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Ich brauche ein riesiges Gehäuse für einen Riesigen Subwoofer! HIIILFE!

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Autor
Beitrag
Planet_Loxo!
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 20. Mrz 2012, 20:06
Hallo ihr Hifi-forumisten/innen!

Diese Plattform hat mir nun schon öfter mal super weitergeholfen. Und für mein neues und deutlich umfangreicheres Problem hab ich mich nun endlich auch mal registriert. Vielleicht ist das ja die Lösung aller Probleme und Sorgen in meinem Leben.

AAAALSO:

Ich habe mir zwei 18" Subwoofer (neu und fast geschenkt) von MC FUN für unsere kleine Jamaica-Festival-Wiese besorgt und möchte mir nun ein Gehäuse tischlern. Problem: keine Nummer, keine Werte, kein Namenschildschen keine Hinweis, auf der Rückseite und auch im Internet steht nichts wovon sich irgendwelche Werte zur Gehäuseberechnung entnehmen lassen.

Ich bin mir sicher dass es sich bei der Marke um keine Firma handelt, die eigene Entwicklungen macht Lautsprecher Herstellt, sondern dass es sich bei MC Fun um ein Branding eines chinesischen Großherstellers handelt. Andernfalls hätte ich natürlich einfach dort angerufen.

Hat irgendjemand da draußen eine Idee wie ich das Beste aus den Tellern rausbekomme???


Ihr würdet mich zum glücklichsten Menschen dieses Platens machen!
vielen Dank


[Beitrag von Planet_Loxo! am 20. Mrz 2012, 20:08 bearbeitet]
Wave_Guider
Inventar
#2 erstellt: 20. Mrz 2012, 21:32
Moin,

in der Lautsprecher-Selbstbauzeitschrift Hobby-Hifi Nr. 3/2012 (die Tage am Kiosk erhältlich) wird auf Seite 69 ein Leserbrief mit ähnlicher Fragestellung beantwortet.

Nach Deinen Angaben (Foto nicht möglich ?) könnte ein ähnlicher Fall vorliegen.

Nämlich ein Bass-Chassis das wegen Superbilligbau so derart ungeeignete technische Eigenschaften hat, dass man höchsten versuchen könnte es in gigantisch große geschlossene Gehäuse einzubauen. Also so ab 300 Liter Innenvolumen pro 18"er. (Das wären pro Chassis Gehäusemaße von z.B. 50cm x 50cm x 120cm).

Aber dann weis vorher noch nichtmal wie tief der Bass geht oder welche Lautstärke erzielbar ist. Vielleicht wird unter 60Hz nichts wiedergegeben, und vielleicht übersteuert so ein Chassis schon bei 15 Watt. Also nix mit Ragae-Blubber-Dub auf der grünen Wiese.

Ob es sich anders verhält, das würden bestimmte Messungen an den Chassis zeigen.
Vielleicht findet sich jemand in Deiner Nähe, der solche Messungen vornehmen kann (?).

Ohne die erforderlichen Messdaten ist es jedenfalls stochern im Nebel.

Wenn der Hersteller/Importeur tatsächlich drauf verzichtet hat Messdaten zu veröffentlichen, dann warscheinlich aus dem Grund, weil diese Daten vom Kauf komplett abgeschreckt hätten.

Grüße von
Thomas
Planet_Loxo!
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 20. Mrz 2012, 22:56
Hahaa! Alles nur nicht das! xD
Also ich habe sie vorhin mal auf einen so halb-längs liegendem 15er Gehäuse gelegt und einen Testton durchgejagt und da klang das alles einigermaßen gut. Das kann man zwar nicht als Messung bezeichnen aber auf dem Bildschirm (Studiomikro) sieht das alles in ordnung aus. Und die Auslenkung ist auch beachtlich. Zumindest mehr als viele PA-15er die ich sah. Und das garantiert doch schonmal krach -hoffentlich wumms-
Und das soll es ja sein.

Ich will niemanden mit der ausgewogenen Linearität der angespielten Testtönen beeindrucken. Das Soundsystem kann gut gestimmt wie ein umfangreiches Instrument sein, in dem jedes Bauteil seinen Teil zur Beschallung und Darstellung der Musik beiträgt. Daher will ich da schon dran bleiben.
Planet_Loxo!
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 20. Mrz 2012, 23:06
und so sieht er aus: g
georgy
Inventar
#5 erstellt: 20. Mrz 2012, 23:38
Da wirst du wohl die TSP selber messen müssen, geht z.B. mit Arta im Demomodus kostenlos, bzw für ein paar Euro für Kabel und nen Widerstand.
Wave_Guider
Inventar
#6 erstellt: 20. Mrz 2012, 23:57


18"
15"


Die erste Messung sollte die mit einem Zollstock* sein, wegen, um welche Chassis-Größe es sich tatsächlich handelt.

