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T+A K1 und selbstgebrannte CD´s+A -A |
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Autor |
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detnett
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 09. Dez 2010, 22:22 | |
Hallo Ich hab mir nen Traum erfüllt und mir die K1 gekauft. Hat jemand erfahrung mit dem CD Spieler? Originale brauchen sehr lange (bis zu 10 sekunden) bis sie erkannt werden und gebrannte sind immer ein Lotteriespiel. Sollte das normal sein? Wer hat Erfahrung mit diesem oder ähnlichen Geräten? |
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AloneAgainOr
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 10. Dez 2010, 18:00 | |
Der T+A CD 1230R braucht 20 Sekunden, auch wenn gar keine CD im Laufwerk liegt (also beim Einschalten). Vermutlich wurde hier ein Allesfresser (DVD-Laufwerk) verbaut, die brauchen länger, weil sie nicht nur auf CD prüfen müssen, sondern auch auf DVD und u.U. auch SACD. Gebrannte werden jedoch problemlos erkannt (ausser man sieht die lange Einlesezeit als Problem Aber dafür ist sie doch wunderschön, oder? Und Schönheit muss eben leiden ... [Beitrag von AloneAgainOr am 10. Dez 2010, 18:01 bearbeitet] |
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detnett
Schaut ab und zu mal vorbei |
#3 erstellt: 10. Dez 2010, 22:29 | |
ja, schön ist sie wirklich. Man kann sich doch aber nicht jede Scheibe kaufen. Zumal legal heruntergeladene Alben ja auch erstmal gebrannt werden müssen. Die K1 ist ja aus den Anfängen der 90ér. Da gabs noch keine DVD. Kennt jemand einen Vertrauensvollen Service hier in der Nähe der Hauptstadt. Den würde ich mal reinschauen lassen. Oder hat jemand nen Tip zum selber machen. |
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John22
Inventar |
#4 erstellt: 11. Dez 2010, 08:44 | |
Ich würde eine Mail an T+A schicken, Probleme beschreiben und anbieten das Gerät einzuschicken. Das hatte ich damals mit dem CD 1230 R auch gemacht, die hatten zwar dann das Laufwerk getauscht, aber das hatte die Probleme nicht verbessert und ich habe das Gerät dann wieder verkauft. Es soll übrigens eine reines CD-Laufwerk von Philips beim 1230 sein. Bei T+A tippe ich aus Erfahrung eher auf ein Problem der Software als auf ein Laufwerkproblem. |
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detnett
Schaut ab und zu mal vorbei |
#5 erstellt: 11. Dez 2010, 12:59 | |
ja, danke für den Tip. Das ist zwar sehr aufwendig, wird aber wohl das Beste sein. Der Verkäufer sagt, bei Ihm war alles in Ordnung. Somit dürfte die SW ausgesclossen sein. Entweder Transportschaden oder es stimmt was nicht. |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 11. Dez 2010, 14:50 | |
Tag, dauert der Lade- und Einlesevorgang nur (zu) lange oder gibt es auch eine Meldung? Etwa 'Error' oder im Display erscheint ein '0 00.00' statt des TOC (Table of Content, Inhaltsverzeichnis)? - Im Display erscheint 'Reading', dann dauert es zu lange, es kommt nicht 'No Disc'? In der BDA steht nichts zu einer etwaigen längeren Einlesedauer bei CD-R, wegen Änderung der Grundeinstellungen? Und, beim Verkäufer (privater?, Händler?) waren nicht mehr als die gängigen 5 Sekunden nach Einzug der Lade, dann die 5 Sekunden Fokus bis Anzeige des TOC erforderlich? Freundlich Albus Nachtrag: Es scheint Philips-CDM Laser-Laufwerke zu geben, soeben eines geprüft als Interessierter, die im Loading nicht nur den simplen TOC-Eintrag lesen, sondern mehr als das: Bei 99 Tracks dauert der Reading-Vorgang schon mal zwischen 14-32 Sekunden, bei nur 6 Tracks übliche 5-6 Sekunden, bei 47 Tracks dann 14-17 Sekunden. Dieses CDM scheint die Trackanzahl selbst auszulesen - bis dann im Display das Disc Ready erscheint. - Im K1 steckt vermutlich eines dieser Philips-CDM-Laufwerke. A. [Beitrag von Albus am 11. Dez 2010, 16:03 bearbeitet] |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 12. Dez 2010, 18:39 | |
Tag, nachgesehen: Stereoplay 4/2007, schreibt, T+A SACD 1245, darin ein Philips Laufwerk, benötigt "volle 30 Sekunden um die Alben einzulesen", für das neue Gerät, SACD 1250 R liegen die Einlesezeiten jetzt bei 10 Sekunden (Stereoplay 4/2007, Seite 32f.). Und noch, vergleichsweise, ein Philips CDM von 1991 benötigt für den kompletten Einlauf- und Einlesevorgang eindeutig Trackanzahl-abhängige Zeitdauern, bis zu 30 Sekunden bei dem Track-Maximum von 99. Beispiel: TrackN 3 = 7 Sekunden, TrackN 12 = 9 Sekunden, TN 30 = 9 Sekunden, TN 47 = 17 Sekunden, TrackN 99 = 30 Sekunden. Jeweils per Stoppuhr und in zwei Durchgängen geprobt. Weitere Einzelheiten erspare ich mir (und dem Leser). Neuere LW benötigen für die komplette Einlesung keine Zeitdauer abhängig von der Trackanzahl, typisch 7 Sekunden (Schluß der Lade bis Freigabe der CD zum Play). Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 12. Dez 2010, 18:47 bearbeitet] |
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detnett
Schaut ab und zu mal vorbei |
#8 erstellt: 13. Dez 2010, 23:10 | |
Vielen Dank für Eure Anteilnahme. Ich werd einfach mal die Kiste aufschrauben. Sollte sich eine modulare Steckbauweise wie bei einem PC herausstellen, besorg ich mir ein neues Laufwerk. Sollte das nicht der Fall sein, geht sie ab zum Hersteller. Jedenfalls so hab ich es bei Euch allen Herausgelesen sollten Selbstgebrannte funktionieren. detnett |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 14. Dez 2010, 12:50 | |
Tag, bei CD-R: erscheint bei nicht korrektem Einlesen schließlich eine Meldung oder nicht (bleibt in endloser Umdrehung oder einfach stehen)? Freundlich Albus |
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