Sub bauen ohne surroundverstärker

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technikfreak90
Stammgast
#1 erstellt: 02. Jan 2007, 15:06
hi ich wollte möglichst billig einen sub bauen hab aber nur einen normalen quadrophonie verstärker. Deshalb wollt ich wissen was sich da machen lässt.
Big_Hit_DH_03
Stammgast
#2 erstellt: 02. Jan 2007, 15:40
Sparen

Passivweiche kost auch Geld und ne Weiche brauchst du sicher, wenn dein Amp keine hat.
Also kannst auch gleich die aktive Variante wählen bei der du dann auch Trennfrequenz regeln kannst etc.
Bei ner Passivweiche nur einmal^^ na oder man baut welche die verstellbar sind, aber da ist ein Aktivmodul neu billiger.
gürteltier
Inventar
#3 erstellt: 02. Jan 2007, 20:41
das stimmt so nicht ganz. es gibt die möglichkeit ein modul über die ls-ausgänge anzusteuern. das signal wird dann durch geschliffen und kann vom modul wieder an die ls gehen.
Big_Hit_DH_03
Stammgast
#4 erstellt: 03. Jan 2007, 00:31
Hmmm ich habe es so aufgefasst, das er kein Modul holen möchte und ihn am normalen Verstärker betreiben will.
gürteltier
Inventar
#5 erstellt: 03. Jan 2007, 03:38

Big_Hit_DH_03 schrieb:
Hmmm ich habe es so aufgefasst, das er kein Modul holen möchte und ihn am normalen Verstärker betreiben will.


ok, das wird aus seiner anforderung nicht ganz deutlich. aber ohne aktivmodul macht die sache wenig sinn, da es auch nicht billiger wird.
Jacky_Lee
Gesperrt
#6 erstellt: 03. Jan 2007, 03:46
Wie willste das nu genau?
soll der woofer die signale von allen 4 LS zusammen ausspucken? oder nur eine seite?
oder nur stereo?
oder wie?

mit ein wenig bastellei lässt sich für sehr wenig geld etwas brauchbrares realisieren.
fehlt dann nur n passender Verstärker und n Sub


Also wieviel Buget haste? Kannste selber was bauen?
Wie hoch sin deine ansprüche ? Wie groß is das Zimmer?
Was haste zur Zeit alles an Geräten und LS ?
gürteltier
Inventar
#7 erstellt: 03. Jan 2007, 03:51

Jacky_Lee schrieb:

mit ein wenig bastellei lässt sich für sehr wenig geld etwas brauchbrares realisieren.
fehlt dann nur n passender Verstärker und n Sub


das verstehe ich jetzt absolut nicht.
Jacky_Lee
Gesperrt
#8 erstellt: 03. Jan 2007, 03:56
Also.

Er will nen Sub an seinen Quadrophon Verstärker anschließen, Ohne Modul.

Man nehme alle 4 Kanäle und schließt sie an ein 4er pad Chinchanschlüsse an, dort wird die ganze sache auf der einen seite an 4 Ausgänge weitergeschleift.
auf der anderen seite wird durch einen vorwiderstand von ...hm sag mer mal 30kOhm alle 4 Kanäle auf einen gelegt, somit hat man das "gemisch" aller 4 Kanäle
geht aber etwas pegel verloren..naja kann ja notfalls n OPV hinter basteln.
das ganze noch per Tiefpass trennen und scho hat man sein Mono Subkanal, den noch an nen Verstärker un das wiederrum an den Sub selber.

Fertig.
Module sind mir zu teuer find ich (für das was sie können)
Besonders komisch: Das Teufelmodul zieht fröhlich seine 800W un das ganze system kostet glaub ich 600€
aber n 400W Aktivmodul kostet alleine so viel -_-
HerrBolsch
Inventar
#9 erstellt: 03. Jan 2007, 04:04
Mann Jacky. Sieh mal zu daß du deine eigene Weiche zum Laufen bekommst, bevor du hier alle fuchsig machst.
Außerdem ist es nicht jedem gegeben, mit Elektronik rumzutüdeln, und abgesehen davon ab gewissen Spannungen gefährlich. Darauf wird hier viel zu selten hingewiesen...

