Klangqualität von günstigen DVD-/CD-Playern

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manu86
Stammgast
#1 erstellt: 20. Aug 2003, 17:23
Hallo!!

Ich bin am überlegen ob ich mir nicht einen günstigen CD-Player (also keine bestimmte Marke, die üblichen die momentan so für 60 - 90 € angeboten werden) anschaffen sollte!
Wenn ich mir die Funktionen anschaue, dann würd ich sofort zugreifen, er liest CD-RW, MP3-CD, DVD, VCD, SVCD... also fast alles...
Aber wie ist die Klangqualität beim Abspielen von MP3-CD's und normalen CD's??
Wo liegen die Unterschiede zu teueren Playern z. b. von Denon oder so?

Gruß
Manu
SCSI-Chris
Stammgast
#2 erstellt: 20. Aug 2003, 18:08
benutz doch bittde die such funktion, das thema hatten wir schon mal...

aber ich kann dir trotzdem sagen, dass wenn der player digital an einen receiver angeschlossen ist, kein unterschied zwischen 100.- und 1000.- player liegen sollte.
Denn der kann auch nur Nullen und Einsen übertragen und ich glaube 1. nicht, dass ein billig player "fehler" macht beim auslesen und 2. dass die digitalkabel die daten (0 oder 1) verfälschen.

betreibst du die sache analog gibt es sehr wohl unterschiede. 1. DAC (Digital/Analog Wandler) ein teurer player hat bessre DACs als ein billiger... das wirkt sich im klang aus 2. Kabel: da hier "analoge" signale übertragen werden, können diese auch leicht verfälscht werden (kabel an sich, oder anschlüsse usw...)

so, das wars
ich würd den billigen nehmen und ihn digital anschließen...
wenn das geld vorhanden ist und der rest der anlage ebenso ochwertig ist würd ich nen entsprechend teureren player nehmen, die machen sowohl optisch als auch bedientechnisch mehr her und passen sogar in das anlagenkonzept
lownoise
Stammgast
#3 erstellt: 21. Aug 2003, 09:52
Also messtechnisch gibts sehr wohl Unterschiede. Ich habe mir mal die Mühe gemacht und einen Medion DVD Player gegen einen Marken Player zu vergleichen.
Beide wurden digital an einen Amp angeschlossen und dann mit Rechtecksignalen gefüttert. Das ganze dann per Oszi beobachtet.
Der Aldi Player stand deutlich (!) schlechter da. Man konnte deutliches überschwingen und einen höheren Dachabfall beobachten!
Wie weit sich das aber klanglich auswirkt, kann ich nicht beurteilen. Ein Hörvergleich endete Unentschieden. Wobei ich perönlich auch kaum verschiedene Verstärker auseinanderhalten kann.

so long
anon123
Inventar
#4 erstellt: 21. Aug 2003, 10:18
Hallo Manu (und alle anderen),

diese Frage ist offenbar sowohl in diesem Forum als auch in der "Fachpresse" oft genug besprochen worden. Das Ergebnis in der Fachpresse war einhellig: Normale CD-Player sind gleichteuren DVD-Playern klanglich (CD) fast immer überlegen -- eindeutig bis ca. EUR 500, danach werden die Unterschiede in den meisten Fällen geringer. Es lohnt sich fast immer, einen preiswerten Marken-DVD für "Kino" und einen CD-Player für ca. EUR 250 parallel zu betreiben. Natürlich gibt es auch wohlklingende und preiswerte DVDPs, wie z.B. den Yamaha 530, aber das scheinen mir eher die Ausnahmen. Das ganze macht sich natürlich umso mehr bemerkbar, je besser die Anlage ist.

Auch das Thema Billigstplayer war schon oft ein Thema. Die oft sehr minderwertigen Komponenten dieser Player beantworten die Frage eigentlich schon von selbst: Audio und Video, jede Menge Formate, vielleicht noch ein Dolby-Digital-Decoder und den einen oder anderen Firlefanz, und dann soll's auch noch so gut klingen, wie mit einem ordentlichen CD-Player. Allein dessen D/A-Wandler dürften so viel kosten wie ein kompletter Cyberhome (von denen zumindest teurere IMHO gar nicht mal so übel sind). Und mit dem Wandler allein ist es nicht getan.

