Ausgangsspannung CD-Player

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D1675
Inventar

#1 erstellt: 28. Mrz 2006, 10:28

Hallo,

mich würde interessieren welche Ausgangsspannung mein CD-Player hat. Oder geht das nur mit einem 1khz Sinus Ton? Kann man das als "Leihe" messen?

Viele Grüße,
Michael

-scope-
Hat sich gelöscht

#2 erstellt: 28. Mrz 2006, 14:51

Hallo,

das macht man am Besten einem Sinus (z.B. 1KHz /0dB), da man mit normalem Musiksignal nichts brauchbares ablesen könnte.
Eine Test CD kannst du dir zur Not auch selber brennen.
Du brauchst dann nur noch ein Multimeter, dass die Wechselspannung (effektivwert oder in der Messgerätebeschreibung auch gerne "true RMS" genannt) bei der gewählten Frequenz noch genau messen kann. Zur Not brennt man eben einen 50 oder 100 Hz Ton auf den Rohling....Das kann jedes Messgerät und geht in diesem Fall genausogut.

[Beitrag von -scope- am 28. Mrz 2006, 14:53 bearbeitet]

D1675
Inventar

#3 erstellt: 28. Mrz 2006, 16:16

Danke für deine Antwort! Aber wie erstellt man einen Sinus Dauerton auf CD? Woher bekomme ich die Audio Datei?

Viele Grüße,
Michael

-scope-
Hat sich gelöscht

#4 erstellt: 28. Mrz 2006, 16:34

http://www.nt-instru...vel_3-X1-default.htm

Z.B. Wavefilegenerator runterladen.

D1675
Inventar

#5 erstellt: 28. Mrz 2006, 16:36

-scope- schrieb:

http://www.nt-instru...vel_3-X1-default.htm

Z.B. Wavefilegenerator runterladen.

Vielen Dank für deine Hilfe!

norm_al
Hat sich gelöscht

#6 erstellt: 17. Okt 2007, 13:21

auch wenn es lang her ist:
Wieviel V Unterschied darf zwischen links/rechts sein, dass man keinen Unterschied hört?
Bei meinem CDP ist 1,98 links und 2,04 rechts, d.h. 0,06V. Schlimm? Hörbar schlimm? Ich meine Unterschiede hören zu können...

ruesselschorf
Inventar

#7 erstellt: 18. Okt 2007, 00:58

Hallo,
die Messwerte sind völlig in Ordnung. Miss mal bei moderater Lautstärke am Lautsprecherausgang Deines Verstärkers (Balance auf Mitte), wenn da auch gleiche Pegel angezeigt werden, liegt die von Dir gehörte Un-Balance sicher an der Raumakustik.

Gruß, Helmut

norm_al
Hat sich gelöscht

#8 erstellt: 18. Okt 2007, 12:05

Danke. Leider kommt noch hinzu dass der Verstärker auch nicht beide Kanäle gleich verstärkt, dazu habe ich einen CDP probiert bei dem beide Kanäle gleich sind.
Bei gediegener Zimmerlautstärke am Lautsprechersusgang bei 1250Hz links: 0,775(0.00db) rechts: 0,692 (1.1db) gemessen.
Balanceregler nicht vorhanden! Mist.

Pa-priester
Stammgast

#9 erstellt: 21. Okt 2007, 17:32

wenn du ein bastler bist kannst du dir vll einfach einen "vorverstärker" bauen, mit blance regelung da gibts auch fertige bausätze für klangregler sowas einfach bauen und in nen schickes gehäuse sieht net schlecht aus und du könntest mit dem balanceregler deine probleme beheben! nur ne idee! ein gekaufter vorverstärker würde es sicherlich auch tun aber die variante wäre um einiges teurer!

viele grüße!

hf500
Moderator

#10 erstellt: 29. Okt 2007, 17:59

Moin,
man sollte sich durch einen Pegelunterschied von 1dB auch nicht irre machen lassen.
Den wird man kaum hoeren. Bei 3 dB wird das interessanter.

73
Peter

Ultraschall
Inventar

#11 erstellt: 14. Nov 2007, 20:44

norm_al schrieb:

Das liegt mesit am schlechten Gleichlauf des Lautstärkepotis. Messe mal bei einer andern Stellung des Potis, da wird es wieder anders sein.
Gute Potis muss man sich entweder selber selketieren, also drei kaufen und dann händich ausmessen und sich das beste einbauen. Oder gleich teuere kaufen.
Bei Alps kann man auch Pech haben, aber es gibt auch gute.
Leitplastikpotis sind im allgemeinen besser und am besten ist einesfür ca. 110 Euro von Thel

http://www.thel-audioworld.de/bauteile/regler/Potis.htm
mit Motor, das ist dann Laserabgeglichen, das ist das CP-2500. Das ist das Spitzenpoti.

Aber es gibt auch preiswerte blaue Leitplastikpotis, glaube von Bourns, so um die 8 Euro. Die sind nach Preis/Leistung recht gut. Leider nur ohne Motor zu bekommen.