CD Player klingen doch alle gleich!

Zidane schrieb:

1. wegem dem Klangcharakter ( Stichwort Röhren im A-Ausgang) 2. wegen dem Aussehen 3. wegen der Verarbeitung 4. wegen der Abspielfähigkeit des Laufwerks bezüg. RWs/UN-CDs

5. wegen des Prestige, das sich der Käufer erhofft.

... zwecklos ... selten so viel *piep* mit einmal gelesen, er weiß selbst nicht was er schreibt ...

Jörg-Peter schrieb:

Wieso sollte sich also jemand einen Player für mehrere tausend Euro kaufen, wenn es CD-Laufwerk für 50 € auch tut? Kann es vielleicht doch sein, daß es Unterschiede im Klang gibt? ...

Was will er damit anderes sagen als: teurer ist klanglich besser?
Darauf wurde reagiert:

andisharp schrieb:

Hifi-Anlagen sind Luxusgüter und keine Gebrauchsartikel. Wenn du glaubst, man muss exorbitante Beträge ausgeben, um vernünftig CDs zu hören, dann hast du dir das leider einreden lassen.

aber dann kam

Jörg-Peter schrieb:

Habe ich das behauptet? Mein CD-Player hat 159 € gekostet!!!

rofl, einfach geil

Aber der Beste war der hier:

Jörg-Peter schrieb:

Wieso sollte mir die Industrie was aufschwätzen wollen?

Juhuu, der optimale Kunde eigentlich ist da jeder Kommentar überflüssig ...

Das erkennen von Zusammenhängen scheint auch nicht seine Stärke zu sein. Das Lesen von Beiträgen auch nicht ==> Troll??

-scope- schrieb:

...."check it out"

Er lässt ja k(aum)eine Gelegenheit aus, seinen Denon "anzubringen" - quasi die persönliche Überreferenz - ein "musthave" - sollen/wollen wir alle huldigen und virtuell Beifall klatschen?

Beim CD-Spieler könnte man das z.b so auslegen....... 1. wegem dem Klangcharakter ( Stichwort Röhren im A-Ausgang)

Röhren entfalten ihren "Klangcharakter" durch ein besonderes Klirrspektrum, welches in den üblichen CD-PLayer Designs (die mir bekannt sind) eben nicht vorliegen.

So ist der Röhrenausgang einer solchen Ausgangsstufe ohne Übertrager -praktisch- (also Wohnzimmerbezogen....nicht APSO* Bezogen) ebenso verzerrungsfrei wie ein reiner Solid State Ausgang. Ich will mich hier nicht um ein paar dB Klirrdämpfung mehr oder wenigher streiten, aber dieser Fall ist in keinster Weise mit den Verhaltensweisen von Rohren-Leistungsverstärkern zu vergleichen.

So ist es mir -selbstverständlich- unmöglich, den Röhrenausgang eines CDT-100 von seinem SS-Auigang zu unterscheiden....Auch wenn viele "Schwätzer" (sorry)
das in Foren immer wieder behaupten....In einem "echten" Test würden sie reihenweise auf die Nase fallen.

Ich benutze (oder/und baue mit) Röhren wegen dem nicht zu unterschätzenden Flair und der damit verbundenen "Stimmung"
Dinge, die viele Leute nie verstehen werden.

2. wegen dem Aussehen

fällt unter die von mir genannte "Anatomie".

3. wegen der Verarbeitung

Führe ich unter "Anatomie"

4. wegen der Abspielfähigkeit des Laufwerks bezüg. RWs/UN-CDs

Ist heeute zumindest bei R kein Thema mehr. RW ist -das unterstelle ich einfach mal- weitestgehend uninteressant für die meisten Hörer. (Chartshörende Kid´s ausgenommen)


*APSO ist das mehr oder weniger bekannte Kürzel für "Audio precision System One"

Hallo,

schrieb:

Mich interessiert nur der Klang, nicht mehr und nicht weniger.

Der "Klang" ist doch nur eine Chimäre.

Mich interessiert nur die Musik, nicht mehr und nicht weniger. Die Hardware dahinter ist für mich nur ein faszinierendes Mittel zum Zweck.

