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Welcher Streaming Player

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Stutz
Stammgast
#51 erstellt: 29. Nov 2023, 00:54
Klingt nach dem was ich suche. Muss ich testen!
trilos
Inventar
#52 erstellt: 29. Nov 2023, 00:58
@ Padang_Bai




@ KarstenL

Der RME D/A-Wandler ist TOP - auch klanglich. Kann auch ich empfehlen, selbst getestet und gehört.
macjigger
Stammgast
#53 erstellt: 29. Nov 2023, 01:10

Stutz (Beitrag #47) schrieb:
@karsten. Was sind das für Geräte
Kenne ich nicht. Liest sich bei google sehr interessant!

der ganze Vorschlag basiert ebenfalls auf dem Gedankengang, dass "alles Digitale gleich klingt", oder nicht?
vereinfacht gesagt ist der Vorschlag anstatt zB des Atolls den denkbar günstigstens Streaming Player zu nehmen und zusätzlich einen Externen DAC. Der genannte externe DAC hat mehr Einstellungsmöglichkeiten als Andere und soll wohl somit dem Ansprüchen Aller Hifi Freunde in Sachen Ortbarkeit, Dynamik etc gerecht werden.
Es könnte sich rasch herausstellen, dass der Wiim ein weiterer Flaschenhals ist und die Fernbedienung des RME bald neue Batterien benötigt.


[Beitrag von macjigger am 29. Nov 2023, 01:11 bearbeitet]
KarstenL
Inventar
#54 erstellt: 29. Nov 2023, 01:30

macjigger (Beitrag #53) schrieb:

Stutz (Beitrag #47) schrieb:
@karsten. Was sind das für Geräte
Kenne ich nicht. Liest sich bei google sehr interessant!

der ganze Vorschlag basiert ebenfalls auf dem Gedankengang, dass "alles Digitale gleich klingt", oder nicht?
vereinfacht gesagt ist der Vorschlag anstatt zB des Atolls den denkbar günstigstens Streaming Player zu nehmen und zusätzlich einen Externen DAC. Der genannte externe DAC hat mehr Einstellungsmöglichkeiten als Andere und soll wohl somit dem Ansprüchen Aller Hifi Freunde in Sachen Ortbarkeit, Dynamik etc gerecht werden.
Es könnte sich rasch herausstellen, dass der Wiim ein weiterer Flaschenhals ist und die Fernbedienung des RME bald neue Batterien benötigt.


Irgendwas ist immer.....
Padang_Bai_
Stammgast
#55 erstellt: 29. Nov 2023, 01:30

KarstenL (Beitrag #50) schrieb:


Stutz möchte Tidal streamen und sucht dafür das beste Ergebnis....ist ja nicht so schwierig zu verstehen...


Na gut, Thema verfehlt
Trotzdem, die Empfehlung für den Cambridge steht. Der kann auch Tidal.

Und natürlich baut RME feine Sachen.
borland123
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 29. Nov 2023, 08:38

Stutz (Beitrag #46) schrieb:
@Borland. Sehr schwaches Argument. Niemals habe ich über den Preis gesprochen. Du schon. Ich spreche von Erfahrung.


Dann erklär mal bitte was Du mit "kleiner Kette" und "mittlerem Yamaha Verstärker" meinst mit denen Du dann auch keine Unterschiede hören würdest. (Lautsprecher lassen wir bitte außen vor, denn diese klingen selbstverständlich unterschiedlich)
Dem gegenüber steht ja dann die "große Kette" die Du dann bitte wie definierst so das es zu den hörbaren Klangunterschieden kommt?

"kleine Kette" und "mittlerer Yamaha Verstärker" mit denen auch Du keine Unterschiede hörst sind Deine Wortwahl.
Mit welchen Geräten (Verstärker, DAC oder Streamer ohne Klangsteller bzw. andere Möglichkeiten der Klangmanipulation) hörst Du denn Unterschiede und wie erklärst Du Dir das? Von welcher Erfahrung (außer subjektiver, nicht nachweislicher) sprichst Du denn?

