Maximale Trennfrequenz mit AW2000 versus AW3000

+A -A
Autor
Beitrag
dr4
Neuling
#1 erstellt: 21. Nov 2019, 05:27
Hallo,
Ich überlege mir einen Sub+Soundbar zu bauen. Dies ist mein erstes Projekt - bin eigentlich eher ein Kopfhörer-Sammler. Als Sub denke ich an den 8"-Mivoc AW2000 oder 12"-AW3000, jeweils im Bassreflex-Gehäuse. Als Midrange und Tweeter gefallen mir der Monacor SP-4/60PRO und Mivoc HG 258G in MTM-Konfiguration. Die Weiche soll irgenwo über 3kHz liegen, da der Tweeter erst ab da linear spielt.

Ich habe ein geschlossenes 7,817l-Chassis mit zwei SP-4/60PROs in Basta! simuliert und ab 235Hz fällt der maximale Pegel ab weil die Auslenkung clipt, denke ich. 110dB erreichen die beiden zusammen bis 187Hz und 100dB bis 97Hz.

Die Frage die ich mir stelle ist nun, ob es sinnvoll ist, eine Weiche um die 200Hz zu tunen oder ob das zu hoch ist. Der AW2000 geht nach Datenblatt bis 500Hz, der AW3000 bis 800Hz. Ich würde denken, dass ein kleinerer Treiber besser für höhere Frequenzen geeignet ist, aber was weiß ich. Daher würde ich den AW2000 eher in betracht ziehen wenn er so hoch spielen soll. Andererseits kommt der kaum über 100dB (15,9l; 38,39Hz) und ich habe eigentlich 110dB als MOL angepeilt. Ich denke zwar nicht dass ich so laut hören möchte, aber ein paar dB dynamischer Umfang stelle ich mir sinnvoll vor, insbesondere da ich hauptsächlich Klassiche Musik höre. Oder ist in dem Fall nur der Pegel der Mids wichtig? Die meisten Instrumente kommen ja gar nicht so weit runter.

tl;dr:
Kann man einen AW2000 oder AW3000 auch bei 200Hz trennen oder "verschmutzt" das die Mitten?
Reichen 100dB Max SPL für einen Sub für Klassik und Metal aus?


-Wie groß ist der Raum der beschallt werden soll?
Lediglich 10m^2

-Wie viele Subwoofer kommen in Frage?
1

-Wo im Raum sollen/können der/die Subwoofer aufgestellt werden?(eine Skizze des Raums ist sehr hilfreich)
Leider nur im Raum, 2-3m vom Hörer entfernt

-Wie viel Geld kann maximal ausgegeben werden?
Möchte nur eins der beiden Chassis kaufen müssen - keine 4x AW2000 oder so.

-Soll es ein Heimkino Sub werden oder wird er Für Musik gebraucht oder als Partybeschallung?
Nur Musik

-Wie viel Wert wird auf Präzision und Tiefbass gelegt?
Präzision ist wichtiger als Tiefbass oder extreme SPL
Edit: Vielleicht wäre dann ja ein geschlossenes Gehäuse besser, aber das ist nicht die Frage die ich mir gerade stelle

-Welche Musikrichtung wird gehört?.
Klassik und Metal

-Kommt für die Anpassung an den Raum ein DSP in Frage ?
Kommt auf den Preis und Notwendigkeit an. Das Projekt wird sowieso schon teuer genug. Also eher nein, außer wenn sich eine preiswerte Lösung finden lässt.

-Steht Messwerkzeug zur Verfügung ?
Ein Superlux Großmembran-Mikrophon. Hat allerdings Nierencharacteristik.


