LED-Umbau-3,2 V an 3,3 V ?

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gregg991
Neuling
#1 erstellt: 13. Mrz 2014, 01:32
Hallo Leute,

ich wusste nicht, wo ich meine Frage einordnen sollte,

Ich habe vor meinen technics am Strobo mit LED umzurüsten.
Dort sind 4 LEDs (5 mm) verbaut. (4x 3,3 V 20 ma)

Ich möchte die LEDs gegen "orange-farbige" tauschen. Mein Problem ist, das ich maximal welche finde die 3,2 V haben.(http://www.led1.de/shop/nichia-led-5mm-orange-11800mcd-nspa510bs.html) Die Frage ist stecken die LED die 0,1 V weg oder zerschiesse ich mir die dabei. Ich bräuchte laut Ohmschen Gesetzt ja mindestens ca. 5 Ohm. An der Platine ist kein Platzt für einen Vorwiderstand, sosnt wäre das kein Problem

Kann mir jemand sagen, wo ich passende LED´s dafür finde?!

LED 5 mm ( Glassklar oder Diffus egal)
orange
min. 3,3 V
20 ma

6000-12000 mcd

Grüße und vielen Dank

Gregor
cr
Inventar
#2 erstellt: 14. Mrz 2014, 02:12
Probiers halt einfach aus, werden ja nicht viel kosten.
Wie entstehen im übrigen die 3,3Volt? Aus Vorwiderstand und verbauter LED? Wenn ja, wird an einer andere LED auch eine andere Spannung anliegen, es sei denn, sie zieht genau den gleichen Strom.
gregg991
Neuling
#3 erstellt: 14. Mrz 2014, 02:26
Hallo,
liegt direkt an der Platine an.( Strom kommt von der Hauptplatine, da sind mit sicherheit widerstände davor, war eher ne Grundsatzfrage gewesen Kann auch sein das funktioniert nur die Lebensdauer vll runter geht... Mhmmm
cr
Inventar
#4 erstellt: 14. Mrz 2014, 04:01
Schwer generell zu sagen. Habe eine Weihnachtsbeleuchtung, die mit 2AA betrieben wurde, nun auf ein Netzteil umgestellt, das 3,35V liefert. Leben nun schon die zweiten Weihnachten noch immer.
Wobei 2xAA ja auch schon recht vage ist, denn die Kohle-Zink-AAs liefern, ganz neu dann sogar 3,3 bis 3,4V, während Alkalines nur auf 3,1 kommen.
Toddy`s
Stammgast
#5 erstellt: 14. Mrz 2014, 14:08
oder nen set gleich mit wiederständen von meinem lieblings led laden:

http://www.led-tech....nde-LT-692_1_53.html

Grüße
gregg991
Neuling
#6 erstellt: 14. Mrz 2014, 19:43
Hey leider kein Platz für Vorwiderstände, aber die Seite ist top Danke !

Im Übrigen hat sich meine Frage zu den LED´s erstmal beantwortet, habe endlich auf der Herstellerseite gefunden, wonnach ich gesucht habe. Man kann meine LED´s von 2,65 - 3,45 V ohne Probleme betreiben. Danke für Eure Ideen und Ratschläge !

*closed*
cr
Inventar
#7 erstellt: 14. Mrz 2014, 23:55
Na dann gutes Gelingen
pelowski
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 15. Mrz 2014, 01:13

gregg991 (Beitrag #6) schrieb:
...Man kann meine LED´s von 2,65 - 3,45 V ohne Probleme betreiben. Danke für Eure Ideen und Ratschläge !

LEDs werden stromgespeist! Entweder über eine Konstantstromquelle oder über entsprechende Widerstände.

Wenn die speisende Spannung (vor dem Widerstand) hoch genug ist, stellt sich die Durchlassspannung der LED "von alleine" ein.

An einer niederohmigen Spannungsquelle in Höhe der LED-Durchlassspannung (diese ist nicht konstant über der Temperatur!)
stirbt die LED früher oder später.

Grüße - Manfred
cr
Inventar
#9 erstellt: 15. Mrz 2014, 01:34
Ein Vorwiderstand ist ja jetzt auch schon vorhanden, sonst würden die LEDs nicht funktionieren, auf Dauer.
Die Frage ist eigentlich, welche Spannung dann an der neuen LED entsteht.

Aber anscheinend geht es ohne Vorwiderstand auch bei tiefer Spannung, denn die oben genannte Weihnachtsbeleuchtung hing direkt an 2xAA (so gekauft) und jetzt an einem Netzgerät und brennt eigentlich schon recht lange....
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