(Auf den Autovergleich gehe ich nicht ein den der ist einfach nur nur wie die Auna Hinweise absurd und bedient sich 2 weiterer Goldöhrchen Klischees)

VG

B.


[Beitrag von borland123 am 29. Nov 2023, 09:02 bearbeitet]
TransiGold
Ist häufiger hier
#57 erstellt: 29. Nov 2023, 08:43
Moin,

am Ende wurde Alles gesagt. Ich habe einen Bluesound Node N130 (überall top bewertet und super Preis/Leistung) und bin sehr zufrieden.
Dennoch werde ich ihn jetzt noch über ein externes Netzteil tunen und dann schauen wir mal.
Anbei 2 Test- Videos, aber am Ende entscheidet immer der persönliche Geschmack und Geldbeutel.

https://www.youtube.com/watch?v=TWjeTn0X2FA&t=864s
https://www.youtube.com/watch?v=WcOraHGgelc&t=810s

LG
borland123
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 29. Nov 2023, 09:08
Und im verblindeten Vergleich würdest Du keinen Unterschied zwischen diesem und einem Wiim mit Standardnetzteil hören.
Daher weis ich nicht was Du dann mal "schauen" willst, da kann ja außer subjektiver Empfindung nichts bei raus kommen.
Ja nach eigenem Mindset ergibt sich dann eine gefühlte Klangerfahrung. Solange das dann glücklich macht ist's ja auch ok.
"Besser" macht es den Node gegenüber anderen Streamern nicht.

VG

B.


[Beitrag von borland123 am 29. Nov 2023, 09:09 bearbeitet]
KarstenL
Inventar
#59 erstellt: 29. Nov 2023, 12:39

TransiGold (Beitrag #57) schrieb:
Moin,

am Ende wurde Alles gesagt. Ich habe einen Bluesound Node N130 (überall top bewertet und super Preis/Leistung) und bin sehr zufrieden.
Dennoch werde ich ihn jetzt noch über ein externes Netzteil tunen und dann schauen wir mal.
Anbei 2 Test- Videos, aber am Ende entscheidet immer der persönliche Geschmack und Geldbeutel.

https://www.youtube.com/watch?v=TWjeTn0X2FA&t=864s
https://www.youtube.com/watch?v=WcOraHGgelc&t=810s

LG


Ich Frage mich ja immer...erkennt eigentlich niemand, daß es sich bei diesen Videos um Verkäufer handelt....?
Ich finde manche Jungs von dem Laden auch ganz toll und manche Videos enthalten auch Infos die man gefiltert gut nutzen kann, aber es handelt sich um Verkaufshows.


[Beitrag von KarstenL am 29. Nov 2023, 12:39 bearbeitet]
macjigger
Stammgast
#60 erstellt: 29. Nov 2023, 13:38
hier ist mittlerweile wieder Die Borland-show.
Die hat einen eigenen Thread verdient anstatt hier off-topic rumzupöbeln.
Wenn sein Vorschlag für Die B&W und Accuphase ein Wiim Mini mit Original Netzteil ist, dann sollte doch Alles gesagt sein.
borland123
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 29. Nov 2023, 14:45
Mein Vorschlag war der Atoll. Das hab direkt im ersten Beitrag geschrieben.
Allerdings nicht weil der besser als der Wiim klingt sondern weil der monetär besser zum Accuphase passt.