*Zollstock gibt es evtl. als Freeware beim Nachbarn

Grüße von
Thomas
Planet_Loxo!
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 21. Mrz 2012, 08:47
Also es handelt sich um 46cm Durchmesser. Der Vergleich mit der Auslenkung von 15ern hat offenbar Verwirrung gestiftet.
Planet_Loxo!
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 21. Mrz 2012, 11:52
Ok, ich habe grade mal bei der Electronic Toys Trading GmbH, dem offiziellen MC FUN-Vertreiber in Europa, angerufen und mich mit einer sehr kompetenten Dame unterhalten.

Sie hätte mir die Parameter geben können nur baut MC FUN nur lautsprecher bis 38cm also 15". Sie haben dort keine 18er. Nun frage ich mich aber, welcher böswillige Chinese sich vornimmt fette PA-Subwoofer zu fälschen und dabei MC FUN auf die Teile schreibt? MC FUN ist doch schon billig, völlig unnötig das noch zu fälschen oder? Ich hätte ja RCF oder eminence draufgeschrieben. Nungut.

Die Verarbeitung wirkt nicht katatsrophal schlecht und das erste Probehören hat mich motiviert weiterzumachen. Wie gesagt, das sollen keine Studiomonitore werden. Und bevor ich sie wegschmeiße will ich es zumindest ausprobieren, genug Zeit habe ich ja.

Also bleibt mir wohl nur das Messen :/
Aurix
Stammgast
#9 erstellt: 21. Mrz 2012, 12:24

Wave_Guider schrieb:
*Zollstock gibt es evtl. als Freeware beim Nachbarn

oder als Shareware, und im Netz findest du eine Anleitung zum cracken (abschalten der Erinnerung zu Kauf oder Rückgabe)

Also bleibt mir wohl nur das Messen :/

warum so ein Gesicht? Wenn du das Messen einmal drauf hast (und das ist nicht schwer), ist es das beste was du machen kannst! Es ist nämlich die einzige Möglichkeit herauszufinden, wie sich das Chassis wirklich in einem beliebigen Gehäuse verhalten wird. Die "Herstellerangaben" von McFun hätten dich da auch nicht viel weiter gebracht, die sind viel zu unsicher. (Electronic Toys Trading, haha )

Nur noch mal so... wenn du hinterher den Preis für das Holz, den Arbeitsaufwand, das Ergebnis und dessen Handhabbarkeit in Relation setzt, wirst du dich wahrscheinlich fragen warum du nicht gleich ein paar Euro mehr für ein vernünftiges Chassis hingelegt hast.
Planet_Loxo!
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 21. Mrz 2012, 14:54
Ich habe mir schon gedacht dass ich mich bezüglich meiner Absichten hier noch rechtfertigen muss.

Also die Chassis habe ich ja bereits hier zu liegen. Die waren dermaßen günstig, dass ich annehme, dass Bereits der Metallpreis des Magneten und das Kupfer in der Spule mehr wert sind. Und wie gesagt, sie sind neu und geben sehr laute und tiefe Töne wieder. (klingt vielleicht unqualifiziert, aber ich glaub an die Teile) Dank meiner Kontakte ist das Beschaffen und der Zuschnitt von Holz kein Thema. Günstiger gehts nich und Spaß machts so oder so.

Also auf gehts.

Was das Messen angeht versuche ich mich mal hier durchs Forum zu fuchsen.
HiFi-Selbstbau
Inventar
#11 erstellt: 21. Mrz 2012, 16:18
Hi Planet Loxo!,

Q: Was das Messen angeht versuche ich mich mal hier durchs Forum zu fuchsen
A: Guckst Du mal hier: Messen: kann nicht........gilt nicht!

Gruß Pico
Planet_Loxo!
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 21. Mrz 2012, 19:06
Hey, dieser Link ist der Hammer. Vielen Dank dafür!
Der_RiPol_-_Axel
Stammgast
#13 erstellt: 22. Mrz 2012, 09:32
Hallo Planet_Loxo,
===============
da gibts vielleicht noch ne elegante Möglichkeit.
Wir hier sind doch alle nette und hilfsbereite Leute.
Wenn Du zukünftig die Lautsprecherentwicklung nicht zu Deinem Hobby machen willst sondern nur die optimale Gehäuseform- und Größe für Deine Tieftöner suchst, findest Du vielleicht jemanden in Deiner Nähe, der bereits etwas Erfahrung im Messen von T/S-Parametern hat. Für n'Capputchino oder ein Bier ist das schneller, zuverlässiger und preiswerter gemacht, als sich in das komplexte Thema 'Lautsprechermessungen' einzulesen / löten & Trial+Error ....

