Günstiger Musik und Partysub

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86bibo
Inventar
#1 erstellt: 24. Jan 2021, 14:37
Hallo zusammen, mein DBA muss leider noch ein paar Monate warten, nichtsdestotrotz würde ich gern ein kleines Projekt angehen. Ich bin mittlerweile eigentlich an Lautsprechern gut ausgestattet, nichtsdestotrotz kann man ja immer noch irgendwas gebrauchen. Ich bin semiprofessionell als DJ unterwegs, aber auch sehr oft (natürlich seit März 2020 nicht mehr) auf kleineren Feiern unterwegs (z.b. 50er oder 60er Geburtstag, etc.) mit 30-40 Personen, wo es größtenteils Hintergrundbeschallung braucht. Ich ein 10"/15" PA-Set, welches aber natürlich rel. groß und schwer ist und dafür absolut überdimensioniert ist.
Zudem hab ich zu Hause ein kleines Zimmer wo mein Laptop und Controller steht, wo ich gern mal "übe" und auch neue Musik suche, Sortiere, etc. Hier arbeite ich derzeit mit Kompaktlautsprechern und nem alten Stereoamp. Genau da wünsche ich mir aber in letzter Zeit oft einen Subwoofer, da gerade bei Clubmusik untenrum viel fehlt und das mixen oftmals schwer macht (merkt man dann erst beim richtigen Gig). Außerdem soll es ja auch ein bisschen Spaß machen.

Lange Rede kurzer Sinn, ich würde mir gern einen Aktivsub bauen, der zu Hause ordentlich bei Musik funktioniert und den man auch mal auf Kleinstverantstaltungen mit 2 Kompaktlautsprechern einsetzen kann (natürlich nur im Privatbereich, bei bezahlten Auftritten komme ich mit sowas nicht an).

Art: Bassreflex mit 10" oder 12" Chassis. Von mir aus auch 2x 10", aber dann wird es bei den Modulen teuer. Ich hatte schon mal an den Portosub 10 gedacht, weiß aber nicht, ob der vielleicht schon etwas zu klein sein könnte.

Größe: erstmal zweitrangig, aber sollte schon einigermaßen Transportabel sein
Verstärker: hier bin ich mittlerweile ein Freund von den Chinaamps, in meinen 8" Portosubs arbeiten z.b. die TPA3118 2.1 Module, welche super funktionieren und für gut 30€ echt was bieten. Für das System hier werden 60Watt für den Sub aber wohl nicht reichen. Idealerweise hätte ich gern auch wieder ein 2.1 Modul, damit ich ein wirklich sehr einfaches Setup hab. Zur Not baue ich aber auch noch ein 2. Modul für die Tops mit ein oder aktiviere diese ebenfalls.

Einsatzzweck: 100% Musik, daher braucht er nicht ultratief abgestimmt zu sein. Wichtiger sind eher dynamik und natürlich Wirkungsgrad, damit das Verstärkermodul nicht zu teuer wird.

Preisrahmen: Also nur für die Hardware (Chassis, Modul, Terminals) hab ich mir max. 200€ gesetzt. Soll nicht auf ein paar Euro ankommen, aber wenn es deutlich teurer wird, macht es für mich keinen Sinn. Dann würde ich eher schon in die Klein-PA Schiene gehen und mir z.b. eine LD Maui 5 go holen, die ich für 500€ bekommen könnte und wo ich tatsächlich im Eventbereich wieder ganz andere Möglichkeiten hab.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#2 erstellt: 24. Jan 2021, 18:23
Monacor SPH-250TC
Audiopur W254
The Box Speaker 12LP075-W

Die haben alle 4Ω und kommen teils in sehr kleinen Gehäusen klar.
86bibo
Inventar
#3 erstellt: 25. Jan 2021, 10:58
Hi Reference,

danke für die Chassisempfehlungen. Ohne jetzt alle zu simulieren, gibt es dabei einen, der am Geeignetsten für BR ist?

Gehäusegröße ist zwar nicht ganz egal, aber ich suche ja vor allem etwas Wirkungsgradstarkes um mit einem kleinen günstigen Endstufenmodul hinzukommen. Ich hab noch einen Monacor SPH-300 KE hier rumliegen, der ist aber eher für CB Gehäuse geeignet, leistungshungrig und ht 8 Ohm, also eher unpraktisch für mein Vorhaben. Müsste den vermutlich mal veräußern.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#4 erstellt: 25. Jan 2021, 11:33
Dann der 12LP075-W. Der bringt in ca. 45L etwa 91dB bei 50Hz.

