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Miniklangwunder - Kleine portable Lautsprecher mit vollem Sound -> bis 2L Gehäusevolumen+A -A |
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Autor |
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Kitrynski
Stammgast |
#15277 erstellt: 21. Mrz 2021, 22:27 | |||||
Wie sieht gelebter Minimalismus in puncto Bluetooth-Lautsprecher aus? Vielleicht so - JBL GO 2, klein, leicht, nette Optik, robust, äußerst mobil, kein Schnickschnack, keine DSP-Spielchen, keine ungesunde Bassanhebung auf Kosten anderer Frequenzbereiche, ein ordentlicher Breitbänder mit einem recht anspringenden, neutralen Klang und erstaunlich intakten Mitten mit guter Sprachverständlichkeit. (natürlich gemessen an Größe und Preis) Das alles zur Zeit für etwas über 20€. Dazu noch geringe Latenz (super geeignet für YouTube und Co.) und eine Akkulaufzeit, die deutlich die vom Hersteller angegebenen 5 Stunden (solange man mit der Lautstärke nicht übertreibt) überschreitet. Interessanterweise ist dieser Winzling ein Bestseller und das vor allem wegen der sehr positiven Resonanz bei jungem Publikum. Das ist schon erstaunlich, man nimmt ja an, dass gerade viele der jungen Leute total auf fetten Bass abfahren, anscheinend gefällt der Kleine auch ohne Bum-Bum. Insgesamt eine wirklich runde Sache dieser Zwerg, der mir am Tablet-PC oder Smartphone bei YouTube schauen oder nebenbei Radio hören am beliebigen Ort im Haus seit paar Tagen gute Dienste leistet - weniger ist manchmal mehr. Ein Miniklangwunder im Sinne von möglichst vollem Klang aus kleinem Gehäuse ist der Go 2 definitiv nicht, Gänsehauteffekte bei bewusstem Hören sind wohl auch nicht zu erwarten, aber vermutlich genau deshalb erfüllt er seinen Zweck so gut. PS. Der nur paar Euro teurere Nachfolger Go 3 soll etwas voller klingen. |
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buayadarat
Inventar |
#15278 erstellt: 22. Mrz 2021, 20:24 | |||||
Kennt jemand dieses Teil von LG und kann es vergleichen, z.B. mit JBL Flip? https://www.lg.com/de/audio/lg-pl5 Wenn nur LG drauf gestanden hätte, wäre ich einfach dran vorbei gelaufen, aber das wurde in Zusammenarbeit mit Meridian entwickelt. |
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AMIGA_500
Stammgast |
#15279 erstellt: 22. Mrz 2021, 22:10 | |||||
Meridian stand bei der Vorgängerserie auch drauf, und die war m.E. kompletter Käse. Zu leise, zu geringes Frequenzspektrum, insgesamt zu wenig von allem für die Größe und das Gewicht, vor allem war von dem beworbenen HiFi-Klang nicht wirklich was zu hören. Ad PL5 &Co: YouTube In den Weiten von YT finden sich sicherlich noch weitere Tests und Vergleiche und Soundchecks zu der Serie... [Beitrag von AMIGA_500 am 22. Mrz 2021, 22:11 bearbeitet] |
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Kitrynski
Stammgast |
#15280 erstellt: 22. Mrz 2021, 23:19 | |||||
Ich bleibe bei meiner ursprünglichen Einschätzung, über die ich schon einmal hier schrieb: Asiatische Unternehmen sind im Lautsprecherbau eher schwach (bei reiner Elektronik dagegen stark) und da hilft kaum eine auf Marketing abzielende Erwähnung von Meridian. Das war schon vor vielen Jahren so und daran hat sich offensichtlich bis heute nicht viel geändert. Einen Lautsprecher gut abzustimmen ist eine langwierige Arbeit, die sich in diesem Preissegment wohl kaum lohnt, die wirklich guten, kleineren Aktivlautsprecher kommen nicht zufällig fast ausschließlich aus dem erwachsenen Hifi-Bereich mit entsprechendem Knowhow und Expertise, wo die Hersteller kostengünstig auf ihre Erfahrungswerte zurückgreifen können. Dass Fachleute vom britischen Medirian hier richtig Aufwand betrieben haben, kann ich mir kaum vorstellen. Es gibt natürlich Ausnahmen von dieser Regel aber im Wesentlichen kauft man sich von einem Hersteller wie Sony, Samsung oder LG lieber einen Fernseher, eine Kamera oder einen Blu-ray Player, bei Lautsprechern fährt man dagegen meist deutlich besser mit namenhaften, europäischen oder amerikanischen Produkten. MfG, Kitrynski |
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buayadarat
Inventar |
#15281 erstellt: 23. Mrz 2021, 08:42 | |||||
Welches sind denn die namhaften westlichen Hersteller bei mobilen Kleinlautsprechern? Mir fällt jetzt gerade nur Marshall ein, aber die werden ja gar nicht von Marshall entwickelt und hergestellt, sondern von einem Hersteller in Schweden, also europäisch, aber mit eher unbekanntem Namen. Bose natürlich noch, aber die werden hier ja nicht unbedingt gelobt. [Beitrag von buayadarat am 23. Mrz 2021, 08:51 bearbeitet] |
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Kitrynski
Stammgast |
#15282 erstellt: 23. Mrz 2021, 09:15 | |||||
@buayadarat Mehr fällt Dir nicht ein? Audio Pro, Vifa, B&O, B&W, KEF, Klipsch, Harman Kardon, JBL, Riva, Teufel, Magnat, Canton usw. |
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buayadarat
Inventar |
#15283 erstellt: 23. Mrz 2021, 09:29 | |||||
Stimmt, da gibt es noch einige. Harman Kardon und JBL habe ich wohl fälschlicherweise in Fernost eingereiht, von Audio Pro, Vifa, Klipsch und Magnat kenne ich keine Minis, und die hier hochgelobten Tribit und Anker sind wohl wieder in Asien zu Hause, Earfun weiss ich nicht. |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#15284 erstellt: 23. Mrz 2021, 10:23 | |||||
Naja wo die Dinger produziert werden ist ja wurscht. Da ist Asien wahrscheinlich sogar erste Wahl weil billig. Von wem sie entwickelt werden ist doch der Knackpunkt. Und da landest du halt mit allem was einen Namen hat bei großen europäischen oder amerikanischen Konzernen. JBL (Harman-Group), H/K selber, Bose, Klipsch, Teufel, B&O, ... Abseits davon: Hab vor ein paar Tagen mal einen JBL GO+ Lautsprecher aufgemacht und gemessen. Selber Technik wie im GO (ursprüngliche, eckige Version), nur größer und etwas mehr Akku. Abstimmung (DSP EQ) scheint leicht anders zu sein. Etwas aufdringlicher im Mittel-Hochton, was ich auch so bestätigen kann. Der kleine GO (ursprüngliche, eckige Version) klingt in meinen Ohren wesentlich runder, insbesondere wenn man außerhalb der Achse hört - wie es halt in den meisten Situationen der Fall ist. Den aktuellen GO 2 finde ich gar nicht schön. Im Oberbass sehr aufgedickt und verwaschen und oben rum recht wenig Präsenz, gerade unter Winkel. Das ist also nicht "bumm zisch" wie bei vielen solcher Boxen, sondern nur "bumm"... Und das auch noch verhältnismäßig schlecht... Schade. |
