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Digitale Übertragung = Digitale Übertragung ?+A -A |
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Autor |
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thorix
Stammgast |
#51 erstellt: 02. Jul 2009, 20:04 | |||
Hi ich werde immer gespannter auf meinen Röhren DAC, den ich dann ab 20.7. bekomme. Ich habe überigens nochmal über 100$ draufgepackt und eine Siemensröhre mit Goldanschlüssen. Jeff Wells von Audible Arts in Campbell, Silicon Valley hat gesagt, dass das absolut super ist und jeder seiner Kunden absolut begeistert ist. Ich werde auf jeden Fall meinen Kommentar abgegeben und hoffe, dass der Musical Hall DAC mit SIemens Röhre besser klingt als mein interner Marantz AVR DAC Wenn nicht muss er zu EBAY |
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hf500
Moderator |
#52 erstellt: 02. Jul 2009, 21:02 | |||
Moin, es gab in den spaeten 50ern schon genug Fernseher, die eine "Siemensroehre" mit Goldanschluessen hatten (PCC88). Das war bei diesen Roehren normal. 73 Peter der kein "Roehrenhasser" ist. |
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thorix
Stammgast |
#53 erstellt: 03. Jul 2009, 05:46 | |||
Hi, das mit den Goldkontakten, war nur ein Scherz am Rande. Für mich bleiben immer noch die Fragen aller Fragen. a) Wie wichtig ist die digitale Übertragungskette, wo kann man da Fehler machen und wo ist sowieso alles Jacke wie Hose b) Was kann man in der analogen Signalweiterverarbeitung falsch machen (Kabel, Verstärker, Lautsprecherkabel c) Welche Rolle spielt der DAC dazwischen -verhunzt eine Röhre alles und man sollte lieber einen Standard CD-Player DAC verwenden - oder kann man mit einer besseren Röhre den Klang noch authentischer machen) Da ich nicht unendlich Geld habe alles selbst auszuprobieren und man auch bei den Händlern schnell an die Grenzen stößt, ist man für jeden Input dankbar. Interessant sind für mich immer die extemen Meinungen a) Signal ist Signal, halbwegs vernünftiges Equipment, dann alles Paletti b) Jeder cm Kabel beeinflusst den Klang, der DAC muss auf eine "vergoldete Edelstahlplatte" etc. Wenn eine dieser Extremvorstellungen richtig wäre, dann wäre das relativ leicht zu beweisen. Da es aber so viele Diskussionen darüber gibt, muss wohl die Wahrheit irgendwo in der Mitte liegen, wie es halt meistens so ist im echten Leben. |
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ChrisTre
Stammgast |
#54 erstellt: 03. Jul 2009, 09:57 | |||
Alternative: X-DAC V8 von Musical Fidelity Da kannst du per Knopfdruck zwischen Röhre und Transistor wählen. [Beitrag von ChrisTre am 03. Jul 2009, 15:44 bearbeitet] |
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thorix
Stammgast |
#55 erstellt: 03. Jul 2009, 13:54 | |||
Hast du den Vergleich schon mal gemacht oder was sagen die Aguren |
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Amperlite
Inventar |
#56 erstellt: 03. Jul 2009, 20:00 | |||
Ein Transistor ist in praktisch allen Belangen der Röhre voraus. Wenn du also die Musik so hören willst, wie sie auf dem Tonträger vorhanden ist, gibt es absolut keine Gründe, eine Röhre zu verwenden. Das heißt aber im Umkehrschluss nicht, dass man eine Röhre nicht ebenso klangneutral einsetzen kann. So gesehen ist eine Röhre im Quellgerät folgendes: - Alleinstellungsmerkmal für bessere Verkaufszahlen (was die Unwissenheit der Käufer ausnutzt und den verbreiteten Blödsinn, Röhren klängen besser) - die schöne Optik einer auf Sicht verbauten Röhre - nicht klangneutrale Trimmung der Röhre (= IMHO Effektgerät). [Beitrag von Amperlite am 03. Jul 2009, 20:01 bearbeitet] |
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ChrisTre
Stammgast |
#57 erstellt: 15. Jul 2009, 08:05 | |||
