Dipol mit Eminence Kappa-15LF

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DaBadBoy
Stammgast
#51 erstellt: 15. Jan 2007, 19:20
also ich hab jetzt auch noch mal schnell den ipol aus dem kappa gebaut.

kanns sein das n ipol aktiv entzerrt werden müsste??

ich hab noch nen ripol aus nem 17 cm chassi (jvc fertig box)

der is bis etwas über zimmerlautstärke super, klingt schön tief und fügt sich super ein.

was mir noch zum kappa einfällt ist das man ihn auch etwas lauter stellen kann ohne das er gleich negativ auffällt, bei meinem br subs ist das viel kritischer.

demnächst müssten 2 perless sls 12 bei mir eintreffen, aus denen hatte ich auch vor nen ripol zu bauen.

mfg Thomas

p.s. @ co versuchs doch einfach mit nem ripol, bei mir reicht ein 17 cm chassi um musik zu hören, zwar nicht laut aber dafür um so besser.
timo_bau
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 15. Jan 2007, 19:34
hallo DaBadBoy,
ein dipolsub muss aktiv entzerrt werden.

versuche die seiten www.dipolplus.de zu verstehen.

gruß timo

wenn du ein modul einsetzt, ist meist eine aktive entzerrung eingebaut, meist reicht die schon aus!!!!!
gürteltier
Inventar
#53 erstellt: 16. Jan 2007, 00:15
also ich habe an meinem dt150 die bassanhebung kpl. abgeschaltet und der i-pol läuft trotzdem super. was genau soll denn die anhebung verbessern? den pegelabfall zu den tiefen frquenzen hin? aber das bringt doch den nachteil mit sich, das die membran dann bei der anhebungsfrequenz weiter auslenkt, oder? das würde ja wiederrum die max. lautstärke einschränken. oder liege ich da jetzt total falsch?

gruß
ducmo
Inventar
#54 erstellt: 16. Jan 2007, 00:23
Ne da hast du schon Recht! Man muss einfach wissen, was einem wichtiger ist... Tiefgang oder Pegel?!?

Ne allgemeine Antwort wird schwer...


mfG Jan
gürteltier
Inventar
#55 erstellt: 16. Jan 2007, 00:53
also mir reicht der tiefgang so wie er ist, da habe ich lieber ne reserve im pegel.

aber wie du schon sagst, das muß jeder für sich selbst entscheiden, wo er den schwerpunkt setzen will.

allerdings, wenn mehr tiefgang gewünscht wird, sollte ein anderer treiber als der kappa 15-lf gewählt werden. wie ich schon geschrieben habe, macht der kappa bei mir (wenn ich laut höre) schon gut 3mm hub, ohne bassanhebung! selbst mit einer anhebung von "nur" 3db, werden die 5mm max. hub sicher überschritten. ok, bei zimmerlautstärke könnte der hub grad so ausreichen.

gruß
ducmo
Inventar
#56 erstellt: 16. Jan 2007, 09:12
Naja, das ist ein sehr ordentlicher PA Treiber, von daher glaube ich nicht, dass es ihn irgendwie stören würde, wenn er mehr Hub machen müsste!!! Und wenn du doch mal Schwierigkeiten bekommst, hast du immernoch einen Zweiten in Reserve...


mfG Jan

ps.: ich finds klasse das du nach den ganzen Mivoc Subwoofern mit dem ersten ordentlichen Chassis endlich was für dich gefunden hast!
timo_bau
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 16. Jan 2007, 10:23
hallo das war doch mal ein wahrer satz

ps.: ich finds klasse das du nach den ganzen Mivoc Subwoofern mit dem ersten ordentlichen Chassis endlich was für dich gefunden hast!

den kann ich nur voll unterstreichen

Gruß Timo

später mehr
gürteltier
Inventar
#58 erstellt: 16. Jan 2007, 12:28

ducmo schrieb:

ps.: ich finds klasse das du nach den ganzen Mivoc Subwoofern mit dem ersten ordentlichen Chassis endlich was für dich gefunden hast! :L



das stimmt so nicht ganz. ich habe ja auch den CT 226 aus der K+T mit dem mivoc awm 104+am80 gebaut. und der sub ist wirklich nicht schlecht. hätte ich jetzt nicht mit dem i-pol so einen erfolg gehabt, dann würde der CT 226 jetzt im zimmer laufen.

gruß
gürteltier
Inventar
#59 erstellt: 16. Jan 2007, 14:12

timo_bau schrieb:
Hallo, eigentlich war das alles OT und möchte nochmals zum IPOL zurückkommen.