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AMIGA_500
Stammgast |
#15285 erstellt: 23. Mrz 2021, 12:57 | |||||
Denke auch, dass man das Thema nicht völlig geographisch pauschalisieren kann. Mittlerweile ist "Made in China" in etwa das neue "Made in Germany", zumindest was Massenunterhaltungselektronik betrifft. Bis auf wenige Ausnahmen lassen eig. alle in der Region um Shenzen produzieren... So wie bei Messern, da kommen teilweise die Ganzos und Sanrenmus um 20 $ aus ein und der selben Fabrik wie einige Spydercos und Benchmarks und Kershaws um die 200-300 Euro, ergo ist da bis auf Details die Verarbeitungs- und Materialqualität bei einigen Modellen nicht viel besser oder schlechter. Anker/ Soundcore Tribit, EarFun, Audio Technica usw. haben die Audio-Sparte als Kerngeschäft definiert, sie produzieren nichts anderes. Die haben Zeit, Elan und den Anspruch, sich mit Klang auseinanderzusetzen. Würde das schon als vernünftige Mittelklasse einordnen. Wenn man sich den neuen Tribit Stormbox Pro anhört, liegt aber auch da der Verdacht nahe, dass man zwar anfangs mit Elan und gutem Klang eingestiegen ist, nun aber, da der Name einigermaßen etabliert ist, klanglich aus Profitgründen einfach der DOSS/Tronsmart/Zamkol - Masse folgt. Bei Sony stehen Kameras, PlayStation, TV u.ä. im Fokus; Bluetooth-Speaker laufen nebenher mit; quasi um das Sortiment zu vervollständigen. Bedeutet nicht zwangsläufig, dass alle aktuellen Lautsprecher und Kopfhörer von Haus aus Kernschrott sind; die MDR-CD___- Reihe aus den 90ern war sogar recht gut. Die Kopfhörer (vor allem die ANC-Reihe) werden zwar in den Massenmedien gerne als Referenz angepriesen, sind aber klanglich weit von gutem Klang entfernt. Bei den mobilen Lautsprechern gab/ gibt es auch ein paar wenige Gute; der Großteil ist klanglich eher (unter-)durchschnittlich. Off Topic: Nach einigen Versuchen mit Sony- und Bose - Bluetooth-Kopfhörern bis ca. 300 Euro habe ich nun den Soundcore Life Q30 gekauft. Rein technisch klanglich limitiert; rein verkabelt zeigt sich auch deutlich die Soundcore-typische Abstimmung, die auch den Motion+ mit Werksabstimmung in die Peripherie befördert. Allerdings kann man auch hier via App sehr viel korrigieren bzw. anpassen ;so lässt sich dem Q30 im Piano-Modus mit leicht zurückgenommenem Bass beinahe eine neutrales und ansatzweise detailliertes Klangbild etlocken. Klanglich spielt der dann zwar nicht in der M50X / 770 Pro Liga, aber für ein BT-Gerät sehr gefällig - und vor allem deutlich besser als die komprimierten und geboosteten Sonys und Boses um den 3-4 fachen Preis. Auch Sennheiser schafft es offenbar nicht, bei halbwegs ansprechendem Klang eine taugliche Passform anzubieten und ein unterbrechungsfreies BT-Modul zu verbauen - KO-Kriterium für ein dediziertes Bluetooth-Gerät. Deshalb auch in diesem Segment kein Pauschalisierung möglich. IEM ähnlich. Ein FiiO F5 kommt aus China, Meze sitzt in Rumänien, usw.; ziehe ich jedem JBL/ Sony/ Bose etc. vor. Keine geografische Verallgemeinerung anwendbar. B2T: Könnte mir zwar gut vorstellen, dass LG die Abstimmung sehr wohl von Meridian hat vornehmen lassen; rein rechtlich gesehen geht es eig. auch nicht anders, sonst dürften die Geräte nicht entsprechend deklariert/ vermarktert werden. Offensichtlich trifft die Abstimmung jedoch weder den Nerv der "breiten Masse", noch lädt sie generell zum ernsthafteren Musikhören ein. PK 7: Unterhalb 80 Hz ist selbst mit "Enhanced Bass" komplett tote Hose (ohne diesen wirds ab 100 Hz bereits finster); oberhalb 8 KHz geht's steil bergab, und das restliche Klangbild ist unspektakulär und kaum für ein bestimmtes Genre prädestiniert. Bei knapp 3 Kilo drängt sich der Vergleich mit Geräten wie der Onyx-Reihe oder dem Teufel Boomster oder auch dem Go&Play auf. Da treffen Klangwelten aufeinander. Und der PK 7 war da schon der beste aus der P-Reihe... Ob die PL-Reihe besser ist, müsste man sich mal anhören. Aber offensichtlich ist man zumindest optisch nicht mehr bemüht, eigenständig und innovativ zu sein, sondern setzt (wie mittlerweile auch Sony) auf die JBL-typischen seitlichen Passivmembrane. Insofern also nicht DSP-mäßig getüftelt wurde und/oder deutlich an der Abstimmung gefeilt wurde wird, dürfte nicht allzuviel Verbesserung zu erwarten sein. [Beitrag von AMIGA_500 am 23. Mrz 2021, 13:03 bearbeitet] |
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AMIGA_500
Stammgast |
#15286 erstellt: 23. Mrz 2021, 13:31 | |||||
Abstehende Passivradiatoren dürften den Outdoor-und Alltagsgebrauch leicht einschränken; mal eben in den Rucksack packen würde ich für mich ausschließen... Direkter Klangvergleich 3/5/7... Kann mich täuschen, aber ich hör da boost im Oberbass und vor allem beim 5er einen doch recht hohlen/"dosigen" Touch raus: [Beitrag von AMIGA_500 am 23. Mrz 2021, 13:34 bearbeitet] |
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Kitrynski
Stammgast |
#15287 erstellt: 23. Mrz 2021, 14:13 | |||||
@Reference 100 MK ll Beschreibst Du eigentlich den Go+ oder Go2? Ich kenne den ursprünglichen Go nicht, aber dem Go2 würde ich weder aufgedickten Oberbass noch verwaschen attestieren. |
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Kitrynski
Stammgast |
#15288 erstellt: 23. Mrz 2021, 14:23 | |||||
@Amiga 500 Ich schrieb explizit von Lautsprechern und nicht von der Elektronik, verstehe nicht, weshalb Du dann ausgerechnet mit Elektronik versuchst dagegen zu argumentieren. Außerdem... wenn man die unzähligen Beiträge bei Minis und insbesondere Midis so durchgeht, fällt auf, dass die allermeisten Referenzen in den Augen der Foristen hier jenseits meiner persönlichen Meinung auch Produkte sind, die nicht in Asien entwickelt wurden. Ich persönlich kenne nur sehr wenige, asiatische Lautsprecher, die ich etwas längere Zeit klanglich ertragen würde. |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#15289 erstellt: 23. Mrz 2021, 15:03 | |||||