Edit 2: Ich bin auch doof. Mit 34,9l; 35Hz; 60cm^2 wird der AW2000 auch Recht laut mit 110dB bis 31Hz (Basta!) und -3dB bei 33Hz (BassCAD)


[Beitrag von dr4 am 21. Nov 2019, 06:52 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#2 erstellt: 21. Nov 2019, 09:54
Ein Subwoofer soll -und da bereits mit größten Kompromissen!!- bei 150 Hz absolutes Maximum enden.

der LFE v Dolby Digital endet bereits bei 120 Hz.

Recht viele gute Gesamtkonzepte trennen bei 80 - 100 hz.

200 oder gar 500 (??) Hz sind Nonsense.
Wholefish
Inventar
#3 erstellt: 23. Nov 2019, 08:47
Ich stelle die Idee mal grundsätzlich in Frage.
Als Hörer klassischer Musik, wo Räumlichkeit und Bühne das A und O sind, bist du mit einer Soundbar völlig falsch bedient. Soundbars sind gerade in Mode, auch weil sie praktisch sind. Akustische Nachteile hat man aber einige.

Dein Entwicklungsansatz nach Maximalpegel und starrer Trennung ist auch eher fragwürdig. Ob eine Trennung bei 3khz sinnvoll ist, ergibt sich während der Entwicklung. Anhand irgend welcher Frequenzverläufe kannst du das sicher nicht ablesen. Vielleicht gehen der HT und der TMT auch einfach nicht zusammen.... Manchmal hat man auch auf dem Papier eine perfekte Trennung und es klingt trotzdem nicht und eine andere Trennung passt nach Gehör viel besser.

Ich würde bei klassischer Musik bei 2.0 bleiben mit viel Membranfläche. Ansonsten
Eine Idee: Schau dir mal die Sica 6 und 8 Zoll Breitbänder an. Bei Spectrumaudio gibts ein paar Bauvorschläge. Die spielen sehr dynamisch und man merkt ihnen die Herkunft aus dem Profibereich an. Klassik mit Spaßfaktor. Sub wäre trotzdem zu empfehlen.


[Beitrag von Wholefish am 23. Nov 2019, 11:42 bearbeitet]
herr_der_ringe
Inventar
#4 erstellt: 23. Nov 2019, 11:57
als alternative zu einem großen breitbänder wäre ein bausatz eines FAST (fullrange and subwoofer technology) zu nennen beispiel

von einer eigenentwicklung würde auch ich bei deinem kentnisstand dringend abraten (es sei denn, du willst partout für viel geld ein schlechtes ergebnis erzielen).
dr4
Neuling
#5 erstellt: 26. Nov 2019, 01:30

200 oder gar 500 (??) Hz sind Nonsense.

Okay vielen Dank erstmal. Das habe ich mir irgendwie schon gedacht.


Als Hörer klassischer Musik, wo Räumlichkeit und Bühne das A und O sind, bist du mit einer Soundbar völlig falsch bedient. Soundbars sind gerade in Mode, auch weil sie praktisch sind. Akustische Nachteile hat man aber einige.

Ich habe leider keine gute Möglichkeit, zwei (Bookshelf-)Speaker oder so aufzustellen. Selbst mit einer Soundbar wird es knapp, je nach Größe.


Dein Entwicklungsansatz nach Maximalpegel und starrer Trennung ist auch eher fragwürdig. Ob eine Trennung bei 3khz sinnvoll ist, ergibt sich während der Entwicklung. Anhand irgend welcher Frequenzverläufe kannst du das sicher nicht ablesen. Vielleicht gehen der HT und der TMT auch einfach nicht zusammen.... Manchmal hat man auch auf dem Papier eine perfekte Trennung und es klingt trotzdem nicht und eine andere Trennung passt nach Gehör viel besser.

Hatte halt zu viel Spaß mit VituixCAD rumzuspielen... Werde ich mir merken. Würde dann also die Trennfrequenz anpassen bis es am besten klingt?