Ich möchte nochmals dich gürteltier bitten etwas mehr zu schreiben wie der sub bei dir ankommt, kannst du etwas mehr von deinen Klangeindrücken schreiben vielleicht im vergleich zu deinen 7 anderen Subs, du hast die einmalige möglichkeit einige Subs querzuspielen und vergleiche zu ziehen, keiner von uns hat je die möglichkeit 8 subs im vergleich zu hören.
Dass der IPOL zu den besten gehört das wissen wir, interessant für mich wäre wenn du die unterschiede versuchst herauszuarbeiten.

Gruß Timo


hy timo,

habe deinen post eben erst gesichtet (brille putzen hilft ). das kann ich machen, dauert aber etwas. werde dann bescheid geben.

gruß
DerTao
Inventar
#60 erstellt: 16. Jan 2007, 14:21
ja das wäre fein!!!
gürteltier
Inventar
#61 erstellt: 16. Jan 2007, 17:06
ich hätte da jetzt nochmal ne frage:

ist ein ripol eigentlich aufstellungstechnisch unkritischer als ein i-pol? ich hatte meinen i-pol jetzt die ganze zeit ca. 70cm von der rückwand stehen. heute habe ich ihn mal näher dran gestellt (ca. 40cm) und als effekt hat der bass deutlich an lautstärke verloren.

gruß
timo_bau
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 16. Jan 2007, 17:19
Hallo, versuche die Seite Dipolplus zu verstehen, die Antwort ist da sehr detailiert beschrieben.

Das was ich jetzt schreibe funktioniert nur in meinem Raum. da ich den Sub an der langen Seite stehen habe, mein Sub steht direkt an der Wand allerdings um 90 Grad verdreht, so wird die lange Seite des Raums angeregt. Achtung die Bilder von letzt entstanden noch mit anderer Orientierung. Das geht bei dir aber eindeutig nicht, somit bleiben dir zwei Lösungen,
1. auf Wirkungsgrad verzichten und wenig Wandabstand oder
2. mit "viel" Wirkungsgrad und viel Wandabstand.
Ideal sind so Abstände ab einem Meter bei einem vier meter langem Raum (übliche Raummaße), so ab 70 cm wirds schlechter, ab 40 dann kritisch. aber ließ die dipolpluasseite.


Der Ripol macht da keine Ausnahme und hat beim Aufstellen eher mehr Probleme.

Gruß Timo
gürteltier
Inventar
#63 erstellt: 16. Jan 2007, 17:27
ok, dann werde ich das mit der aufstellung mal ausprobieren.

gruß
markusred
Inventar
#64 erstellt: 17. Jan 2007, 13:48
Hallo Timo,

nur zur Klarstellung, wie kann der Sub notfalls in der Nähe der Wand stehen?


------------------ oder ----------------
.........x
.........x..............................xxxxx

Rate mir bitte nicht, dass ich erst die Seite von Dipolplus verstehen soll
timo_bau
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 17. Jan 2007, 17:43
Auch du BRUTUS musst die Seite verstehen

so stehen die ipole bei mir wandnah, und zwar extrem wandnah




man muss noch dazusagen dass meine ipole keine echten ipole sind, das habe ich schon ein paar mal erwähnt durch die kleine öffnungsfläche zwischen magnet und holz ist bei mir lediglich SDhalbe nach hinten frei so dass sich das übertragungsverhalten sich leicht zum ipol ändert....

ich mache eine skizze



ich habe schon mal scherzhaft gesagt: ich habe die K2-Klirrschleuder der ipole. Oder besser gesagt mein ipol ist ein falscher ipol.

Bilder wenn gewünscht am Wochenende

sitze jetzt hier in einer Kleinstadt bis zum wochenende in München fest.

Gruß Timo
ducmo
Inventar
#66 erstellt: 17. Jan 2007, 17:51
Und wie hast du die DiPole geschaltet, gleich oder Gegenpolig mit welcher Richtung, mit Delay oder nur per Phase...

Ich hätte gedacht, dass man dem Dipol ins Auge schauen muss, aber das ist ja offensichtlich die schlechere Variante. Was verändert sich durch die Drehung???


Fragen über Fragen!


mfG Jan
gürteltier
Inventar
#67 erstellt: 17. Jan 2007, 18:22
wenn ich es richtig verstanden habe, dann bringt die drehung eine bessere, diagonale anregung des raums mit sich.

gruß
2eyes
Inventar
#68 erstellt: 18. Jan 2007, 00:03

timo_bau schrieb:
so stehen die ipole bei mir wandnah, und zwar extrem wandnah

WOOW Timo, das ist extrem raffiniert. Aber jetzt bin ich extrem gespannt, wie Du diese Aufstellung erklären wirst, ohne vorher einen kompletten Grundkurs in Raumakustik zu starten.
timo_bau
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 18. Jan 2007, 08:48
hallo rudolf, willst du mir nicht mit einer seite www.raumakustikplus.de helfen????????
dann wäre alles einfacher!!!!!