Solltest Du Nähe Ka sein - sag Bescheid - und komm einfach vorbei!
Ansonsten einfach mal ne Rundfrage starten. Irgendwo gabs auch ne Helferliste ........
georgy
Inventar
#14 erstellt: 22. Mrz 2012, 09:39
Ich fürchte dass Ka nicht in Norddeutschland liegt.
Ansonsten ist die Idee gut.
Planet_Loxo!
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 22. Mrz 2012, 16:01
Ok, also ich habe jetzt eine Seite gefunden in der ich die Gehäuse berechnen lassen kann. (http://micka.de/org/)

Doch dafür brauche ich ja Resonanzfrequenz fS (Hz), das Äquivalentvolumen VAS (Liter), die Güte QTS, die mechanische Güte QMS, der Schwingspulenwiderstand RE (Ohm) und die Schwingspuleninduktivität LE (mH)

Bei Artra, Steps und Co. ist aber in der Kurzbeschreibung nur die Rede von Frequenzgang, Impulsantwort und Zerfallspektrum. Gibt es vielleicht ein Tool welches hauptsächlich dafür ausgelegt ist, die oben genannten TSP zu ermitteln?



Beste Grüße und Vielen Dank!


[Beitrag von Planet_Loxo! am 22. Mrz 2012, 16:25 bearbeitet]
Aurix
Stammgast
#16 erstellt: 22. Mrz 2012, 16:03
LIMP!

Ist in dem Arta Paket mit drin
Planet_Loxo!
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 22. Mrz 2012, 16:25
Und um woher nehme ich einen Referenzwiederstand?

(ich schaue nebenbei auch grade ob es jemandem in meiner Nähe gibt, der das hinbekommt) xD
anymouse
Inventar
#18 erstellt: 22. Mrz 2012, 16:39

Planet_Loxo! schrieb:
in meiner Nähe gibt,
Wo ist denn das genau (Norddeutschland ist groß)?
Aurix
Stammgast
#19 erstellt: 22. Mrz 2012, 16:41
such dir einen, kauf dir einen.....
spannender ist es, den ohm-wert des gewählten widerstandes genau auszumessen. Dadurch wird der zur "Referenz". Ich hab das damals bei mir in der Firma gemacht, mit einem Fluke-Multimeter...

wo wohnst du?
audiojck
Inventar
#20 erstellt: 22. Mrz 2012, 16:50
In Kiel gibt's nen guten Selbstbau Laden, die sollten da denke ich auch messen können. Akustik Art jeißt der Laden, aber vorher anrufen, ob die tatsächlich Messequipment haben.
Planet_Loxo!
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 22. Mrz 2012, 16:54
Ach klar, hätte ich vielleicht sagen sollen:

ich wohne in Neubrandenburg, 120km nördlich von Berlin
audiojck
Inventar
#22 erstellt: 22. Mrz 2012, 17:44
Okay, das ist für mich kein Norden
Bin auch gerade in Berlin. Hier ist eher dünn mit Selbstbau. Frag mal in der Berliner Gruppe rum. Sonst ist die Anleitung von Hifi-Selbstbau ja sehr gut. Ich überlege auch gerade, mich da mal einzuarbeiten.
georgy
Inventar
#23 erstellt: 22. Mrz 2012, 17:51
Wenn man direkt an der Soundkarte die TSP messen will braucht man nur ein Kabel mit 3,5mm Stereoklinkenstecker an jedem Ende, zwei Krokodilklemmen, einem Widerstand, etwas LS-Kabel und dann noch was um Verbindungen zu machen wie Lötkolben +Zinn oder Lüsterklemmen.
Aurix
Stammgast
#24 erstellt: 22. Mrz 2012, 18:11
stimmt... so ein Kabel habe ich auch noch irgendwo, damit habe ich seinerzeit die Impedanzen von Kopfhörern gemessen...
aber reicht der wald-und-wiesen-soundkartenausgang für derartige chassis aus o0? ich bin skeptisch.
audiojck
Inventar
#25 erstellt: 22. Mrz 2012, 18:30
Der Soundkartenausgang der heutigen Mainboards ist schon ziemlich gut. Die C't testet häufiger Freuenzgang, Rauschabstand und Klirr. Das ist eigentlich schon ziemlich Highendig Hat sich zumindest in den letzten Jahren stark verbessert.
Für die TSP Messung reicht das dicke, denke ich.
Aurix
Stammgast
#26 erstellt: 22. Mrz 2012, 18:43
ich dachte auch mehr an die nötige Ausgangsleistung, bzw die Laststabilität. die c't wird die Werte wohl kaum an niederohmiger Last gemessen haben...
irgendwo hab ich von Pico gelesen, dass das Chassis beim messen auch gern 0,5 bis 1 mm Hub haben "darf"...
georgy
Inventar
#27 erstellt: 22. Mrz 2012, 18:49
Die TSP sind je nach Hub unterschiedlich, wenn man aber einen großen Briefbeschwerer hat zu dem man keine Daten bekommt ist das Messen nur mit der Soundkarte, ohne Verstärker, sicher nicht das schlechteste.
Planet_Loxo!
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 22. Mrz 2012, 19:13
Also das Equipment habe ich so gut wie beisammen. Ich gehe mal davon aus dass das Chassi irgendetwas zwischen 4-8 Ohm hat. Daher habe ich ich mir einen 64 Ohm Widerstand besorgt. (mit 2er Potenzen hantiert es sich bestimmt leichter)
Planet_Loxo!
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 26. Mrz 2012, 07:39
Ok, andere Frage:

Ich weiß das ganze Thema ist eine Wissenschaft für sich aber nichts desto trotz habe ich hier ein normales 18" Tieftonchassi welches prinzipiell doch nur einen Resonanzkörper benötigt um Klang zu erzeugen.

Hat jemand die Maße für eine Art "allround" Gehäuse was beispielsweise besonders oft und seit langem im PA-bereich gebrauch findet? Etwa eine Literzahl; -würfel oder Quaderförmig? Der Kreativität sind im Grunde keine Grenzen gesetzt.

Also her mit den Vorschlägen!

(Die TSP lassen sich mit meinen Möglichkeiten nicht ermitteln. Die Teller gehören aber schleunigst in Gehäuse)


[Beitrag von Planet_Loxo! am 26. Mrz 2012, 07:41 bearbeitet]
cptnkuno
Inventar
#30 erstellt: 26. Mrz 2012, 08:45

Planet_Loxo! schrieb:
Die Teller gehören aber schleunigst in Gehäuse)

Dort werden sie aber scheppern. Teller gehören normalerweise in einen Geschirrschrank
Planet_Loxo!
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 26. Mrz 2012, 09:36
Soll ich so tuhen als wäre das witzig und aufgesetzt Lachen, mich für meine umgangsprachliche Wortwahl entschuldigen oder einfach hoffen dass es da draußen Menschen gibt die helfen wollen?
Warf384#
Inventar
#32 erstellt: 26. Mrz 2012, 09:53
Dafür musst du aber messen! Ein Universalgehäuse ffür jeden Lautsprecher gibt es leider nicht. Stell dir vor, er dröhnt oder hat kein Tiefbass nur weil das Gehäuse 100 Liter zu klein/zu groß ist...
cptnkuno
Inventar
#33 erstellt: 26. Mrz 2012, 09:56
Um deine Frage zu beantworten: Nein es gibt kein Gehäuse in dem jedes beliebige Chassis (so heißen die Dinge in Wirklichkeit) ordentlich spielt.
Und was ist deiner Meinung nach ein normales Chassis?


[Beitrag von cptnkuno am 26. Mrz 2012, 09:57 bearbeitet]
Planet_Loxo!
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 26. Mrz 2012, 10:43
mh... klingt natürlich einleuchtend.

Anzunehmen war nach meiner Ansicht nun aber, dass sich die technischen Parameter von Chassi zu Chassi zwar unterscheiden, das physikalische Grundprinzip der Erzeugung niederfrequenter Schallwellen aber immer gleich bleibt. (dabei ist das Ziel natürlich nicht die Ausgewogenheit) Und da bis jetzt alle 1x18" Subwoofer die ich sah von den Dimensionen in etwa einem Würfel mit einer Kantenlänge von etwa 50-60cm entsprachen (also 125-216 Liter Volumen) und die Teile bereits gänzlich ohne Gehäuse meine Bude in tiefem Bass Hüllen (Zimmerlautstärke) hoffte ich, dass ein Schlaufuchs vielleicht einen Tip oder eine Empfehlung für mich bereit hält.
(z.B. lange Luftsäule im Bassreflexrohr = anhebung der niederen Frequenzen)

Denn der fertige Subwoofer sollte schon den Tiefbass bedienen. Was er auf dem Weg in den Keller nebenbei alles so anstellt ist mir nicht so wichtig. Ich will die Teile ohnehin mit Equalizer und Co. an die Bereits stehende PA anpassen und dementsprechen seitens der Verstärker abstimmen. Wir reden hier also von dem relativ kleinen und im Bereich des örtlich nichtmehr zu bestimmenden Klangspektrums von vielleicht 200Hz abwärts.