Allein das Du das nicht schreibst sondern irgendwas Dir rausholst aus den Beiträgen zeigt
ein typisches, vorhersehbares aber auch einfach gestricktesVerhaltensmuster.
Aber so bist Du halt. Wenn man es weis kann man gut damit umgehen denn letztendlich vera****** Du Dich
damit selber
db1309
Ist häufiger hier
#62 erstellt: 29. Nov 2023, 14:50
Hobby, es ist und bleibt ein Hobby!
Egal was man sich ins Regal stellt, solange es demjenigen gefällt, Klanglich u Optisch ist doch alles fein.
Jeder schaut nach dem für sich bestmöglichen.
Der eine pulvert Unsummen raus um für sich das beste rauszuholen und der andere eben nicht.
Ich sehe da kein Problem, wenn man mit seinem Gerät unzufrieden ist, es nicht den Vorstellungen entspricht, dann muss es eben etwas anders sein.
Dieses ganze schlecht reden…. Selbst Erfahrung sammeln und dann wird sich zeigen ob man damit zurecht kommt.
Ich finde den Bluesound Note zb auch gut.
macjigger
Stammgast
#63 erstellt: 29. Nov 2023, 15:35

borland123 (Beitrag #61) schrieb:
Mein Vorschlag war der Atoll. Das hab direkt im ersten Beitrag geschrieben......sondern irgendwas Dir rausholst aus den Beiträgen zeigt
ein typisches, vorhersehbares aber auch einfach gestricktesVerhaltensmuster.
Aber so bist Du halt.

na siehste. Deine restlichen Beiträge sind dann besagte Borland-Show.
borland123
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 29. Nov 2023, 16:55

macjigger (Beitrag #63) schrieb:


na siehste. Deine restlichen Beiträge sind dann besagte Borland-Show.



Das ist mit Verlaub gesagt Bullshit. Wenn nichts mehr kommt, dann halt so ein Unfug.

Dem TE (der ja auch ein kleines Goldöhrchen ist) rate ich mindestens zum Atoll, eher aber zu diesem Teilen hier:
https://www.burmester.de/home-audio/netzwerkprodukte/

Allen anderen, also normal sterblichen Holzohren, reicht z.B. der Wiim.
Wer jetzt noch Lust hat sich ein wenig damit auseinander zu setzen und funktional das Maximum rausholen möchte der holt sich einen Raspberry Pi in den verschiedenen Spielarten. Wenn dann noch jemand meint das man so ein tolles Kästchen besser verpacken möchte ja der landet dann unweigerlich hier:
http://www.hifi-foru..._id=181&thread=11963

Geht es rein um den Klang, dann ist man mit jeder Variante vom Burmester über den Wiim oder Node oder jedem anderen Streamer bis zum Raspi bestens bedient.

LG
B.

Und damit endet für heute die informative Borland Show


[Beitrag von borland123 am 29. Nov 2023, 16:56 bearbeitet]
WiIsla
Ist häufiger hier
#65 erstellt: 29. Nov 2023, 17:16
Ich habe den Wiim Pro Plus seit Montag dieser Woche in Betrieb und über den optischen Anschluss an meinen Yamaha 803 D angeschlossen.

Der WiiM streamt und spielt genauso gut wie der Yamaha.

Ich bin bei diesem Preis- und Leistungsverhältnis mit der kompletten Funktionalität und den Klang mehr als zufrieden.
macjigger
Stammgast
#66 erstellt: 29. Nov 2023, 17:48

hat einen eigenen Thread verdient anstatt hier off-topic rumzupöbeln


borland123 (Beitrag #64) schrieb:
landet dann unweigerlich hier:
http://www.hifi-foru..._id=181&thread=11963

Und damit endet für heute die informative Borland Show :D


na also.
TransiGold
Ist häufiger hier
#67 erstellt: 01. Dez 2023, 09:48
Moin KarstenL,

doch der Konsumgedanke ist groß. Anbei die Rückmeldung, auf die Frage "Ob meine Vintageanlage noch State-of-the-Art ist".