Anmerkungen in (kursiv):
Hier ein kurzer Artikel: JBL GO+ aufgemacht & gemessen
So unterschiedlich können halt Geschmäcker sein. Habe ihn halt mehrmals im Laden und auch bei einem Kollegen mal gehört, hat mir gar nicht gefallen. |
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Kitrynski
Stammgast |
#15290 erstellt: 23. Mrz 2021, 15:50 | |||||
@Reference_100_Mk_II Okay, Du hast Dich zunächst auf den Go+ bezogen und dann plötzlich vom Go2 geschrieben, ich dachte Du meinst immer noch den Go+. Deine Einschätzung wundert mich, der Go2 produziert nach meinem Empfinden kaum Bass (um die 200 Hz hört er ganz auf?) und diese für die unzähligen Minis so typische Anhebung vom Oberbass kann ich überhaupt nicht ausmachen. Alles, was man dazu auch liest, geht genau in diese Richtung, aber so ist das nunmal, das individuelle Klangempfinden kann in der Tat sehr unterschiedlich ausfallen. |
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AMIGA_500
Stammgast |
#15291 erstellt: 23. Mrz 2021, 16:01 | |||||
Du verstehst so einiges nicht. |
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Kitrynski
Stammgast |
#15292 erstellt: 23. Mrz 2021, 17:06 | |||||
Es fällt Dir anscheinend schwer einen fremden Beitrag aufmerksam genug zu lesen und sich darauf adäquat zu beziehen, dann wirst Du sofort pampig, wenn man auf Deine Unstimmigkeiten aufmerksam macht? Macht nichts... ich habe Dich auch gerne. |
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Agrios
Neuling |
#15293 erstellt: 26. Mrz 2021, 13:31 | |||||
Hallo zusammen, ich teste seit 2 Tagen die Anker Soundcore Boost (upgraded). Ich habe laut App die Firmware Version: 00.35 Seriennummer: ACCKVV0B03302291 Mir ist gestern Abend beim hören eines Hörbuches auf Audible aufgefallen, dass während der Pausen des Sprechers ein lästiges Fiepen zu hören ist. Dieses Fiepen höre ich auch für ca. 3 Sekunden wenn ich ein Lied pausiere. Nach den ca. 3 Sekunden knackt es kurz einmal und dann ist nichts mehr zu hören. Zum Vergleich habe ich auch die Anker Soundcore 2 und meine alte Bluetooth Box Anker A7908 getestet. Da ist kein Fiepen zu hören. Könnt ihr mir helfen, wie ich das beheben kann? |
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Ballaton
Stammgast |
#15294 erstellt: 29. Mrz 2021, 09:43 | |||||
In diesem Forum kennen ja bestimmt noch viele Oluv und haben sicherlich auch mitbekommen, dass er zusammen mit Earfun seine eigens getunten Inear-KH rausgebracht hat!? Ich zumindest habe mir die Teile mal gekauft und meine Erfahrung gepostet. Ich weiß dass das kein Miniklangwunder-Thema ist, aber da Oluv ja besonders in diesem Bereich aktiv war, wollte ich es hier mal erwähnen Meine Erfahrungen (für die, die es interessiert) habe ich hier gepostet: http://www.hifi-foru..._id=110&thread=19363 |
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Kitrynski
Stammgast |
#15295 erstellt: 01. Apr 2021, 17:38 | |||||
Bei iBood gibt es zur Zeit einige Bluetooth Lautsprecher der britischen Firma Veho (nie was davon gehört). Mein Interesse gilt seit einiger Zeit nur noch den wirklich Kleinen und Transportablen unter den Minis und habe heute dort einen Winzling (kaum größer als JBL GO) mit der Bezeichnung MZ4 bestellt. Bei ehemaliger UVP von angeblich 119€! (ob das wirklich stimmt?) scheint der Kurs bei iBOOD von 25€ sehr attraktiv zu sein. Zwei Dinge fielen mir jedenfalls positiv auf: Eine Passivmembran auf der Rückseite (bei so kleinem Gehäuse könnte sie dem Zwerg tatsächlich genau die nötige Portion Hilfe im Bass liefern) und eine schlicht sensationelle Akkulaufzeit von bis zu 26 Stunden, zumindest, wenn man der Herstellerangabe glauben soll. Letztendlich wird es aber wie immer entscheidend auf die Qualität des verbauten Breitbänders ankommen. Bei einem "Briten" will ich das Beste hoffen, schauen wir mal. MfG, Kitrynski |
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vanda_man
Inventar |
#15296 erstellt: 06. Apr 2021, 12:31 | |||||
Ein herzliches Hallo in die Runde, nach langjähriger Abstinenz steige ich gerne wieder in eines meiner Lieblingsthemen ein: mobile Lautsprecher. Meine letzten Lautsprecher waren iSoundbar SL1000S (bzw. JKR 1000) und HK Go&Play. Keines der beiden Boxen habe ich mehr in meinem Besitz, da ich schon immer headphone listener war. Aktuell sehe ich jedoch etwas Bedarf, in einen kleinen Lautsprecher zu investieren, der möglichst groß klingen sollte. Mit der o.g. iSoundbar war ich zufrieden, daher der Ansatz: Hat sich in den 4 Jahren diesbezüglich verändert? Gibt es nun Alternativlautsprecher, die besser sind? Auf amazon.de habe ich bspw. eine Creative Soundbar gefunden, die dem Konzept doch verdächtig ähnelt. |
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buayadarat
Inventar |
#15297 erstellt: 06. Apr 2021, 12:42 | |||||
Die beiden genannten sind in Sachen Mobilität ja sehr unterschiedlich. In welcher Grösse suchst du denn aktuell? |
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vanda_man
Inventar |
#15298 erstellt: 06. Apr 2021, 12:55 | |||||
Tatsächlich etwas in der Größe (oder gar Bauweise) des JKR 1000. Der Lautsprecher muss auch nicht auf maximaler Lautstärke pumpen (das funktionierte bei mir nur mit den Midiklangwundern). Besonders natürlich muss er auch nicht klingen, da ich überwiegend im 3D Modus gehört habe (Musik/Filme). Effekthascherei stört mich daher nicht. |
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buayadarat
Inventar |
#15299 erstellt: 06. Apr 2021, 15:45 | |||||
Hier wird immer der Anker Soundcore Motion Plus empfohlen, selber kenne ich den nicht, oder etwas kleiner, Tribit MaxSound Plus. Dann auch die ganzen JBLs oder Marshall Stockwell II und Emberton. |
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TIER666
Stammgast |
#15300 erstellt: 06. Apr 2021, 16:40 | |||||