Meine Reihenfolge sähe so aus:

1. wegen der Ausstattung

2. wegen dem Aussehen (schwarz und 43 / 44 cm, damit es immer in die Kette passt)

3. wegen der Bedienbarkeit und Flexibilität innerhalb meiner Kette.

4. wegen der Verarbeitung

Grüsse aus OWL

kp

Jörg-Peter schrieb:

Ich will lieber die Augen zu machen und gute Musik auf einer guten Anlage hören!

Schön, warum verlierst Du dann Zeit mit Diskussionen hier?

Egal ob die Meßwerte der Anlage gut oder schlecht sind, wie alt die Geräte sind interessiert mich auch nicht!

Dich interessiert anscheinend noch mehr nicht, wenn ich mir Deine bisherige Haltung anschaue. Zum Beispiel interessiert Dich keine realistische Selbsteinschätzung, keine realistische Einschätzung der Interessen der Audio-Hersteller, kein Zusammenhang zwischen guten Meßwerten und gutem Klang, und keine Erfahrungen die zu Deinem Glauben im Widerspruch stehen.

Mich interessiert nur der Klang, nicht mehr und nicht weniger.

Prima, da kannst Du ja nach Deinen eigenen Aussagen viel Geld sparen. Gerade die nicht-klanglichen "Features" von CD-Spielern bezahlt man besonders teuer.

Aber die Preisklasse Deines Players paßt ja in dieser Hinsicht schon einigermaßen.

-scope- schrieb:

Beim CD-Spieler könnte man das z.b so auslegen....... 1. wegem dem Klangcharakter ( Stichwort Röhren im A-Ausgang) Röhren entfalten ihren "Klangcharakter" durch ein besonderes Klirrspektrum, welches in den üblichen CD-PLayer Designs (die mir bekannt sind) eben nicht vorliegen. So ist der Röhrenausgang einer solchen Ausgangsstufe ohne Übertrager -praktisch- (also Wohnzimmerbezogen....nicht APSO* Bezogen) ebenso verzerrungsfrei wie ein reiner Solid State Ausgang. Ich will mich hier nicht um ein paar dB Klirrdämpfung mehr oder wenigher streiten, aber dieser Fall ist in keinster Weise mit den Verhaltensweisen von Rohren-Leistungsverstärkern zu vergleichen. So ist es mir -selbstverständlich- unmöglich, den Röhrenausgang eines CDT-100 von seinem SS-Auigang zu unterscheiden....Auch wenn viele "Schwätzer" (sorry) das in Foren immer wieder behaupten....In einem "echten" Test würden sie reihenweise auf die Nase fallen. Ich benutze (oder/und baue mit) Röhren wegen dem nicht zu unterschätzenden Flair und der damit verbundenen "Stimmung" Dinge, die viele Leute nie verstehen werden. ;)

Nur das die Röhren wie auch die Laser in CD-Playern über die Zeit je an Leistung verlieren. Das dürfte aber bei Vorstufen bzw. Röhren im CD-Player länger dauern, als bei Röhren in der Endstufe.

Der Klang kann aber dadurch negativ beeinflußt werden, nur dürften die meisten es nicht merken das dies immer langsam von statten geht. Erst wenn der Laser defekt ist, Röhre kaputt ist und man durch neue ersetzt, erst dann meistens einen ernormen Klangunterschied festellen kann.

Der dann aber so im "Neuszustand" als normal zu bewerten wäre, und man vorher halt das gehört hat, was durchaus schlechter ist, aber weit weg vom Org Zustand war.

Hallo,

Meine Reihenfolge sähe so aus

Jetzt meine (etwas andere) Reihenfolge:

1. Übt das Gerät und seine Anatomie (und alles was sich darin wiederspiegelt) starke emotionale Reize auf mich aus?

2. Ist es (im Vorfeld) technisch so gebaut, dass es seine Funktion gut erfüllt?

3. Bin ich bereit den Preis dafür zu zahlen? Muss das sein?

4. Wie lange muss ich dafür arbeiten?


Leider bin ich in den meisten Fällen nicht bereit, die Gebrauchtpreise zu zahlen. An Neugeräte ist ohnehin nicht zu denken....Geiz und (relative) Armut verhindern das.


Entteuschender Klang hat sich bei den CD-Playern in meinem Fall eigentlich noch nie nach dem Kauf gezeigt.