Ich würde bei klassischer Musik bei 2.0 bleiben mit viel Membranfläche. Ansonsten
Eine Idee: Schau dir mal die Sica 6 und 8 Zoll Breitbänder an. Bei Spectrumaudio gibts ein paar Bauvorschläge. Die spielen sehr dynamisch und man merkt ihnen die Herkunft aus dem Profibereich an. Klassik mit Spaßfaktor. Sub wäre trotzdem zu empfehlen.
Hm als Breitbänder? Macht da Bassreflex Sinn? Habe anderes gelesen, aber ich habe ja auch keine Ahnung Hast du die selber im Einsatz?

Andernfalls kommt der 4/60PRO in einem BR theoretisch auch tief genug um bei 80-100Hz zu trennen. Mir gefällt bei dem der flache Frequenzverlauf im Datenblatt. Auch wenn das in der Praxis bestimmt auch anders aussehen wird. *shrug* Vielleicht also sogar der in tandem, eventuell ohne Sub? Oder habe ich dich da falsch verstanden? Habe da mal einen Build-Report zu gesehen, aber geschlossen und der Tiefgang war wohl trotzdem recht gut. Und ich spare mir den Sub


als alternative zu einem großen breitbänder wäre ein bausatz eines FAST (fullrange and subwoofer technology) zu nennen beispiel
Also quasi ohne seperaten Tweeter?


von einer eigenentwicklung würde auch ich bei deinem kentnisstand dringend abraten (es sei denn, du willst partout für viel geld ein schlechtes ergebnis erzielen).
Sollten Simulationen nicht recht akkurat sein? Für den AW2000 habe ich einen Vorschlag gefunden, aber die Mitteltöner die ich im Auge habe scheinen recht anspruchslos zu sein. Ansonsten würde ich vielleicht erst einmal mit einem günstigen Visaton FRS 8 oder so rumprobieren bis ich etwas mehr Erfahrung habe? Ich meine ist das nicht der halbe Spaß daran?
Wholefish
Inventar
#6 erstellt: 26. Nov 2019, 08:16
Ich finde deine Einstellung zur Entwicklung eines Lautsprechers gut. Ich denke du kannst so an die Geschichte ran gehen.
Vielleicht zunächst zur Frage nach der Simulation. Die Simulation ist immer nur so gut, wie die Daten, mit der du sie fütterst. Sprich, anhand von Datenblättern kannst du nur eine grobe Abschätzung eingeben. Letztlich müssen die Chassis im Gehäuse unter guten Bedingungen richtig gemessen werden. Und unter guten Bedingungen richtig zu messen... Das ist auch ne Wissenschaft für sich.

Ich würde dir empfehlen, dir einen kleinen DSP anzuschaffen und dann Testgehäuse zu bauen. Mittels DSP kannst du mit wenigen Klicks herausfinden, wie sich es anhört, wenn Trennfrequenzen geändert werden oder gewisse Frequenzbereiche gesenkt werden. Wenn dann die aktive Variante einer Box nach der eigenen Zufriedenheit läuft, dann kann man sich bei Bedarf ranmachen und die Filter passiv nachbauen. Mir ist es schon mehrfach passiert, dass ich dann bei der aktiven Variante schon aufgegeben habe, weil ich gemerkt habe, dass es nicht klappen wird. Wenn du passiv entwickelst und das feststellst, hast du vermutlich min 100 Euro in Frequenzweichenbauteilen versenkt... Dafür bekommst auch den DSP.

Ich habe letztens einen Sica Breiti im BR gehört und war überrascht, wie direkt und klar die einem den Sound in die Ohren pressen. Instrumente klangen einfach sehr echt. Nur im Tiefton bräuchten sie Unterstützung unter etwa 60hz.

