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ulimativer sub

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djelton
Stammgast
#1 erstellt: 01. Mrz 2006, 16:40
hi leuts , ich wollte mal fagen , wie ihr euer geld investieren würdet , wenn ihr an meiner stelle wäred?
also ich brauche : 2 ultimative subs , die
1. nicht teurer als ca 600 - 750 euro mit gehäuse kommen.

2. extremen schalldruck , bei bester tiefstbassdynamik aufweisen.

3. einigermaßen sauber klingen

musikmäsig höre ich alles , von modernstem hip hip und techno bis klassik...
die beiden babys sollen in einem ca 25 - 35 qm grosen zimmer spielen.
die gröse der lautsprecher und der gehäuse spielt nur eine unwesntliche rolle... egal !
sie sollen relativ hoch belastbar sein und wirklich sowohl leib und seele als auch mauerkerk zerstören!
die teile müssen DRECKIG abgehen !!!!!!
euere empfehlungen würden mich sehr interessieren!
danke euer DJelton
eoh
Inventar
#2 erstellt: 01. Mrz 2006, 16:49
hi,
schon mal über eckhörner nachgedacht?
xhighenderx
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 01. Mrz 2006, 16:55
600-750€ mit oder ohne Elektronik?
das_n
Inventar
#4 erstellt: 01. Mrz 2006, 16:57
nimm DAS, und DAS uuuuund DAS.

bleib bei der größe bei einem sub. jeder der o.g. werden dir 25-35qm einreissen.
hpsg
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 01. Mrz 2006, 19:31
sind schon tolle teile die du da reingestellt hast.

Aber bei den Preisen hätte ich auch noch eine andere idee:

du könntest dir doch so einen schönen PA-lautsprecher kaufen, die haben richtig viel schalldruck und sind für musik ganz gut geeignet, jedoch nicht so für filme.
Das Problem ist aber, das pa-chassises meist erst nach einem oder zwei metern richtig zur geltung kommen. Müsste man mal probieren, ich hab selber einen zuhause, und der rüttelt ganz schön heftig, ist ja genau das was du willst, als verstärker hab ich eine Pa-Endstufe genommen und eine aktive Frequenzweiche dazwischen geschaltet.
djelton
Stammgast
#6 erstellt: 01. Mrz 2006, 20:10
hi , danke für die anregungen!
ja an pa sub hab ich auch gedacht! 2 18"er oder so im bassreflex ?
eminence kappa 18 ?
und dazu ne dufte pa amp...
preis sollte für beide woofer ohne amp und weiche , nur die subs und die gehäuse so ca 600 bis 750 euro ( für beide zusammen ) liegen.
mfg DJ
Bastl-Wastl
Stammgast
#7 erstellt: 01. Mrz 2006, 21:04
Nimm doch 2 Eminence Kappa 15 LF in einem ARLS-Gehäuse. Hab ich letztens für nen Kumpel gebaut und die gingen wie du es haben willst DRECKIG ab.
Hatte Sie nur an 800W(für beide) getestet möchte nicht wissen wie laut die bei 1200W sind(OK ich gebs zu: Will ich doch wissen )
Wenn du die selber baust wirst du mit 500€ locker wegkommen. Ich kann dir für 600€ auch 2 verkaufen.
2 Sind aber sicher übertrieben.
Für Gehörschäden wird keine Haftung genommen.

Gruß

Basti

PS: Sind nur für Musik und nicht für Filme geeingnet


[Beitrag von Bastl-Wastl am 01. Mrz 2006, 21:07 bearbeitet]
Herbert
Inventar
#8 erstellt: 01. Mrz 2006, 22:00
Aufgrund der Anforderungen wäre sowas denkbar:
http://www.hifi-foru...m_id=104&thread=6307


Herbert
Bastl-Wastl
Stammgast
#9 erstellt: 01. Mrz 2006, 22:55
Ich bin ja auch bekannt als einer der gerne übertreibt, aber das Horn(wenn es funktioniert) ist wirklich Jenseits von Gut und Böse
Durnesss
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 01. Mrz 2006, 22:57
Hallo,
bei den hier vorgestellten Monstern
(Respekt! ukw)
ist mir mein Vorschlag fast peinlich

aber Teufel M6000 hat bisher
meine Schalldruckwünsche erfüllen können.
Und trocken ist der auch.

Passiver SUB mit 50Hz Weiche (Monsterspule).
Geht runter unter 30Hz
Braucht natürlich etwas Leistung.
Mit meinem Emmi1 aus 89 gehts gut,
unter 100W/sin/4Ohm
(wie das meiste aktuelle 5.1 Rumms-Bumms-Gedöhns)
geht aber wenig.

