Marantz CD 6002 vs. Sony CDP-338ESD

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klarmaker
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 27. Mrz 2008, 16:08
Hi,

ich habe mir den oben genannten Marantz CD Player zugelegt und ihn seit ca. 4 Wochen in Gebrauch. Das ganze läuft über einen Sony TA-FA5ES an JBL TI 5000 (Siehe Profil).

Generell finde ich, dass der Marantz deutlich detailierter aber auch härter (vor allem im Bassbereich) daher kommt. So nehme ich vorhandene Zischlaute (z.B. Gesang "s-laute") stärker als am Sony wahr. Sie sind dort auch vorhanden, aber eben gemäßigter. Die Staffelung der Instrumente ist allerdings deutlich differenzierter und transparenter. Der Bass ist knochentrocken . Man hört etliches, was der Sony schluckt.
Die mp3 Fähigkeiten scheinen mir allerdings eher übersichtlich zu sein. Ich finde den Klang unbefriedigend, obwohl die Dateien mit 224kb/s codiert sind. Die Wiedergabe über meine Dolby Digital Anlage gefällt mir besser (vielleicht Einbildung?).

Der Sony klingt im Vergleich etwas schwammiger und undifferenzierter aber dafür nicht so aggressiv.

Was ich jetzt letztendlich besser finde, weiß ich ehrlich gesagt nicht so genau. Jedenfalls empfinde ich das Hören mit dem Marantz anstrengender.

Hat jemand von Euch ähnliche Erfahrungen gemacht?
Wu
Inventar
#2 erstellt: 28. Mrz 2008, 00:06
Die aktuellen Marantz-Player haben (bei CD-Wiedergabe) einen deutlich erhöhten Ausgangspegel (2,3 oder 2,4V), normal sind eher 2V, manche Player liegen auch drunter. Möglicherweise nimmst Du daher beim Vergleich mit dem Sony einen Unterschied wahr, der gar nicht existiert.
anymouse
Inventar
#3 erstellt: 28. Mrz 2008, 14:50

Wu schrieb:
Möglicherweise nimmst Du daher beim Vergleich mit dem Sony einen Unterschied wahr, der gar nicht existiert.


Naja, ein Unterschied existiert ja schon, nur wirkt sich halt die Lautstärke auf die empfundene Klangqualität aus...

Jetzt aber wird zum Thema...
klarmaker
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 28. Mrz 2008, 19:03
Danke für Eure Anmerkungen. Mit der Lautstärke hat dies jedoch aus meiner sicht nichts zu tun. Der Klang ist in allen Lautstärkelagen (zwischen den Geräten) unterschiedlich. Eben wie beschrieben ...

Was mit

Jetzt aber wird zum Thema...

gemeint ist, erschließt sich mir leider nicht.
Wu
Inventar
#5 erstellt: 28. Mrz 2008, 19:31
Ich hatte bei neuen Geräten auch oft solche Eindrücke, mal positiv, mal negativ. Wenn ich die Geräte dann länger hatte und unter möglichst Objektiven Bedingungen (Pegelabgleich) versucht habe, die Unterschiede zu verifizieren, waren sie meist nicht mehr nachvollziehbar oder nur noch in Nuancen vorhanden. Daher bin ich - wenn nicht ein Gerät defekt ist - bei großen Unterschieden skeptisch.


[Beitrag von Wu am 28. Mrz 2008, 19:31 bearbeitet]
klarmaker
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 28. Mrz 2008, 19:40
@ wu

das mag wohl so sein. Ich spreche ja aber auch nicht von großen Unterschieden sondern von kleinen und man darf aus meiner Sicht auch nicht vergessen, dass der Sony gute 15 Jahre alt ist (zwar gut gepflegt aber nichts desto trotz ein Veteran). Ich hoffe, dass die Technik sich zumindest ein wenig weiter entwickelt hat.

Wu
Inventar
#7 erstellt: 28. Mrz 2008, 20:55
Die Technik hat sich zwar weiter entwickelt, so sind viele Bauteile zum einen kleiner, zum anderen besser in ihren technischen Daten geworden. Aber das spielt sich überwiegend im nicht hörbaren Bereich ab, so dass für den "Hörgenuss" eher keine Weiterentwicklung stattgefunden hat. Und bezüglich Haptik und Bedienkomfort oft sogar eine Rückentwicklung.