Ich habe noch die originale iSoundbar und es wird schwer etwas vergleichbares zu finden. In nächster Nähe gehört ist der Sackit Moveit ähnlich faszinierend wie die iSoundbar, jedoch ist der so groß, dass die Faszination Größe/Klang nicht vorhanden ist. Spektakulär spielt für die Größe auch der Denon DSB250, allerdings nicht so breit wie die iSoundbar, dafür mit richtig gutem Bassfundament, das ist quasi der Go&Play in klein. Leider mit Akku Entladeproblem und kaum noch zu bekommen. Die iSoundbar konnte bisher kein Lautsprecher m.M.n.vom 3D Surround Sound erreichen, der Tribit MaxSound z.B. der ein Top Lautsprecher für seinen Preis ist, ist eher langweilig und steril. (Ich mag es, nervt nicht auf Dauer) [Beitrag von TIER666 am 06. Apr 2021, 16:42 bearbeitet] |
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Destination_IX
Stammgast |
#15301 erstellt: 06. Apr 2021, 16:47 | |||||
So wie ich sie gerade höre (hängend, schräg zu mir gerichtet um ein gutes Stereodreieck (ca. 5m voneinander entfernt) zu bilden, wie es halt am besten möglich ist), gefallen mir die 1more im Stereoverbund inzwischen sehr gut. Ich denke, ich habe mich inzwischen an die Soundsignatur gewöhnt. Vorallem den Tiefbass mag ich nicht mehr missen. Da klingt der Denon DSB250 und der Soundcore Motion Plus richtig kraftlos. |
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vanda_man
Inventar |
#15302 erstellt: 06. Apr 2021, 16:57 | |||||
Ich hatte es fast schon befürchtet. Klar, der Sound ist weder natürlich noch besonders homogen, löst aber dennoch dieses Wow!-Gefühl in mir aus. Insbesondere für so eine Größe doch erstaunlich. Da bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als mir den JKR 1000 zu kaufen. Zumindest im Mediklangwunder-Bereich scheint sich einiges getan zu haben. [Beitrag von vanda_man am 06. Apr 2021, 16:58 bearbeitet] |
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AMIGA_500
Stammgast |
#15303 erstellt: 10. Apr 2021, 18:07 | |||||
Tribit Stormbox Pro ist heute eingetrudelt... Erster Eindruck: Sehr guter Rundumklang. Stimmen klingen natürlich und voll. Mitten ausgeprägt und ohne deutliche Schwächen. Höhen zwar schön klar und sogar relativ detailliert, aber angenehm dezent, nicht harsch oder aufdringlich, da zischelt und sticht nichts. Bass... Da tu ich mich mit dem Beschreiben etwas schwer: Ohne aktiviertem Extrabass für mich fast angenehmer, aktivierter Extrabass hebt den Oberbass deutlich an. Um die 105 Hz ist ein deutliches Loch, allgemein klingt der Tiefton teilweise etwas nach Achterbahn im Frequenzgang, unterhalb 50 Hz tut sich kaum etwas. Vlt. hab ich mir von dem 25 Watt Subwoofer (3" separater Tiefton) etwas mehr erwartet. In Summe aber sehr angenehm zum Hören von "echter" Musik, Gitarren und Klavier klingen richtig gut. Trap und Deep House mit richtig Tiefgang ist nicht unbedingt Wohlfühlzone. Was Tribit jedenfall gerne via Update nachreichen kann/sollte: Die Achterbahn im Tiefton glätten, den Fokus auf oberen Tiefton ebenfalls bügeln, und das Eingreifen des DSP bei steigender Lautstärke korrigieren: Bei basslastigen Stücken und aktiviertem Extrabass übersteuert der Woofer bei ca. 50% Vol., ab ca. 65% wird's wieder sauber und verzerrungsarm. Der Bass ist unabhängig vom Aufstellungsort immer ziemlich gleich präsent, dürfte an der Downfire-Bauweise liegen. Habe das Gerät jedenfalls nicht zum Dröhnen gebracht, weder in kleinen Räumen noch in Ecken platziert. Zum Vergleich liefen heute Denon Envaya 250, Tribit Stormbox, und sinnvollerweise der Earfun Uboom. Klanglich ist der Pro mit dem Envaya schlecht vergleichbar, der Denon spielt tiefer, mit mehr Bühne, Stereo - aber eben nicht rundum gerichtet, und mit deutlich weniger Klangvolumen, vor allem in den Mitten. Der Earfun klingt ebenfalls deutlich dünner, suggeriert durch weniger Oberbass besseren Tiefgang, aber der Schein trügt. Beide klingen auf höherer Lautstärke teilweise aufdringlich im den Höhen, verglichen mit der Stormbox Pro. Deutlich kräftiger und voller als die etwas kleineren Geräte klingt der Pro jedenfalls, und auch angenehmer in der Gesamtabstimmung. Sehr positiv auffallend ist das kaum vorhandene Grundrauschen und die sehr guten unteren Lautstärkeabstufungen; man kann sehr leise hören, ohne Rauschen wahrzunehmen, gefällt mir sehr gut. Maximallautstärke ist übrigens mehr als ausreichend, geht in Richtung Sony XB 30, lauter als der Soundcore Motion +. Erster Gesamteindruck also großteils positiv, bei etwas Spielerei mittels EQ entdeckt man einiges an Potential. Tribit kann aus den Teil mehr rausholen, die Hardware sollte mitspielen. Quelle war heute Spotify mit 320 Kbit und Deezer HiFi, Zuspieler das iPhone XS via Bluetooth, AUX-IN gibts am Pro nicht. Edit: Verarbeitungsqualität ist hochwertig und erstklassig, für die ~ 70€ (40% off early bird) in Summe unbedingte Kaufempfehlung! Mehr als 90-100 Euro würde ich nicht ausgeben, jedenfalls nicht im jetzigen Stadium; aber auch im Hinblick auf eventuelles Stereo-Pairing resp. Zweitgerät. Hoffe wie gesagt auf Optimierung via Firmware Update. Im direkten Vergleich zur Stormbox würde ich unabhängig vom Preis zur Pro greifen; u.a. weil mir offenliegenden Passivradiatoren weniger liegen, aber vorrangig wegen dem deutlich "größeren" Klang und der "reiferen" resp. etwas neutraleren Abstimmung. Die nächsten Tage werden zeigen, inwieweit mich das derzeitige Tiefton"problem" stört. Klingt irgendwie so, als wären an einem EQ die 50,80,100,120 Hz - Bänder leicht hochgezogen, und dazwischen, ergo bei 60, 90,110 Hz die Flankensteilheiz zu groß; daher der Achterbahnvergleich. Bei von tief nach hoch (oder umgekehrt) verlaufenden Tieftonpassagen klingt es, verglichen mit z.B. dem Denon oder dem Soundcore Motion + irgendwie leicht unrund und abgehackt, man hört die Senken und Steigungen im Frequenzgang relativ deutlich. Vlt. gibt sich das ja nach einiger Laufzeit; wäre super... [Beitrag von AMIGA_500 am 10. Apr 2021, 19:29 bearbeitet] |
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Kitrynski
Stammgast |
#15304 erstellt: 12. Apr 2021, 00:21 | |||||
Ich bin weiterhin interessiert an den wirklich kleinen, sehr mobilen Bluetooth-Lautsprechern mit möglichst unverfälschtem Klang und habe heute den Tribit Stormbox Micro bestellt. Tribit ist hier immer wieder ein Thema, auf das Modell Micro bin ich allerdings bisher nicht gestoßen (vielleicht übersehen?) Ich bin gespannt... |
