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Mal ein vernünftiges Tuning - neuer Puck an "SONY´s Fixed Pickup Mechanism"+A -A |
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Autor |
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Sal
Inventar |
00:37
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#1
erstellt: 24. Jun 2014, |
Mitte der 90er warf Sony High-End Player mit dem "Fixed Pickup Mechanism" auf den Markt. Hierbei bleibt das Gehäuse des Lasers stationär und die CD wird selber wird über den Laser bewegt - Sony behauptete, das gäbe einen klanglichen Vorteil - naja, jetzt sind wir alle reifer und wissen, dass das ganze absoluter Mumpitz war- denn die wichtige Fligranarbeit in Sachen Spur und Fokus halten wird auch in diesem Mechanismus von der Laserlinse geleistet, einfach weil sie weniger Masse hat. Man mag einwenden, dass Sony diesen Mechanismus knapp vor der Einführung der CD im Jahr in dem Profigerät CDP-5000 verbaut hatte (nicht zu verwechseln mit dem CDP-X5000 von 1994). ![]() Ich glaube aber, es war damals schlicht einfacher einen Motor auf einer Schiene zu Bewegen, als einen Laser der allerersten Generation zu bewegen, welcher von einem anfälligen Drahtverhau umgeben war ![]() Das ist eine der Sachen, die Vodoo-Affinen High-Endern so schwer beizubringen sind: Masse ist unbestreitbar das Allheilmittel bei der guten alten Schallplatte - bei der CD ist sie Gift. Denn hier muss ständig die Geschwindigkeit nachgeregelt werden, hier geht es um Schnelligkeit. Gummimatten, blaues Licht, Aufhängung des Laufwerks an Nylonfäden - alles Tuning, dass sich nicht im mindesten im Eyepattern eines CD-Players niederschlägt. Aber einen Vorteil hat die Materialschlacht des Fixed Pickup Mechanism noch heute - man hat einen bürstenlosen Linearmotor mit einer 6mm dicken Welle, der ausgelegt ist, eine schweren Messsingpuck zu bewegen. Verbaut war dieses Laufwerk übrigens in Geräten wie dem X5000, X3000, XA-50ES, XA-20ES, XA-7ES, CDP-R10, SCD-1, SCD-777ES, wie ich herausfinden konnte. Ich selber habe den ![]() Also dachte ich mir, warum nicht diesem Mechanismus einfach wieder entlasten, indem man einen normalen, leichten Puck mit einem Magneten einsetzt, wie der in 99% aller Geräte verbaut ist? Von einem defekten Toshiba XR-Z70 hatte ich noch so einen Puck, der aus 2 Plastikschalen besteht, zwischen denen ein Ringmagnet steckt - für den Hausmann leichter zu bearbeiten als Blech. Dabei habe ich die vohanden 2mm Bohrung auf 5,8mm aufgebohrt und danach auspoliert, bis das ganze ohne Spiel passte: ![]() Hier der neue Puck in Aktion. Früher brauchte es um die 3 Sekunden, bis der Laser -sorry, die CD- vom letzten Stück zum ersten zurückkehrte - schliesslich muss mit dem schweren Puck von 200 Umdrehungen auf 500 beschleunigt werden. Jetzt ist es eine Sekunde! Der magnetische Ersatzpuck wiegt ja nicht mal ein fünftel... ![]() Dabei wird es aber nicht bleiben, der Puck ist nicht gerade hübsch. Daher habe ich diesen Puck entworfen. Er besteht aus glasgeperlten Aluminium, in welchem sich zwei Neodymmagnete befinden. Die Basis ist aus POM. Pom hat gegenüber Alu den Vorteil, dass es die CD nicht verkratzen kann und keiner Nachbehandlung braucht. Denn die exakte 6mm Bohrung kann sich bei Alu über das Beizen und Eloxieren verändern (Mechanik gerade bei Tapedecks und CD-Playern ist oft aus POM) Das POM musss ins Alu verschraubt werden, da man es nur schwer kleben kann. Die Schrauben sind versenkt. Hier die Maße. Mit 12mm so hoch wie die Originale von Sony, aber nur ein Drittel so schwer. Hier kommt ihr ins Spiel. ![]() Wer also Interesse an einem Puck hat, möge sich melden ![]() |
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hossomat
Stammgast |
16:37
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#2
erstellt: 23. Aug 2014, |
Moin moin, bin über den Sony ES-Thread hier gelandet. Sehr interessant. Grundsätzlich hätte ich Interesse, aber eigentlich erst, wenn noch ein paar mehr Teilnehmer dabei sind. Wie hoch sind denn die Kosten, wenn wir nur zu zweit bleiben? |