Ich habe diese anordnung über probieren und Halbwissen rausgefunden. irgendwann in meinem vorleben habe ich mal eine Studienarbeit in technischer akustik geschrieben und in meinem doch so kleinen speicher ist ein klein wenig hängengeblieben.

der rechte sub unten steht seit dem fred "DIPOLE im Nahfeld". bei mir steht er nicht ganz nah, sondern so zwei meter weg vom hörer.....
der linke obere SUB steht seit langem aber meist zum hörer gedreht, ich drehte ihn mal 90 grad um und bemerkte eine steigerung der unteren oktave von 40 Hz auf 30 Hz (gemessen), ja was war passiert, es wird die lange seite statt der kurzen angeregt somit entsteht, wie man in www.dpolplus.de nachlesen kann eine tiefere Abstimmung.
Dabei ist eins interessant auch die pegelfestigkeit nimmt zu, und der wirkungsgrad um einige dB, ich kanns auf einen dB genau messen und wage jetzt eine aussage dass der Wirkungsgrad um die 4 dB ansteigt im vergleich zur relativ wandnahen Aufstellung ca. 50 cm von der Wand entfernt und zum hörer gedreht, also die kurze seite angeregt

im zweiten, großem, offene Wohnzimmer habe ich aus der theorie abgeleitet eine ähnliche Aufstellung, die zu erklären wäre noch komplexer.
Sub 1 ist wie der linke obere von der skizze und der Sub 2 wie der rechte untere.......



jetzt eine detailierte erklärung











um ehrlich zu sein habe ich die positionierung über ausprobieren raugebracht und eben über halbwissen das man ja immer noch so hat.
die zwei subs sind gleichphasig und sogar fast gleich laut gestellt, die obere Membran zeigt nach rechts und die untere nach links zum Hörer.



ist ja schon interessant dass bezüglich meiner anderen Aussage kein feedback kommt, ich habe einen falsche IPOL geschaffen der einen etwas besseren wirkungsgrad hat. mit der naordnung der vielen vielen bretter und der limitierung von SD an der rückseite, auch das ist ein produkt meiner experimetierfreudigen herangehensweise. Durch Aufdopplung des Materials bis auf ca. 120 mm entstand so der falsche IPOL der eingie vor- beziehungsweise nachteile aus anderen Dipolbauformen mitbringt.
K2 steigt
Wirkungsgrad steigt
die Abstrahlcharakteristik ändert sich, die Acht wird verbeult zu einem kleinen und einem großen kreis, ähn elypse, äh keine ahnung.......
interessant: der einfache IPOL wirkt etwas anderst im raum, die anregung des raums nach meiner skizze ist mit den einfachen ipolen etwas schlechter, keine ahnung warum.....


hier der konstruktive Unterschied
ipol


ipol modifiziert


und so im bild



ich kann zu diesem thema stunden schreiben, ich weiß aber nicht ob ich wirklich immer die theorie treffe, ich halt eben durch das experiment entstanden, wenn man so am wochenende lange weile hat. auch ich als ingenieur bin eher der praxisorientierte ingenieur, der zwar versucht die theorie zu verstehen sich aber eher auf praxiserfahrung stützt, manchmal ist das die bessere herangehensweise.

gruß timo, der hofft alle unklarheiten beseitigt zu haben, und nicht noch mehr fragen herausgefordert zu haben...
ich beantworte wenn ich kann, alle.....
gürteltier
Inventar
#70 erstellt: 18. Jan 2007, 10:28

timo_bau schrieb:

ist ja schon interessant dass bezüglich meiner anderen Aussage kein feedback kommt, ich habe einen falsche IPOL geschaffen der einen etwas besseren wirkungsgrad hat. mit der naordnung der vielen vielen bretter und der limitierung von SD an der rückseite, auch das ist ein produkt meiner experimetierfreudigen herangehensweise. Durch Aufdopplung des Materials bis auf ca. 120 mm entstand so der falsche IPOL der eingie vor- beziehungsweise nachteile aus anderen Dipolbauformen mitbringt.
K2 steigt
Wirkungsgrad steigt
die Abstrahlcharakteristik ändert sich, die Acht wird verbeult zu einem kleinen und einem großen kreis, ähn elypse, äh keine ahnung.......
interessant: der einfache IPOL wirkt etwas anderst im raum, die anregung des raums nach meiner skizze ist mit den einfachen ipolen etwas schlechter, keine ahnung warum.....