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maho69
Inventar |
#15305 erstellt: 12. Apr 2021, 04:46 | |||||
Ich frage mich nur gerade, was bei einem Rundherum-LS ein Stereopaar bewirken soll |
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Bernd.Klein
Inventar |
#15306 erstellt: 12. Apr 2021, 05:17 | |||||
...gerade bei 360° Lautsprechern entsteht bei zwei stereogekoppelten ein sehr starker, etwas "ungewöhnlicher" Stereoeffekt, ganz besonders ist das "draußen" der Fall... |
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Thomaswww
Stammgast |
#15307 erstellt: 12. Apr 2021, 21:14 | |||||
Ich hab vor ein paar Jahren mal meine Bose Revolve mit der Bose Revolve+ gekoppelt und stereo Musik gehört. Der Stereoeffekt ist tatsächlich da, allerdings war das Koppeln eine Tortur. Zudem Aussetzer im Stereobetreib immer wieder zwischendrin. Seit dem habe ich's nie mehr probiert. Nächster LS auf meiner Interessens-Liste: Sonos Roam. Vermute nur, dass er mir zu wenig Bass haben wird. Denke der Tribit MaxSound Plus ist ein vergleichbarer LS im Sinne von Größe und Bassgewalt. Ich hoffe Oluv bekommt ihn bald und ich kann rein hören :). |
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massappeal
Ist häufiger hier |
#15308 erstellt: 14. Apr 2021, 06:34 | |||||
ich hab die Stormbox pro auch zum "günstigen" Preis von 70 Euro erhalten. bin allerdings nur bedingt zufrieden, weil besonders in hohen Lautstärken deutliche Verzerrungen und schrille Höhen zu vernehmen sind. Daher wollte ich fragen, inwiefern es überhaupt möglich ist mittels eines Updates den Lautsprecher besser zu machen. Hat Tribit jemals ein "sound update" für andere Lautsprecher veröffentlicht? |
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AMIGA_500
Stammgast |
#15309 erstellt: 14. Apr 2021, 10:54 | |||||
Die Stormbox hieß zu Beginn "XBoom". Nachdem es rechtliche Probleme gab (u.a. mit LG aufgrund namensgleicher Produkte), durfte das Gerät auch in der Auflistung der gekoppelten BT-Geräte nicht mehr als solche aufscheinen. Tribit hat "Stormbox" draus gemacht, und das per Firmware-Update übermittelt. Bei der Gelegenheit wurden leichte Klangkorrekturen mitgeliefert. Der Maxsound Plus hatte das Problem, dass sich das Gerät grundlos selbst ausgeschaltet hat. Auch hier wurde im Zuge dessen das Bluetooth-Fiepen und das Grundrauschen deutlich reduziert, ebenfalls gering(st)e Klangkorrekturen vorgenommen. Die ersten "Flybuds" hatten eine übersensible Touch-Steuerung. Hier wurde die Sensibilität verringert und das komplette Eingabemuster erneuert. Klanglich waren sie viel zu leise und gaben kaum Tiefton wieder. Zwar waren sie auch nach dem Firmware Update keine klangliche Offenbarung, aber die Maximallautstärke wurde deutlich erhöht und auch der Tiefton stark angehoben. Das lässt einerseits darauf hoffen, dass Tribit bei der Strombox entsprechend nachbessert. Technisch ist das kein Problem. Sehe die Hürde eher darin, Tribit dazu zu bewegen, diese nötigen Änderungen vorzunehmen. Immerhin dauerte die Fertigstellung die Strombox Pro seit den ersten Benutzerumfragen (Features, Design usw.) schon ein knappes Dreivierteljahr, demzufolge dürfte Tribit mindestens ein Jahr an dem Gerät getüftelt haben. Umso unverständlicher ist das Ergebnis. Ohne XBass klingt das Gerät eigentlich sehr gut, wie ich finde, nur eben für einen 1 Kilo-Ziegel relativ dünn. Der XBass hebt dann leider, wie bei vielen anderen Herstellern, hauptsächlich und viel zu stark, den oberen Tieftonbreich an. Das DSP greift viel zu spät ein, bei einigen Frequenzen verzerrt der Woofer bereits ab 1/3 Lautstärke. Das ließe sich alles elektronisch regulieren, die Hardware sollte das locker schaffen. Zudem müsste die Übergabefrequenz zwischen den Breitband-Treibern und dem Woofer abgesenkt werden. Der Woofer gibt teilweise Frequenzen deutlich über 200 Hz wieder; ich denke, hier reichen 160-180 Hz, wenn nicht weniger. Zweite Theorie dazu: Das Konzept lässt konzeptbedingt sauberen Tiefton nur bedingt zu. Die "Downfire"-Anordnung des Woofers, also gezielt nach unten abzustrahlen, verursacht zum Beispiel bei einem Teufel Boomster Störgeräusche durch Luftverwirbelungen. Die Vifas haben bei extremen Basspassagen auf hoher Lautstärke ähnliche Probleme, hier allerdings bedingt durch die Dimensionierung der Bassreflexöffnungen; die der Teufel Boomster nicht hat. Der Oslo beispielsweise packt enorm viel Technik auf relativ wenig Platz, da sind kleinere Kompromisse unumgänglich. Beim Tribit Pro strahlt der im Gehäuse offenbar unsepariert verbaute Woofer nach unten ab, der Membranhub bzw. der Druckausgleich wird aber trotzdem zu den obenliegenden Passivradiatoren geleitet; welche wiederum aber auch den Druck der Breitbänder regulieren. Relativ langsamen, tiefen Bass kann der Tribit - sobald die Passagen schneller werden, wird es unsauber. Womöglich haben die Burschen das Konzept abgesegnet, um dann in weiterer Folge festzustellen, dass man bei der Abstimmung zu einigen klanglichen Kompromissen gezwungen ist, und dass manche Probleme bauartbedingt nicht behebbar sind. Bose löst das beim Revolve mit einem einzigen Breitbandtreiber, der den gesamten Frequenzbereich abdeckt. Allerdings wird der Ton nicht wie beim Tribit auf einen ebene Fläche geleitet (vlt. verursacht auch das akkustische Probleme), sondern auf einen Konus. Vlt. hat man sich bei Tribit mit der Anordnung des 2.1- Systems einfach technisch verstrickt... Sind nur Gedanken, bin kein Experte. Für mich nicht wirklich nachvollziehbar, warum das Gerät ausgerechnet in dem Frequenzsegment verzerrt, das bei der Abstimmung der XBass-Zugabe offenbar im Fokus lag: oberer Tiefton. Warum der Bereich dann nicht entsprechend abgesenkt wird, verstehe ich nicht - hören die Burschen das etwa nicht? Erinnert mich an die XB-Reihe von Sony, die selbt mit EQ teilweise klingt, als läge ein Handtuch drüber; und das in der 3. oder 4. Modell-Generation... Ich mag den Tribit Pro klanglich, in einem Bereich um die 30-40 % Lautstärke, ohne XBass. XBass funktioniert nur in bestimmten Szenarien (auch das kennt man von der Sony-Reihe) - bleibt echt zu hoffen, dass den Tribit-Burschen die Ohren aufgehen, und sie nachbessern. [Beitrag von AMIGA_500 am 14. Apr 2021, 21:23 bearbeitet] |