Das ganze habe ich übrigens auch intensiv selbst ausprobiert, denn ich dachte mir: Was beim PC-Bereich gilt, mag auch hier gelten -- schließlich ist es digital. War aber nicht so (ganz im Gegenteil). Ganz ehrlich empfand ich vor allem den Klang der Billigstplayer (MP3 und CD) vor allem über analog gelinde gesagt als eine Zumutung. Deswegen: Wenn Du viele Formate und dies und das für wenig Geld haben möchtest, kannst Du Dir einen solchen Billigstplayer kaufen. Wenn Du Wert auf guten Ton und gutes Bild legst, eher nicht.

Beste Grüße.


[Beitrag von anon123 am 21. Aug 2003, 10:22 bearbeitet]
Interpol
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 21. Aug 2003, 10:22

Beide wurden digital an einen Amp angeschlossen und dann mit Rechtecksignalen gefüttert. Das ganze dann per Oszi beobachtet.


kannst du das "fuettern mit rechtecksignalen" nochmal in allen details beschreiben?

wie hast du gefuettert?

mfg
cr
Inventar
#6 erstellt: 21. Aug 2003, 10:34
Vielleicht mit einer Test CD, die aus Sinussen der Grundfrequenz bis 20 kHz ein annäherndes Rechtecksignal zusammengebastelt hat??
Waagrechte oder schräge gerade Linien können da nie rauskommen, sondern nur mit Ein-und Ausschwinger beginnende rechteckähnliche Formationen.
(eine Rechteckschwingung kann nicht bandbegrenzt sein)
Sailking99
Inventar
#7 erstellt: 21. Aug 2003, 11:07
Ich wollte noch anmerken, dass es sehr wohl einen Unterschied macht, wenn man verschiedene CDP über Digital mit dem Verstärker verbindet. Allein schon die hochwertigkeit des Netztteiles und die Laufruhe der CD wären da zu nennen. Auch hat irgendwie jeder CDP einen eigenen Klang, selbst wenn man ihn über Digi verbindet. Warum weiss ich auch nicht und ich verstehe es auch nicht, da ja wie oben gesagt Einsen und Nullen übertragen werden. Aber nachdem ich es selbst ausprobiert habe und wirklich gut hörbare Unterschiede vernommen habe, muss ich wohl auch dran glauben.

Gru? Flo
lownoise
Stammgast
#8 erstellt: 21. Aug 2003, 11:29


kannst du das "fuettern mit rechtecksignalen" nochmal in allen details beschreiben?

wie hast du gefuettert?

mfg


Hi,

mit einer selbstgebrannten Test CD. Testtöne waren ausschließlich Rechtecksignale: 50Hz, 500Hz, 1kHz und 10kHz.
Erstellt wurde das alles mit Steinbergs Wavelab.

so long
Miles
Inventar
#9 erstellt: 21. Aug 2003, 13:41
Mein Späteinstieg in DVD begann Anfang dieses Jahres mit einem Sony DVP-NS405 (200 Eur), der in der Sony-Hierarchei über dem (auch klanglich) hochgelobten Sony DVP-NS305 liegt.

Klanglich hat mich der Player (nur analog betrieben) nicht überzeugt. Mit CD war er recht bescheiden, sehr unruhig und mit leichtem Loudness-Effekt (Bass- und Höhenbetonung). Die Raumabbildung war inexistent. Naja, für meine wenigen Konzert-DVDs und die MP3-Sammlung reichte es.

Dann habe ich vor einem Monat den Philips DVD963SA gekauft (400 Eur), der wesentlich solider gebaut ist und einen sehr guten Klang haben sollte. Die Sony-Rappelkiste wurde verschenkt.

Der Klangunterschied zwischen beiden Geräten ist sehr gross. Erst den Philips kann man als Hifi-Gerät bezeichnen. CDs werden ohne klangliche Abstriche wiedergegeben, Musik-DVDs von denen ich dachte der dünne Klang wäre auf der Aufnahme zeigen jetzt erst wie gut sie sind.

Mein Fazit: Billig-Player (bis 200 Eur) taugen nur zum Filmegucken, wer damit CDs hören will muss mehr investieren. Klanglich kann man die Billig-DVD-Player ungefähr mit tragbaren CD-Spielern gleich setzen. Nicht mal einen einigermassen geraden Frequenzgang schaffen sie.
!ceBear
Stammgast
#10 erstellt: 21. Aug 2003, 13:54
Rein theoretisch dürfte es keinen Klangunterscheid zwischen 100€ -und 2000€ Player geben, wenn man sie digital mit dem Receiver/Verstärker verbindet. Da ja in jedem Fall der gleiche Wandler verwendet wird, oder???