hier der konstruktive Unterschied
ipol


ipol modifiziert


und so im bild





hy timo,

sehr interessante ausführung. wenn ich mir deinen "falschen" i-pol ansehe, dann erinnert mich das an einen u-pol. nur mit dem unterschied, das bei deinem die verlängerung rund ausgeführt ist.

gruß
timo_bau
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 18. Jan 2007, 10:39
meine Ausführung hat von allen dipolen etwas, die querschnittsverengung hat mein ipol mit den Ripol gemein, die geometrische Verlängerung hat was mit dem u-Pol gemein. die y-bauform kommt meinem ipol von der charakteristik her wohl am ehesten, nur dass mein IPOL etwas schlanker baut.

Gruß Timo
gürteltier
Inventar
#72 erstellt: 18. Jan 2007, 10:48
die hintere öffnung bei deinem i-pol ist aber gleich groß dem ausschnitt für den treiber, oder?
timo_bau
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 18. Jan 2007, 11:01
Ja, aber der bei meinem treiber relativ große magnet schrängt den hinteren querschnitt auf SDhalbe ein.
somit habe ich weniger querschnit als bei einem U-Pol, und sogar weniger querschnitt als bei einer y-Bauform.

Ich wollte in der nächsten zeit noch ein paar mehr experimente machen wenn ich die Bretter mit kleiner werdenden Kreisen ausschneide. so kann man leicht den querschnitt noch mehr eingrenzen. diese versuche werden aber eine ganze zeit noch ruhen. zunächst wird eine konventionelle FAST mit Bass und B200 gebaut.

Gruß Timo
gürteltier
Inventar
#74 erstellt: 18. Jan 2007, 11:33
ok, das könnte ich bei meinem i-pol ja mal ausprobieren. der magnet des kappa ist ja auch recht groß, was ungefähr auch auf SD halbe rausläuft.
timo_bau
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 18. Jan 2007, 11:52
erwarte nicht zuviel, der Wikungsgrd und der Maxpegel ändert sich, was du mit den Ohren aber nicht wahrnehmen kannst, ohne Messmöglichkeit wirst du keinen Unterschied feststellen.

Gruß Timo
timo_bau
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 18. Jan 2007, 12:03
Hallo, ich habe mir gestern die Messungen in der KT angeschaut, als vor kurzem die Traumkombination getestet wurde, mit SLS10 dipolbass (4STK) oder CB (2STK), impulskompensiert.

Interessant zu sehen, war der Wirkungsgrad. (Ob kalibriert gemessen wurde weiß ich natürlich nicht)

Kann jemand die Varianten hier mal als SCAN posten, dann können wir anhand der Scans hier diskutieren.

Interessant ist dass vier der SLS10 genau meinem Wirkungsgrad und Maxpegel entspricht als mein falscher 15 Zoll IPOL den ich im Bild gezeigt habe.

theorie der rechnung des Verschiebevolumens, grob gerechnet
200 mal 10 mal 4 STK ergibt genau 0.8 Liter
880 mal 9 mm mal 1 STK ergibt genau 0.79 Liter
somit sind die Verschiebevoluminas identisch, die Bauform des getesteten war die Y-Bauform, mein Sub ist in der oben beschriebenen Faschen IPOL version.
nach meinen messungen und nach vergleich der Messergebnisse, kann ich nachvollziehen dass mein IPOL vom Wirkungsgrad dem getestetem Y-POl sehr nahe kommt.

Allerdings ist mein ipol erheblich kleiner und schlanker und mit sicherheit nicht so aufstellungskritisch, haben wir ja auch schon geschrieben.

Gruß Timo

kleiner Rechenfehler, mal sehen wer es findet


[Beitrag von timo_bau am 18. Jan 2007, 12:29 bearbeitet]
gürteltier
Inventar
#77 erstellt: 18. Jan 2007, 12:50

timo_bau schrieb:
Hallo, ich habe mir gestern die Messungen in der KT angeschaut, als vor kurzem die Traumkombination getestet wurde, mit SLS10 dipolbass (4STK) oder CB (2STK), impulskompensiert.



in welcher K+T stand das denn?
timo_bau
Hat sich gelöscht
#78 erstellt: 18. Jan 2007, 12:57
in einer der letzten, so ende letzten Jahres.

das vergleichen der Messergebnisse habe ich zwischen den Jahren gemacht.