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Gruenwdt
Inventar |
22:59
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#3
erstellt: 28. Aug 2014, |
Mein XA30ES (der fehlt übrigens unten in der Liste) kam komplett ohne Puck. Daher günstig und vermeintlich defekt. Nachdem ich nun hier nun mit Vinyl 45rpm Pucks funktionsfähige Pucks gebaut habe habe ich trotzdem Interesse an besagten Teil. Perfekt passend wäre halt toll! Mein Ergebnis war: Hier ein Vinyl 45 Kunstoff-Puck darunter klebt ein Schaumgummi-Unterlegring einer DVD-R Spindel zentriert. Im Loch befindet sich eine Filzauskleidung um zu zentrieren und etwas Druck auszuüben. Also wird das ganze geklemmt. Das ganze wiegt fast gar nichts und war mein Experiment ob der Player überhaupt spielt. Ja es funktioniert Problemlos. Zugriffszeiten Affenschnell, wie bei normalen CD Playern! ![]() Daher habe ich hier nun noch ähnlichen Aufbau gestartet mit einen silbernen Edelstahl 45upm Puck, hier aber etwas dickeren Filz unten drunter ![]() Habe gerade keine Möglichkeit zu Fotofieren daher kein Bild davon. Das folgt aber! Das Gewicht reicht noch aus um die CD anzudrücken. Trotzdem musste ich auch mittels Filz im Loch zentrieren. Auch das hat funktioniert. Getestet wurde die Zentrierung übrigens auf einer Bohrmaschine um zu schauen das auch nichts eiert! *g Zugriffszeiten … wesentlich Langsamer. *g Trotzdem, was würde so etwas kosten wenn man sich da zusammentun würde? |
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cr
Inventar |
09:56
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#4
erstellt: 30. Aug 2014, |
MM war das immer ein grober Unfug und mehr ein Marketing-Gag. Alle frühen CDPs (zB Sony cdp101, Philips cd100) hatten bewegten Laserarm oder -schlitten. Diese Fixed-Pickups kamen doch erst so Ende 80er in Mode. Ein ähnlich sinnloser Gag waren die Pioneer mit dem Plattenteller und Laser von oben oder der legendär sinnlose Riemenantrieb von Burmester. |
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Gruenwdt
Inventar |
15:58
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#5
erstellt: 10. Sep 2014, |
Mag sein dass es Unfug ist. Das gebe ich ja zu. Sony hat den Geräten damit allerdings eine andere Haptik gegeben das muss man zugeben. Interessant sind diese Geräte hauptsächlich wegen ihrer genialen schaltbaren Digitalfilter. Hier mal mein weiteres Experiment. Diesmal kein Vinylpuck sondern eine aus dem vollen, also Messing gedrehte Seilrolle. Also Massenware. 2 Stück gibts für ca. 4 Euro hinterhergeworfen. Gewicht und Maße sind perfekt passend wie das Original (wenn bearbeitet kommt man auf ca. 37gramm) man muss nur das Loch aufbohren und unten mit einen 60° Kegelsenker ansenken oder einfach mit einen großen Bohrer. Dann eventuell noch ein bisschen polieren damit es noch toller glänzt. Da das Teil gedreht ist hat es einen perfekten Rundlauf und keine Unwucht und da die Bohrung sauber mittig liegt muss man nur etwas aufbohren auf 6mm. ![]() [Beitrag von Gruenwdt am 10. Sep 2014, 15:58 bearbeitet] |
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Sal
Inventar |
14:27
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#6
erstellt: 18. Sep 2014, |
Wupps, die Messingrol istt natürlich genial, aber zu hoch?Der kleine Vorteil meines Pucks wäre, dass das Loch und unterseite aus Pom besteht, dass sich exakt fräsen lässt. Auch die Vinylversion ist super. Aber warum kein dünnwandiges Kunststoffröhrchen als Zentrierhilfe? Werde Montag den Preis von 5 Stück meines Designs erfragen! |
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Gruenwdt
Inventar |
16:26
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#7
erstellt: 18. Sep 2014, |