auch aus der konkreten Erfahrung meines Restaurationslabors kann ich Ihnen versichern, dass Sie mit Ihren Geräten nach wie vor auf High-End-Niveau Musik hören. Es ist schlicht und ergreifend unzutreffend und kommerziell durchsichtig, wenn seitens der Industrie im Konzert mit den HiFi-Magazinen Monat für Monat der Eindruck erweckt wird, heute gebaute Komponenten würden immer besser.
Ich weiß als Industriemanager, dass es bei Neuentwicklungen von Nachfolgern nie um die bessere Qualität ging, sondern ausschließlich um die Verringerung der Fertigungskosten. Weder bei Tuner noch Verstärker gibt es aktuell Besseres. Der UKW-Tuner T-9000 gehört zur absoluten Spitzenklasse, keine Hersteller hat heute einen gleichwertigen Tuner zu bieten. Und der A-9009 ist im analogen Bereich mit seinem diskreten Aufbau der Endstufen State-of-the-Art, seine frühen D/A-Wandler TDA 1541A werden bei vielen Audiophilen aktuellen Wandlern klanglich sogar vorgezogen. Und was den Plattenspieler anbelangt, so ist das Laufwerk konstruktiv unverändert bis auf den heutigen Tag. Den Klang bestimmt zudem allein die Tonarm-Tonabnehmer-Kombination. Der SME-Arm ist nicht zu übertreffen, bei TA-Systemen gibt es außer dem Schliff des Diamanten heute keine besseren Konstruktionen. Und über die Schliff-Geometrie des Diamanten wird mächtig gestritten, ohne dass eine Nadelform besser dasteht. Auch die Photooptisch arbeitenden TA-Systeme (DS Audio) können nicht besser klingen, die mechanische Abtastung der Rille ist geblieben.


[Beitrag von TransiGold am 01. Dez 2023, 09:49 bearbeitet]
KarstenL
Inventar
#68 erstellt: 01. Dez 2023, 11:51
@TransiGold

Wann habe ich das wo geschrieben ? Kann da momentan nicht ganz folgen?


[Beitrag von KarstenL am 01. Dez 2023, 12:08 bearbeitet]
TransiGold
Ist häufiger hier
#69 erstellt: 03. Dez 2023, 08:47
Das ist nicht von dir. Hat sich auf deine Aussage bzgl. Konsum Hifi etc. bezogen.
Wenn du dich angesprochen fühlst, scheinst du ja einen ähnlichen Backround zu haben.
Dann ist es von einem Kollegen von dir.
LG
KarstenL
Inventar
#70 erstellt: 03. Dez 2023, 12:35
DB
Inventar
#71 erstellt: 03. Dez 2023, 12:55

TransiGold (Beitrag #67) schrieb:
... dass es bei Neuentwicklungen von Nachfolgern nie um die bessere Qualität ging, sondern ausschließlich um die Verringerung der Fertigungskosten.

Das sollte allgemein bekannt sein und das beschränkt sich nicht auf Hifi oder Heimelektronik. Wichtig ist nur, jedes Jahr eine neue Sau durchs Dorf zu treiben.
macjigger
Stammgast
#72 erstellt: 03. Dez 2023, 13:41
besonders nicht in Halbleiterelektronik und Software
PQ_9987
Stammgast
#73 erstellt: 05. Dez 2023, 10:37

Stutz (Beitrag #23) schrieb:
Hatte auch mal nen Tascam Cartridge CD Player gegen nen Accuphase laufen. Die pro Geräte über xlr waren schlichtweg besser. Bessere ortbarkeit der Instrumente, mehr Dynamik, mehr drive in den einzelnen Instrumenten.


In Tests von Accuphase Geräten der jüngeren Vergangenheit, hatten die Tester klanglich die Cinch Variante fast immer der XLR-Variante vorgezogen. Weil Cinch einfach besser klingt bei aktuellen Accuphase Geräten, wie diverse Tester meinten. Ich hatte selber schon einige Accuphase Vollverstärker der 400er Serie gehabt, und da kann man direkt zwischen den Cinch und XLR Eingängen hin und her schalten, wenn das Quellgerät beide Varianten anbietet. Mein DP-510 konnte das, und ich hatte zwei Straight Wire Virtuoso Platinum von jeweils 1 m Länge in Cinch und XLR zwischen Amp und DP-510 angeschlossen gehabt. Dabei klang XLR in keinem einzigen Hörvergleich besser als die Cinch-Variante.