FAST ist auch ein guter Ansatz. Und ich finde ein FAST ist etwas leichter zu entwickeln, wie ein klassisches 2 Wege System.
Apalone
Inventar
#7 erstellt: 26. Nov 2019, 09:43

dr4 (Beitrag #5) schrieb:
.....Sollten Simulationen nicht recht akkurat sein? Für den AW2000 habe ich einen Vorschlag gefunden, aber die Mitteltöner die ich im Auge habe scheinen recht anspruchslos zu sein. Ansonsten würde ich vielleicht erst einmal mit einem günstigen Visaton FRS 8 oder so rumprobieren bis ich etwas mehr Erfahrung habe? Ich meine ist das nicht der halbe Spaß daran? ;)


Guter Einstieg!

Nur nicht vergessen, dass dazu auf jeden Fall (!!) ein brauchbares Messsystem gehört.
dr4
Neuling
#8 erstellt: 27. Nov 2019, 11:30

Vielleicht zunächst zur Frage nach der Simulation. Die Simulation ist immer nur so gut, wie die Daten, mit der du sie fütterst. Sprich, anhand von Datenblättern kannst du nur eine grobe Abschätzung eingeben. Letztlich müssen die Chassis im Gehäuse unter guten Bedingungen richtig gemessen werden. Und unter guten Bedingungen richtig zu messen... Das ist auch ne Wissenschaft für sich.
Hm klar, die Frequenzverläufe im Datenblatt bekommt man natürlich in der Simulation auch nicht raus.


Ich würde dir empfehlen, dir einen kleinen DSP anzuschaffen und dann Testgehäuse zu bauen.
Kann man dann nicht gleich beim DSP bleiben ohne passive Frequenzweiche?


Ich habe letztens einen Sica Breiti im BR gehört und war überrascht, wie direkt und klar die einem den Sound in die Ohren pressen. Instrumente klangen einfach sehr echt. Nur im Tiefton bräuchten sie Unterstützung unter etwa 60hz.
Bin nur ein bisschen überfordert weil es da einige Modelle gibt Weißt du welche(n) du gehört hast?
Mechwerkandi
Inventar
#9 erstellt: 27. Nov 2019, 13:28

Apalone (Beitrag #7) schrieb:

Nur nicht vergessen, dass dazu auf jeden Fall (!!) ein brauchbares Messsystem gehört.

1) Was ist "brauchbar"?
2) Was nutzt das brauchbarste System, wenn der Nutzer es nicht bedienen kann und/oder nicht in der Lage ist, die gewonnenen Erkenntnisse korrekt zu bewerten?

Da könnte man genauso gut einen Taxifahrer in einen Formel 1-Rennwagen setzen und zu ihm sagen:
Guter Einstieg! Im Herbst bist Du Weltmeister!

@ dr4:
Ein paar funktionierende Ohren tun es auch. Ist halt ein bisschen mehr Trial und Error...
Apalone
Inventar
#10 erstellt: 27. Nov 2019, 13:46

Mechwerkandi (Beitrag #9) schrieb:
....
@ dr4:
Ein paar funktionierende Ohren tun es auch. Ist halt ein bisschen mehr Trial und Error... ;)


Wer auch nur einmal das versucht hat, macht das nie wieder.

Völlig untaugliche Vorgehensweise!
Wholefish
Inventar
#11 erstellt: 27. Nov 2019, 15:52
@dr4
Ich weiß leider nicht, welcher es war. Aber ich treffe den Besitzer bald noch mal und könnte das sicher in Erfahrung bringen.

Und ja, du kannst beim DSP bleiben, klar. Ich hab auch eine Box, die sich passiv nicht sinnvoll beschalten lässt, aber aktiv tut sie ihren Dienst zu meiner Zufriedenheit. Man muss dann halt nur immer min 4 Verstärkerkanäle und den DSP (samt Kabelgedöns) mitschleppen.