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Kitrynski
Stammgast |
#15310 erstellt: 14. Apr 2021, 14:24 | |||||
Der kleine Tribit Stormbox Micro ist den zweiten Tag bei mir in Betrieb und soviel vorweg...ich bin wirklich angetan von dem Zweg. Er ist gut verarbeitet, schnörkellos, wirklich mobil, robust genug für den Außeneinsatz und das wichtigste: Der Klang ist erstaunlich erwachsen und das glücklicherweise nicht wie so oft bei den Minis auf eine "ungesunde, künstliche Art". Die Mitten sind überraschend verfärbungsarm, die Höhen eher samtig als crisp, aber deutlich genug, um ausreichend Details zu offenbaren, der Bass hat genug Präzision, Substanz und vor allem Schnelligkeit(!). Aber letztendlich finde ich diese Aufzählungen: Wie sind die Höhen, Mitten, Bass nicht für wirklich aussagekräftig, nicht auf die Einzeldisziplinen kommt es an, sondern erst ihr Zusammenspiel und daraus resultierender Gesamteindruck ist entscheidend. Der Kleine klingt für seine Größe und Preisklasse sehr stimmig, musikalisch, rund, ja mitreißend und das habe ich in der Qualität definitiv nicht erwartet. Keine Badewanne, kaum Effekthascherei, keine "Vergewaltigung" des Treibers im Sinne von möglichst tiefem Bass auf Kosten der Mitten, echt gelungene Abstimmung. Das Ding rockt, der eingebaute Breitbänder scheint wirklich gut zu sein, DSP ist klug eingestellt und die kleine Passivmembran zur Bassunterstützung verrichtet einen sehr guten Dienst. Natürlich funktioniert das Ganze nicht bis zu Maximalllautstärke, aber kann man das ernsthaft verlangen? (Laut genug bei Erhaltung der guten Qualität ist er auf jeden Fall) Zu erwähnen wäre noch ein hervorragendes Feedback über den Akkustand (5 LEDs, aber auch am Smartphone/Tablet PC), Bluetooth 5.0 mit guter Reichweite, geringe Latenz, USB-C Anschluss und TWS für Stereo-Koppelung. (Ich schätze 2 davon dürften als Micro Stereoanlage recht beeindruckend aufspielen) Neutral würde ich die Akkulaufzeit von 8 Stunden betrachten (mehr wäre schön, aber die Angabe ist wenigstens realistisch), leicht negativ (für mich persönlich) die liegende Position (ich mag lieber direkten Schall). Allerdings ist diese Position vermutlich hilfreich für den Tiefton. Der Stormbox Micro ist insgesamt der erste Mini in dieser Größe, der mich fast auf der ganzen Linie überzeugt und auch nach Stunden Musikhören nicht nervt und das macht Laune - Chapeau! MfG, Kitrynski |
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massappeal
Ist häufiger hier |
#15311 erstellt: 15. Apr 2021, 15:59 | |||||
@amiga danke für deine einschätzung! ich bin momentan noch hin- und hergerissen, ob ich sie behalten möchte. nutze sie eigentlich ausschließlich outdoor und fand die größe und die daten der box ziemlich vielversprechend... [Beitrag von massappeal am 15. Apr 2021, 16:00 bearbeitet] |
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AMIGA_500
Stammgast |
#15312 erstellt: 15. Apr 2021, 23:22 | |||||
Aussagekräftig ist für mich in dem Fall das Gewicht und die Größe. Der Tribit holt aus dem ~1Kg richtig viel guten Klang. Zum Bass kann ich nur soviel sagen: Kam mir auch relativ (!) wenig vor. Heute spaßeshalber mal den Tribit und den Soundcore Motion Plus auf annähernd gleicher Lautstärke (Tribit ~40-45% / Soundcore ~60%) spielen lassen , und hab mir das bei geöffneten Türen aus dem Nebenraum und dem Flur angehört. Egal wo ich die beiden platziere, vom SMP bleibt etwas Bass und viel scharfe Höhen übrig. Auch hört man ab etwa 80% das DSP herumregeln bzw. pumpen. Beim Tribit bleibt deutlich mehr Musik hörbar, und auch der Bassbereich klingt großteils kräftiger. Wie gesagt, der Tribit dröhnt nicht, ist aufstellungsunkritisch; mit gefällt das richtig gut. In kleinen Räumen trennt sich dann Bass von Gewummer und Geklopfe recht deutlich. Ich finde letztlich nur den Vergleich zu rundumgerichteten Geräten sinnvoll und fair; und da gefällt mir der Stormbox Pro mit Abstand am besten. Offenerer und ausgereifterer Klang als bei der kleineren Stormbox, voller und kräftiger sowieso. Dem Earfun Uboom geht im direkten Vergleich auf jeder Lautstärke die Luft aus. Und der wiederum klingt, verglichen z.B. mit einigen UE-Geräten, nicht schlecht für die Größe. Den Revolve+ hab ich damals nicht lange behalten, weil er mir, verglichen mit der kleineren Stormbox, zu unausgewogen (dumpf, schlecht definierter Bass, typische Bose-Signatur) klang. Wenn meine Erinnerung nicht komplett trügt, sollte auch hier der Tribit deutlich besser abschneiden. Mir macht er Freude, klingt nach "viel" Lautsprecher. Spielt sehr angenehm "nebenher", und behält klanglich die Richtung wenn es lauter wird. Ist für mich auch immer so ein bisschen ein Kriterium; manche klingen auf Anhieb imposant, aber nerven nach einer Weile... Wie bereits erwähnt; als einziges kleines Manko empfinde ich den teilweise unsauberen Klang bei bestimmten Frequenzen kombiniert mit bestimmter Lautstärke etwas unterhalb der halben Maximallautstärke. Es fehlt nicht viel beim DSP, aber es fällt auf. Bin aber inzwischen nach längerem Hören der Meinung, dass der XBass auf niedrigeren Lautstärken selten nötig ist; sondern vermehrt auf sehr hoher Lautstärke, und da funktioniert das DSP sehr gut. Bin gespannt, wie Andere den Klang der Stormbox Pro wahrnehmen und beschreiben; da gehen die Expertisen ja bekanntlich oftmals auseinander... [Beitrag von AMIGA_500 am 16. Apr 2021, 01:24 bearbeitet] |
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AMIGA_500
Stammgast |
#15313 erstellt: 16. Apr 2021, 20:43 | |||||
So... Grad zwei Clips zur Stormbox Pro auf YouTube gesehen; einmal ein Demontagevideo und einmal einen "naked" extreme bass test. Zuerst muss ich mich korrigieren; der Subwoofer lenkt auch beim Tribit auf einen Konus, so wie beim Revolve. Das sieht man in der Explosionszeichnung nicht! Was mich irritiert, ist der Abstand der Membran zu diesem Konus; der erscheint mir in Bezug auf das Bass-Test-Video sehr gering: Die Membran lenkt bei dem zerlegten Modell (Woofer schwingt frei) relativ stark aus. Bei montierten Gerät erscheint mir der Abstand der Membran zum Konus auf der Bodenplatte geringer zu sein, als wie die Membran bei dem Basstest auslenkt. Wäre mies, wenn die Membran den Konus berühren würde, und das die Störgeräusche verursachen würde. In dem Zusammenhang vlt. auch interessant, dass die Stormbox Pro seit dem EU-Releasetag nicht mehr verfügbar ist. Lieferprobleme oder Verkaufsstop? [Beitrag von AMIGA_500 am 16. Apr 2021, 21:33 bearbeitet] |