Ist öfter mal bei ihbäi für 250-300€ zu bekommen.
Davon 2 in nem 30qm Raum ist aber schon pervers.
obwohl.....
hpsg
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 01. Mrz 2006, 23:55
also du wolltest wissen ob du br baust und was für lautsprecher?

Also ich könnte dir auch monacor lautsprecher empfehlen, die sind vom preis-leistungs verhältnis unschlagbar.

als Endstufe eine aus China (die tut es in dem fall) nämlich die DAP Audio Palladium p 1600 oder so parallel geschaltet, damit du den bass auf zwei subs gleich bekommst.

Jetzt solltest du überlegen ob du einen oder zwei subs nimmst. Dein raum ist ja relativ klein, also könnte man einen, aber dafür mit mehr leistung nehmen.
Wenn du zwei subs in dem kleinen raum nimmst, dann können sich die schallwellen gegenseitig beeinflussen un im schlimmsten falle an manchen stellen sogar ganz tilgen. Da wäre der bass unter umständen sogar leiser (ist eine eigene erfahrung).
Es ist aber andersherum schöner wenn der bass, obwohl man ihn nicht orten kann aus zwei ecken kommt, aber bei so einem raum würde ich dir trotdem die ein-sub-variante empfehlen, aber dafür groooooooooß, mit doppelschwingspule oder ähnlichem.
Von der Horn Variante ist abzuraten wie oben schon gesagt, denn das wäre wirklich JENSEITS VON GUT UND BÖSE, wenn es funktionieren würde.
hpsg
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 01. Mrz 2006, 23:58
ach bevor ich es noch vergesse, die eminnce kannst du trotzdem nehmen, aber bitte die 18 zoll variante, denn du willst ja nur bei frequenzen um die 20-30 hz spielen.
Da braucht man viiiiiiieeeeel Fläche und viiiiieeeel hub weil du viiiielll luft verdrängen musst :D! Leuchtet ein, oder?


Du könntest ja auch auf bodyshakern umsteigen. Du wolltest ja nur rüttelbässe, oder?
eoh
Inventar
#13 erstellt: 02. Mrz 2006, 00:06

schönen PA-lautsprecher kaufen, die haben richtig viel schalldruck und sind für musik ganz gut geeignet, jedoch nicht so für filme.
Das Problem ist aber, das pa-chassises meist erst nach einem oder zwei metern richtig zur geltung kommen



Also ich könnte dir auch monacor lautsprecher empfehlen, die sind vom preis-leistungs verhältnis unschlagbar




Wenn du zwei subs in dem kleinen raum nimmst, dann können sich die schallwellen gegenseitig beeinflussen un im schlimmsten falle an manchen stellen sogar ganz tilgen. Da wäre der bass unter umständen sogar leiser (ist eine eigene erfahrung).


och nöö.

- warum sollen pa-bässe solche nachteile haben? davon stimmt kein einziges.
- zu den monacor: zwischen preis und preis-wert gibt es einen unterschied
- was zu beschreibst ist keine bassauslöschung (wellenlänge!) sondern die raumresonanzen stechen nicht mehr so hervor.

ist nicht böse gemeint, muss aber einfach mal gesagt werden bei einer solchen anhäufung von irrtümern. nimms mir nicht krumm.
xhighenderx
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 02. Mrz 2006, 00:31
Moin,

ich selber liebäugele gerade mit einem oder zwei Eminence Lab 12 im Horn! So wie hier:

http://img225.imageshack.us/my.php?image=sslab12horn2jx.jpg

Die rote is die Simu mit Boden, die schwarze is inner Ecke! Angaben beziehen sich auf 2,83V! Mit 224l nicht gerade klein aber auch nicht unbedingt ´n Monster.

Die Materialkosten belaufen sich auf ca. 300€ - 350€ pro Sub ohne Elektronik!

Damit so´n Teil aber auch Spaß macht, würde ich ihn über ne DCX2496 ansteuern! Mit etwas Glück funktioniert es vielleicht auch als DBA, mal sehen.

MfG


[Beitrag von xhighenderx am 02. Mrz 2006, 00:33 bearbeitet]
Cantare
Stammgast
#15 erstellt: 02. Mrz 2006, 09:04
Hi,

wie wäre es mit 2x18" Push-Pull(Compound) und sehr grossem BR-Kanal wegen geringer Strömungsverluste. Ohne Entzerrung spielt so ein Subwoofer sauber und extrem belastbar bis 25Hz herunter (absolut high-end tauglich). Beim Kunden haben wir mit 20Hz Anhebung 18Hz -3dB untere Grenzfrequenz erreicht. Die ganzen Horn-Subwoofer / Eckhörner machen ohne Entzerrung keinen echten Tiefbass und sind extrem vom Raum abhängig!