Mein grosser Kenwood hört sich analog angeschlossen kräftiger und irgentwie voller an als mein kleiner Kenwood (auch analog)!
martin
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 21. Aug 2003, 14:05
Hi Miles,


Nicht mal einen einigermassen geraden Frequenzgang schaffen sie


dürfen wir auf Messschriebe hoffen oder gründet Deine Aussage auf einem Hörtest?

Grüße
martin
Interpol
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 21. Aug 2003, 14:10

Klanglich kann man die Billig-DVD-Player ungefähr mit tragbaren CD-Spielern gleich setzen. Nicht mal einen einigermassen geraden Frequenzgang schaffen sie.


mhh, zu hause konnten wir mit mehreren personen meinen aldi-cd-porti (49 euronen) klanglich nicht von einem richtigen cd-player unterscheiden.

ich war der einzige unter den testpersonen, der sich darueber nicht gewundert hat, denn ich weiss, wie cd-player im innersten funktionieren

mfg
Tantris
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 21. Aug 2003, 14:20
Hallo,

also bei Playern der wirklich untersten Preisklasse, also unter 100 EUR, wäre ich beim analogen Ausgang auch ein wenig vorsichtig. Ich kenne da einige Modelle, besonders Porties, die meß- und hörbar rauschen bzw. verzerren, was auch in einem Blindtest durchaus rauszuhören sein könnte. Das heißt nicht daß sie schlecht sein müssen, aber vorkommen tut so etwas.

zu Lownoise:

Du hast also ein Rechtecksignal von CD abgespielt, dsa Signal digital in einem Amp/Decoder gefüttert und aus diesem das dann entstandene analoge Signal am Oszi beobachtet? Und die Signale sollen dann je nach Player unterschiedlich gewesen sein? hast Du noch Prints davon?

Gruß, T.
lownoise
Stammgast
#14 erstellt: 21. Aug 2003, 14:57
Hi,

leider habe ich da noch keine Digi Cam gehabt. Ich könnte aber am Wochenende den Test wiederholen!

Was noch interssant war: ein Sony CD Player der mitteleren Preisklasse zeigte deutlich bessere Leistung am analogen Ausgang, als am Digitalausgang - ebenfalls mit Rechtecksignalen. Tiefe Frequenzen wurden digital schlechter behandelt als analog. Bei anderen Vergleichsgeräten ist das aber noch nie aufgefallen.

so long
Miles
Inventar
#15 erstellt: 21. Aug 2003, 16:49

Hi Miles,


Nicht mal einen einigermassen geraden Frequenzgang schaffen sie


dürfen wir auf Messschriebe hoffen oder gründet Deine Aussage auf einem Hörtest?

Grüße
martin


Ich habe ja geschrieben dass der Klang stets einen leichten Loudnesseffekt hatte - kräftiger (aber unpräziser) Bass und angehobene Höhen. Das im A/B-Vergleich zu meinem CD-Player (Sony CDP-X777ES), mit zwei Exemplaren der gleichen CD abgehört.

Direkt habe ich den Sony nicht mit dem Philips verglichen, aber Musik-DVDs die mit dem Sony nervten (zischelige Schlagzeugbecken bei Keith Jarrett "Standards" ) klingen jetzt sehr angenehm rund.


[Beitrag von Miles am 21. Aug 2003, 16:50 bearbeitet]
Stefan_G2
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 22. Aug 2003, 11:27
Sodele,

da werd ich zu dem Thema auch meinen Senf dazu tun.

Hörbare Unterschiede gibt es nach meinen Erfahrungen zur Genüge.


In meinen Fall kann ich ohne langes "ZwischendenTönenhören" sehr wohl zwischen meinen DVD (Toshiba SD210) und meinen CDP (Vincent CD3) unterscheiden.

Am Besten hört man den Unterschied bei klassischer Musik. Ich für meine Teil höre sehr viel von John Williams. Gerade bei den oft eingesetzen Hörnern klingt es über den DVDP als hätte einer die Hochtöner zugehangen. Das Teil betont dermasen die Mitten das es trötig klingt. Auch ist der musikalische Feinsinn flöten. So bring das Fingerschnippen von Michael Jackson bei Billy Jean nur die wenigsten Player an den Tag. Der Vincent auf jeden Fall ... Beim Toshiba = Fehlanzeige. Auch wirkt der Bassbereich sehr stark nach oben begrenzt. Da ist das beste Beispiel "A brief case" von Saga. Wären es vom CDP bei den letzen Umläufen der Tom´s so richtig wummert, kommt es mir bei DVDP immer so vor als hätte da einer Loudness rausgenommen....