Selbst anatonisch eher im gehobenen "Durchschnitt" liegende Geräte wie CDPX 779, 559 oder die damaligen 80iger Jahre Dickschiffe von Denon 3520, 3560 haben mich nicht entteuscht. Damit konnte ich problemlos meine Musik hören, wenngleich 559 und 779 etwas "heller" abgestimmt waren
(Szeneausdrücke wie analytisch oder agressiv erspare ich mir jetzt mal )

Nur das die Röhren wie auch die Laser in CD-Playern über die Zeit je an Leistung verlieren. Das dürfte aber bei Vorstufen bzw. Röhren im CD-Player länger dauern, als bei Röhren in der Endstufe

Darauf kannst du einen lassen
Die kosten für ZWEI neue Röhren nach 5 oder 6 Jahren sind sowieso "tinnef" .

Achso....Einige der "ganz Schlauen" stecken bekanntlich jede auftreibbare Röhre in ihren CDP , um klangliche Experimente zu machen.

Die Auswirkungen dieser -oft- blinden Steckerei dürften in einigen Fällen tatsächlich zu hörbaren veränderungen führen....
Was das bedeutet, soll sich jeder selbst so auslegen wie er möchte

Der dann aber so im "Neuszustand" als normal zu bewerten wäre, und man vorher halt das gehört hat, was durchaus schlechter ist, aber weit weg vom Org Zustand war.

Wer sich solche Geräte anschafft, der sollte sie entsprechend pflegen und ggf. warten lassen.

Wer sich darum nicht kümmern möchte, sollte von solchen Dingen abstand nehmen.

-scope- schrieb:

Nur das die Röhren wie auch die Laser in CD-Playern über die Zeit je an Leistung verlieren. Das dürfte aber bei Vorstufen bzw. Röhren im CD-Player länger dauern, als bei Röhren in der Endstufe Darauf kannst du einen lassen Die kosten für ZWEI neue Röhren nach 5 oder 6 Jahren sind sowieso "tinnef" . Achso....Einige der "ganz Schlauen" stecken bekanntlich jede auftreibbare Röhre in ihren CDP , um klangliche Experimente zu machen. Die Auswirkungen dieser -oft- blinden Steckerei dürften in einigen Fällen tatsächlich zu hörbaren veränderungen führen.... Was das bedeutet, soll sich jeder selbst so auslegen wie er möchte Der dann aber so im "Neuszustand" als normal zu bewerten wäre, und man vorher halt das gehört hat, was durchaus schlechter ist, aber weit weg vom Org Zustand war. Wer sich solche Geräte anschafft, der sollte sie entsprechend pflegen und ggf. warten lassen. Wer sich darum nicht kümmern möchte, sollte von solchen Dingen abstand nehmen.

Für den CD-Player liegt immer ein neuer Ersatz-Laser bereit, und er wird mind. 1 im Jahr getestet und neu geschmiert.

Die Röhre kann ich selbst nicht einstellen (Ruhestrom), werde aber auch diese mind. 1 besser 2 mal im Jahr checken und einstellen lassen. Sonst würde mir wohl die Lust an der jetzigen Kombie schnell vergehen.

Aber dies war mir vorher schon klar, beim Kauf das dieses mit einem kleinen Mehraufwand zu tätigen ist.

Für den CD-Player liegt immer ein neuer Ersatz-Laser bereit, und er wird mind. 1 im Jahr getestet und neu geschmiert.

...ich bin sogar einen Schritt weitergegangen und habe einen Laser-paternoster vom Typ "Rapidchange" eingebaut.

...man weiss ja nie....

-scope- schrieb:

Für den CD-Player liegt immer ein neuer Ersatz-Laser bereit, und er wird mind. 1 im Jahr getestet und neu geschmiert. ...ich bin sogar einen Schritt weitergegangen und habe einen Laser-paternoster vom Typ "Rapidchange" eingebaut. ...man weiss ja nie.... ;)

Äh, was soll den das bitte sein

Hallo,

-scope- schrieb:

1. Übt das Gerät und seine Anatomie (und alles was sich darin wiederspiegelt) starke emotionale Reize auf mich aus?

Das ist ein Punkt, den ich auch für mich gelten lassen kann.