Irre ich mich oder ist Quaddrophonie sowieso nur Stereo mit dem gleichen Signal für vorne und hinten? Dann kann man sich den Aufwand eh schenken.

Lasst doch den Ersteller erstmal sagen, wie er sich das vorgestellt hat, bevor ihr euch mit Mutmaßungen überschlagt...

Gruß, Hauke
gürteltier
Inventar
#10 erstellt: 03. Jan 2007, 04:06
ok, jetzt kann ich dir schon eher folgen.

ich finde nicht, das aktivmodule zu teuer sind, für 80€ gibts wirklich gute.
Big_Hit_DH_03
Stammgast
#11 erstellt: 03. Jan 2007, 05:11

gürteltier schrieb:

Big_Hit_DH_03 schrieb:
Hmmm ich habe es so aufgefasst, das er kein Modul holen möchte und ihn am normalen Verstärker betreiben will.


aber ohne aktivmodul macht die sache wenig sinn, da es auch nicht billiger wird.


Mit anderen Worten schrieb ich genau das

Das mit den Teufelsystem ist mir beim CEM auch sehr extrem aufgefallen, Komplettsystem 139 Euro und Aktivmodul mit 250 Watt Sinusleistung(laut Teufel), aber nen kleines AM 80 kostet schon 80 Euro. Teufel macht da aber immernoch plus, sonst würden sie es nicht zu dem Preis verkaufen, Testsieger sind sie ja eh schon überall in der und höheren Preisklassen mit dem CEM, könnten also locker mehr verlangen. Kann man erahnen für welchen Preis die die Module beziehen.
Wobei das Teufelmodul für den Sub ja keine 250 Watt zur Verfügung stellt, somit für Selbstbauer von Subwoofern eher suboptimal .
Nur sollte es doch möglich sein an Monomodule mit dieser Leistung zu dem Preis zu kommen oder? Hab in PC Foren schon Sammelbestellungen direkt beim Werk(z.b. China) miterlebt, wo die Ware extrem preiswert war.
Naja etwas OT aber der Threadersteller schweigt ja noch.....
technikfreak90
Stammgast
#12 erstellt: 03. Jan 2007, 14:28
ich hab da irgendwas von ner weiche oder so gehört die nur die höhen rausfiltert und hab mir gedacht, dass es so auch funktionieren sollte.
Jacky_Lee
Gesperrt
#13 erstellt: 03. Jan 2007, 14:31
so ne weiche ist recht einfach ^^
nur hab ich selber 2 mal falsch angefangen un so keine zum laufen gebracht.

der 12db Filter besteht aus sagenhaften 5 bauteilen....
(ohne netzteil)




der untere plan isses

bekommste locker auf ne 5x2cm große lochrasterplatine. Das netzteil is auch nich schwer, aber achtung netzspannung ! ich bitte um vorsicht!
Wenn du dir das nich zutraust un du kennst nen DIY in deine nähe der macht das sicher fürn paar €. Bauteile werden um die 5€ betragen (2-3€ dafür fürs Poti) mit netzteiltrafo (printtrafo wär am günstigsten) 8€ (wenn man noch n spannungsregler reinbaut)
technikfreak90
Stammgast
#14 erstellt: 03. Jan 2007, 14:35
was meint ihr eigentlich immer mit diy??? (würd mich nur mal interressieren.)
detegg
Inventar
#15 erstellt: 03. Jan 2007, 14:36
HIFI-FORUM » Do it yourself » Lautsprecher » Subwoofer » Sub bauen ohne surroundverstärker

... guck mal, in welchem Forum Dein Thread steht!