![]() Perfekt. Nur extrem wichtig ist, dass Loch muss exakt gerade und auch exakt in den Maßen sein!! Sonst fängt die CD eventuell an zu tanzen. Ich hatte Probleme mit Magneten, die Spindel wird nicht richtig angezogen! Daher muss man leider beim 30 und 50er etwas auf Gewicht setzten oder halt klemmen! Dann kann es ganz leicht sein, wie oben im Bild mit den Vinyl Plastikpuck der ist geklemmt. Eventuell kann man da nochmal gegentesten. Sonst müsste man die CD Auflage mit etwas dünnen magnetischen bekleben. Eventuell war kein Magnet Versuch auch einfach mit einen zu schwachen Magneten. Im 20ES wird definitiv ein Magnetring benutzt. Dieser fehlt im 30 und 50. [Beitrag von Gruenwdt am 18. Sep 2014, 16:30 bearbeitet] |
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Sal
Inventar |
17:34
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#8
erstellt: 18. Sep 2014, |
Super! Aber wirklich absolut kein Spiel? Und wo hast du die Winden her? Aber in meiner Mod ging es ja darum, dass Gewicht gespart und die Gleitlager geschont werden. Mein Puck stammt aus einem alten Toshiba player. Mit Cd liegen 2mm zwischen Ringmagnet im Puck und Plattenteller und das hat genug Anpressdruck. [Beitrag von Sal am 18. Sep 2014, 17:36 bearbeitet] |
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Gruenwdt
Inventar |
14:33
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#9
erstellt: 19. Sep 2014, |
Das Problem ist wie gesagt, ich habe das Gefühl dass der Teller im 30 und 50 nicht magnetisch anziehbar ist (Spindel, Lager und BSL sind bei beiden Playern identisch nur der 20er hat eine andere Spindel und keinen BSL)! Ich habe mal eine dicken Magneten drüber gehalten, er wurde nicht angezogen. Daher weiß ich nicht ob das mit einen Magneten in passender Form überhaupt funktioniert. Ich kann mich aber auch irren. Eventuell können da andere mal probieren. Nein spiel hat die Rolle nicht. Allerdings habe ich eine versemmelt, minimal schief gebohrt. Die Bohrung muss wie gesagt exakt sein! Und die Rolle muss absolut plan aufliegen, unten am Rand einen dünnen Gummiring drauf. Dann funktioniert es Top. ![]() Das mit weniger Gewicht macht sicher Sinn. Leider habe ich es nicht geschafft einen leichteren Puck ohne hilfe sauber zu fixieren, die CDs fingen an zu flattern was Aussetzer und die Errors hochtreibt. Außer ihn halt zu Klemmen. Nur gestaltet sich dann das aufstecken nervig. |
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Sal
Inventar |
11:56
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#10
erstellt: 23. Nov 2015, |
Der erste Prototyp ist fertig ! ![]() ![]() Und dazu ein kurzes Demonstrationsvideo, ein bisschen spannender als die Filme von Warhol: ![]() Tatsächlich könnte man ihn schon so anbieten, aber es geht noch besser: Der zweite Prototyp wird eine Tefloneinlage für die Welle haben (auch Lager bestehen aus Teflon), so dass man noch weniger Spiel hat. Weniger Spiel - weniger Unwucht. Was ihr schon jetzt seht: Eine Unterlage aus Samt. Der Lack der Labelseite kann bekanntlich extrem dünn sein, daher nehme ich gleich ein schonendes Material. Ich hoffe, ich schaffe die erste Serienferigung noch vor Weihnachten. Mein X5000 hat übrigens einen Wellendurchmesser von 6mm, auch der XA-50ES hat wohl 6mm, das scheint aber nicht bei jedem "Fixed Pickuplern" gleich zu sein. Angabem von Besitzern anderer "Fixed Pickuplern" wären da sehr hilfreich... ![]() Noch was zum Hörerlebnis: Den Vodoo, dass der Puck plötzlich für seidige Höhen oder straffere Bässe sorgt, erpare ich mir.Umdrehungsvibrationen werden sicherlich mehr gedämpft, immerhin haben die Originale und Nachbauten zumeist keine Durchmesser jenseits der 40mm und diser Puck hat 80. Doch was ebenso wichtig ist: Der Puck belastet die Mechanik weniger und das merkt man alleine schon am Titelsprung - da ist mein X5000 jetzt flinker, weil die Drehzahl der CD nun besser reguliert werden kann. Denn wo mechanische Masse im Analogen ein Segen sein kann, ist sie im Digitalen Gift ![]() [Beitrag von Sal am 24. Nov 2015, 09:51 bearbeitet] |
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Trennerhenner
Neuling |
17:35
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#11
erstellt: 16. Nov 2020, |