2. Ist es (im Vorfeld) technisch so gebaut, dass es seine Funktion gut erfüllt?

Und da beneide ich Dich ein wenig, denn dazu verstehe ich leider zu wenig davon, um das sicher beurteilen zu können.

3. Bin ich bereit den Preis dafür zu zahlen? Muss das sein? 4. Wie lange muss ich dafür arbeiten?

Beides Punkte, über die man bei einem Hobby besser nicht allzu sehr nachdenken sollte .

Leider bin ich in den meisten Fällen nicht bereit, die Gebrauchtpreise zu zahlen. An Neugeräte ist ohnehin nicht zu denken....Geiz und (relative) Armut verhindern das.

Da ich mit Deinem 2. Punkt einige Schwierigkeiten habe, kaufe ich eigentlich nur neue Geräte, da habe ich wenigstens 2 Jahre Garantie. Komischerweise hat es die bisher aber noch nie gebraucht . Und ein gesunder Geiz kann durchaus eine (relative) Armut verhindern .

Grüsse aus OWL

kp

Wozu Neugeräte, es gibt doch genug "Wahnsinnige", die ihre sehr jungen Gebrauchtgeräte für 40% des Neupreises verschleudern (natürlich, weil sie wieder einen neuen Floh im Ohr hatten). So bin ich schon an einige Schnäppchen geraten. Die meisten hatten sogar noch Werksgarantie.

andisharp schrieb:

Wozu Neugeräte, es gibt doch genug "Wahnsinnige", die ihre sehr jungen Gebrauchtgeräte für 40% des Neupreises verschleudern (natürlich, weil sie wieder einen neuen Floh im Ohr hatten). So bin ich schon an einige Schnäppchen geraten. Die meisten hatten sogar noch Werksgarantie. :D

Was hat den der Sony im NP 99/2000 gekostet und für wieviel gekauft, wenn man fragen darf.

Aber sonst kann ich dem nur zustimmen, gegen ältere solide Player hätte ich nichts einzuwenden. Allerdings wenn man keine neuen LA-Einheiten bekommt, kann das schon ein Problem sein. Aber das dürfte für den XA-555ES erst im Jahr 2010 der Fall sein. Wenn sich Sony weiter an die 10 Jahre hält.

Gekostet hat er so um die 1500 Euro, bezahlt hab ich 500. Also durchaus im unteren Durchschnitt des heutigen Marktpreises. Ich habe auch noch nen alten X222, für den ich mir voreilig eine neue Lasereinheit gekauft habe. Wollte das Ding tauschen und hab dann spaßeshalber die Führungsschiene neu gefettet, da lief er wieder.

Hallo,

andisharp schrieb:

Wozu Neugeräte, es gibt doch genug "Wahnsinnige", die ihre sehr jungen Gebrauchtgeräte für 40% des Neupreises verschleudern (natürlich, weil sie wieder einen neuen Floh im Ohr hatten). So bin ich schon an einige Schnäppchen geraten. Die meisten hatten sogar noch Werksgarantie. :D

Eigentlich habt ihr da schon recht, ich empfehle ja auch ständig einen Gebrauchtkauf, bevor man Geld in irgendwelche dubiosen Gerätetunings steckt. Da mein Bekannter HiFi-Händler ist und ich nicht immer das Neueste haben muss, warte ich meist, bis eine Komponente ausläuft und komme dadurch eigentlich auch immer auf sehr gute Preise. Und auf absolutes "High-End" bin ich garnicht so erpicht. Leider stirbt die solide Mittelklasse im Stereo-Bereich völlig aus .

Grüsse aus OWL

kp

andisharp schrieb:

Gekostet hat er so um die 1500 Euro, bezahlt hab ich 500. Also durchaus im unteren Durchschnitt des heutigen Marktpreises. Ich habe auch noch nen alten X222, für den ich mir voreilig eine neue Lasereinheit gekauft habe. Wollte das Ding tauschen und hab dann spaßeshalber die Führungsschiene neu gefettet, da lief er wieder. :D

Puhh, naja für meinen XA-50ES bezahlte ich das gleiche, wobei der ja schon älter ist. Allerdings sind die wohl nur deshalb so teuer, weil sich ja eigens Swoboda dran macht diese zu modifizieen.