Jetzt kann ich ja den rechenfehler korrigieren
der SLS10 hat so um die SD 300 und 8 mm Hub, wo ich mir nicht ganz sicher bin ob die 8 völlig korrekt sind, hatte den Treiber nämlich auch schon in der hand und hatte den durchgemessen.
ich schätze 6 oder 7 mm eher realistisch, deswegen die rechnung erneut

300 (gemessen und nicht aus dem datenblatt) mal 7 mal 4 STK ergibt genau 0.84 Liter
880 mal 9 mm mal 1 STK ergibt genau 0.79 Liter

ab und zu in der hektik passiert ab und zu mal so ein fehler, sorry

Gruß Timo


[Beitrag von timo_bau am 18. Jan 2007, 12:59 bearbeitet]
gürteltier
Inventar
#79 erstellt: 18. Jan 2007, 13:06
habs gefunden, ist in der K+T 4/2006. leider habe ich die nicht zuhause...
gürteltier
Inventar
#80 erstellt: 18. Jan 2007, 13:09

timo_bau schrieb:
erwarte nicht zuviel, der Wikungsgrd und der Maxpegel ändert sich, was du mit den Ohren aber nicht wahrnehmen kannst, ohne Messmöglichkeit wirst du keinen Unterschied feststellen.

Gruß Timo


hm...dann würde das ja keinen sinn machen. aber es muß doch was bringen, sonst hättest du es ja nicht gemacht durch die kleinere elypse hinten, sollte er doch etwas aufstellungsunkritischer werden, oder?

gruß
timo_bau
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 18. Jan 2007, 14:04
eine kleine analogie: ein porsche fährt mit 300 km pro stunde auf der rennstrecke, das teil liegt sau gut auf der straße dass 330 noch locker drin wären.

würdest du den porsche nehmen der 330 km/h kann oder würdest du dich mit 300 km/h zufriedengeben?????

wenn ein konzept noch verbessert werden kann dann versuche ich das auch.

Gruß Timo


[Beitrag von timo_bau am 18. Jan 2007, 14:05 bearbeitet]
markusred
Inventar
#82 erstellt: 18. Jan 2007, 15:18
Nun juckts mich auch in den Fingern. Habe noch zwei 21"-PA-Chassis, die je knapp 1,4 Ltr Verschiebevolumen können und die bislang noch nicht verbaut waren. Wären sonst große Kisten geworden.

Solange die Aufstellung des I-Pols so bleibt, dass man auf die Seite schaut, kann man selbst solche Trümmer ganz gut aufstellen. Und bei dem geringen Bauaufwand...
gürteltier
Inventar
#83 erstellt: 18. Jan 2007, 15:57

markusred schrieb:
Nun juckts mich auch in den Fingern. Habe noch zwei 21"-PA-Chassis, die je knapp 1,4 Ltr Verschiebevolumen können und die bislang noch nicht verbaut waren. Wären sonst große Kisten geworden.

Solange die Aufstellung des I-Pols so bleibt, dass man auf die Seite schaut, kann man selbst solche Trümmer ganz gut aufstellen. Und bei dem geringen Bauaufwand...



na dann los und holz geholt so einen trümmer von i-pol würde ich gerne mal sehen (und hören).

gruß
timo_bau
Hat sich gelöscht
#84 erstellt: 18. Jan 2007, 17:12
hallo markus,

ein 21 pa-treiber mit reso um die 30 Hz dürfte trotz niedrigem QT funktionieren. Er sollte allerdings aktiv entzerrt werden.

so entzerrungen von plus 10 und minus 10 dB sollte man dan schon benutzen, beim 21iger geht eigentlich nur noch der ipol, im RIPOL wird das teil eine reso bei um die 100 Hz ausbilden, somit ist dieser ripol nicht mehr zu gebrauchen. der 21ig zöller funktioniert im ipol sicher bis 200 oder gar 300 Hz ausreichend gut, wenn man das wünscht.

Mit meiner beschriebenen Aufstellung muss man allerdings die 80 Hz anstreben, so funktoniert er dann lediglich eine oktave bis 1.5 Oktaven, die Entzerrung von um die 6 bis 8 dB bei 40 Hz dürfte reichen, Subsonic bei 35 oder 30 Hz, und Tiefpass von 80 Hz und relativ steil über 24 dB/okt.
Die Sats nicht zu klein, sodass sie mit der power der 21iger mitkommt, unter 8 Zoll in Cb sollten die SATs nicht sein, nur so Tip am rande. ich versuche immer die dipole so stark zu machen wie die Sats bis 80 Hz auch abkönnen.

Gruß Timo
ducmo
Inventar
#85 erstellt: 18. Jan 2007, 17:18

timo_bau schrieb:
Kann jemand die Varianten hier mal als SCAN posten, dann können wir anhand der Scans hier diskutieren.