Grüsse

Andreas
Durnesss
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 02. Mrz 2006, 12:56
soso,
ein Eckhorn macht keinen Tiefbass.



Was denn sonst?
Sein Raum ist doch wohl groß (Wandlänge)genug!
Wenn er Ecken frei hat
geht über ein Eckhorn NIX
wenn Schalldruck gefragt ist.

Und JEDER Tiefbass ist extrem vom Raum abhängig!

egal ob entzerrt, Compound, TML, BR oder sonstwas.
Cantare
Stammgast
#17 erstellt: 02. Mrz 2006, 15:25
Mein Freund,

bei aller Liebe, ich spreche aus Erfahrung. Nicht von Theorie und Meinungsbildung durch das Forum...
Ich habe selbst Eckhörner für Kunden gebaut. Die haben ihren Reiz, keine Frage. Sie dröhnen in der Regel weniger als die handelsüblichen BR-Subwoofer die mit Fahrradschlauch-Sicken Tieftönern aufgebaut sind. Trotzdem reagieren sie noch empfindlicher als andere Bauarten auf den Raum und man muss den stark fallenden Amplitudengang durch eine frühe Trennung unter 60Hz kompensieren und ggf. noch bei 20Hz einen starken Bassboost schalten. Mit einem Sitronik Modul mit parametrischem EQ kann man Einiges hinbiegen. Wenn man nur ein preiswertes Modul oder eine PA-Endstufe mit simplem Filter besitzt ist man mit einem Compound Subwoofer besser bedient. Durch eine spiegelbildliche Anordnung der Chassis ist der Klirrfaktor auch sehr niedrig.
djelton
Stammgast
#18 erstellt: 02. Mrz 2006, 17:16
der kappa 15 lf in nem arls gehäuse gefällt mir !
davon 2 stück , mit ner pa amp betrieben und aktiv getrennt .... nich schlecht
aqber wo finde ich nen bau plan für die gehäuse ???
vielen dank
VSint
Inventar
#19 erstellt: 02. Mrz 2006, 19:55
moin leute

wollte nur mal sagen, dass hier jmd. mal den SPH-450TC von monacor - sogar gleich 2 für 500 üro verkaufen wollte.

such mal vll. findeste die wieder und 200 euro für das gehäuse sollten doch locker reichen.

gruß VSint
das_n
Inventar
#20 erstellt: 02. Mrz 2006, 19:57
also wenns heimikonmäßig tiefgehen soll, sind die pa-subs natürlich nix, das sollte dir klar sein. laut gehts aber bestimmt


[Beitrag von das_n am 02. Mrz 2006, 19:57 bearbeitet]
Ignatius
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 02. Mrz 2006, 21:12
Hallo!

Die ARLS laufen doch erst ab 45Hertz aufwärts und sind auch mit aktiver Entzerrung kaum tiefer zu bringen.
Warum nicht 18-Zoll-PA-Treiber in Dipole verbauen, z.b. den Eminence Sigma-Pro 18, der ansonsten ein unverschämt grosses Gehäuse braucht. Der würde sich allerdings auch gut für Compound wie von Cantare vorgeschlagen eignen.

Tschüß, Ignatius
eoh
Inventar
#22 erstellt: 02. Mrz 2006, 21:32
es soll ja auch pa-chassis geben, die richtig tiefbass machen. ciare sw-serie, b&c tbx-serie, bms, oberton haben so was. oder der legendäre rcf L15p200ak.
man muss nur etwas suchen
Durnesss
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 02. Mrz 2006, 21:34
@cantare
wenn Du so überheblich/gewerblich rüberkommst
wird das nix mit unserer Freundschaft.

Und woher ich meine Meinung habe, kannst Du ja wohl nur ahnen.

Alle was Du so schön formulierst gilt für jeden SUB,
auch für einen Compound.(Auch mein M6000 ist einer)
Mit einem Compound spart man Volumen und ein wenig Klirr,
verliert aber Schalldruck
und hier geht es um Schalldruck
und da geht nix über Hörner
und ein Eckhorn ist das kleinste Tiefbasstaugliche.

Das ACR Eckhorn z.B.lief bei passendem Raum bis 20Hz runter
mit perversem Pegel und furztrocken.