Hi, bekommt man denn einen XA 50 Puck noch irgendwo her. Ich hab mich schon dusselig gesucht und bin nicht fündig geworden. |
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Sal
Inventar |
18:41
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#12
erstellt: 16. Nov 2020, |
Ja, bei mir, ich habe im September welche fertigen lassen! So schaut er aus: Der Puck passt in den Sony SCD-1/ SCD-777 / X5000 / XA-50ES / Xa-30ES / XA-7ES ![]() ![]() Bei Interesse bitte eine PM. Grüße, Sal [Beitrag von Sal am 16. Nov 2020, 18:43 bearbeitet] |
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Trennerhenner
Neuling |
09:30
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#13
erstellt: 17. Nov 2020, |
Das ist schön zu hören. Leider kann ich Dir keine PM schicken. Ich bekomme die Meldung, dass ich dazu keine Berechtigung habe. Keine Ahnung warum. Ich bin registriert und eingeloggt. |
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Sal
Inventar |
23:12
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#14
erstellt: 27. Mrz 2021, |
Kleines Update der Geschichte: Ich habe den Puck an Trennerhenner verkauft, doch von ihm kam die Rückmeldung, dass ab der Mitte der CD Schleifgeräusche zu hören sind. Wir konnten uns beide nur den Reim darauf machen, dass der Durchmesser des Pucks wohl zu hoch ist und er an der Lichtschranke schleift, welche prüft, ob er eingelegt ist. Wir besorgten uns die Teile für die Lichtschranke und verabredeten uns mit dem Ziel, Infrarotsensor und Empfänger etwas weiter entfernt voneinander neu einzulöten. Also Lötstation und PiPaPo verpackt und auf eine Lötsession unter Distanzregeln eingerichtet. War zum Glück nicht nötig. ![]() Die Servoplatine mit der Lichtschranke liegt in einem Rahmen über der CD. Der Rahmen ist mit vier 4mm langen Blechschrauben über der CD Lade verschraubt. Es existiert kein mechanisches Zusammenspiel mit dem Laufwerk. Ich brauchte den Rahmen nur minimalst anzuheben und das Schleifen hörte auf. Auf der Platine sind zwei Klemmleisten für die Leiterbahnen, welche zum Laser und Motor führen. Die Motorwelle, knapp 1mm höher als der Puck, passt zwischen den Klemmleisten durch. Aber der Puck schleift wohl an ihnen. Kurioserweise haben wir an dem polierten Puck keine Schleifspuren entdecken können, vielleicht weil die Leisten aus einem relativ weichen Kunststoff sind. Jedenfalls holten wir aus Trennerhenners Grabbelkiste vier 1mm hohe Unterlegscheiben und plazierten diese unter dem Rahmen, so dass die Blechschrauben durch das Mittelloch gingen. Das Problem war fast gelöst, denn nun waren die Blechschrauben zu kurz, nach nicht mal einer halben Umdrehung waren sie schon festgezogen. Da sollten es schon drei, vier Umdrehungen sein. Aber glücklicherweise hatte Sony die Rückfront mit 6mm langen Blechschrauben verschraubt, obwohl die Bleche zusammen nur 2mm dick sind. Die ragen dann auch weit ins Geräteinnere. Also wurden die Schrauben gegeneinander getauscht et voilà, mission accomplished. Kein Schleifen, läuft wie eine eins. Auf dem Heimweg ist mir eingefallen, dass Trennerhenners XA-50ES möglicherweise auch ein Montagsgerät ist, wo der Plattenteller etwas höher liegt, denn mein Puck scheint nicht höher als das Original, dass ich aber nur von Photos kenne. Das Laufwerk ist durch vier Kupferfedern gelagert, da wäre Spiel möglich. Aber falls jemand noch meinen Puck braucht (denn im Augenblick ist keine Zeit, flachere Pucks herzustellen) und mit dem Schraubenzieher umgehen kann, wäre diess eine Lösung, falls er schleift. Oder man zieht die Samtfolie ab, was ich weniger anrate, obwohl der Originalpuck meines CDP-X5000 auf der Unterseite blankes Messing war. Der Lack auf der Labelseite ist sehr dünn und der Samt soll ihn schützen. Wie der Aufbau ausschaut, kann man gut hier sehen, die vier Schrauben sind auf dem vierten Bild von oben mit gelben Pfeilen gekennzeichnet: ![]() [Beitrag von Sal am 27. Mrz 2021, 23:14 bearbeitet] |
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