Interessant ist dass vier der SLS10 genau meinem Wirkungsgrad und Maxpegel entspricht als mein falscher 15 Zoll IPOL den ich im Bild gezeigt habe.



Bidde schön...


mfG Jan


[Beitrag von ducmo am 18. Jan 2007, 17:19 bearbeitet]
ducmo
Inventar
#86 erstellt: 18. Jan 2007, 17:22
Hab gerade gemerkt das die Qualität total mies ist... also nochmal:


2eyes
Inventar
#87 erstellt: 18. Jan 2007, 20:17
Darf ich kurz stören?
Ich möchte noch mal auf Timos I-Pol-Aufstellung zurückkommen. Die habe ich so ungefähr mit dem Room Response Calculator nachgebaut.
Angenommen wurde ein Raum von 7x4 m mit 2,5 m Höhe. Sitzplatz ist auf Mitte der langen Seite 0,8 m vor der vorderen Wand. Der gelbe Sub steht 2 m rechts vom Hörplatz an der Wand. Der rote Sub steht 1,5 m von der Ecke hinten links entfernt ebenfalls an der Wand (siehe Bild).



Ich traue dem Simulator zwar nicht wirklich (warum benutze ich ihn dann? :cut), aber der Frequenzverlauf am Hörplatz wäre - abgesehen von dem 75 Hz Einbruch - mit +/-5 dB von 30-200 Hz verdammt gut.
Leider kann der RRC nur 2 gleichphasige Dipole simulieren (beide Membranen schwingen in x-Richtung parallel). Deshalb kann ich nicht sehen, wie der 75 Hz Einbruch bei gegenphasiger Anordnung reduziert würde.
Vielleicht kann Timo noch kurz präzisieren, ob seine I-Pol-Membranen sich im Gleichtakt oder gegeneinander bewegen.
timo_bau
Hat sich gelöscht
#88 erstellt: 19. Jan 2007, 08:50
Rudolf, ist gut dass ich dich habe, nein im ernst,


kurze erklärung:
die membranen zeigen immer in die mitte des raums und sind über einen vollverstärker über den LFE ausgang vollkommen gleichphasig geschalten, mit der 180 grad drehung des einen subs entsteht eine gegenbewegung.....

aber ich kann aus dem diagramm zwei dinge rauslesen, das eine hast du schon genannt und das zweite öffnet mir gerade die augen.

Das erste die neutrale abstimmung von 30 bis 300 Hz, das kann ich nachvollziehen und dann noch der kleine bassboost durch die raumaufstellung bei um die 45 Hz, im konkreten verwende ich tatsächlich keinen elektronischen bassboost, der Raum verstärkt die unterste Oktave und schwächt die mittlere bass oktave, somit benötigt ein hart aufgehängter pa-treiber keinerlei korrekturen von 40 bis an die 100 Hz., da ich zusätzlich bei 80 Hz um 24 dB den bass ausblende

Simmuliere doch noch einmal das ganze mit nur einem sub,mit einem etwas größeren raum 6 meter mal 12 meter und 2.70 und analoge anordnung, der Sub steht mit 2,5 meter fast an der ecke und regt die lange seite an, der hörplatz ist auf der anderen seite und der Dipol im nahfeld ist aus.

so fährt bei mir der 15K200, da der nahfelddipol sehr häufig auch aus ist, ich weiß nicht genau warum der nahfeldsub manchmal so probleme macht. bei macherlei musik speziell bei jazz und kontrabass schalte ich den nahdipol ab, die ortung des basses ist daran schuld, der kontrabass kommt plötzlich von überallher und man glaubt im instrument zu sitzen, das ist sehr unangenehm. wenn der eine sub beim TV läuft ist das klangbild runder allerdings fehlt ein klein wenig die untere Oktave und das wäre schön wenn ich die klangcharakteristik bei deiner simu herauslesen könnte.

gruß timo
timo_bau
Hat sich gelöscht
#89 erstellt: 19. Jan 2007, 09:54
hallo ducmo.
danke für die scans....

ich interpretiere dass der frequenzschrieb kallibriert gemessen wurde so haben vier SLS 10 in Y-bauform einen kennschalldruck im bass von um die 87 dB.
leider fehlt jetzt der SCAN von den zwei SLS in CB, ich glaube mich dran zu erinnern dass diese ebenfalls zu zweit einen ganz ähnlichen kennschalldruck vorzuweisen haben. somit runtergerechnet würde ein y- ripol mit zwei treibern um die 6 dB leiser sein.