NIX FÜR UNGUT

Thomas
Ignatius
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 02. Mrz 2006, 21:52

eoh schrieb:
es soll ja auch pa-chassis geben, die richtig tiefbass machen.
man muss nur etwas suchen ;)

Richtig, zum Beispiel der Sigma, der in BR problemlos 20-25 Hertz macht. Sogar im Dipol bringt der noch über 110 Dezibel im Raum bei 25 Hertz, zwei davon sollten also jederzeit reichen.
Tschüss, Ignatius

PS: Zur Horndiskussion: man kann auch mit Kanonen auf Spatzen schiessen, klar kann ein Eckhorn bis 20 Hertz runter spielen, das kann aber jedes andere Gehäuseprinzip auch und der Wirkungsgrad wird sich nicht wesentlich von einem geschlossenen Gehäuse oder einem Dipol mit idealer Aufstellung unterscheiden
Cantare
Stammgast
#25 erstellt: 02. Mrz 2006, 22:19
@Ignatius

dein PS: trifft voll ins Schwarze!

Aber egal, der Glauben machts....

Grüsse

Andreas
Durnesss
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 02. Mrz 2006, 23:23

Ignatius schrieb:

PS: Zur Horndiskussion: man kann auch mit Kanonen auf Spatzen schiessen, klar kann ein Eckhorn bis 20 Hertz runter spielen, das kann aber jedes andere Gehäuseprinzip auch und der Wirkungsgrad wird sich nicht wesentlich von einem geschlossenen Gehäuse oder einem Dipol mit idealer Aufstellung unterscheiden


ACR Eckhorn
-3dB Punkt bei 42Hz
Betriebsleistung 0,22W für 90dBA in 1m Abstand
Klirr deutlich unter 0,5%
(aus HifiVision 4`87)

Das zum Thema Wirkungsgrad
Nix Glaube, Fakten.
bulla
Inventar
#27 erstellt: 02. Mrz 2006, 23:31
90dB/0,22w/1m ~= 101dB/1w/1m

Visaton Tiw400, 100l geschlossen, f3 liegt bei 45hz

90dB Wirkungsgrad im Freifeld,
Eckaufstellung: +9dB ergibt 99dB

Wo ist nun der brachiale Unterschied?
Cantare
Stammgast
#28 erstellt: 03. Mrz 2006, 09:31
Tom_am_See
Stammgast
#29 erstellt: 03. Mrz 2006, 10:26

bulla schrieb:
90dB/0,22w/1m ~= 101dB/1w/1m

Visaton Tiw400, 100l geschlossen, f3 liegt bei 45hz

90dB Wirkungsgrad im Freifeld,
Eckaufstellung: +9dB ergibt 99dB

Wo ist nun der brachiale Unterschied?


Ähm, es gibt also klanglich keinen Unterschied zwischen einem Eckhorn und einem geschlossenen Gehäuse, welches in der Ecke steht?

Grüße

Thomas, der dann ein 55lCB-"Eckhorn" sein Eigen nennt..
tiki
Inventar
#30 erstellt: 03. Mrz 2006, 10:45
Hallo,

Sogar im Dipol bringt der noch über 110 Dezibel im Raum bei 25 Hertz

Wie soll das gehen? Wohl direkt im Port gemessen? Liegt man mit dem Schädel beim Hören auch darin?
Oder ist meine einfache Rechnung so abwegig? Nach Kreskovsky, ebenda verlinkt, hat der Dipol unterhalb der Raumgrundfrequenz "ein Problem". Nix da mit massivem Schalldruck. Und jene liegt wohl meist deutlich über 25Hz.

edit - schnell nochmal nachgerechnet:
Pro 18 Xmax = 0.006m, also das Doppelte meiner angenommenen Treiber, Sd = 1140cm², bei zwei Stück also auch knapp das Doppelte. In CB(!) also eine Pegelerhöhung von max. 12dB gegenüber kanpp 94dB SPL möglich, macht max. 106db SPL. Nicht jedoch beim Dipol!


[Beitrag von tiki am 03. Mrz 2006, 10:54 bearbeitet]
Ignatius
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 03. Mrz 2006, 11:01
Hallo, Tiki!
Theoretisch hast du sicher recht, aber hörst du im druckstabilen Stahlsafe?
Kein Hörraum reagiert theoretisch optimal, in der Praxis gibt es Türen, benachbarte und gekoppelte Räume, Fenster und nicht schallharte Flächen. Und Dipole scheinen sich im Tiefbassbereich in normalen Hörräumen vom Verhalten her immer mehr normalen Gehäuseformen anzugleichen, so jedenfalls meine praktische Erfahrung und die vieler anderer Nutzer. Bei einem Vergleich zwischen geschlossenem Gehäuse und Dipol mit dem genannten Sigma18 mit Messung am Hörplatz waren die Unterschiede im Maximalschalldruck und im Wirkungsgrad fast schon vernachlässigbar, beide Subs waren deutlich lauter als für mich nutzbar.
Tschüss, Ignatius
tiki
Inventar
#32 erstellt: 03. Mrz 2006, 11:08
Reingetappt, mit Verlaub,