[Beitrag von Planet_Loxo! am 26. Mrz 2012, 10:47 bearbeitet]
audiojck
Inventar
#35 erstellt: 26. Mrz 2012, 12:53
Dieser relativ kleine Bereich ist aufgrund der logarithmischen Wahrnehmung der Frequenzen aber schon recht groß. Mit dem falschen Bassreflexgehäuse hast du recht schnell einen ordentlichen Peak bei der Abstimmfrequenz und darunter nichts mehr. Das ist prinzipiell so und da hilft auch ein EQ nicht gut. Ich würde messen oder mich nochmal nach nem anderen Chassis umschauen. Das Gehäuse gibt's ja auch nicht gratis.
Planet_Loxo!
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 26. Mrz 2012, 19:29
Endlich mal jemand der "lass den Quatsch" in Argumente hüllt und nicht einfach daher behauptet.^^

Mit der logarithmischen Wahrnehmung hast du natürlich vollkommen recht. Doch gehe ich nicht recht in der Annahme dass sich grade dieses Prinzip zugunsten eines weniger genau abgestimmten Resonanzkörpers grade bei Subwoofern auszahlt?

Denn ähnlich wie die Bünde einer Gitarre, die zu den Höhen hin enger werden, womit es dort auch schwieriger ist sich zu vergreifen, erfordern die hohen Töne doch einer größeren Sensibilität da dort schon geringe Abweichungen deutlich wahrnembarer sind. Zudem stellte ich ja bereits in einer sehr simplen Messung fest, dass das Chassi bis ca. 30 Hz eine beachtliche Auslenkung und annehmbare "linearität" aufweist -und komplett ohne Gehäuse auch in diesen Tonlagen ordentlich wummert. Somit können Peaks doch nur Seitens der Interferenzen entstehen, die sich im Inneren des Gehäuses abspielen. Und wir wollen nicht vergessen dass diese Überlagerungen nur die Amplituden, nicht aber die Intensitäten der Schallwellen negativ beeinflussen, womit ich mein Vorhaben immernoch nicht als Zeitverschwendung betrachten kann. Die Eigenfrequenz könnte mir den Spaß ein wenig verderben, doch wie gesagt, ich will keine Studiomonitore basteln.

und in einem Punkt muss ich dir wiedersprechen: Holz und zuschnitt kosten mich nichts.

Daher erscheint mir die Frage nach einer Gehäuseformen die eben diese Interferenzen weitestgehend ausschließen können immernoch als Sinnvoll. Denn Fakt ist: Holz und Chassis liegen schon bereit. Mir fehlt nur das Know-how und Equipment um eine derart komplexe Messung durchführen zu können. Und sollte ich dies einmal haben, kann ich es immernoch nutzen...

doch bis dahin kommt der Sommer immer näher und mit ihm natürlich der Tatendrang.

Wenn niemand einen Tip für diese Situation bereit hält versuche ich es zuerst mit einem relativ großen geschlossenen Gehäuse wobei ich mir an bewerten Dimensionen Vorbild nehme.

letzte Chance Also
xD

vielen Dank und schönen Abend noch!
=)


[Beitrag von Planet_Loxo! am 26. Mrz 2012, 19:34 bearbeitet]
audiojck
Inventar
#37 erstellt: 26. Mrz 2012, 21:08
http://de.wikipedia....stamp=20051025154701

Sind immerhin 3 Oktaven, die der Subwoofer dann abdecken würde. Von dem Unterschied her gehört genauso groß wie von 800 Hertz bis 7000 Hertz. Wobei man einen echten Subwoofer eher schon tiefer trennt.
Wenn du auf gut Glück baust ist geschlossen und groß auf jeden Fall schonmal einigermaßen okay. Da kann nicht so viel schief gehen, außer das der Sub nicht so tief geht wie möglich und man Wirkungsgrad verliert. Bei Bassreflex kann man deutlich mehr falsch machen und dann klingt das ganze wirklich nicht mehr.
Lad dir mal das Tool runter: http://www.linearteam.dk/default.aspx?pageid=winisd
Such dir die TSP von einem optisch vergleichbaren Chassis und spiele ein bisschen mit den Gehäusevarianten und Größen, nur dass du weißt, wie sich Gehäuseformen und Abmaße auf den Klang auswirken. Trotzdem lassen sich die "Ergebnisse" nicht auf dein Chassis übertragen, aber es sollte dem Verständnis helfen, bzw. du kannst danach eventuell sagen, welches Übel du bereit bist in Kauf zu nehmen.
Janus525
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 26. Mrz 2012, 21:25

Planet_Loxo! schrieb:
Wenn niemand einen Tip für diese Situation bereit hält...()...letzte Chance

Letzte Chance für eine ehrliche Meinung...?