Detlef
technikfreak90
Stammgast
#16 erstellt: 03. Jan 2007, 14:39
ah cool da bin ich jetz nich drauf gekommen
tschuldigung.
Jacky_Lee
Gesperrt
#17 erstellt: 03. Jan 2007, 14:44
Ich habs auch nicht mit abkürzungen..besonders in irgendwelchen formeln..

Uv=Ue-Ux*Uasdas³²-Rp

das verwirrt mich immer dermaßen...
technikfreak90
Stammgast
#18 erstellt: 03. Jan 2007, 14:46
ja stimmt immer wegen den paar buchstaben mehr
und ich kenn keinen weil die alle nich hier im alpenvorland 20 km vom stadtkern münchen entfernt
leider ich kenn nur nen elektroniker
gürteltier
Inventar
#19 erstellt: 03. Jan 2007, 15:02
aber eigentlich ist mir immer noch nicht klar, was du jetzt genau willst
Big_Hit_DH_03
Stammgast
#20 erstellt: 03. Jan 2007, 15:07

gürteltier schrieb:
aber eigentlich ist mir immer noch nicht klar, was du jetzt genau willst :?


Er möchte einen passiven Tiefpass und den Subwoofer so an seinem normalen Versträrker betreiben, wenn ich das richtig deute.
gürteltier
Inventar
#21 erstellt: 03. Jan 2007, 15:11
ok. aber passive lösungen kann ich nicht empfehlen, sie sind einfach zu unflexibel, vorallem wenn man von elektronik keine ahnung hat. da ist ein modul doch die bessere wahl.
technikfreak90
Stammgast
#22 erstellt: 03. Jan 2007, 15:11
ja genau weil ein aktiver garantiert sehr viel teurer kommt.
gürteltier
Inventar
#23 erstellt: 03. Jan 2007, 15:14
natürlich ist ein aktivmodul teurer, geschenkt gibts nix. aber die variable anpassung der trennfrequenz und der lautstärke ist meiner meinung nach die beste möglichkeit, den sub gut ins klangbild zu integrieren.
testfahrer
Inventar
#24 erstellt: 03. Jan 2007, 15:21
passive weichen mit vergleichbaren einstellmöglichkeiten sind vor allem mindestens genauso teuer.
ohne dass ich die schaltung von jacky_lee genau kenne, halte ich sie jedoch für denkbar ungeeignet. in eine normale endstufe gehören meiner meinung ordentliche leistungstransistoren rein und keine opvs.

aktiv module bekommt man häufig auch schon gebraucht für nochmal günstigere preise.

gruß
christof
HerrBolsch
Inventar
#25 erstellt: 03. Jan 2007, 17:13
Die OPs sind nur das Filternetzwerk. Die Transistoren dienen der Leistungsverstärkung und sind in Form einer Endstufe hinter die Aktivweiche zu hängen. Im Grunde kann man sich so ein Aktivmodul mit den gewünschten Filtereigenschaften selbst bauen.

Ich würde aber auch eher ein (evtl. gebrauchtes) Aktivmodul empfehlen. Passiv wird spätestens dann teurer als aktiv, wenn die Abstimmung nicht beim ersten mal passt und man Teile nachkaufen muß - also immer.
Bei den selbstegbauten Aktivweichen ist die Fehlersuche schwierig, wenn man keinen Plan davon hat. Und man hat sich schnell mal verlötet, behaupte ich.

Gruß, Hauke
technikfreak90
Stammgast
#26 erstellt: 03. Jan 2007, 21:35
kennt ihr jemanden der so ein aktivmodul zu verkaufen hat ??
HerrBolsch
Inventar
#27 erstellt: 03. Jan 2007, 21:41
Die günstigsten neuen fangen bei 80 Öre an und sind bei den einschlägigen Händlern zu bekommen.

Für gebrauchte würde ich mal im Suche/Biete-Unterforum gucken.