die Rechnung setzt ideale Verhältnisse voraus, also tatsächlich einen druckstabilen Raum.
Aber der Schalldruckpegel sinkt bei nichtidealen Verhältnissen gegenüber dem errechneten Wert. Und der Dipol kommt unterhalb der Raumgrundfrequenz aufgrund fehlender Kompression nicht in die Nähe dieser Drücke. Übrigens habe ich auch einen Dipol, aber mit anderen, ebensogroßen Chassis.

Du hörst wahrscheinlich die Raumgrundfrequenz und die Raummoden mit, da gibt es drastische Überhöhungen, wohl wahr. Die wollen wir doch aber gar nicht, oder?
geist4711
Inventar
#33 erstellt: 03. Mrz 2006, 12:55
mein senf:
im vergleich BR(genau genommen EXPO-BR mit 2x38er in ca400L) zum eckhorn, mit ähnlichen bzw gleichen grössenverhältnissen, abstimmungen und treibern, dröhnt die br-version das die nachbarn innerhalb 10min nach der inbetriebnahme klingelten, also alle drumrum mitbeschallt wurden, was zb beim eckhorn nicht der fall ist. auch raumresos sind lange nicht so ausgeprägt und der wirkungsgrad ist unüberhörbar lauter, selbst schon mit einem eckhorn nur(ich hab zwei). anmerkung: ich nutze dazu noch irgendwelche billigen monacor-pa-chassis wo ich nichtmal alle tsp's hatte, und es läuft hervoragend.
mfg
robert
djelton
Stammgast
#34 erstellt: 03. Mrz 2006, 17:06
also danke , aber wie schauts nun aus jungs ?
ich persönlich wäre für die arls hörner , fragt sich nun nur , liefert das ding genug tiefbass und genug druck ?
und wo bekomme ich die baupläne dafür?
mfg
Tom_am_See
Stammgast
#35 erstellt: 06. Mrz 2006, 08:17
Also,
wenn es um reine Musikwiedergabe geht, wird Dir der ARLS mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit reichen. In einem 30qm Zimmer sollte ein 15" sogar im geschlossenen Gehäuse mehr als ausreichend sein und immer noch Reserven haben. Aber, ich habe auch schon gesehen, das Leute sich zum Musikhören Gehörschutzstopfen in die Ohren gesteckt haben.

Spaß beiseite, gerade der Subwoofer (egal welcher) macht die größten Problem bei der Aufstellung im Raum und reagiert auch am empfindlichsten auf unterschiedliche Räume. Es kann durchaus sein, das der Sub bei Karl-Josef super klingt und alles passt, bei Dir zu hause mulmt die Kiste nur vor sich hin. Das hat wohl schon jeder, der ab und zu mit seinem Sub unterm Arm Freunde und Bekannte besucht, erlebt. Da hilft nur eins, ausprobieren, ausprobieren und na, richtig, ausprobieren.
Die Baupläne gibt's hier:
http://www.paplans.de.vu/ unter
Subs
15" ARLS

Nebenbei, so richtig hat noch keiner auf den CB IN DER ECKE IST SO LAUT WIE EIN ECKHORN Bemerkung weiter oben reagiert. Irgendwie find ich es seltsam, das da solche Zwischenrufe gemacht werden ohne das dann weiter darauf reagiert wird. Vielleicht sollte ich die Frage einfach mal anders stellen, IST EIN ECKHORN MIT EINER GESCHLOSSENEN KISTE IN ECKAUFSTELLUNG VEGLEICHBAR? Da hätte ich dann noch eine Frage, WARUM BAUT MAN DANN SOLCHE RIESIGEN TRÜMMER, WENN DA EINE RECHTECKIGE KISTE REICHEN WÜRDE?
Ich weiß auch das großschreiben in Foren mit SCHREIEN/BRÜLLEN gleichzusetzen ist. Das hat nichts mit aggressionen oder so zu tun! ICH BRÜLLE NUR, WEIL DIE MUSIK HIER SO TIERISCH LAUT IST....