Hätte mit Glück über Privat früher den gleichen auch für 350 Euro bekommen können, aber so wie der Zufall es will - kommt ja meist alles ganz anders.

Den 555er macht er nicht, weil wohl zuwenig Geräte davon im Umlauf sind. Und sich damit nichts verdienen läßt für den sowas zu entwickeln. Gibt ja genug die sowas machen lassen, was je nach dem lohnen könnte. Allerdings reicht mir dazu mein A/D Wandler, und habe weitaus weniger bezahlt als für die ganzen Swoboda-Modifikationen zusammen. Da könnte ein CEC Player der High-End Klasse vermutlich das gleiche erzielen, wie jene Swoboda Modifikation - zumindest vermute ich es mal. Nachdem ich mal so eine Kombie gehört habe, könnte Swoboda ähnliche Ziele schon vorher gehabt haben.

Wobei wir wieder beim Thema sind, von Sinn und Unsinn solcher Modifikationen am CD-Player, zur Klangoptimierung.

Äh, was soll den das bitte sein

Noch nie davon gelesen? Das ist ´ne feine Sache.



Und bitte keine "dummen Bemerkungen" in der Form, dass "die" da verdreht eingebaut wären.....Dass muss so sein

-scope- schrieb:

Äh, was soll den das bitte sein Noch nie davon gelesen? Das ist ´ne feine Sache. Und bitte keine "dummen Bemerkungen" in der Form, dass "die" da verdreht eingebaut wären.....Dass muss so sein

Gute Fotomontage - totz den Bildes kann ich kaum glauben, wie das ganze funktionieren soll.

Mich interessiert aber, welcher Player für die Vorlage gedient hat.

-scope- schrieb:

Äh, was soll den das bitte sein Noch nie davon gelesen? Das ist ´ne feine Sache. Und bitte keine "dummen Bemerkungen" in der Form, dass "die" da verdreht eingebaut wären.....Dass muss so sein

Suuuuperidee, für jede Musikrichtung den passenden Laser, wie weiland bei den Plattendrehern.

andisharp schrieb:

Wollte das Ding tauschen und hab dann spaßeshalber die Führungsschiene neu gefettet, da lief er wieder. :D

Das ist ein absoluter High-End-Tipp.

Ich will nicht wissen bei wie vielen Hörvergleichen die Unterschiede nur darauf beruhen, dass beim einem Gerät die Führungsschiene nicht ordnungsgemäß funktioniert. Bei meinem auch schon etwas älteren Yamaha kann ich mittlerweile genau hören, wann eine Führungsschieneninspektion wieder erforderlich ist.


Gruss Bernd

Hi!
Das LW des CDP hat für den Klang weitgehend keine Bedeutung.Sieht man schon daran,das viele HiEnd-Teile heutzutage DVD-ROMs drinne haben.Die größte Klangbedeutung hat wohl die analoge Ausgangsstufe,dann die Filterauslegung,weiters der Wandler/Upsamplingtypus,und noch die Netzteiltopologie.Die vielleicht sogar mehr als der Wandler.Von diesen Komponenten kommen die Klangunterschiede,die aber meist subtil sind.

Hallo,

Zidane schrieb:

Gute Fotomontage

Wohl eher nicht. Solche Arrangements stellt unser -scope- immer mal auf die Schnelle zusammen. Geradezu legendär sein in einer Minute "dahingezauberter" "High-End"-Phono-Verstärker, die ultimative Netzleistenbelegung und die CDP-Heizung im Fake-Thread .

Grüsse aus OWL

kp

kptools schrieb:

Hallo, Zidane schrieb: Gute Fotomontage Wohl eher nicht. Solche Arrangements stellt unser -scope- immer mal auf die Schnelle zusammen. Geradezu legendär sein in einer Minute "dahingezauberter" "High-End"-Phono-Verstärker, die ultimative Netzleistenbelegung und die CDP-Heizung im Fake-Thread . Grüsse aus OWL kp

Dann verlinke mal dorhin.... damit ich mal mehr zusehen bekomme.

Hallo,

die Threads habe ich nicht mehr genau im Kopf und zum Suchen fehlt mir im Moment die Lust . Vielleicht kann -scope- uns da besser weiterhelfen .