Hier findest du noch eine Auswahl an möglichen Chassis:
http://abuduuns-lab.de/mobsub.html

Die Abstimmungen sind alle auf Pegel und Nutzbass getrimmt, die Gehäusevorschläge richten sich zumeist an Nutzer mit Amps wie dem von dir vorgeschlagenen TPA3118.
Dies hängt mit den BR-Ports zusammen, die, damit das Gehäuse möglichst einfach zu bauen ist, i.d.R. nur ein einfaches Rohr mit einigermaßen passendem Durchmesser sind.

Den 12"er habe ich mit einem 10,2cm Rohr angegeben.
Mit dem TPA3118 wird es denke ich nicht möglich sein, da irgendwelche Strömungsgeräusche zu produzieren.
86bibo
Inventar
#5 erstellt: 25. Jan 2021, 12:06
Ich werfe nochmal einen anderen Treiber in den Ring: Alpine SWG 1244

Hintergrund: Den will ich für mein DBA Setup (allerdings in CB) nutzen und könnte dann schon mal mit den Chassis herumprobieren bevor ich gleich 8 stk. davon bestelle. Rein von den Daten soll der auch in 55 l BR laufen. Portlänge von 34 cm ist nicht optimal, aber sollte bei dem Volumen passen. Ich würde auch eher einen Kanal bauen, anstatt des Rohres, allerdings ist es natürlich schwieriger später die Länge anzupassen.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#6 erstellt: 25. Jan 2021, 12:18
Ist halt leiser und durch den niedrigen EBP-Wert eher weniger für BR geeignet.
Ich komme bestenfalls auf ca. 88dB @ 50Hz wobei dann das Gehäuse schon ein 10er Rohr mit über 50cm Länge erfordern würde...

Ne, ich würd den nicht nehmen...
86bibo
Inventar
#7 erstellt: 25. Jan 2021, 13:26
Hab auch gerade mal etwas rumexperimentiert und bin zum gleichen Ergebnis gekommen. Macht absolut keinen Sinn, genauso wie der Monacor. Beides brauchbare CB Chassis, vor allem wenn man ihnen Leistung gibt, aber für BR und vor allem wenig Leistung scheint es da doch besseres zu geben.
Auch im Vergleich zum Portosub 10 ist da schon einiges mehr an Pegel drin. Einzig das Tuning auf 46 Hz schreckt mich ein wenig ab. Unter 30 Hz braucht man sicherlich nichts, aber da liegen ja noch knapp 20 Hz dazwischen, die gerade bei Hip Hop nicht ganz zu vernachlässigen sind. Auf der anderen Seite sind die meisten PA Subs auch auf 40-45 Hz getunt.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#8 erstellt: 25. Jan 2021, 13:28
Der 12LP075-W kann auch etwas tiefer abgestimmt werden.
Ist halt immer fraglich ob man daswirklich braucht...
86bibo
Inventar
#9 erstellt: 25. Jan 2021, 14:23
Vielleicht werde ich das Tuning auf 42 Hz runterschieben und dann 55l bauen, einfach fürs Gewissen. Die geringere Linearität finde ich nicht schlimm, zumal man das nicht hören wird, Lautstärke ist ähnlich, aber du hast natürlich recht, dass man sich überlegen muss, ob man das braucht, denn 11 mehr merkt man schon bei Größe und Gewicht.
BlauesQ
Stammgast
#10 erstellt: 25. Jan 2021, 15:24
Für 500€ bekommst du ein High End Sub der Extraklasse:
Eminence Lab 12 mit einer DSP Endstufe.

Sie Bauvorschlag hier:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-159-8010.html

Sorry, ich hab mich verlesen. Aber schau mal auf ebay Kleinanzeigen, dort gibt es einen ProJEct OnE Eminence LAB12 mit Behringer NX3000 Amp. Das könnte evtl. in den Preisrahmen passen, schreib ruhig mal an. Der Sub macht ordentlich Spaß


[Beitrag von BlauesQ am 25. Jan 2021, 15:27 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#11 erstellt: 25. Jan 2021, 15:57
Juuunge, hast du mal geschaut wie groß das Teil ist

60x50x50 = 150L brutto - für einen 12"er

Ich mein, ja, wenn man den im Heimkino braucht/will, dann braucht er Volumen und muss TIEF abgestimmt sein.
Für Partybeschallung ist der SO aber nichts ^^

Gib dem 12LP075-W meinetwegen rund 50L netto wenn du noch mehr Tiefgang willst.
Dazu Chassis-Verdrängung, das Volumen vom Port, Versteifungen, eine Kammer für das Modul, ...
Also etwa 55L "tatsächliches" Nettovolumen.

