Aktivmodul für Sub bauen

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Abbadon
Ist häufiger hier

#1 erstellt: 10. Jun 2004, 06:09

Ich hab mich mal im Netz in Sachen Verstärkerbau schlau gemacht und hab festgestellt, dass es einige Anleitungen zum bauen von Verstärkern gibt. Ich hab aber auch gelesen, dass einige von denen bei niedrigen Frequenzen abkacken.

Jetzt meine Frage:

Hat jemand von euch eine Anleitung zum Bau eines Aktivmoduls (mit Lautstärke- und Fequenzregler) für nen Sub gefunden?

Da ich denke, dass es nicht gerade viele gibt, lasse ich jetzt jedliche Kriterien weg.

Was vieleicht auch geht, ist:

Eine Endstufe bauen, die niedrige Frequenzen mit macht, und noch zusätzlich einen Lautstärke- und Fequenzregler davor schalten. Also auch die Fragen:

Hat jemand eine Anleitung gefunden zum Bau einer Endstufe, die auch niedrige Frequenzen noch gut mit macht?

Hat jemand eine Anleitung gefunden zum Bau von Lautstärke- und Fequenzreglern?

Um das gleich klar zu stellen: Ich traue mir das zu bzw. in Sachen löten lasse ich mir von einem Freund helfen. Also bitte keine Fragen, ob ich das überhaupt kann,...

qnorx
Stammgast

#2 erstellt: 10. Jun 2004, 10:59

such mal in diesem Forum. Ich mag mich errinnern, dass diese Frage vor einigen Wochen bereits schon mal gestellt und wenn ich mich richtig entsinne auch beantwortet wurde.

geniesser_1
Hat sich gelöscht

#3 erstellt: 10. Jun 2004, 11:20

Ist wohl eher eine Frage der Belastbarkeit des Basschassis, wuerde ich mal vermuten....

Mit einem guten Wirkungsgrad, reichlich Membranflaeche und vernuenftigem gehaeuse sollte auch ein normaler Verstaerker nicht abrauchen, denke ich...

Tip:

Frag mal "klingtgut"

das_n
Inventar

#4 erstellt: 10. Jun 2004, 16:26

notfalls benutz ne kleinere pa-endstufe. die sind auf hohe leistungen ausgelegt.

klingtgut
Inventar

#5 erstellt: 10. Jun 2004, 17:53

Hallo Abbadon,

leider habe ich auch keine von Dir gesuchten Schaltungen vorliegen.Ehrlich gesagt habe ich mich um den Verstärkerselbstbau auch nie großartig gekümmert da ich mit dem Lautsprecherkram genug zu tun hatte und habe.

Wenn ich mir so die heutigen Preise für sehr gute Module anschaue weiß ich auch gar nicht ob es sich überhaupt lohnt da was selbst zu bauen,ausser der Spass an der Sache an sich natürlich.

Viele Grüsse

Volker

Abbadon
Ist häufiger hier

#6 erstellt: 10. Jun 2004, 22:10

Also:

Ich werde mir wahscheinlich einer dieser Beiden Verstärker bauen:

http://www.s-holst.de/elektronik/index.php

http://schueler.bulme.at/~steff_ch/hifi.edvline.com/sym.php

Hat jemand schon Erfahrunge mit einem der beiden gemacht bzw. kann aus rein technischer Sicht was dazu sagen?

Und jetzt bleibt immernoch das Problem mit der Frequenz- und Lautstärkeregelung. Hat da jemand ne Ahnung von?

So mal ne kleine Frage dazu: So ein Frequenzregler ist doch einer 2-Wege-Frequenzweiche mit einstellbarer Frequenz doch gar nicht so unähnlich, oder?

micha_D.
Inventar

#7 erstellt: 10. Jun 2004, 23:00

Es wird sich keinesfalls lohnen eine Endstufe in Eigenregie zu erstellen...Hol dir lieber was hochwertiges gebrauchtes(GUTE PA-End) und eine Aktivweiche,dann gibt es keine probleme...Die Einstellmöglichkeiten einer Aktiven...wirst du im Selbstbau nur schwer erreichen....

Gruß Micha

[Beitrag von micha_D. am 10. Jun 2004, 23:01 bearbeitet]

das_n
Inventar

#8 erstellt: 11. Jun 2004, 06:22

und modelle ähnlich mivoc am-80/120 wirst du wahrscheinlich in eigenregie nicht so günstig bauen/entwickeln können.

das lohnt sich einfach nicht, hinterher hast du nervige fehler drin oder andere probleme.

klingtgut
Inventar

#9 erstellt: 11. Jun 2004, 07:42

Hallo das n,

volle Zustimmung.

Viele Grüsse

Volker

++Stefan++
Stammgast

#10 erstellt: 11. Jun 2004, 14:23

Unter diesem Link gibt es eine Subwooferendstufe, die aber schon einigermaßen kompliziert aussieht, dafür aber auch viel liestung besitzt:

http://sound.westhost.com/projects-1.htm

und

http://sound.westhost.com/projects-3.htm

[Beitrag von ++Stefan++ am 11. Jun 2004, 14:30 bearbeitet]

Bernd
Stammgast

#11 erstellt: 12. Jun 2004, 19:01

eine Subwooferendstufe ist nichts anderes als ein gewöhnlicher NF-Leistungsverstärker mit aktiver Frequenzweiche. Folglich kann man jede Endstufe nehmen, die genügend Leistung bringt.
Ich teile allerdings auch die Ansicht, dass Selbstbau nichts bringt. Gute Aktivmodule gibt es genug, mit Garantie und Produkthaftung.

TommyAngelo
Stammgast

#12 erstellt: 13. Jun 2004, 11:46

http://www.s-holst.de/elektronik/index.php
[url]

Hi,
hat die schaltung auch schon sicherheitsschaltungen und was würd die etwa kosten? Sorry schaltplan lesen ist ncoh nicht so mein fall ;-)

Und kennt jemand die Endstufe die in der Elektor letztens war?