Grüße
Thomas, der eigentlich ein Eckhörnchen fürs Jugendheim bauen möchte...
Cantare
Stammgast
#36 erstellt: 06. Mrz 2006, 09:46
Hallo Thomas,

das ein Dipol vergleichbar laut wie ein Horn ist kann ich nicht unterschreiben. Aber der Frequenzgang beider Systeme ist sehr ähnlich. Zu tiefen Frequenzen hin fällt der Pegel mit annähernd 9dB/Oktave ab. Deswegen die tiefe Trennung mit einem steilen Filter. Relativ gesehen ist ein Eckhorn oberhalb 60Hz lauter als Bassreflex oder CB, aber halt nicht im wirklichen Tiefbass. In meinen Augen liegt der Hauptvorteil in der präziseren Impulswiedergabe.
Tiefbass erreicht man unkompliziert mit grossen Tieftönern in Compound-Anordnung.

Grüsse

Andreas
chiLLi
Stammgast
#37 erstellt: 07. Mrz 2006, 11:44
ein Eckhorn ist wie Andreas schon gesagt hat nicht wirklich tiefbasstauglich.
Würde auch dem Themenersteller raten, Bassreflex zu bauen. Allein schon deshalb weil er ziemlich effektlastige Musik hört, was den Bassbereich betrifft und wohl eher auf "Druck" aus ist. Ein Horn ist zwar laut aber klingt da IMHO zu dünn/trocken wie auch immer. Z.B. wäre ne Überlegung den Oberton 18XB700 im BR mal näher anzuschaun. Würde mit zweien sogar noch im Budget liegen. Oder halt den schon genannten ARLS. Wenn du im Raum Ingolstadt wohnst, kannst du letzteren ja mal bei mir probehören.
chiLLi
ax3
Inventar
#38 erstellt: 17. Mrz 2006, 12:05

Cantare schrieb:
Mein Freund,

bei aller Liebe, ich spreche aus Erfahrung. Nicht von Theorie und Meinungsbildung durch das Forum...
Ich habe selbst Eckhörner für Kunden gebaut. Die haben ihren Reiz, keine Frage. Sie dröhnen in der Regel weniger als die handelsüblichen BR-Subwoofer die mit Fahrradschlauch-Sicken Tieftönern aufgebaut sind. Trotzdem reagieren sie noch empfindlicher als andere Bauarten auf den Raum und man muss den stark fallenden Amplitudengang durch eine frühe Trennung unter 60Hz kompensieren und ggf. noch bei 20Hz einen starken Bassboost schalten. Mit einem Sitronik Modul mit parametrischem EQ kann man Einiges hinbiegen. Wenn man nur ein preiswertes Modul oder eine PA-Endstufe mit simplem Filter besitzt ist man mit einem Compound Subwoofer besser bedient. Durch eine spiegelbildliche Anordnung der Chassis ist der Klirrfaktor auch sehr niedrig.


Klar muss das Chassis und die Aktiv-Einheit stimmen.
In einem Raum unter 6m Kantenlaänge sind die natürlich auch schlecht aufgehoben.
Der Raum ist schließlich das Horn.
60Hz Trennung finde ich eine wenig übertrieben. THX Parameter, also 80Hz, lassen sich sauber einstellen.

Wenn die Parameter stimmen, gibt es keinen Bass, der ein sauber eingepegeltes Eckhorn toppen kann.
ax3
Inventar
#39 erstellt: 17. Mrz 2006, 12:18

chiLLi schrieb:
ein Eckhorn ist wie Andreas schon gesagt hat nicht wirklich tiefbasstauglich.

chiLLi


Das ist in jeder Richtung falsch.
Ein Eckhorn ist bei zu geringer Raumgröße bzw. Kantenlänge nicht Tiefbass-Tauglich.

Der Raum ist das Horn.
Je größer der Raum, desto ausgeprägter der Tiefbass.

Die Verzerrungen und der Wirkungsgrad sind um den Faktor 10 besser als bei anderen Systemen.

Wo normale Chassis schon den linearen Arbeitsbereich der Spule verlassen, hat das Chassis im Eckhorn für wahrscheinlich jede gewollte Lautstärke genügend Platz für die Schwingung.

Das was manche Menschen als das trockene in der Basswiedergabe wahrnehmen, ist meistens die ungewohnte Abwesenheit von Verzerrungen und Kompressionseffekten.
Wenn dann wirklich mal Leistung gefragt ist, ist die auch da. Immer.

Wenn ich andere, normale Lautsprecher höre, finde ich das in den meisten Fällen nur bemitleidenswert.