Ich habe hier einen Marantz-Player (CD 62) von ca. 1990 hier (also eigentlich ein Philips) und der klingt eigentlich genauso wie meine aktuellen Player und auf keinen Fall schlechter. Dafür braucht er nicht einmal 1 Sekunde zum Einlesen der Scheibe. Die Bedienung ist allerdings ein bisschen merkwürdig, trotz 10er-Tastatur etc.
mainms
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 30. Mrz 2008, 11:27
Besitze den Marantz cd 6002 seit 4 Wochen und bin sehr zufrieden.
Der CDP spielet sehr deteilgenau und facettenreich, ich höre auch Töne die vorher nicht zu hören waren, aber es ist für mich eine Verbesserung
und macht laune.
(Der Verstärker ist ein Marantz Stereo-Reciver SR 4021).
Gruß
Tomderbär
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 31. Mrz 2008, 22:31
Bist du auch mit der Verarbeitung zufrieden? Läuft er geräuscharm? Wiegt er tatsächlich 8 Kg?

Grüße, Tom
klarmaker
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 01. Apr 2008, 09:01
Die Verabeitung ist aus meiner Sicht okay (hochwertig - Lade etwas klapperig aber welches aktuelle Gerät hat das nicht). Ich habe keine störenden (Lauf-)Geräusche bemerkt. Das Gerät ist auf jeden Fall etwas schwerer (8 Kilo? - habe ich nicht gewogen).

Die Fernbedienung finde ich persönlich etwas mau (macht keinen wertigen Eindruck), ist aber Ansichtssache.

Das Gerät ist sein Geld im Verhältniss zu anderen auf jeden Fall wert.

Tomderbär
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 01. Apr 2008, 17:03
na, das ist doch schon mal was wert. Klar, die Verarbeitung früherer Toppgeräte ist heute quasi unbezahlbar bzw. steht der Preis in keinem Verhältnis zum eigentlichen Zweck. Habe vor, dieses Gerät auch zu holen.

Schöne Grüße, Tom
bird12
Stammgast
#12 erstellt: 21. Apr 2008, 17:10
hallo klarmaker!

du schreibst das du keine störenden laufgeräusche bemerkt hast.
kannst du das aus einem meter entfernung und lautsärke gleich 0 bestätigen?

mfg bird
klarmaker
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 21. Apr 2008, 19:35
Nein kann ich nicht. Ich habe ja nicht den CD-Player an ohne was zu hören.

Bei Betrieb stört gar nichts.
bird12
Stammgast
#14 erstellt: 21. Apr 2008, 20:22
hi

du müsstest ja nur eine cd abspielen und den lautstärkeregler ganz nach links drehen dann könntest du:)
ich frage weil ich mal einen denonplayer hatte welcher auch nicht gerade billig war und welcher permanent mit hochfrequenten piepsgeräuschen genervt hat.

mfg bird
klarmaker
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 22. Apr 2008, 18:24
@ bird12

ich kann Deine Befürchtungen verstehen aber glaube mir, ich bin bei so was extrem empfindlich und mich stört da gar nichts, was in Verbindung mit Laufwerksgeräuschen zu bringen wäre.

Wenn dir der Klang gefällt -> zuschlagen


[Beitrag von klarmaker am 22. Apr 2008, 18:24 bearbeitet]
Tomderbär
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 28. Apr 2008, 23:44
Habe mit mittlerweile ebenso den 6002 gekauft. Ich kann ihn uneingeschränkt empfehlen. Er spielt sehr zuverlässig alles, was ihm in die Lade kommt, Laufgeräusche = 0, kein Piepsen, Surren oder sonst was. Mein Music Hall dagegen (ein 600,- Player) klingt nicht besser (alles andere wäre Einbildung), hat dafür aber hie und da Aussetzer, die manchmal höllisch nerven Für den Marantz 6002 ein Fremdwort

Für mich steht fest: Der 6002 bleibt, der Music Hall geht.