(eine kleine Randbemerkung) Der frequenzchrieb unterhalb ca. 50 Hz ist bei dipolen sehr sehr raumabhängig..., somit glaube ich der messung eher nicht, oder besser formuliert in meinem raum würde er sich komplett anderst verhalten.
so oberhalb 60 hz allerdings kann man den messungen schon trauen.

ein einzelner ypol bringt also 6 db weniger als in cb. so die theorie, welche mir KT bestätigt hat.



jetzt komt das fazit aus meine messungen:
die 50 Hz schaffte mein 15k200 mit um die 108 db in cb.
im "normalen ipol" waren es dann um die 98 db,
im modifizierten dann wieder 102 db.
somit 6 dB differenz zum cb, genau das hat auch KT, zur y-bauform gemessen.

umkehrschluss ist dass mein falscher ipol genau so laut kann als der gleiche treiber in y-Bauform.
somit sind beide verschiebevolumnias wieder direkt vergleichbar.
FAZIT meine ipols durfte gleich laut können als die 4 SLS10 in y-bauform, da die verschiebevoluminas sehr ähnlich sind.



jetzt meine persönliche meinung: der 15ner reicht in kleinem raum, wenn der raum etwas größer wird, kommen wir dann in die richtung zwei Liter verschiebevolumen,
diese zwei Liter bekommt man entweder über zwei sehr langhubige 15ner oder über "normale" 18ner. darunter wird im größeren raum ein Bassdipol nicht ausreichend laut funktionieren. alle versuche mit 17cm treiberchen oder 8 zöllern oder 12 zöllern werden nur erfolgreich wenn begriffen wird dass einzig und alleine das verschiebevolumen zuständig ist den raum mit bassenergie zu füllen. somit muss man viel treiberchen einsetzen, und somit wirds dann wieder teuer.

gruß timo

edit: mal wieder rechtschreibfehler ohne ende, ich habe eben nicht genug zeit zum tippen, keine zeit zur korrektur


[Beitrag von timo_bau am 19. Jan 2007, 09:56 bearbeitet]
ducmo
Inventar
#90 erstellt: 19. Jan 2007, 10:51
Kein Problem...


ich interpretiere dass der frequenzschrieb kallibriert gemessen wurde so haben vier SLS 10 in Y-bauform einen kennschalldruck im bass von um die 87 dB.




Ich bin mir nicht sicher, gehe aber davon aus, dass die messung nicht kallibriert ist!
Noch ne Anmerkung am Rande, ich habe von Monacor mal die Aussage erhalten... Die KuT misst generell 2db zu leise und Monacor misst immer 2db zu laut! Das ist auf die Messbedingungen zurück zu führen und wird nur deshalb nicht angepasst, damit neue Messungen im eigenen Hause vergleichbar mit den alten sind...


leider fehlt jetzt der SCAN von den zwei SLS in CB


Biddeschön:



mfG Jan
timo_bau
Hat sich gelöscht
#91 erstellt: 19. Jan 2007, 11:49
danke für die scans

meine aussage steht trotzdem,
nochmal 4 treiber in OB y-bauform bringen soviel wie 2 treiber in cb.
somit kann man runterrechnen.
OB benötigt das doppelte verschiebevolumen als CB um genauso laut zu spielen. Der IPOL wird nochmals einen schlechteren wirkungsgrad haben mit ca. 4 bis 6 dB weniger.

Beispielrechnungen kann man da zu genüge machen.

ich gehe mal vom 15 zoll treiber aus, der in wirkungsgradhohem OB spielt, 0.8 Liter ist hier das Verschiebevolumen, in cb würde ein verschiebevolumen von um die 0.4 Liter reichen, und in BR vielleicht 0.2 bis 0.3 Liter um die gleiche bassausbeute, energieabgabe im raum zu erhalten.......

diese rechnung bestätigt sich immer wieder.
0.3 Liter in br spielen zwei 10ner mit nicht allzugroßem hub mit der gleichen bassausbeute als mein einzelner 15ner sub.
dies kann ich aus meinen Messungen und immer wieder in KT oder HH nachvollziehen.....

alles andere was ich noch geschrieben habe ist durch die 2 dB messdiferenz auch nicht gefährdet,
ich sagte dass man weit über ein Liter, wenn nicht sogar zwei Liter, in einem etwas größeren raum braucht, dass die bassdipole ordentlich laut zu funktionieren.
wenn man diese aussage mal begriffen hat ist es relativ einfach bassdipole umzusetzen.
17 cm treiberchen werden alleine niemals funktionieren, auch 8 oder 10 zöller werden es hier immer schwer haben. diese treiber werden dann lediglich in summe wieder interessant, wenns mal wie hier 4 zehner pro seite sind, kommen dann eben schon an die 2 Liter in summe wieder heraus.