[Beitrag von ax3 am 17. Mrz 2006, 12:19 bearbeitet]
djelton
Stammgast
#40 erstellt: 17. Mrz 2006, 13:48
ja wie ??? mein zimmer hat leider nur eine wandlänge von 4m aber da ich evtl bald umziehe ist das egal... können also ruhig hörner sein. nur weis ich halt nich welche den umständen und den anforderungen entsprechen...wie gesagt , es wird etwas 'brachiales' gesucht! amping is kein prob , hauptsache extreme LS ! ich hätte noch einen vorschlag: und zwar habe ich etwas über den X1 von http://www.speakerplans.com/index.php?id=x1 recharchiert , und da habe ich so gelesen , dass dieses gehäuse mit einem eminence omega pro 18 bestückt recht gut sein soll. ich habe das ganze mal in win isd simuliert und bin auch zu nem zufriedenstellendem ergebnis gekommen. nun meine frage : was haltet ihr davon ? soll ich nun 'hörnchen' nehmen oder meint ihr das ich mit 4 von den X1 mit omega pro besser bedient bin ( oder anders bestücken ? evtl mit kilomax pro 18 ? ) ?? wie gesagt , ich möchte kein geld ausgeben um kurze zeit später wieder an dem system zu zweifeln , es muss was absolut unmögliches von der pegelfestigkeit und vom tiefbassdruck her !! und einigermaßen wohltuender klang. was meint ihr ?
geist4711
Inventar
#41 erstellt: 17. Mrz 2006, 15:25
ich komm hier mit 2eckhörnern, an einer 140w-endstufe(K+H) und aktivweiche, in einem 18m²-raum auf basspegel, bis unter 30hz, wo dann das musikmaterial in der bassfrequenz die gerade gespielt wird, mitschwingt, wobei ich da keine stehenden wellen/raumoden also nur bestimmte frequenzen mit meine....
die beiden LS sind übrigens in reihe geschaltet(wegen einem kleinen brumm-problem welches dann nichtmehr so aufällt),also 16ohm zusammen, wo die endstufe dann wohl 'nurnoch' 100w macht. bei pa würde ich natürlich ein paar hundert watt mehr leistung und teurere chassis als meine monacor's nehmen, aber ich wollt eigentlich auch ehr zeigen, das des selbst mit günstigen 15" schon gut funktioniert und die erfahrungen der erbauer sagen durchweg, das es mit 18" nicht schlechter wird :-)
toppen kann man sowas dann bestenfalls mit solchen kolossen wie dem betthorn.....
mfg
robert
ESELman
Stammgast
#42 erstellt: 17. Mrz 2006, 17:52
Hi,

eine wirklich humorige Diskussion, die bisher eine ganz wichtige Prämisse völlig unberücksichtigt lässt. Die Raumgröße und damit bedingt die raumbedingte Bassanhebung!!
Dicke 18"er, am besten noch als Paar, locker in BR reingeknallt und wunderbar...der Verbrauch an Aspirin wird sich garantiert verzehnfachen, während das klangliche Wohlgefühl aufgrund des konstanten Druckes auf 1/10 schrumpft In der angegebenen Raumgröße erschlagen diese Trümmertreiber akustisch doch alles, was sonst noch so durch den Raum fleucht. Das hat dann mit vernünftiger sauberer Wiedergabe überhaupt nichts mehr zu tun....aber wenn´s schee macht
Wir hatten mal Päärchen 18"er oder Viererpacks 15"er in Dipolen in einem ähnlich großen Raum laufen. Bei Terminator oder Jurassic Park klappten einem die Fußnägel um. Das war in dieser Kombination von Pegel und Präzision extrem beeindruckend, bei üblichem HiFi-mäßigem hören jedoch eindeutig zuviel des Guten untenrum.

jauuu
DerESELman
djelton
Stammgast
#43 erstellt: 17. Mrz 2006, 18:00
ich brauche ja eben was extremes , womit man wenns sein muss auch mal eben mal spontan ein paar leute beschallen könnte ... was richtig dickes . und zu deiner theorie mit der sauberen wiedergabe : wenn ich doch die passenden , pegelfesten tops dazu habe , dann soll das doch so sein , das ich zu den top auch entsprechend fette , dicke base habe . und das ich bei extremen pegeln noch saubere trocken basswiedergabe habe , brauche ich doch so was extremes oder ?!
pss0805
Stammgast
#44 erstellt: 17. Mrz 2006, 18:01

Wir hatten mal Päärchen 18"er oder Viererpacks 15"er in Dipolen in einem ähnlich großen Raum laufen. Bei Terminator oder Jurassic Park klappten einem die Fußnägel um. Das war in dieser Kombination von Pegel und Präzision extrem beeindruckend, bei üblichem HiFi-mäßigem hören jedoch eindeutig zuviel des Guten untenrum.