Grüsse aus OWL

kp

Hallo,
da sind ja gar keine Potis drauf, da kann man ja gar nicht am Ruhestrom spielen.
Gruß
Manfred

da kann man ja gar nicht am Ruhestrom spielen

Das liegt vielleicht daran, dass es auch kein Endverstärker ist?

Jazzy schrieb:

Hi! Das LW des CDP hat für den Klang weitgehend keine Bedeutung.Sieht man schon daran,das viele HiEnd-Teile heutzutage DVD-ROMs drinne haben.Die größte Klangbedeutung hat wohl die analoge Ausgangsstufe,dann die Filterauslegung,weiters der Wandler/Upsamplingtypus,und noch die Netzteiltopologie.Die vielleicht sogar mehr als der Wandler.Von diesen Komponenten kommen die Klangunterschiede,die aber meist subtil sind.

Amen!

Dann können wir ja jetzt hier schließen,oder?

Jazzy schrieb:

Hi! Das LW des CDP hat für den Klang weitgehend keine Bedeutung.Sieht man schon daran,das viele HiEnd-Teile heutzutage DVD-ROMs drinne haben.Die größte Klangbedeutung hat wohl die analoge Ausgangsstufe,dann die Filterauslegung,weiters der Wandler/Upsamplingtypus,und noch die Netzteiltopologie.Die vielleicht sogar mehr als der Wandler.Von diesen Komponenten kommen die Klangunterschiede,die aber meist subtil sind.

Vielleicht ehr weil es billiger ist, im CH-505 steckt ein 5-1/2 Zoll DVD-Laufwerk drin, was man in der Tat auch in den PC stecken kann, kann genausogut bei einem defekt ein PC-Laufwerk da rein stecken und es läuft. Schon getestet.

Was aber nicht heißt, das diese Laufwerke für 1x CD-Wiedergabe auch geeignet sein müssen.

Das zeigt Beispiele im CD/DVD-Brenner Bereich wo heutige Laufwerke auf das schnelle brennen optimiert sind. Da kann man mit 1-4x durchaus sein blaues Wunder erleben.

Und auch der Laser muß dafür angepaßt sein, die haben i.d.r nur 1 Laserauge mit denen die dann CDRWs, CDRs, DVDRs, DVDRW u.s.w abtasten müssen.

Während bei reinen CD-Playern mit Audiolaufwerk diese nur 1 vernüftig können müssen. 1 CD nahezu im Red-Book konformen Std abspielen.

Was die Multi-Kulti-Laufwerke in der Tat nicht alle so können, wie sie es sollten.

Aber dem letzen stimme ich dir zu, im Prinzip ist ja alles durchgekauert worden, und der Thread kann geschlossen werden.

Warte noch auf den Schlüsselmeister.......

Hi!
Dem mech. LW macht Langsamkeit nix,das freut sich sogar.Was Probleme macht,ist die Firmware und/oder bei Brennern der Dye,der evtl. auf 1x brennen nicht kompatibel ist.Ich brenne generell mit 16x,dauert ja auch nur 3min,und die Daten sind oft besser(kann ich ja mit dem Plextor testen).

Huhu... Jörg-Peter... lebst du noch?

Naja... manche machen einen auf dicke Hose und wundern sich dann wenn man dem Windbeutel dann die Luft rausläßt....

Er wird wohl nicht mehr wiederkommen, aber im Prinzip kann der Thread auch schon geschlossen werden. Ist ja alles gesagt worden.

Ich zitiere mal aus einem anderen Thread ->

Wobei mal ein Schwenk zu den Dat-Recordern ergab, das der ZA-5ES schlechter klingt als der A8 o. PCM-2800. Trotz gleichem Netzteil, Wandler, Display etc. Als Ursache kam wohl die analoge Ausgangstufe zum Vorschein. Das ist auch genau der Teil, den Sowoboda ändert. Möglich das dies bei den meisten CD-Playern ebenfalls ein Problem ist. Am Wandler lag es jedenfalls in diesem Punkt nicht.

Jetzt warte ich auf den Schlüsselmeister

Er wird sich wohl auf dieses besonnen haben:

Ich will lieber die Augen zu machen und gute Musik auf einer guten Anlage hören!