Es gibt aber durchaus Geräte, die laut Test per XLR abgehört besser klingen sollen. Das liest man z. B. schon mal bei McIntosh Geräten. Das hat dann aber definitiv nix mit der XLR oder Cinch-Leitung bzw. Technik als solches zu tun, zumindest wenn man zwei Leitungen vom gleichen Hersteller und gleichem Typ nimmt. Sondern mit der verbauten Elektronik im jeweiligen Signalweg der Geräte.

Im Profi Bereich nehmen sie nur deshalb die XLR-Variante, weil durch Häufung und sehr lange Kabelwege, die Einstreuung elektrischer Felder bzw. Magnetfelder zumindest theoretisch deutlich größer ist. Und aufgrund gegenphasiger Signalführung beim XLR-Kabel, sind selbige theoretisch halt störungsunanfälliger was elektrische Einstreuungen aller Art betrifft. Deshalb wollen z. B. Toningenieure hier kein Risiko eingehen bei aufwändigen Abmischungen. Also keine akustischen Störgeräusche (z. B. brummen, knistern usw.) auf ihren Aufnahmen haben.

Aber grundsätzlich ist die XLR der Cinch-Variante zumindest klanglich nicht überlegen, das ist definitiv völliger Unfug. Zumal hochwertige Cinch-Leitungen mit Koax-Aufbau, über ganz hervorragende Abschirmungen verfügen. Und die paar kurzen Leitungen an der heimischen Hifi-Anlage, sind hier auch als unkritisch anzusehen in Sachen EMV. Zumal preisgünstigere Hifi-Geräte aller Art, zumeist gar keine XLR-Buchsen verbaut haben aus Kostengründen. Zumindest aus klanglicher Sicht ist das auch fast immer definitiv völlig egal, ganz besonders bei der Fraktion der Billigheimer Geräte. Im High End Bereich kann das durchaus schon mal anders sein, da klingt mal die eine, und mal die andere Variante etwas besser.
imLaserBann
Inventar
#74 erstellt: 05. Dez 2023, 12:24
Sorry, aber darum geht es doch gar nicht wenn der Tascam CD-Player besser klingt als der Accuphase CD-Player, oder?

Außerdem sind Aussagen ala "wie diverse Tester meinten" und "laut Test" bei Vergleichen des Klangs noch dazu in Kombination mit dem nichtssagenden Werturteil "besser" nicht viel mehr wert als eine Meinung hier im Forum; es bleiben alles anekdotische Einzelmeinungen ohne harten Beleg und damit leider auch ohne echte Relevanz.

PQ_9987 (Beitrag #73) schrieb:
Das hat dann aber definitiv nix mit der XLR oder Cinch-Leitung bzw. Technik als solches zu tun, zumindest wenn man zwei Leitungen vom gleichen Hersteller und gleichem Typ nimmt.

Natürlich ist das wohl das Beste, was man als Heim-Tester hinkriegen kann, trotzdem sind da mMn noch Probleme dabei:

1. Im Idealfall bietet symmetrisch 6 dB mehr. Aber man weiß natürlich nicht, wie das alles im Detail im realen Aufbau ausschaut: Ist die Quelle naturgemäß symmetrisch wie ein MC System oder wird das Signal extra symmetriert, macht der angeschlossene Verstärker eine automatische Abschwächung des Signals und wie genau arbeiten diese Einheiten jeweils?

--> Am Ende bleibt die Standardfrage nach dem Pegelabgleich beim Hörvergleich.

2. Bei dem ganzen Hokus-Pokus der um Kabel gemacht wird, könnte durchaus auch ein prinzipieller Unterschied zwischen symmetrischer und asymmetrischer Signalführung argumentiert werden (z.B. geringere nichtlineare Einflüsse bei XLR aufgrund halbierter Signalamplituden im Kabel).