Oh ja, das stimmt! Man sollte es mit den Pegelreserven auch nicht übertreiben. Und mit der Membranfläche auch nicht, denn je mehr anregende Fläche, desto größer ist die Wucht, mit der die Basswelle einen umhaut. Ich habe auf einer Hörfläche von knapp über 16m² einen 18-Zöller im Nahfeld (1,2m Abstand ) bis unter 20Hz laufen, und das ist bei normaler Musikwiedergabe wirklich zu viel des Guten! Ich hab bei Zimmerlautstärke flatternde Hosenbeine, und das ist mir doch schon zu heftig. Deshalb läuft der wenn nur ganz leise mit um den Tiefgang zu erweitern, aber ihn als Haupt-Bassquelle laufen zu lassen - Nein, danke!


MfG
ESELman
Stammgast
#45 erstellt: 19. Mrz 2006, 19:44
Hi,

was Extremes, soso?
Naja, extrem beschissen ist auch ein Extrem
Volltaub ein weiteres.

jauu
DerESELman
djelton
Stammgast
#46 erstellt: 19. Mrz 2006, 20:00
was soll das heisen ?! also wenn du 4 von den X1 bandpässen als 'extrem beschissen' bezeichnest , kann was net so ganz passen bei dir...
ESELman
Stammgast
#47 erstellt: 19. Mrz 2006, 20:50
Hi,

leg mir nix in den Mund, was ich nicht gesagt habe. Und über X1se -was auch immer das ist- hab ich keinen Ton verloren.
Wenn aber mehrere -und darunter einige verdammt kompetente Leute, die zudem noch alle ihre Ohren zusammen haben- Dir durch die Bank Bedenken anmelden bezgl. des Punktes ´sauber´, dann kann Dir allerdings nicht mehr geholfen werden, wenn Du diese Tips in den Wind schiesst.
Mittlerweile hab ich den Eindruck, daß die Ideallösung ein Presslufthammer wäre...der ist extrem laut und damit bekommste auch die Mauer und Dein Gehör problemlos durch und liefert einen echt sauberen Klang

jauu
DerESELman
djelton
Stammgast
#48 erstellt: 19. Mrz 2006, 21:26
moment moment , ich denke nur , bevor geld für was ausgeb und mir ein paar wochen später denke : verdammt , das ist doch irgendwo zu 'lausig' ... da bau ich mir lieber gleich was gescheites ! und in dem thread hat bis jetzt noch keiner geschrieben , das dies X1 nicht 'sauber' klinngen würden , im gegenteil , sie sollen mächtig drücken und sehr trocken sein... und überhaupt was schreibst du hier von 'extrem scheise' ??!!!!! das ist der link zu dem gehäuse , kannst ja ma angucken.... http://www.speakerplans.com/index.php?id=x1
prof.inti
Stammgast
#49 erstellt: 19. Mrz 2006, 23:24
*lol*

was ist denn das hier für eine Diskussion ? Mit verlaub, habe noch nie so viel Blödsinn gelesen Da will also "irgendjemand" sein Kämmerchen mit Bässen bestücken, wo die Basswellen ein vielfaches der Raummaße entsprechen und dann auch noch weil es schön macht als "quattro" ? Ein "quattro" gehört auf die Straße oder auf VAs


In der angegebenen Raumgröße erschlagen diese Trümmertreiber akustisch doch alles, was sonst noch so durch den Raum fleucht. Das hat dann mit vernünftiger sauberer Wiedergabe überhaupt nichts mehr zu tun....aber wenn´s schee macht


Modulation, enormer Druck, Augenflimmern. Naja wie auf der Kirmes. Mir fehlt bisher der richtige Grund wofür dies gut sein soll.

Man mag es kaum glauben, aber die winzigen ct218er geben bei richtiger Aufstellung auch Druck ab den man auf dem Sofa spürt muss nur genau "fühlen".
djelton
Stammgast
#50 erstellt: 19. Mrz 2006, 23:57
naja wie gesagt : wenn dann was 'richtiges' , wofür es sich lohnt geld auszugeben !! einfach was dreckich geiles !!!!!
prof.inti
Stammgast
#51 erstellt: 20. Mrz 2006, 16:07

djelton schrieb:
wofür es sich lohnt geld auszugeben !!


Darin liegt der Hund ja begraben. Es gibt massig teure Sachen wo Geld den Schornstein entweichen kann. Aber nur um den ersten Hype zu stillen ? Das ist wie bei jedem Spielzeug, nach einer Woche steht (liegt) es in der Ecke

Wie sieht denn deine jetzige Anlage aus ?
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