipole, die verkauften sich aus irgend einem grund nicht sehr gut.

Ich muss zugeben dass die Theorie, trotz meines Studiums und Vorbildung in technischer Akustik, nicht sehr einfach ist. Für mich, der schon einige BR oder CB gebaut und entwickelt hat ist die OB wohl so das letzte Konzept um noch etwas dazuzulernen. und genau das reizt viele.

Ich habe mich vor langem schon durch die englischsprachige linkwitzseite durchgekämpft bis es dann wirklich eine super zusammenstellung von rudolf gab, und gibt.


Fazit: die Dipolkonzeptionen sind bei leibe keine Einfachstkonzeptionen, es gehört eine menge knowhoff dazu, die man sich aber heute übers internet leicht besorgen kann. wie bei CB oder BR gibt es gute und schlechte Bassdipole. das hängt nicht alleine vom konzept ab. es gibt sehr gute Ripole wie auch schlechte Ripole. Es gut gute IPOLe wie auch schlechte IPOLe.

Für all diejenigen die eher in richtung entwicklung eines Bassdipols gehen wollen, für all diejenigen werde ich hilfe geben. für all diejenigen die einen fertigen Bauvorschglag suchen bin ich sicher nicht der richtige ansprechpartner.
Nach dem ersten funktioniereneden Prototyp gebe ich die Entwicklung auf und widme mich anderen Aufgaben.
OT: Bei mir in der Beziehung gibt es ein ungeschriebenes Gesetz, ich darf erst ein neues Konzept beginnen wenn das alte verkauft ist. so regelt meine Frau dass es im keller nicht zu viel wird. und es nicht so aussieht wie bei gürteltier


Das ist auch der Grund warum ich mir die Theorie sehr detailiert beibrigen muss, der erste Schuss muss sitzen und das überzeugt dann auch meine Frau!!!!!

Gruß Timo
timo_bau
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 15. Jan 2007, 13:39
Hallo, eigentlich war das alles OT und möchte nochmals zum IPOL zurückkommen.

Ich möchte nochmals dich gürteltier bitten etwas mehr zu schreiben wie der sub bei dir ankommt, kannst du etwas mehr von deinen Klangeindrücken schreiben vielleicht im vergleich zu deinen 7 anderen Subs, du hast die einmalige möglichkeit einige Subs querzuspielen und vergleiche zu ziehen, keiner von uns hat je die möglichkeit 8 subs im vergleich zu hören.
Dass der IPOL zu den besten gehört das wissen wir, interessant für mich wäre wenn du die unterschiede versuchst herauszuarbeiten.

Gruß Timo
gürteltier
Inventar
#42 erstellt: 15. Jan 2007, 13:40

timo_bau schrieb:
... und es nicht so aussieht wie bei gürteltier



na komm, sieht doch garnicht so schlimm aus ok, der raum wird etwas eingeschränkt, aber ansonsten... die entrüpplung läuft ja schon

gruß
co
Stammgast
#43 erstellt: 15. Jan 2007, 16:24
hallo,
ich hätte da auch ein paar fragen

@gürteltier dein i-pol gefällt mir super, nur könnte ich aus raumgründen sowas nicht in mein zimmer stellen


i-pole würden sich doch sicher auch fürs nahfeld eignen oder ?
wenn dem so ist würde ich das gerne einmal ausprobieren

ich hätte sogar noch 2 8" tieftöner "rummliegen" die sicher gerne wieder eingesetzt werden würden
allerdings weiß ich nicht ob das mit den daten des chassis so ganz klappen würde, es handelt sich um 2 Intertechnik MDS08

ich bin mal so frei und präsentiere euch die TSP:

Impedanz (Zn/½): 4
Kennschalldruck (SPL; 1W,1m/dm): 88
Äquivalentvolumen (VAS/dm3): 56,7
Mechanische Güte (QMS): 2,7
Elektrische Güte (QES): 0,356
Freiluftgesamtgüte (QTS): 0,315
Resonanzfrequenz (FS/Hz): 25
Gleichstromwiderstand (Re/½): 3,4
Aufhängungsnachgiebigkeit (Cms): 0,0008
Effektive Membranfläche (Sd/cm2): 243
Bewegte Masse (Mms/g): 44,6
X-max Peak-to-Peak: 7 mm
Belastbarkeit: 120w

endstufe und aktive trennung sind selbstverständlich vorhanden

die kleinen würden dann mit 2 omnes breitbändern zusammenspielen (bb 3.01)
das ganze spektakel soll auf meinem schreibtisch stattfinden,
zur seite und nach hinten ist ausreichend luft =)


würde mich sehr über hilfe bzw. tips freuen

gruss co
timo_bau
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 15. Jan 2007, 16:51
Hallo co.
sozusagen ein Bassdipol für den Schreibtisch.

Leider hast du meine Posts nicht komplett verstanden, ein Dipolsub funktioniert nur ausreichend gut mit ordentlich VErschiebevolumen. Das ist der Nachteil an dem Ganzen. der Ipol fängt bei zwei 12ern oder einem 15ner an.

ich versuche mal eine Beispielrechnung zu machen
1. zwei einfache 8ter haben um die 5 mm linearen Hub bei um die 200 cm2 Membranfläche, ergibt pro Chassis um die 0.1 Liter Verschiebevolumen, also für zwei um die 0.2 Liter.
ein relativ normaler 15ner hat um die 850 cm2 mal 8 mm ergibt knapp 0.7 Litersomit vier mal mehr verschiebevolumen, ergibt beim Maxpegel um die 12 dB mehr.

Jetzt kommen meine Messungen die so ein Maxpegel beim 15ner bei 50 Hz gemessen haben von um die 90 dB. deine zwei 8ter werden einen Maxpegel bei 50 Hz von weit unter 80 dB bringen, was extrem wenig ist, selbst deine Omnes 3.. dürften sehr viel lauter sein.


Soviel zur Theorie, in der Praxis haben das einige auch mit so kleinen Treibern probiert und sind bei kleineren Lautstärken ebenfalls zufrieden......
trotzdem möchte ich mit dem POST den Tatendrang etwas dämpfen, besser wären größere Chassis mit größerem Hub plus etwas härter aufgehängt bei höherer Reso so bei 40 Hz, dann klappt es vielleicht mit dem ausreichendem Maxpegel.

ich würde versuchen zwei spezielle mini-Ripole zu basteln, somit hat man die Möglichkeit den Wirkungsgrad etwas anzuheben. ohne Simumöglichkeit und ohne Messmöglichkeit ist das aber ein Schuss ins Blaue......
trotzdem kann ich dir versuchen beim bauvorschlag zu helfen, ohne gewähr auf gelingen.....

Gruß Timo
timo_bau
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 15. Jan 2007, 16:56
das sind doch die Mondwerte der MDS 8, oder täusche ich mich da......

Wenn das die MDS 8 sein sollen dann versuche ich mal die TSPs eigenständig zu ändern

Impedanz (Zn/½): 4
Kennschalldruck (SPL; 1W,1m/dm): 84 im Bass
Äquivalentvolumen (VAS/dm3): ???
Mechanische Güte (QMS): ???
Freiluftgesamtgüte (QTS): 0,5?
Resonanzfrequenz (FS/Hz): 35?
Gleichstromwiderstand (Re/½): 3,4
Aufhängungsnachgiebigkeit (Cms): 0,0008
Effektive Membranfläche (Sd/cm2): 211?
X-max Peak-to-Peak: 7 mm ergibt 3.5 mm in eine Richtung

somit ergibt 0.07 Liter mal 2 = 0.14 Liter Verschiebevolumen
ergibt faktor ca. 5.5 somit um die 14 dB leiser als ein 15ner, Achtung alle Werte geschätzt...