Ich beneide alle die keinen Unterschied hören. Die werden mit deutlich weniger Geld glücklich

Bis denne

Stefan
martin
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 22. Aug 2003, 11:48

Ich beneide alle die keinen Unterschied hören. Die werden mit deutlich weniger Geld glücklich


Ach, sag das nicht. Da verteilen sich die Investition nur anders. Mehr in Dinge, die einen klanglich wirklich nach vorne bringen
Grüße
martin
Stefan_G2
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 22. Aug 2003, 12:08


Ich beneide alle die keinen Unterschied hören. Die werden mit deutlich weniger Geld glücklich


Ach, sag das nicht. Da verteilen sich die Investition nur anders. Mehr in Dinge, die einen klanglich wirklich nach vorne bringen
Grüße
martin


So

Da nenn mir doch mal ein Beispiel. Was soll denn am Ende rauskommen, wenn man am Anfang der Kette schon Sparbrötchen backt ????

Grüsse

Stefan
Tantris
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 22. Aug 2003, 12:56
Hallo Stefan,

soweit ich es mitbekomme, gibt es hier auch durchaus Leute, die CD-Player der 200-EUR-Klasse benutzen, aber Investitionen im 5-stelligen Bereich in Lautsprecher und Raumakustik für sinnvoll erachten (ich zähle mich da auch dazu auch wenn mein Player in der High-End-Preisklasse liegt, was selbstredend keine klanglichen Gründe hat).

Hast Du Deinen Hörtest mal mit einer digitalen Verbindung zu ein- und demselben Wandler gemacht? Oder mal Pegel/Frequenzgang der beiden Player meßtechnisch verglichen, wenn Du von derartigen tonalen Unterschieden sprichst, sollten sich diese sehr einfach nachweisen lassen.

Zum "Kettengedanken": Der Spruch, eine Kette wäre nur so stark wie ihr schwächstes Glied, führt bei solchen Betrachtungen deutlich in die Irre. Er suggeriert nämlich, daß alle "Kettenglieder" einer Hifi-Anlage gleich wichtig wären und das stimmt einfach nicht. Die Veränderungen, die das Signal durch Lautsprecher und Raumakustik erfährt, sind immer sehr groß, hier lohnt es sich zu investieren und über eine Optimierung nachzudenken. Die Unterschiede zwischen verschiedenen Playern, ja selbst Wandlern, sind so gering, teilweise unterhalb der Wahrnehmungsgrenze, daß es einfach falsch ist, hier von "Sparbrötchen" zu sprechen, wenn ein hochwertig reproduzierendes, aber preiswertes Gerät eingesetzt wird.

Ich jedenfalls würde es durchaus für sinnvoll erachten, einen 200-EUR-CD-Player an einer Anlage einzusetzen, wo Lautsprecher und Raumakustik >100000 EUR gekostet haben.

Gruß, T.
Stefan_G2
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 22. Aug 2003, 13:06
Hi Tantris,

so allgemein gebe ich Dir ja recht. Es mag sicherlich gute Player für 200€ geben. Nur gehört der von mir benutze definitiv nicht dazu. Andere kann ich ja leider nicht beurteilen.

Ferner geb ich Dir Recht, dass unter anderem die Raumakustik einen verdammt hohen Stellenwert im Kampf um Gut oder böse hat. Was meiner Meinung nach noch wichtiger ist, ist unser Hörsinn. Was nützt mir diese Rumreiterei auf Frequenzgängen, wenn einer normaler Mensch dank Umweltlärm sie sowieso nicht mehr wahrnimmt. Wer möchte schon ernsthaft behaupten das absolute Gehör zu besitzen. Ich mit Sicherheit nicht

Das Empfinden bei Hören von Musik ist wichtig. Vielleicht "klingt" es auch besser, wenn das Auge auf wohlgeformte Klangveredler fällt. Wer weis

Grüsse

Stefan
martin
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 22. Aug 2003, 13:10
Hi Stefan,

als erstes Mal den Kettengedanken über Bord werfen. Die Analogie vom schwächsten Glied mag zwar bildlich schön griffig sei, bedeutet aber rein gar nichts.