@Rest
Leute... Mivoc streicht gerade das halbe Programm. Die Boxengasse hat vorübergehend dicht gemacht. Es gibt eine brachiale Konkurrenz durch dummintelligente Plastiktröten, die sich Lautsprecher schimpfen...
Ich denke es ist nicht sinnvoll, jeden der überlegt ins Hobby einzusteigen, gleich total zu verunsichern mit Sätzen wie: "Du brauchst erstmal 500 Euro für Weichenteile" oder "mindestens ein kalibriertes Messsystem"...
Muss ja auch nicht immer der ultimative High End Speaker rauskommen und ganz ehrlich, einige Bausätze oder Forenentwicklungen sind einfach totaler Mist. Egal ob die 100 oder 1000 Euro kosten.

Ich hab ein Behringer Interface, so ein Superluxx Billigmessmikro... Es tut.
bizarre
Inventar
#12 erstellt: 27. Nov 2019, 17:56

Wholefish (Beitrag #11) schrieb:

Ich denke es ist nicht sinnvoll, jeden der überlegt ins Hobby einzusteigen, gleich total zu verunsichern mit Sätzen wie: "Du brauchst erstmal 500 Euro für Weichenteile" oder "mindestens ein kalibriertes Messsystem"...


Seh ich auch so. Angefangen hab ich mit nem 2€ Mikro, und nem DIY Impedanzmeßkabel für 5€... ( Externe Soundkarte für den Laptop, brauchbare neu ab 20€...). Hier : zu sehen.
Als Einstieg ins Messen mit nem billigen kleinen BB anfangen, da stellen sich schnell erste Erfolgserlebnisse ein. Und man lernt ganz nebenbei schon etliche Grundlagen. Das ist gar nicht soo schwer , wenn mans so schön erklärt bekommt..
Weichenteile und DSP braucht man erstmal auch nicht, da nimmt man EqualizerAPO...

LG, Manfred
dr4
Neuling
#13 erstellt: 27. Nov 2019, 22:14

Ich weiß leider nicht, welcher es war. Aber ich treffe den Besitzer bald noch mal und könnte das sicher in Erfahrung bringen.
Wäre nett ^^


Und ja, du kannst beim DSP bleiben, klar. Ich hab auch eine Box, die sich passiv nicht sinnvoll beschalten lässt, aber aktiv tut sie ihren Dienst zu meiner Zufriedenheit. Man muss dann halt nur immer min 4 Verstärkerkanäle und den DSP (samt Kabelgedöns) mitschleppen.
Welchen hast du? FIR kann der miniDSP 2x4 leider nicht, erst der größere 2x4 HD der aber gleich auch 200€ kostet. Und mit den Phasen rum zu spielen fände ich nicht schlecht.


Plastiktröten
An welche Hersteller denkst du da?


Weichenteile und DSP braucht man erstmal auch nicht, da nimmt man EqualizerAPO...
Guter Punkt. Würde sich damit auch ein Crossover realisieren lassen? Wobei Audio-Interfaces mit 4 Ausgängen auch schon so viel kosten wie ein DSP...

Zu dem Mikro: Ich habe auch ein Superlux, das ist aber eine Niere. Wäre das trotzdem brauchbar? Würde halt die Reflexionen nicht rein bekommen denke ich.
Kay*
Inventar
#14 erstellt: 27. Nov 2019, 22:26

Ich habe auch ein Superlux, das ist aber eine Niere. Wäre das trotzdem brauchbar?

nicht günstig,
aber ich würde es dennoch erstmal probieren
ARTA, HolmImpulse, usw. wollen erstmal verstanden werden und da ist das Mikro erstmal egal

p.s.