Ich habe jetzt nochmal verglichen (unwissenschaftlich und ohne Pegelabgleich): DVD-Player von "Scott" (DVD-837, Neupreis: 70€) gegen CD-Player von "AudioNET" (ART V2, Neupreis: 3000€) Beide digital per Koaxialkabel angeschlossen an: DAC von "Benchmark" (DAC1 Pre) Gehört über: HT208B von "Genelec" Musik: Dave Matthews - Gravedigger (acoustic) Gavin Degraw - Mountains To Move Pearl Jam - Black Izzy Stradlin (atJJH) - Take A Look At The Guy Ergebnis: Ich bilde mir ein, dass der "AudioNET" die Nase vorn hat. Dazu muss ich allerdings sagen, dass ich den "AudioNET" wirklich sehr mag und mir auch wünschen würde, dass dieser besser klingt. Es ist ein Traumgerät und auch der Aufwand den CDP zu bekommen war nicht ohne, so dass ich mich nicht einfach so von ihm trennen möchte. Der "Scott" DVD-Player (Made In China) ist dagegn ein kleiner "Allesfresser" (CD, DVD, MP3, Kodak Picture CD, code free...), locker 3 mal kleiner als der "ART" und wiegt fast nichts. Das Netzkabel ist fest montiert. Zum Liebhaben taugt das Gerät wenig. Doch muss ich zugeben, dass ich einen Blindtest mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht bestehen würde. Was nun? Den "ART" als Luxuslaufwerk behalten? Mir liegen Angebote vor den "ART" zu verkaufen. Also Vernunftlösung wählen, und weg mit dem Player, auch wenn er noch so gut aussieht, und einen günstigeren mit ansprechender Optik suchen? Das Problem: ich mag Top-Loader, und "Mittelklasse" CDP kommen optisch einfach nicht an den "AudioNET" ran. Auch haptisch kommt da lange nix. |
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mksilent
Inventar |
#58 erstellt: 15. Jul 2009, 10:58 | |||
@ChrisTre Die Entscheidung kann Dir keiner abnehmen. Du sprichst hier von einem gewaltigen finanziellen Unterschied (70€ <-> 3000€). Ist die Frage womit Du hinterher besser leben kannst. Mal Dir die Situationen aus, wie Du wohl darüber denkst, wenn Du den Scott oder den AudioNET zu Hause stehen hast. Falls Du keinen gravierenden Unterschied hörst, wäre eventuell sinnvoll einen haptisch hochwertigeren Player als den Scott in der 500€ Klasse zu kaufen? Gruß Silent |
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ChrisTre
Stammgast |
#59 erstellt: 15. Jul 2009, 11:23 | |||
Ja, das steht außer Frage. Den "Scott" werde ich definitiv nicht als CDP-Ersatz nehmen Der kommt eigentlich nur bei DVDs mit einem anderen Ländercode als "2" zum Einsatz. Weil ich aber keine weiteren CD-Abspielgeräte mehr habe, musste dieser für den Vergleich herhalten. Ein Player/Laufwerk bis 500€ wäre auch meine Überlegung, nur können die halt alle optisch und haptisch gegen den "ART" komplett einpacken Dass mir keiner die Entscheidung abnehmen kann, ist mir leider auch klar. Auf der anderen Seite sind die etwas über 1000€, die man für einen gebrauchten "ART" bekommt auch relativ schnell wieder ausgegeben. Insbesondere wenn ich davon 500€ in einen neuen CDP stecke. Vielleicht bekomme ich ja noch die "richtige" Eingebung. |
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Amperlite
Inventar |
#60 erstellt: 15. Jul 2009, 12:14 | |||
Auch um die 500 Euro bekommt man noch nichts, was man als "mechanisch bombensicher" bezeichnen könnte. Es würde also nicht viel Sinn ergeben, den ART zu verkaufen. |
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ChrisTre
Stammgast |
#61 erstellt: 15. Jul 2009, 13:26 | |||
Das schnelle Geld lockt natürlich, aber als ich die letzte Anfrage beantwortet hatte, beschlich mich ein Gefühl von: "Irgendwie möchte ich den doch nicht verkaufen." Vermutlich ist es tatsächlich besser den "ART" zu behalten, und, selbst wenn es keine Unterschiede gibt, auf der "sicheren Seite" zu sein |
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