Dipol/KEF B139

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PeHaJoPe
Inventar

#1 erstellt: 02. Nov 2006, 12:35

So nachdem ich mir nun einen Dipol mit den Kef´s für den Musikgenuß gebaut habe (sie gehn schon mächtig tief)und sie mal eine weile spielen ließ muss ich für mich sagen, es lohnt nur wenn man die Musik wirklich laut oder sich ohne zu unterhalten hört. Erst dann mekt man den Unterschied zum kleinen Stick im Bass.

Werde wohl den Dipol wieder auseinandernehmen und mir evtl. ne MehrwegeLS mit den Tieftönern bauen.

rogerjulien
Stammgast

#2 erstellt: 23. Nov 2009, 20:39

Moin Moin,
habe Deine alte Info über den Kef B139 Dipol-Sub gelesen.
Habe da zwei bis drei Fragen

. Bin ebenfalls aus Hamburg 22605.
Im Sideboard habe ich noch 8 Paar B 139, wollte einen Sub ala Klangmeister bauen.
Eine Blumensäule der offizielle Projektname.

.

dankend Roger

Edit Moderation: Telefonnummer auf Wunsch des Posters entfernt.

[Beitrag von Bad_Robot am 17. Jan 2013, 08:38 bearbeitet]

Der_RiPol_-_Axel
Stammgast

#3 erstellt: 24. Nov 2009, 12:00

Hallo,
======

Im Sideboard habe ich noch 8 Paar B 139, wollte einen Sub ala Klangmeister bauen.

Hier ist vorsicht geboten!!
Der gute alte B139 hat ja recht schwere Membranen um eine
niedrige Reso zu erreichen. Wenn man diesen horizontal
einbaut, werden sich die Sicken so nach und nach der Erd-
anziehungskraft beugen und die Membranen wandern aus dem
Nullpunkt. Dadurch wird auch der lin. Hub, der beim B139
eh nich soo groß ist, einseitig eingeschränkt. Aber gerade
der lin. Hub ist bei DiPolen sehr wichtig.

Falls ich ´noch weiter helfen kann, hier gibts auch noch
weitere Infos zu den RiPolen: axel.ridtahler@kit.edu

relgi
Neuling

#4 erstellt: 30. Nov 2009, 02:48

Hallo Roger,

habe gerade meine "alten" KEF's aus dem Keller geholt, und musste feststellen das einer meiner B139 mechanisch defekt ist.

Nun meine Frage:

Da du ja "unmengen" von diesen Besitzt - verkaufst du auch einen oder auch Paar?