Würde halt die Reflexionen nicht rein bekommen denke ich

wenn du wüsstest, wie die Bündelung bei einer Niere zustande kommt,
würdest du die Probleme sehen.
Daneben, Reflexionen bekommt man immer mit rein, gerade im Wohnraum.
Ich möchte es nicht weiter ausführen,
...
würde dir aber vorrangig empfehlen, dir die Anleitungen zu den Mess-Programmen
(und ggf. Foren-Beiträge zum Thema Messen) durchzulesen
bizarre
Inventar
#15 erstellt: 28. Nov 2019, 00:41
Gegen den Funktionsumfang von EQAPO sieht MiniDSP alt aus.... Schau mal hier :

FIR hab ich bisher nicht vermißt...
Wholefish
Inventar
#16 erstellt: 28. Nov 2019, 08:08
Ich hab den eqapo noch nie benutzt, weil ich seit rund 5 Jahren nur noch mobile PCs nutze. Und da ist man dann auf 2 (häufig qualitativ minderwertige) Ausgänge beschränkt. Und bevor ich Apo mit einem Audio Interface betreibe, ist ein MiniDSP dann doch praktischer, da er auch ohne PC an einem USB Netzteil läuft. Und ich denke das geht immer mehr Leuten so.


[Beitrag von Wholefish am 28. Nov 2019, 08:08 bearbeitet]
dr4
Neuling
#17 erstellt: 02. Dez 2019, 14:03


Ich habe auch ein Superlux, das ist aber eine Niere. Wäre das trotzdem brauchbar?
nicht günstig,
aber ich würde es dennoch erstmal probieren
ARTA, HolmImpulse, usw. wollen erstmal verstanden werden und da ist das Mikro erstmal egal
Vielen Dank, scheint als hätte ich noch einiges zu lernen. Habe mal Sirp ausprobiert aber irgendwie spielt das nicht mit meinem Mikro.


Gegen den Funktionsumfang von EQAPO sieht MiniDSP alt aus
Das sieht wirklich ganz gut aus


Ich hab den eqapo noch nie benutzt, weil ich seit rund 5 Jahren nur noch mobile PCs nutze. Und da ist man dann auf 2 (häufig qualitativ minderwertige) Ausgänge beschränkt. Und bevor ich Apo mit einem Audio Interface betreibe, ist ein MiniDSP dann doch praktischer, da er auch ohne PC an einem USB Netzteil läuft.
Naja in meinem Fall geht das. Zudem gibt es für 100€ bereits Audio-Interfaces mit bis zu 6 Ausgängen.
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
AW2000
winkeljunge am 16.12.2010  –  Letzte Antwort am 05.11.2013  –  171 Beiträge
Hilfe bei Subwooferbau mit AW2000 oder AW3000!
frizzer94 am 09.01.2012  –  Letzte Antwort am 05.02.2012  –  114 Beiträge
Zwei AW2000 vergleichbar mit einem AW3000
PeterFW am 06.01.2013  –  Letzte Antwort am 15.03.2013  –  9 Beiträge
mivoc 4x AW2000 oder 1 x AW3000
Tummyfrog am 25.04.2012  –  Letzte Antwort am 03.05.2012  –  38 Beiträge
Einzel AW2000 TML
Sticky64 am 05.02.2015  –  Letzte Antwort am 27.04.2015  –  17 Beiträge
Mivoc AW2000 GHP Subwoofer
gottschi0109 am 13.06.2016  –  Letzte Antwort am 19.06.2016  –  9 Beiträge
Mivoc AW2000 -Gehäuse?
lefloju am 16.07.2019  –  Letzte Antwort am 16.07.2019  –  3 Beiträge
Frage zu AW2000 mit AM80
Walzing am 20.06.2012  –  Letzte Antwort am 21.06.2012  –  2 Beiträge
Aktiv Subwoofer mit Mivoc AW2000
Michel96 am 23.02.2013  –  Letzte Antwort am 23.02.2013  –  3 Beiträge
Simulation AW3000
mastakilla2 am 13.04.2017  –  Letzte Antwort am 14.04.2017  –  11 Beiträge
Foren Archiv
2019

Anzeige

Produkte in diesem Thread Widget schließen

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder926.881 ( Heute: 1 )
  • Neuestes MitgliedPablomaf
  • Gesamtzahl an Themen1.554.191
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.607.441

Hersteller in diesem Thread Widget schließen