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massappeal
Ist häufiger hier |
#15314 erstellt: 17. Apr 2021, 06:05 | |||||
ich glaube wir haben die selben videos angeschaut na ich hab könnte mir bezüglich der verfügbarkeit des lautsprechers beides vorstellen. allerdings wäre es schon heftig, wenn ein hardwaredefizit vorliegen würde. vor allem für diejenigen (also uns) die den lautsprecher schon besitzen... |
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Kitrynski
Stammgast |
#15315 erstellt: 17. Apr 2021, 16:53 | |||||
Ergänzend zu meinem Statement zu Tribit Stormbox Micro möchte ich noch zufügen, dass seine Klangcharakteristik mich ziemlich stark an die von einem Audio Pro Addon T3/C3 erinnert, was angesichts der Größe wirklich nur als Riesenkompliment zu verstehen ist. Da die Addons erst bei einer gewissen Lautstärke ihre Talente vollständig entfalten, ist der Micro eine ideale Lösung für mich jenseits des mobilen Einsatzes zum Beispiel spät Abends oder nachts Musik in einer stark limitierten Lautstärke zu hören. Hätte ich im Bereich der mittleren und größeren Lautsprecher Bedarf, wäre es sicherlich interessant herauszufinden, ob der Micro mit seiner Qualität eher ein Zufallsprodukt ist, oder Tribit generell eine bestimmte Klangphilosophie verfolgt, wie das einige Premium-Hersteller tun. Dann wären die größeren Modelle uU. sehr interessant. Müsste ich blind schätzen, würde ich aber eher auf einen Zufall tippen... MfG, Kitrynski |
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Taugenix_!
Stammgast |
#15316 erstellt: 18. Apr 2021, 16:24 | |||||
Tribit StormBox Micro Stereo Wegen der Empfehlung hier vor ein paar Tagen habe ich die 15% Aktion genutzt und mir ein Pärchen geordert. Ich habe für mobile Multimedia Anwendungen auf Reisen, Musik und Navi am Rad, und Picknick ein Paar kleine Stereo Böxchen gesucht und hatte bis dato die 1More S1001BT im Auge. Ich möchte mich für die Empfehlung bedanken, der Klang geht für mich voll in Ordnung und ist für mein Empfinden wie beschrieben auf hohem Niveau. Audio Erst habe ich beide Speaker einzeln mit meinen Smartie gekoppelt und war schon über den Monoklang erfreut überrascht. Bei eingeschalteten Speakern beide BT-Buttons etwas länger drücken, koppelt beide Schallwandler in den PartyModus, ist manchmal etwas fummelig, aber wenns spielt, dann stabil, Ich kann mit einem Lautsprecher durch die ganze Bude gehen, das Signal überwindet mehrere Wände und Zimmer. Beide Speaker spielen das Gleiche, wenn an einem die Lautstärke erhöht wird, reagieren Beide. Dieser Modus ist ein bisschen wie Minimultiroom, einfach einen Lautsprecher mitnehmen zB in die Küche und den Podcast weiterhören. Ein kurzer Druck auf einen BT-Knopp wechselt in den StereoModus - Wow - schöner, runder, räumlicher Klang auch bei geringer Lautstärke. Lustig ist auch die Winzlinge auf den Nachttischen zu platzieren, entspannter Kopfklang, Kopfhörern ähnlich. Taschenkino Am Smartie funktioniert es ohne nennenswerten Latenzen, aber der Bildschirm ist mir viel zu klein, also mit dem Tablet verbunden, aber auf verschiedensten Contents kein vernünftiges Bild zu bekommen - oft Unterbrechungen - blöd das ist , eine der Hauptaufgaben für dieses Pärchen sollte sein, in Verbindung mit einem BilloKlappi, ein Taschenkino auf Reisen mit den Kids parat zu haben - geht so auch nicht, Latenzen zu hoch, hier könnte bestimmt die richtige Einstellung zb beim VLC-Player helfen, ich werde es aber wohl mit einem USB/BT5.0-Dongle versuchen. Leider haben die Zwerge keinen LineIn um bei kritischen Geräten ohne Latenzen wired speisen zu können. Der MovieSound war aber sehr brauchbar, auch wenn zwei oder drei nebeneinander sitzen kommt bei jedem Stereo an, und das lässig und prall ohne Pegel zu benötigen. Die Sprachverständlichkeit ist unauffällig ich hatte bis jetzt keinen Anlass an irgendwelchen Frequenzen zu schrauben. |
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Destination_IX
Stammgast |
#15317 erstellt: 18. Apr 2021, 16:57 | |||||
@AMIGA_500 Wie klingt den die Tribit Stormbox Pro im Vergleich zu einen 1more? |
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AMIGA_500
Stammgast |
#15318 erstellt: 18. Apr 2021, 20:48 | |||||
Zur Frage: 1:1 Kein Vergleich. Der Tribit hat 2 Hoch-/Mitteltöner, 2 Passivradiatoren und einen separaten Subwoofer. Der 1More hat einen Mittel-/Tieftöner und einen Hochtöner, keinen Passivradiator. Den Konzeptunterschied hört man, allerdings klingt eher der 1More nach Subwoofer... Der Stormbox Pro klingt größer, offener, neutraler. Beim 1More kann man mit der Platzierung des Gerätes viel rausholen, oder aber viel vergeben. Der Tribit spielt da wesentlich gutmütiger, liefert aber nicht so einen tiefen, satten Bass wie der 1More. Habe gestern zufällig das Stereo-Set 1More mit dem Tribit verglichen: Auf hoher Lautstärke füllen beide den Raum ordentlich mit Klang, machen beide Spaß. Das, was der Tribit mehr an Oberbass bringt, liefern die zwei 1More an Tiefbass. (die Mischung wäre gut) In Summe spielt der Tribit ab halber Lautstärke fast besser im Bassbereich, solange eben kein oder nur wenig/selten Tiefbass vorkommt. Da klingen die beiden 1More beeindruckend. Auch wenn der Tribit für ein Einzelgerät richtig viel (und auch guten) Raumklang bringt; die beiden 1More gut platziert spielen allein durch den Stereoeffekt noch räumlicher. Ein Tribit gegen einen 1More geht klar an den Tribit; alles andere wäre bei den Dimensionen und dem Konzept paradox gewesen. Ein Tribit gegen zwei 1More hängt von der Positionierung und von der bevorzugten Musikrichtung ab. Instrumente und Stimmen gefallen mir beim Tribit teilweise besser; zwar weniger warm, dafür klarer. Der Tribit kommt wiederum mit sowas wie Trap oder DeepHouse nicht so gut zurecht, weil er im Vergleich "untenrum" früher abriegelt, und auch sonst manchmal leicht unsauber spielt (wie bereits mehrfach beschrieben; hängt von der Lautstärke, dem XBass, sowie der Musik ab). Interessant wären echt 2 Strombox Pro zu hören, hätte zwei bestellen sollen, ärgert mich fast im Nachhinein. Ist momentan aber nicht lieferbar, . Entweder es gibt Lieferprobleme, was mich wundern würde; so kurz nach Release. Oder Tribit arbeitet an dem DSP-Problem und der Soundsignatur im Bassbereich; und liefert ein entsprechendes Firmware Update nach, bevor der Verkauf weitergeht. Aber das ist vermutlich nur Wunschdenken von mir ... [Beitrag von AMIGA_500 am 18. Apr 2021, 20:51 bearbeitet] |