Und das Aussehen des 6002 ist obendrein recht hochwertig - was willst du mehr?!
Coffey77
Inventar
#17 erstellt: 05. Mai 2008, 07:54
@ klarmaker,

probier mal ein Audioquest G-Snake-Kabel als Verbindung zwischen CD-Player und Verstärker - du wirst staunen:)

Welches Kabel hängt denn bei dir dazwischen?

Und nebenbei wird halt viel von dem Zischeln von deinem Verstärker kommen - Sony gelten in dieser Hinsicht nicht grade als die sanftesten, wenn es um Hochton geht;)
klarmaker
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 05. Mai 2008, 09:36
@coffey77

ich habe ein wirklich gutes Oehlbach dranhängen. Von den Kosten her gibt sich das eher nichts.



[Beitrag von klarmaker am 05. Mai 2008, 13:35 bearbeitet]
Coffey77
Inventar
#19 erstellt: 05. Mai 2008, 11:34
Hier geht es ja um keine Kosten, sondern um den Klangcharakter. Das G-Snake ist zB das billigste der "guten " AQ-Kabel (1m ca 40 Euro) - aber ich bin mir ziemlich sicher, dass es wesentlich weicher klingt als das Oehlbach

Psst. Hier muss man ja höllisch aufpassen, was man schreibt. Normalerweise prasseln die Dementis von beiden Seiten auf einen herein...
klarmaker
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 05. Mai 2008, 13:35
ich weiß ... alle CD Player hören sich gleich an und so

Ich habe das Oehlbach beat!. Man könnte natürlich mal das von Dir genannte ausprobieren ... mal sehen. Erstmal danke für die Anregung.



[Beitrag von klarmaker am 05. Mai 2008, 13:36 bearbeitet]
Coffey77
Inventar
#21 erstellt: 05. Mai 2008, 15:05

klarmaker schrieb:
ich weiß ... alle CD Player hören sich gleich an und so


Der Meinung bin ich übrigens nicht - aber mir sind die ganzen Diskussionen darüber zu doof (nach kurzer Anteilnahme ist mir da schnell die Lust vergangen:D)
klarmaker
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 17. Mai 2008, 08:20
@coffey77

so ich habe die von dir beschriebenen Kabel jetzt.

Ehrlich gesagt kann ich keinen Unterschied zu meinem Oehlbach Kabel hören. - Auch mit diesem Kabel hört es sich sehr gut an. Ich finde halt nur den Hochtonbereich bei mir etwas agressiv - kann aber auch Einbildung sein.

Trotzdem danke für den Tipp


[Beitrag von klarmaker am 17. Mai 2008, 08:21 bearbeitet]
Wu
Inventar
#23 erstellt: 17. Mai 2008, 13:26
Was soll an einem Kabel auch "klingen"...?
Coffey77
Inventar
#24 erstellt: 17. Mai 2008, 13:57
Wieso sollte das nicht so sein?;)

Wer für sich keinen Unterschied heraus hört, OK. Aber per se schon wieder alles zu pauschalieren - nein danke:D
Wu
Inventar
#25 erstellt: 17. Mai 2008, 20:16
Schraub mal Deinen Player auf, schau Dir die Signalführungen drinnen an. Danach mach das Gleiche in Deinem (Vor-)Verstärker. Und dann erkläre mit bitte, wie und warum ein Kabel zwischen den Geräten den Klang verändert und welche physikalischen Größen der Signalübertragung durch das Kabel in hörbaren Dimensionen verändert werden - und warum die klingeldrahtmäßige Platinenführung der Signale in den Geräten dieses offenbar nicht bewirkt....


[Beitrag von Wu am 17. Mai 2008, 20:16 bearbeitet]
Tomderbär
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 18. Mai 2008, 13:16
Unterschiedliche Kabelcharakteristika verursachen u.U. bei sehr langen Signalwegen eine messbare Auswirkung, ob diese dann aber auch hörbar ist ... Lieber in bessere Lautsprecher investieren :D, da kann man tatsächlich Qualitätsfortschritte hören
Coffey77
Inventar
#27 erstellt: 18. Mai 2008, 13:33
Das heisst, für euch klingen alle Kabel gleich...habt dann wohl alles mit Hama verkabelt - auch in Ordnung:D