Gruß Timo


[Beitrag von timo_bau am 15. Jan 2007, 17:04 bearbeitet]
co
Stammgast
#46 erstellt: 15. Jan 2007, 17:06
vielen dank schonmal =)
das mit der niedrigen reso hatte ich mir bereits gedacht, jedoch liegt der xmax glücklicherweise bei +-7mm

winisd hat mir die daten wie folgt korregiert: (ob das richtiger ist, das ist eine andere geschichte)

Impedanz (Zn/½): 4
Kennschalldruck (SPL; 1W,1m/dm): 87
Äquivalentvolumen (VAS/dm3): 56,7
Mechanische Güte (QMS): 2,7
Freiluftgesamtgüte (QTS): 0,315
Resonanzfrequenz (FS/Hz): 28,97
Gleichstromwiderstand (Re/½): --
Aufhängungsnachgiebigkeit (Cms): ---
Effektive Membranfläche (Sd/cm2): 243
X-max Peak-to-Peak: +-7 mm also 7mm in beide richtungen


hier mal ein kleines bild des chassis




das der spl sehr niedrig ausfallen wird, davon ging ich aus
für ein kleinwenig musik im nahfeld sollte es schon reichen


gruss co


[Beitrag von co am 15. Jan 2007, 17:08 bearbeitet]
timo_bau
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 15. Jan 2007, 17:17
hallo co.

du bist auf dem Holzweg,
ich kenne den MDS zu gut.
Ich habe zwei exemplare nachmessen lassen.
SD kannst du selbst seh gut nachmessen, tu das mal du wirst erstaunt sein.
Mitte Sicke bis mitte Sicke, bitte nachmessen.

X peak to peak bedeutet 3.5 mm auf eine Seite..... und das ist bei dem Treiber schon übertrieben.

die zwei exemplare welche ich nachgemessen haben hatte ein 0.4 qt und das zweite 0.47.....

die Reso war so knapp unterhalb 40 Hz, was ja passen könnte. allerdings ist das teil sehr weich aufgehängt.

Ich kann es so genau sagen weil das mein erster veruch eines RIPOLs war und der ging vor jahren in die HOSE.

danach habe ich ca. drei Jahre kein Bassdipol mehr gebaut bis ich die Theorie verstanden habe. Ab jetzt funktionieren auch meine Bassdipole.....

Nimm lieber einen oder zwei SLS8ter oder SLS10ner von Peerless. die habe ich zwar nicht getestet sollen allerdings gut funktionieren und stellen das minimum dar für einen Bassdipol, alternative ist noch der von Axel empfehlene GBS 10ner der funktioniert auf jeden fall, da dürfte auch einer reichen.

Gruß Timo
co
Stammgast
#48 erstellt: 15. Jan 2007, 17:25
dann werd ich dass mal lieber lassen

wenn ich das chassis genauer betrache zweifle ich langsam auch an den +-7mm

nachgemessen komme ich auf ~213cm²

wäre auch zu schnön gewesen wenn ich den treiber noch hätte verwenden können


in dem fall danke ich dir mich von der idee abgebracht zu haben!

gruss co
timo_bau
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 15. Jan 2007, 17:32
die Treiber funktionieren sehr gut in 20 Liter CB, derBoxenmann empfiehlt den Treiber mit aktiver entzerrung.

20 Liter ist auch für den Schreibtisch durchaus geeignet.
einer dürfte reichen

Gruß Timo
co
Stammgast
#50 erstellt: 15. Jan 2007, 17:43
so liefen sie auch schon =)


gruss co
DaBadBoy
Stammgast
#51 erstellt: 15. Jan 2007, 21:20
also ich hab jetzt auch noch mal schnell den ipol aus dem kappa gebaut.

kanns sein das n ipol aktiv entzerrt werden müsste??

ich hab noch nen ripol aus nem 17 cm chassi (jvc fertig box)

der is bis etwas über zimmerlautstärke super, klingt schön tief und fügt sich super ein.

was mir noch zum kappa einfällt ist das man ihn auch etwas lauter stellen kann ohne das er gleich negativ auffällt, bei meinem br subs ist das viel kritischer.

demnächst müssten 2 perless sls 12 bei mir eintreffen, aus denen hatte ich auch vor nen ripol zu bauen.

mfg Thomas

p.s. @ co versuchs doch einfach mit nem ripol, bei mir reicht ein 17 cm chassi um musik zu hören, zwar nicht laut aber dafür um so besser.
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