Dann sollte ein Gehäuse aus 15mm MPX etwa folgende Maße bekommen:
H: 48cm
B: 40cm
T: 40cm
Frontversatz: 4cm nach innen

Brutto: 76,8L --> Die Hälfte des LAB 12
BlauesQ
Stammgast
#12 erstellt: 25. Jan 2021, 17:11
Oha. Dann bau ihn geschlossen wie in meinem ersten Link. Mein Lab 12 hat 52L Nettovolumen kauf ihm den ab und bau das Gehäuse neu.
86bibo
Inventar
#13 erstellt: 26. Jan 2021, 11:04

BlauesQ (Beitrag #12) schrieb:
Oha. Dann bau ihn geschlossen wie in meinem ersten Link. Mein Lab 12 hat 52L Nettovolumen kauf ihm den ab und bau das Gehäuse neu.


Danke für den Tip, aber der Eminence ist ohne DSP/EQ nicht anständig auf Lautstärke zu trimmen, da könnte ich auch wieder den Alpine nehmen, wenn ich bei 88 DB rauskomme. Zudem braucht der auch ordentlich Leistung, was wohl mit einem 100W Modul eher nicht so optimal laufen wird. Externe Endstufe ist ein Nogo, bzw. ich will ja eigentlich sogar den Amp für die Sateliten/Tops noch mit in den Sub bauen. Größe ist nicht allergrößtes Kriterium, da ich natürlich auch weiß, dass Bass nur mit Leistung und/oder Volumen möglich ist und wenn ich wenig Leistung hab, muss ich zumindest ein bisschen Volumen bereitstellen. Ansonsten soll das ganze aber sehr reduziert sein, d.h. ich will nur den Sub +2 Lautsprecher haben, mit so wenig Kabeln wie möglich.

PS: Der Eminence steht in BW, dass sind ca. 600 km von mir entfernt. Daher wird ein Versand schwierig und auch wenn es mir egal sein könnte, sieht das Gehäuse schon recht gut gemacht aus. Das wäre schade, wenn ich dass einfach entsorgen würde. Für meinen Einsatzbereich macht aber eine Hochglanzlackierung (ganz zu schweigen von der Größe) aber absolut keinen Sinn.


[Beitrag von 86bibo am 26. Jan 2021, 11:07 bearbeitet]
86bibo
Inventar
#14 erstellt: 26. Jan 2021, 11:11

Reference_100_Mk_II (Beitrag #11) schrieb:

Dann sollte ein Gehäuse aus 15mm MPX etwa folgende Maße bekommen


Bisher haben alle meine Subwoofer immer 22 mm (MDF) gehabt. Meinst du dass 15 mm ausreichen um eine ausreichende Stabilität
zu bekommen?


Reference_100_Mk_II (Beitrag #11) schrieb:
H: 48cm
B: 40cm
T: 40cm
Frontversatz: 4cm nach innen


Auf ähnliche Maße bin ich auch gekommen, aber was meinst du mit 4 cm Frontversatz nach innen?
sakly
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 26. Jan 2021, 11:31

86bibo (Beitrag #14) schrieb:

Reference_100_Mk_II (Beitrag #11) schrieb:

Dann sollte ein Gehäuse aus 15mm MPX etwa folgende Maße bekommen


Bisher haben alle meine Subwoofer immer 22 mm (MDF) gehabt. Meinst du dass 15 mm ausreichen um eine ausreichende Stabilität
zu bekommen?


Verstrebung lautet hier das Stichwort - das bringt viel mehr als reine Wandstärke.



Reference_100_Mk_II (Beitrag #11) schrieb:
H: 48cm
B: 40cm
T: 40cm
Frontversatz: 4cm nach innen


Auf ähnliche Maße bin ich auch gekommen, aber was meinst du mit 4 cm Frontversatz nach innen?


Versatz nach innen vermutlich, um noch Schutz vor das Chassis setzen zu können, in Form von Gitter oder Ähnlichem, trotzdem aber vorne eine abschließende Fläche zu haben.
86bibo
Inventar
#16 erstellt: 26. Jan 2021, 13:30
Verstrebungen verstehen sich glaube ich bei einem Subwoofer von selbst, aber bisher hab ich auch normale LS-Gehäuse habe ich aus mindestens 18 oder 19 mm Material gebaut. Daher fehlen mir da die Erfahrungswerte, zumal ich gerade mal 3 Subs bisher gebaut hab und bei 2 hab ich eher geklotzt (22 mm MDF + Kreuzverstrebungen und aufgedoppelte Frontwand (16mm)) und der andere ist ein Portosub 8, der einfach aus 19 mm Leimholz besteht, aber als PC-Lautsprecher auch keine Pegelorgien mitmacht.


