Oszilloskop: analog, günstig und kompakt?

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CharlesDreyfus
Stammgast
#1 erstellt: 15. Mai 2019, 23:56
Hallo zusammen,

ich bin auf der Suche nach einem brauchbaren, günstigen Oszilloskop für NF-Anwendungen. Einsatzzweck wäre zum Beispiel das Messen der Spannung am Verstärkereingang oder des Ausgangssignals zur Beobachtung von Clipping. Alles jenseits der 20 kHz ist fürs Erste nicht relevant.

Ich habe schon einige Empfehlungen für ältere Analog-Geräte gesehen. Was mich jedoch stört, ist, dass die alten Scopes meist ziemlich wuchtig sind. Da ich in der Werkstatt nur begrenzt Platz habe und solche Messungen auch nur sporadisch benötige, wollte ich mir etwas kompakteres zulegen. Je kleiner, desto besser.

Fällt euch da zufällig etwas ein, was infrage kommen würde?
Preislich bin ich bis ca. 150 Euro offen.

Freue mich auf eure Vorschläge

Gruß
Dreyfus
DB
Inventar
#2 erstellt: 16. Mai 2019, 05:51
CharlesDreyfus
Stammgast
#3 erstellt: 16. Mai 2019, 13:16
Danke für die Vorschläge, die Auswahl sieht interessant aus! Diese Baugrößen kann ich mir in der Werkstatt schon eher vorstellen.

Der Gebrauchtmarkt scheint jedoch wieder sehr abenteuerlich zu sein
Haufenweise Geräte in unbekanntem oder nur laienhaft geprüftem Zustand ... schwierig. Da ich selbst noch Laie auf dem Gebiet bin, weiß ich nicht, ob das der richtige Weg ist. Ohne eigene Erfahrungen und die Möglichkeit eines Abgleichs mit einem Referenzgerät ist das wahrlich ein Schuss ins Blaue.

Meine bisherigen Anforderungen sind, vergleichbare Pegelmessungen (RMS und s-s) machen und die Sinuskurve auf Clipping untersuchen zu können. Gerne auch mit 2 - 5 mV/div, mehrkanälig optional.

Sind hier DSOs bei dem von mir veranschlagten Budget prinzipiell raus?
Man liest ja gelegentlich, dass diese für Audio-Anwendungen außer der Anschaulichkeit kaum technische Vorzüge bieten (Bittiefe, Eigenrauschen, Latenzen etc.). Daher hatte ich zunächst an ein Analoges gedacht. Bei eben diesen verunsichern mich allerdings der Risikofaktor "Dachbodenfund" und die nicht sonderlich kompakte Bauform.

Wesentlich mehr als 150 Euro möchte ich an der Stelle eigentlich auch nicht ausgeben.

LG
Dreyfus


[Beitrag von CharlesDreyfus am 16. Mai 2019, 17:19 bearbeitet]
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