--> All die Argumente verhallen regelmäßig und am Ende bleibt, was einen daheim überzeugt hat. Das funktioniert zwar für den Einzelnen, macht alle anderen aber nicht wirklich schlauer.

Zumindest aus klanglicher Sicht ist das auch fast immer definitiv völlig egal, ganz besonders bei der Fraktion der Billigheimer Geräte. Im High End Bereich kann das durchaus schon mal anders sein, da klingt mal die eine, und mal die andere Variante etwas besser.

Was steckt denn da für ein Gedanke dahinter? Prinzipbedingt gibt es keinen klanglichen Unterschied zwischen XLR- und Cinch-Verbindung, wenn man sich richtig teure Geräte ("high end") anschafft, kann man aber schonmal das Glück haben, dass ein Hersteller eine Variante so versaut, dass es dann doch hörbar ist?

TransiGold (Beitrag #67) schrieb:
Anbei die Rückmeldung, auf die Frage "Ob meine Vintageanlage noch State-of-the-Art ist".

auch aus der konkreten Erfahrung meines Restaurationslabors kann ich Ihnen versichern

Es erstaunt mich wirklich, wie sehr man die Aspekte, die man auf der einen Seite kritisiert, auf der anderen Seite ausblenden kann.
Dass jemand, der ein Restaurationslabor betreibt, auf die Frage, was State-of-the-Art ist, keine objektive, neutrale Sicht hat, sollte doch mehr als offensichtlich sein.

dass Sie mit Ihren Geräten nach wie vor auf High-End-Niveau Musik hören.

In diesem Thread zu Streaming Playern jetzt mit Ukw-Tunern und Plattenspielern zu kommen...schwierig.


[Beitrag von imLaserBann am 05. Dez 2023, 12:26 bearbeitet]
DB
Inventar
#75 erstellt: 05. Dez 2023, 13:43
Es ist eigentlich völlig unerheblich. Wenn man mit seinen Geräten zufrieden ist, auch bei schlechteren Meßwerten, ist doch alles in Ordnung. Dafür braucht man sich nicht zu rechtfertigen. Man sollte allerdings auch keinen Absolutheitsanspruch für eigene subjektive Empfindungen ableiten.
vanye
Inventar
#76 erstellt: 06. Dez 2023, 22:40
Wenn der Klang wichtig ist, würde ich auf eine lokale Bibliothek umsteigen. Allein schon, weil der gute Klang bei der Quelle anfängt.

Ich meine damit die Qualität der Aufnahme. Es gibt im Musikbereich dieses Forums viele Threads darüber, welche Masterings eines Albums die besten sind. Das Mastering kannst Du bei einer eigenen Bibliothek aussuchen. Bei Streamingdiensten in der Regel nicht.
trilos
Inventar
#77 erstellt: 07. Dez 2023, 01:54
Ja, das stimme ich Dir voll und ganz zu: Die Aufnahmequalität (und die Überspielqualität) ist ernorm wichtig.

Was da verloren ging, ist verloren!

Daher suche ich immer die bestmögliche Qualität, prüfe vor dem Kauf einer CD oder SACD (LP nutze ich seit 1985 nicht mehr) die Qualität der Veröffentlichung, den Dynamikumfang (zu oft sind heutzutage die CDs dynamikkomrimiert - leider!), des Remasterings.

Den Dynamic Range kann man hier einsehen: https://dr.loudness-war.info/

Über die Qualität einer Aufnahme bzw. eines Remasterings kann man sich an verschiedenen Stellen im Internet informieren.
Ganz grundsätzlich sind Audio Fidelity CDs/SACDs (früher DCC) exzellent, oft auch MFSL, und div. Japan-VÖ, etc.

Aber nicht alle!

Drum prüfe, wer sich "ewig" bindet...