Eine kleine Nebenbetrachtung, der einfachste dipol also der ipol ist der leiseste und der u und y pol der lauteste.
im bereich von plus minus 3 oder 4 dB spielt sich der Wirkungsgrad ab. Wenn man den Bassdipol ordentlich konzeptioniert reicht vielleicht ein Liter wenn er den upol nahe kommt, ein reiner ipol wird bei gleicher energieabgabe an die zwei Liter benötigen.
So einfach ist das......


konsequenterweise wird man um die gleiche lautstärke bei den sats in ob zu erreichen ebenfalls ein großer tmt einsetzen. dies habe ich schon recht früh begriffen dass ich bei der OB oberhalb 100 hz ebenfalls ein großer treiber einsetzen muss, ich gehe hier auf 8 zoll BBs in ob..... somit spielt der 8 zöller bei 80 Hz genauso laut als der 15ner bei 40 Hz.
wird eine höhere trennung zum bass angestrebt reicht natürlich auch ein kleinerer TMT. dann eben als 2.2 system und nicht mehr als 2.1 system, somit wird pro seite ein bass benötigt.



Gruß Timo
gürteltier
Inventar
#92 erstellt: 19. Jan 2007, 19:12
kurze zwischenfrage: wie sieht denn ein y-pol aus?

gruß
2eyes
Inventar
#93 erstellt: 19. Jan 2007, 21:30
gürteltier
Inventar
#94 erstellt: 19. Jan 2007, 21:37
danke für den link rudolf.

jetzt muß ich mal fragen, welche vorteile bzw. nachteile so ein y-pol gegenüber einem i-pol bringt?

und noch eine frage zu den chassis von A&D: als 18 zoll würde sich ja der R1830 anbieten. aber welchen von den beiden 15 zoll wäre die bessere wahl für einen dipol?

gruß
2eyes
Inventar
#95 erstellt: 20. Jan 2007, 00:04

gürteltier schrieb:

jetzt muß ich mal fragen, welche vorteile bzw. nachteile so ein y-pol gegenüber einem i-pol bringt?

Der y-pol ist eigentlich ein Kardioid/U-frame und kein Dipol mehr. Die Unterschiede sind an diversen Stellen im Netz erklärt.

und noch eine frage zu den chassis von A&D: als 18 zoll würde sich ja der R 1830 anbieten. aber welchen von den beiden 15 zoll wäre die bessere wahl für einen dipol?

Persönlich habe ich hier den A&D 15308, der aber ausgelaufen ist. Heute würde ICH den R 1524 nehmen. Für einen Subwoofer hat der allerdings schon eine sehr hohe Resonanzfrequenz.
gürteltier
Inventar
#96 erstellt: 20. Jan 2007, 00:15

2eyes schrieb:

Persönlich habe ich hier den A&D 15308, der aber ausgelaufen ist. Heute würde ICH den R 1524 nehmen. Für einen Subwoofer hat der allerdings schon eine sehr hohe Resonanzfrequenz.


ist der einsatz des R 1524 dann im dipol eigentlich noch sinnvoll, zumindest als reiner sub?

gruß
2eyes
Inventar
#97 erstellt: 20. Jan 2007, 00:40
Für Musik halte ich ihn noch geeignet, solange es nicht um tiefbasslastige Sachen wie Trance etc. oder Orgel geht. Für Heimkino ginge er mir eindeutig nicht tief genug.
plüsch
Inventar
#98 erstellt: 20. Jan 2007, 01:58
Hallo habe heute einen 1530 und 1524 bekommen.
Sehen für den aufgerufenen Preis sehr ordentlich aus,einzig die Membran kommt mir für einen Basstreiber sehr weich vor.
Hat schon jemand Erfahrungen mit beschichten von Lautsprechern
gemacht.
-zum härten der Pappmembran Wasserglass?
-zum erhöhen der bewegten Masse,könnte beim 1530 interessant sein,zum senken der Resonanzfrequenz.
knetbox
Neuling
#99 erstellt: 21. Jan 2007, 14:48
gürteltier
Inventar
#100 erstellt: 21. Jan 2007, 14:57
gürteltier
Inventar
#101 erstellt: 22. Jan 2007, 14:28
so, habe heute mal mein lager durch gewühlt und habe noch 2 alte cervin wega stealht 15 gefunden. die sind eigentlich fürs auto gewesen, sind freeair woofer. von den daten her sind die den kappas sehr ähnlich. werde jetzt mal so einen im i-pol testen.

gruß
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