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Kitrynski
Stammgast |
#15319 erstellt: 19. Apr 2021, 07:51 | |||||
@Taugenix_! Zunächst freut es mich, dass der Tribit Stormbox Micro Dir klanglich gefällt, ja der Kleine weiß wirklich zu überzeugen, selbst viele, deutlich größere Vertreter haben seine Natürlichkeit und Ausgewogenheit nicht...definitiv ein Ausnahmetalent unter den Micros. Unter 40€ (mit Rabatt), aber auch zum regulären Preis von 46€ haben wir hier mit verdammt viel Klangkultur fürs Geld zu tun. Schade, dass Du diese Latenzprobleme hast, bei mir funktioniert es einwandfrei mit Smartphone, Tablet-PC und Chromebook. Ich sehe gerade...im Moment bei Amazonien ist der Micro für 33,80€ zu haben! Ich kann mir kaum eine bessere Micro-Stereoanlage für unter 68€ vorstellen, MfG, Kitrynski [Beitrag von Kitrynski am 19. Apr 2021, 07:55 bearbeitet] |
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grossmeister_t
Ist häufiger hier |
#15320 erstellt: 19. Apr 2021, 11:55 | |||||
Wie ist denn die Tribit Stormbox Micro im Vergleich zu den 1more s1001bt? |
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Bernd.Klein
Inventar |
#15321 erstellt: 19. Apr 2021, 12:27 | |||||
,,,die Stormbox micro klingt insgesamt etwas heller, hat aber auch deutlich weniger (Tief)bass... ...die1more 1001 BT Speaker klingen wärmer, aber auch etwas diffuse.. ...mir persönlich gefällt die Stimmenwiedergabe des 1more 1001 besser... ...die Tribit Stormbox micro ist aber auch wesentlich kompakte und noch "draußentauglicher" als der 1more 1001... |
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Kitrynski
Stammgast |
#15322 erstellt: 19. Apr 2021, 14:29 | |||||
Ich lasse die Aussage von Bernd bezüglich des Vergleichs zwischen Tribit Stormbox Micro und 1more s1001bt so stehen, weil mir schlicht der Vergleich fehlt, aber ich bleibe bei meiner alten Auffassung: (Tief)bass ist eine Kategorie, über die man sich in dieser Gerätegröße im günstigsten Fall überhaupt nicht unterhalten soll... auch in Klammern nicht. |
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Bernd.Klein
Inventar |
#15323 erstellt: 20. Apr 2021, 05:44 | |||||
...auch ohne (9: der 1more 1001 BT kann Tiefbass, und zwar sehr beeindruckend, besonders im Stereoverbund, wenn die Membranflächen verdoppelt sind, und er kann den Tiefbass (auch einzeln), ohne störend zu verzerren... ...im Mittel- und Hochtonbereich ist der 1more 1001 BT eher etwas zurückhaltend, das geht aufgehängt deutlich besser als liegend, aber das kann die Tribit Stormbox micro etwas besser, und zwar hängend und liegend... ..die Stormbox micro ist aber auf jeden Fall für deutlich unter 40 Euro den Kauf wert!.. |
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buayadarat
Inventar |
#15324 erstellt: 20. Apr 2021, 08:19 | |||||
Juhui, ich wollte mir für zuhause einen Subwoofer kaufen. Da kann ich mir das Schleppen ja ersparen und kaufe mir einen 1more-Lautsprecher.... |
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Bernd.Klein
Inventar |
#15325 erstellt: 20. Apr 2021, 08:59 | |||||
...ja klar, kannste machen, das spart auch ordentlich Geld ;-).. ...Scherz beiseite, und jetzt aus meiner Sich auch zum letzten Mal: Der Tiefbass des 1more 1001 BT ist für die Größe und den Preis absolut beeindruckend, negativ ist das etwas zu hohe Grundrauschen und die absolut "unmöglichen" und schrecklich lauten Quittungs- und Verbindungstöne... |
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Vollker_Racho
Inventar |
#15326 erstellt: 21. Apr 2021, 06:32 | |||||
An dieser Stelle ein mal besten Dank für die Tipps mit dem Audio Pro C3 - wirklich ein tolles Gerät, die WLAN-Einbindung ist ein toller Komfortgewinn und auch die 1 Favoritentasten sind Gold wert. |
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Bernd.Klein
Inventar |
#15327 erstellt: 22. Apr 2021, 14:44 | |||||
...einen einzelnen Tribit Stormbox micro hatte ich ja schon mal, und war "damals" nur mäßig begeistert... ...aufgrund der überaus positiven Beurteilung durch @Kitrynski hatte ich die Idee, dass das bei ihm wohl eine neuere Version sein müsste, und flugs habe ich zwei Stormboxen micro aus amazonien hier... ...ich bin weiterhin nur mäßig begeistert, im Stereomodus etwas mehr als im Monomodus... ...der Klang geht für mich nur wirklich in Ordnung, wenn ich die/den sehr leise höre, dann fehlt allerdings der Bass fast vollständig... ...ab mittlerer Lautstärke gibt es dann Bass, aber der neigt dann schnell auch mal zum "Dröhnen"... ...ab der mittleren Lautstärke klingen die Tribit Stormbox micro dann insgesamt angestrengt, besonders helle Frauenstimmen (Sophie Zelmani, Loreena McKennitt...) klingen dann schnel leicht bis mittelschwer "dosig"... ...was mich aber am meisten "stört", ist viel schlimmer: beide Tribit Stormbox micro knacken bei mir "unregelmäßig", auch bei geringen Lautstärken... ...deshalb werden sie wohl nicht bleiben dürfen... ...zwischenzeitlich habe ich hier auch ein Paar Xiaomi MDZ-36-DB für 44 Euro das Paar, die klingen ähnlich, etwas weniger dosig bei höheren Lautstärken, sind aber auch deutlich größer und haben schreckliche Verbindungs-/Quittungstöne... ...und wie auch kein anderer BT LS hier bei mir außer den Tribit Stormbox micro knacken die nicht... [Beitrag von Bernd.Klein am 22. Apr 2021, 14:48 bearbeitet] |
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