Beste Grüße,
Alexander
Stutz
Stammgast
#78 erstellt: 10. Dez 2023, 04:23
Sehr interessant wie sich die Antworten auf meine Frage entwickelt entwickelt haben. Deshalb mag ich dieses Forum 😌
katersammy
Ist häufiger hier
#79 erstellt: 10. Dez 2023, 14:55
Hier mal wieder eine zielführende Antwort. Aus meiner Sicht die EverSolo DMP-A6 Master Edition. Wäre und ist mein Favorit für dein Anforderungsprofil.
Allen einen schönen 2. Advent.
vanye
Inventar
#80 erstellt: 10. Dez 2023, 18:55
Ach so, ja, Hardware. Da war ja was.

Meine Empfehlung: Ein guter DAC mit USB-Eingang und dem gewünschten XLR-Ausgang. Daran einen Barebone per USB anschließen.

Der DAC sieht im Rack gut und teuer (etc.) aus und der Barebone kann hinterm Rack versteckt aufgestellt werden.

Hat bei mir lange Jahre mit einer Accuphase Kombi konveniert. Die Accuphasen mussten inzwischen gehen. Der Netzwerkspieler durfte bleiben.


[Beitrag von vanye am 10. Dez 2023, 18:56 bearbeitet]
Mars_22
Inventar
#81 erstellt: 11. Dez 2023, 16:37

kempi (Beitrag #17) schrieb:

Dann solltest Du das Streamen lassen.
Wenn dieselben Musikdaten erst mal durch diverse Wandler, Kompressoren, Dekompressoren, Server, LAN, Kabel, WLAN und was weiß ich noch alles gepumpt werden, können sie nicht mehr identisch sein, mit denen auf der CD in Deinem Regal.

Was ist das für ein Unsinn? Weißt du überhaupt, was Streamen ist?
devastor
Stammgast
#82 erstellt: 02. Jan 2024, 16:06
Ich selber kann den Arcam ST60 empfehlen, als Adventsangebot für 799€ ergattert und bin sehr zufrieden mit dem Gerät und auch der Tidal Integration.
Ist allerdings per Chinch an einem Yamaha A-S2200 angeschlossen, da per XLR meine ELAC Phonovorstufe am Yamaha hängt.
Ich hatte den Arcam aber mal testweise per XLR angeschlossen und keinen hörbaren Unterschied feststellen können.


[Beitrag von devastor am 02. Jan 2024, 16:08 bearbeitet]
Varg57
Schaut ab und zu mal vorbei
#83 erstellt: 28. Feb 2024, 22:28
Hallo

Darf ich dich jetzt noch fragen: Was hast du denn im Gegensatz zu deinem Naim festgestellt? Und welchen Naim hast du denn?

Liebe Grüsse

Martin
wus
Stammgast
#84 erstellt: 31. Mrz 2024, 01:53
Hier scheint es ja einige zu geben die etliche oder sogar viele Streamer kennen. Von den wenigsten habe ich bisher gehört oder gelesen, einige habe ich mir jetzt angeschaut weil ich auch einen Streamer suche, und zwar einen möglichst universellen.

Aber zum für mich wichtigsten Feature habe ich bei keinem irgendwelche Angaben gefunden. Ich habe eine ziemlich fette - und leider sehr heterogene - Musiksammlung auf dem NAS. Und da ich Musik auch gerne nebenbei höre habe ich mir im Lauf der letzten 20 Jahre etliche 100 Mixes zusammengestellt: Playlisten im m3u und m3u8 Format.

Welche der in diesem Thread aufgeführten Streamer können solche Playlisten vom NAS abspielen?
hifi_raptor
Inventar
#85 erstellt: 31. Mrz 2024, 10:14
Morgen und fröhliches Ostereier suchen.
Ich weiß jetzt nicht welches Format ich da habe, aber ich habe ein Deep Purple Doppelalbum das als „Playlist“ auf dem NAS liegt.
Ist kein Problem für BluOs.
Wenn möglich einfach mal testen. Nicht das ein von Dir präferiertes Gerät das ausgerechnet nicht kann.
Gruß
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