Okay, Planet_Loxo, die sollst Du haben: Wenn Du ordentlich funktionierende Subwoofer bauen willst benötigst Du ordentliche Chassis. Das, was Du da im Moment hast (das könnte jetzt schmerzhaft sein), ist nach meiner Auffassung billigster China - Dreck, gebaut für Leute die auf die Optik reinfallen und glauben ein "Schnäppchen" gemacht zu haben, minderwertigste Chassis für die es sich nicht lohnt auch nur ein einziges Brett zu sägen. Chassis dieser Art kosten hier im regulären VK (je nach Größe) etwa 10,- bis 30,- Euro, der Händler zahlt also rund 5,- bis 15,- Euro im EK je Chassis..., das gibt Dir vielleicht eine ungefähre Vorstellung davon für was Du Zeit investieren und "riesige" Gehäuse bauen willst.

http://www.idealo.de...kline-380-mcfun.html

Ich verstehe nicht so genau was Deine Zielsetzung ist. Willst Du unbedingt eine Kiste um diese Chassis bauen, weil Du gerne Kisten baust..., oder findest Du es toll dass die Lautsprecher so groß sind..., oder warum machst Du das...? Wenn Du funktionierende Woofer willst findest Du unzählige Bauvorschläge speziell für Chassis X oder Y in allen Größen. So wie Du das momentan vorhast - erstmal irgendein geschlossenen Gehäuse bauen und dann mal hören wie das klingt, das kannst Du getrost vergessen. Außer dem evtl. Spaß an der Bastelei kommt da nichts Gescheites bei rum.

Ich will Dir wirklich nicht den Spaß an der Sache selbst verderben, sondern Dir nur Enttäuschung ersparen..., und sorry falls Dir meine Meinung nicht gefällt, aber die letzte Chance bevor Du anfängst wollte ich nicht ungenutzt lassen...

Viele Grüße: Janus...


[Beitrag von Janus525 am 26. Mrz 2012, 21:35 bearbeitet]
audiojck
Inventar
#39 erstellt: 26. Mrz 2012, 23:05
Kann ich prinzipiell so unterschreiben.

Wenn du Spaß am bauen hast und nichts für das Holz bezahlst, dann ist alles okay. Sonst würde ich mich nochmal nach anderen Chassis umschauen.
Da du dann aber eher nach PA suchst müsste ich mich da auch ausklinken. Alles was ich da kenne ist meist weniger Preiswert.
040kleriker
Stammgast
#40 erstellt: 27. Mrz 2012, 05:43
mein gott leute, lasst ihn doch seine gehäuse bauen.

als Tipp, fertige dir eine Kiste mit 300l innenvolumen an, bau es so das die Rückseite abnehmbar ist. schraube dir das chassis rein uns bring saft drauf. klingt es kacke, nimmst die säge und kürzt das ding um 50l und testest weiter.

Aber nicht wundern, wenn du bei 50l angekommen bist und es klingt immer noch nicht

ich will dir nicht zu nahe tretten, aber wer solche chassis kauft ist wahrscheinlich auch schmerzbefreit was den klang angeht. also kiste bauen und solange verkleinern und testen bis es dir gefällt.

oder hol dir gleich sowas hier
http://www.amazon.de...id=1332826948&sr=8-2

ist zwar auch müll aber wie geschrieben, die ansprüche sind wohl etwas unterschiedlicher.


[Beitrag von 040kleriker am 27. Mrz 2012, 05:52 bearbeitet]
Planet_Loxo!
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 27. Mrz 2012, 07:26
Tja, spaß am bauen habe ich tatsächlich.
Wie mies oder gut letztendlich das Ergebnis ist werde ich versuchen zu dokumentieren. Wie gesagt, ich betrachte die Teile mehr als Instrumente.

Die "ehrliche" Antwort von Janus525 halte ich für das Abbild all der Konventionen die sich im Laufe der Jahre in einer Gesellschaft gebildet haben, in der es nichtmehr nötig ist etwas Neues zu bauen, zu reparieren, auszuprobieren oder einfach zu machen, weil es doch nunmal auf Hand liegt und außer Schweiß nichts kostet. Und ich denke man muss kein "gefallen" an einer anderen Meinung finden um aus ihr gute Schlüsse ziehen zu können.
Wer sich so viel Mühe mit den fett gedruckten Buchstaben macht, kann vor Enthusiasmus ja kaum zu bremsen sein. Zwar genau entgegengesetzt -aber dennoch eine Gemeinsamkeit.

Die Ratschläge nehme ich mir zu Herzen! Vielen Dank dafür!


[Beitrag von Planet_Loxo! am 27. Mrz 2012, 07:31 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 27. Mrz 2012, 08:17

040kleriker schrieb:
mein gott leute, lasst ihn doch seine gehäuse bauen.

...das soll er doch auch, aber der fertige Lautsprecher sollte ihm doch auch irgendwie das Gefühl vermitteln er habe etwas geschaffen das auch noch gut klingt und für irgendwas zu gebrauchen ist, sonst könnte er mit seinen Brettern ja auch Kaninchenställe oder Wäschetruhen bauen...