Nehmen wir ein Budget, z.B. 5.200 EUR für eine Mehrkanalanlage: Ich würde entweder einen auftrennbaren Receiver für 800 EUR, einen DVDP für 200 EUR, digital angeschlossen und Aktiv-Boxen für 4000 EUR kaufen. Verkabelung (5 Neutrics-XLR-Cinch-Adapter, Mikrofonkabel und ein Digi-Kabel sollten es für 100-150 EUR geben). Meinetwegen auch eine passive Lösung, dann wird die Verkabelung billiger, vielleicht auch der Verstärker. Mir geht es ja um die Verteilung.

Sparbrötchen sehe ich dabei keine. Der Toshiba SD 220 per Lichtleiter an der TAG Vorstufe klingt wie mein Jadis und wie mein Sony.
Einen Test mit Analoganschluss habe ich ja angekündigt. Deshalb gibt es von mir auch keine pauschale Aussagen zum Gleichklang.

Grüße
martin
Stefan_G2
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 22. Aug 2003, 13:18
Hi Martin,

in einem Punkt bist Du sehr zu beneiden.

Du hast schon digitale Möglichkeiten. Ich für mein Fall bin bei analog 2 kanal hängen geblieben

Naja, vielleicht ist ja das auch die stiefmütterliche Seite bei dem Teil.

Aber ein Glück muss ich nicht ganz mit dem Klang leben. Vielleicht hängt es auch mit der Abstimmung meiner schon 15 Jahre alten Box ab ? ??? Sind halt alles solche Faktoren.

Naja, mal sehen wie das bei mir wird. Habe durch einen glücklichen Zufall nächsten Monat 5.000 € über. da will ich mich mal nach anderen Lautsprechern umsehen. Vielleicht ist ja der Klangunterschied mit einer aktuellen Box nicht mehr vorhanden.


Grüsse

Stefan
manu86
Stammgast
#23 erstellt: 22. Aug 2003, 18:28
Hallo!!

Danke an alle für die Antowrten...
Hmmm, ich glaube ich lass dann den billigen DVD- / MP3-Player sein... Ich hätte ihn hauptsächlich für das Abspielen von gebrannten MP3-Files benutzt...
Das Problem ist aber nur, dass ich noch nie einen Player z. B. von Yamaha, Denon, Kenwood oder anderen Markenherstellern gesehen habe, die MP3's von CD-RWs lesen. Hab mir schon sämtliche Prospekte durchgeschaut... Sollte es einen geben, welcher wäre dann empfehlenswert aber nicht all zu teuer?

Gruß
Manu
burki
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 22. Aug 2003, 18:35
Hi,

praktisch alle aktuellen DVDPs koennen MP3s von CD-R(W) abspielen.
Aber: Zumeist nur ueber den analogen Ausgang.
Einige "Tests" gibt's z.B. bei www.areadvd.de ...

Gruss
Burkhardt
Thomas
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 17. Dez 2003, 21:06
Da die suche Erfolg hatte, will ich diesen Thread nochmal hochkramen.

Wie ihr vielleicht wisst bietet eine große diskountkette - auch ALDI genannt - ab montag (22.12.) einen DVD-Player für 80EUR an...

Da meine eltern über einen doch recht in die jahre gekommenen CD Player verfügen (Sony CDP 550) der Probleme mit Sicherheitskopien und teilweise auch oiginalen CDs hat, haben sie nun überlegt das "schätzchen" durch den dvd player zu ersetzen. Was natürlich einige vorteile der Kompatibilität mit sich bringen würde....

Aber wenn ich die meinungen hier im forum aber richtig deute, sagt ihr : finger wech! (???)

Gibt mir mal rat,

MFG Thomas
cr
Inventar
#26 erstellt: 18. Dez 2003, 00:03
So ein Gerät ist kein Ersatz für einen CDP, ein halbwegs vernünftiger DVDP schon eher. Wirklich praktisch ist ein DVDP aber nie. Ich würde lieber vorschlagen, einen günstigen Marken-CDP zu kaufen. Den DVDP kann man ja zum DVD-Schauen zusätzlich kaufen.
Thomas
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 18. Dez 2003, 09:53
Wenn man das geld dafür ausgeben wollte..........
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