Gruß, Hauke
sakly
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 04. Jan 2007, 11:52
Wenn Du wirklich einen Quadrophonie-Verstärker hast,dann hat der 4 unabhängige Endstufen, die man ansteuern kann.
Zwei nutzt Du für die LS und zwei dann für den/die Sub/s.
Dazu brauchst Du "nur" eine aktive Weiche, kein Aktivmodul.
Da kaufst Du am besten was fertiges. Reckhorn F1 (30€ ) oder B1 (ab Februar verfügbar). Das ist sehr flexibel und nicht zu teuer.


[Beitrag von sakly am 04. Jan 2007, 11:57 bearbeitet]
technikfreak90
Stammgast
#29 erstellt: 04. Jan 2007, 13:00
ok werd ich dann machen. danke für eure betteiligung

gruß markus
testfahrer
Inventar
#30 erstellt: 04. Jan 2007, 13:48
ich frage nur interesse halber. ich will nicht deine kommpetenz bezweifeln, aber handelt es sich nun um einen quadrofonieverstärker, so wie ihn sakly soeben beschrieben hat, oder ist es ein stereoverstärker mit A-B umschalter?
vieleicht sollte das mal geklärt werden.

gruß
christof
technikfreak90
Stammgast
#31 erstellt: 04. Jan 2007, 13:55
mir hat halt einer gesagt, dass man da 4 boxen eigentlich 6
und die parallel laufen lassen kann (klingt auch beim filme schaun sehr beeindruckend auch wenns nicht wirklich surround ist.)
aber das hat sich mit dem sub eigentlich vorerst mal erledigt, weil ich mir jetzt wahrscheinlich die bl-hörner bau weil ich 2 bg 20 für 20 eur geschickt bekomm.
sakly
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 04. Jan 2007, 14:10
Ok, ist also kein Quadrophonie-Verstärker. Mein Vorschlag von oben funktioniert somit nicht und benötigt einen zweiten Verstärker.
testfahrer
Inventar
#33 erstellt: 04. Jan 2007, 14:17
hat sich scheinbar eh erledigt.
aber ich verstehe es nicht wie die leute immer auf die idee kommen sich unbedingt ein passiven sub zu bauen, weils ja billiger sein muss. meiner meinung nach gehört zu einem sub auch eine endstufe (ob nun modul oder extern ist ja völlig egal) es kommt doch auch keiner auf die idee sich nen sub ohne chassie zu bauen. wäre ja auch billiger

gruß
christof
technikfreak90
Stammgast
#34 erstellt: 04. Jan 2007, 14:34
xD
gürteltier
Inventar
#35 erstellt: 04. Jan 2007, 19:51
die bl-hörner sind nicht schlecht, aber sie ersetzen keinen sub.
technikfreak90
Stammgast
#36 erstellt: 04. Jan 2007, 22:51
weiß ich aber ich hab nicht genug zeit gleich 2 projekte in angriff zu nehmen (bin ja schließlich ein vollausgelasteter schüler )
Jacky_Lee
Gesperrt
#37 erstellt: 05. Jan 2007, 02:58
Wie wärs mit einer box mit n bisl tiefgang???
also bessere recht große Stand LS mit 100l volumen oder so, da kann dann auch n 15" PA Woofer rein ^^
da haste genug bass!
HerrBolsch
Inventar
#38 erstellt: 05. Jan 2007, 04:05

Jacky schrieb:
n bisl tiefgang


Jacky schrieb:
15" PA Woofer


Jacky_Lee
Gesperrt
#39 erstellt: 05. Jan 2007, 04:10
Tiefgang fängt eigentlich nich erst bei 20hz an..
40-50hz is auch net grade "hoch" , besonders mit Membranfläche hinter.
Ich finde für Musik braucht man echt nich mehr, bei Heimkino wirds knapp, aber geht auch noch.
sakly
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 05. Jan 2007, 07:30
Ich klink mich hier mal aus
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