Oh Mann...*lach*..., die Kiste immer wieder absägen und zunageln bis das richtige Volumen erreicht ist, das habe ich auch noch nicht erlebt. Da könnte er gleich oben einen Schraubverschluss dranbauen und mit einem Trichter solange Sand einfüllen bis das richtige Volumen erreicht ist..., aber Spaß beiseite.

Schau mal Planet_Loxo, wenn Du einen funktionierenden Subwoofer willst, dann baue erstmal ein stabiles Gehäuse in dieser Art mit 160 Litern Innenvolumen. Der BR - Tunnel bekommt einen Querschnitt von 320cm² und eine Länge von 37cm (also kürzer als der auf dem Foto):

Gehäuse

Da hinein baust Du Dein Chassis und prüfst ob Du mit dem Klang zufrieden bist. Falls nicht, wovon ich ausgehe, besorgst Du Dir dieses Chassis hier (Mivoc AWX 184, neu 149,- Euro, gebraucht um die 80,- Euro), das in Deinem Gehäusen (im Rahmen seiner Möglichkeiten) ziemlich tief runter und mit enormem Schalldruck spielen wird:

awx184

Diesen Subwoofer kannst Du für Stereo, Heimkino und die Party im Garten verwenden und später perfekt furnieren oder lackieren lassen und vielleicht sogar einmal einen richtig guten Treiber (wie den auf dem Bild unten) einbauen, in das BR - Gehäuse passen nämlich mehrere Treiber unterschiedlichster Qualität mit vergleichbaren TSP problemlos rein, musst nur den Lockkreis evtl. etwas verändern.

RCF_12

Wenn Du es so machst bekommst Du nicht nur den Spaß am Bauen, sondern auch einen nicht allzu großen, dabei leistungsfähigen Subwoofer, den Du mit der Zeit aufwerten kannst.

Und übrigens: Mit Deiner harschen Kritik die ich gerade lese tust Du mir wirklich Unrecht. Ich halte sehr viel davon für wenig Geld selbst etwas zu bauen auf das man nachher stolz sein kann. Ich halte es aber nicht für sinnvoll Zeit in etwas zu investieren, das von vorne herein zum Scheitern verurteilt ist. Du hast hier um qualifizierte Meinungen und um Rat gefragt und den hast Du von mir und anderen bekommen. Wenn Du so vorgehst wie ich es oben beschrieben stehen Dir alle Möglichkeiten offen.

So, jetzt ist aber wirklich Schluss. Bau doch was Du willst und werde glücklich damit...

Viele Grüße: Janus...
Warf384#
Inventar
#43 erstellt: 27. Mrz 2012, 09:48
Irgendwie muss ich grad daran denken, wie ich vor einigen Jahren als Anfänger mal einen Conrad DYH-1020 (10", QTS 1.04, VAS 470 L) gekauft und in ein 30 L-Gehäuse gequetscht habe. Dank Autosuggestion fand ich das sogar toll.
cptnkuno
Inventar
#44 erstellt: 27. Mrz 2012, 11:56

040kleriker schrieb:

als Tipp, fertige dir eine Kiste mit 300l innenvolumen an, bau es so das die Rückseite abnehmbar ist. schraube dir das chassis rein uns bring saft drauf. klingt es kacke, nimmst die säge und kürzt das ding um 50l und testest weiter.

Würde ich so nicht machen. Wenn schon, so bauen, daß die Rückwand verschiebbar ist, dann braucht man nichts schneiden, und kann sogar auf ein vorheriges Setup zurückgehen.
Aurix
Stammgast
#45 erstellt: 27. Mrz 2012, 12:10

Endlich mal jemand der "lass den Quatsch" in Argumente hüllt und nicht einfach daher behauptet.^^

bis dahin hatte keiner der Beteiligten gesagt, dass du "den Quatsch lassen sollst". Wir haben dir nur gesagt, was wie geht und was nicht geht, was sinnvoll wäre und wie man ein gutes Ergebnis erreicht. Man kann sich auch echt einreden, dass die Welt gegen einen ist...


Wir reden hier also von dem relativ kleinen und im Bereich des örtlich nichtmehr zu bestimmenden Klangspektrums von vielleicht 200Hz abwärts.

zeig mir bitte den 18"-PA-Subwoofer, der brauchbar bis 200Hz einsetzbar ist. Ich kenn keinen. Aber du wolltest ja mehr richtung Instrument bauen... die Bezeichnung "Hupe" fällt mir da ein.

Wenn du unsere Ratschläge nicht beherzigen möchtest, ist das doch ok. dann bau dein Gehäuse genau so, wie du es dir vorstellst. Dann brauchst du uns doch nicht, um das "abzusegnen".