Auch Technikfreaks sollten Ohren doch benutzen können - und zwar nicht nur für die Links-Rechts-Ortung;)
Wu
Inventar
#28 erstellt: 18. Mai 2008, 14:41
Die Kunst liegt darin, das zu hören, was da ist - und nicht das, was einem Industrie, Handel und Presse einredet. Zumal man ja eigentlich Musik hören möchte und nicht Kabel. Die "Techniker" sind deutlich im Vorteil, was den Musikgenuß ohne nutzlosen Schnickschnack anbelangt. Sie können ohne Reue die richtigen Prioritäten setzen und sparen erhebliches Geld, dass sie in die zu hörende Musik stecken können.

Und glaube mir, ich weiß wovon ich rede - auch ich habe das Gesülze über längere Zeit für wahr gehalten und es ist viel Geld auf der Stecke geblieben.


[Beitrag von Wu am 18. Mai 2008, 14:44 bearbeitet]
Coffey77
Inventar
#29 erstellt: 19. Mai 2008, 09:31
Ja, aber die Wahrheit liegt doch dazwischen. Mir ist dieser HiFi-Voodoo eh wurscht, nur dann zu sagen, es klingt alles gleich ist auch nicht die Lösung (zumindest nicht meine).

Und nochmal gefragt: wie hast du denn deine Anlage verkabelt, wenn eh alle Kabel nicht klingen? Und vor allen Dingen: nach welchen Kriterien???

Und jeder, der einen Klangunterschied hört, fällt doch nicht gleich auf irgendein Gesülze rein
Wu
Inventar
#30 erstellt: 19. Mai 2008, 19:07
Durch die oben bereits geschilderte "Experimentierphase" bin ich reichhaltig mit Strippen ausgetattet, von AVM über Burmester, Freitag, in-akustik und Linn bis Oehlbach. Aus diesem Fundus nehme ich die Kabel, die am besten passen - gerne die die Linns, weil sie mit 1,2m etwas länger und dabei schön flexibel sind, so dass ich sie gut im/hinterm Rack verlegen kann.

Unterschiede im Klang nehme ich nicht wahr, wohl aber welche in der Optik und bei Steckerqualität, Haltbarkeit und "Geschmeidigkeit". Hier sehe ich bei "etwas besseren" Kabeln oft Vorteile ggü. den meisten Beipackstrippen (aber nicht immer). Das kann man aber für deutlich weniger Geld erreichen, als ich damals ausgegeben habe...
Tomderbär
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 22. Mai 2008, 10:05
Es ist einzig die krampfhafte Suche nach Perfektion, die manchen dazu bewegt, teuren Schnickschnack zu kaufen.

Welcher Klang ist denn letztendlich der bessere? Wer definiert das? Sind die Unterschiede, die da gehört werden, echte Verbesserungen oder einfach nur anders klingend?

Das ist alles ein rein subjektives Empfinden (weil man es so hören will). Außerdem hat man was zum Vorzeigen. Ist doch auch schön, wenn die Freunde kommen und staunen.

Es ist halt ein Hobby - und das muss nicht immer bis ins letzte Detail logisch erklärbar sein.

Meine Meinung: Den wirklichen Unterschied macht der Lautsprecher, weder der CD Player, noch der Verstärker und auch nicht das Kabel.

Schöne Grüße ins Forum, Tom
timilila
Inventar
#32 erstellt: 22. Mai 2008, 15:32

Meine Meinung: Den wirklichen Unterschied macht der Lautsprecher, weder der CD Player, noch der Verstärker und auch nicht das Kabel.

Und mindestens zu 50% die Raumakustik. Ich hab mir von einem "Raumausstatter" 4 Absorber einmessen und anbauen lassen. Außerdem kam in der Sitzecke ein flauschiger Teppich auf das Laminat. Da verschlug es mir fast die Sprache ! Die Anlage auch in diese Richtung zu optimieren bringt m.E. erheblich mehr, als für 500€ teurere Kabel zu kaufen ...
klarmaker
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 22. Mai 2008, 19:08
@ tamilila

dann kannst Du ja Deine Oehlbach und In Akustik Kabel wieder entfernen
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