Ich fräse meine Chassis eh immer bündig ein, bei dem Sub macht auch ein Schutzgitter Sinn, aber 4 cm kamen mir da schon sehr viel vor, daher die Nachfrage. Wenn man vollflächig eine Andeckung anbringen will, macht das aber vermutlich Sinn, da 30mm oder 40 mm Versatz zu berücksichtigen.
sakly
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 26. Jan 2021, 13:42
Man meint wohl, dass dicker = besser, was ja grundsätzlich für sich allein gestellt auch richtig ist/sein mag.
Verstrebungen bringen trotzdem deutlich mehr Effekt zur Gehäusestabilisierung und Vermeidung von Wandbiegung während des Betriebs.
15mm sind dann vom Gesamtgewicht auch deutlich besser transportfähig, da spielt das Gewicht ja eine deutliche Rolle.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#18 erstellt: 26. Jan 2021, 13:56

86bibo (Beitrag #14) schrieb:
Bisher haben alle meine Subwoofer immer 22 mm (MDF) gehabt. Meinst du dass 15 mm ausreichen um eine ausreichende Stabilität
zu bekommen?

Ja, das reicht vollkommen.
Selbst meine großen 15"er mit 135L netto habe ich nur aus 15mm gebaut.
Dafür halt dann ausreichend versteift.
Und ich kann dir sagen, dass die alleine schon kaum noch zu tragen sind.
Bei 18"er müsste dann schon ein zweiter Mann dazu, wenn man ein paar Treppenstufen überwinden muss...


86bibo (Beitrag #14) schrieb:
was meinst du mit 4 cm Frontversatz nach innen?

Dass Front und Rück des Gehäuses sowieso innenliegende Platten sind und die Front um 4cm relativ zur Vorderkante des Gehäuses nach innen versetzt ist.
Dadurch erhält man vor dem Chassis, welches ca. 1-2cm dick aufträgt (Höhe des Korbrandes) genügend Abstand zur Vorderkante des Gehäuses um noch ein Gitter und Frontschaum anzubringen.

Hier mal ein Beispiel einer nach innen versetzten Front mit kleinen Abstandhaltern für das Gitter:
F130NG_020.jpg



Bündig einfräsen hat hier keinen Vorteil.
Weder optisch, verschwindet ja eh hinter einen Gitter + Schaum/Stoff,
noch technisch, die Front ist ja eh nach innen versetzt.
86bibo
Inventar
#19 erstellt: 26. Jan 2021, 18:31

Reference_100_Mk_II (Beitrag #18) schrieb:
Dass Front und Rück des Gehäuses sowieso innenliegende Platten sind und die Front um 4cm relativ zur Vorderkante des Gehäuses nach innen versetzt ist.
Dadurch erhält man vor dem Chassis, welches ca. 1-2cm dick aufträgt (Höhe des Korbrandes) genügend Abstand zur Vorderkante des Gehäuses um noch ein Gitter und Frontschaum anzubringen.


Ja, nach ein wenig Nachdenken macht das Sinn, auch wenn ich so noch keinen Sub gebaut hab. Bisher hab ich die Frontplatte immer Außenliegen gemacht, damit man von vorne keine Schnittkanten hat, die man in der Lackierung oder dem Furnier sehen könnte.


Reference_100_Mk_II (Beitrag #18) schrieb:
Bündig einfräsen hat hier keinen Vorteil.
Weder optisch, verschwindet ja eh hinter einen Gitter + Schaum/Stoff,
noch technisch, die Front ist ja eh nach innen versetzt.


Richtig, normalerweise mag ich es, die Chassis zu sehen. Hier steht natürlich der Schutz der Chassis bei Transport und Einsatz im Vordergrund, daher hast du natürlich recht.

Danke. Amp Modul ist schon bestellt, Chassis und Füllmaterial folgt heute bei Conrad. Wird dann aber trotzdem noch ein paar Wochen dauern, bis ich einen Bericht liefern kann, da das Modul aus China kommt und sicherlich 4 Wochen Versandzeit hat.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#20 erstellt: 26. Jan 2021, 20:30
Conrad?
Für welches hast du dich nun entschieden?
86bibo
Inventar
#21 erstellt: 27. Jan 2021, 01:00
Sorry, Thomann natürlich.
Bei Conrad hab ich glaub ich vor 25 Jahren mal Raveland oder irgendwas in er Art bestellt. Jugendsünde
BlauesQ
Stammgast
#22 erstellt: 27. Jan 2021, 11:30
haha wie witzig. Raveland. Das war auch meine "Traummarke" in Jugendzeiten Glaube das Design war ausschlaggebend. Diese riesen Sicken.
RAVELAND AXX1010 so hießen meine zwei damals.
86bibo
Inventar
#23 erstellt: 27. Jan 2021, 13:02
Ich weiß es schon gar nicht mehr, aber kenne Leute, wo die noch heute in der Kellerbar hängen. Die waren eben einfach groß und sahen verdammt mächtig aus. Das die klanglich miserabel waren wussten wir damals ja nicht, kannten ja nichts anderes. Sowas wie Internet gab es damals ja noch nicht.
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