Es gibt unserer Meinung nach einfach sinnvolleres Vorgehen für sowas. Man kann das eben schlauer anstellen. Aber es gibt Menschen, die ziehen sich jeden Abend das Programm von RTL rein, das ist sinnlose Verschwendung von Lebenszeit
In diesem Sinne, hau rein


Da könnte er gleich oben einen Schraubverschluss dranbauen und mit einem Trichter solange Sand einfüllen bis das richtige Volumen erreicht ist...

das ist doch mal ne geile Idee
Planet_Loxo!
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 27. Mrz 2012, 13:06
Puh, da hat mein Gegenwind ja für mächtig dicke Luft gesorgt.
Aber das hat's gebracht. Nun mangelt es mir zumindest an konstruktiven Vorschlägen nicht mehr. Mein Dank geht an dieser Stelle an Janus525. Das bringt das ganze Thema doch auf den Punkt. Damit habe ich das Konzept für ein anständiges Gehäuse was ich nicht wegschmeißen muss, sollte das Chassi wirklich so mies sein dass es mir die Haare vom Kopf frisst. Die Ideen um das variable Gehäuse fand ich auch interessant, wobei ich das rumsägen ebenfalls nicht für sehr sinnvoll halte. Und was die verschiebbare Rückwand angeht... mal schauen was sich machen lässt.

Eure Vorschläge beherzige ich sehr gerne.
Nur muss ich ja in irgendeiner Weise den Thread lenken, da hier nun immerwieder die selbe halbherzige Grundsatzfrage aufgemacht wurde, die ich anfangs bereits zur Kenntnis nahm. Ein ok, "ich lass es sein" würde den Stillstand des Threads bedeuten. Und dann hätte ich auch hier wieder Zeit verschwendet

Die Ausgangssituation lautet doch wie folgt:

-Chassi ohne Angaben
-keine möglichkeit zur Messung
-Holz und Laune vorhanden
Ziel: best möglicher Subwoofer.

Mit dem Resultat befasse ich mich dann.

Es geht also darum, aus dem bereits bestehenden etwas zu schaffen. Besser wäre es wohl, wenn ich mir die Gewünschten Eigenschaften auswähle und mir anschließend alles besorge was ich brauche um das zu erreichen. Doch das waren nicht die Intentionen .

mfg
Aurix
Stammgast
#47 erstellt: 27. Mrz 2012, 13:23

Planet_Loxo! schrieb:
Puh, da hat mein Gegenwind ja für mächtig dicke Luft gesorgt.

gegenwind wogegen? du kämpfst gegen windmühlen.


-keine möglichkeit zur Messung

das ist der Knackpunkt. du willst offensichtlich lieber bauen als messen. Dann mach das doch. Aber ich kann nicht glauben, dass du "keine Möglichkeit" zum messen hast, du hast ja wie ich herausgehört habe alle Teile dafür schon vor dir liegen.
detegg
Inventar
#48 erstellt: 27. Mrz 2012, 13:23
Hi,

das Messen der erforderlichen Parameter Deines Chassis erfordert die Investition von 1€ und 1h Deiner Zeit. Warum Du das so vehement ablehnst, kann ich nicht verstehen.
So, wie Du es meinst angehen zu müssen, ist jeder Tropfen Leim dran über.

Viel Spaß
Detlef
Janus525
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 27. Mrz 2012, 13:36

Planet_Loxo! schrieb:
Damit habe ich das Konzept für ein anständiges Gehäuse was ich nicht wegschmeißen muss, sollte das Chassi wirklich so mies sein... mfg



Letzter Tipp: Die Maße für den BR - Tunnel waren nur ein Beispiel, die lässt Du Dir bitte für einen längeren Tunnel mit größerem Querschnitt und auf Basis der TSP des Chassis noch einmal ausrechnen, okay...? Hier sind sie: http://lautsprechershop.de/pdf/mivoc/awx184.pdf


detegg schrieb:
...ist jeder Tropfen Leim dran über. Viel Spaß Detlef

...genau so ist das...!


[Beitrag von Janus525 am 27. Mrz 2012, 13:39 bearbeitet]
040kleriker
Stammgast
#50 erstellt: 27. Mrz 2012, 17:58
also verschiebbare Rückwand Luftdicht? Klebeband?
wenn du das Vernünftig erleuterst wie du das machen willst, baue ich das ding sofort.
dann schiebe ich meinen Aurasound da rein und je nach anwendung schiebe ich ein wenig hin und her

cptnkuno
Inventar
#51 erstellt: 27. Mrz 2012, 21:19

040kleriker schrieb:
also verschiebbare Rückwand Luftdicht? Klebeband?
wenn du das Vernünftig erleuterst wie du das machen willst, baue ich das ding sofort.
dann schiebe ich meinen Aurasound da rein und je nach anwendung schiebe ich ein wenig hin und her

so was ist für die Entwicklung und nicht als endgültige Lösung.
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