Tiefentladeschutz und Verkabelung, Eure Meinung

Die Sicherung kommt auch in die Plus-Leitung.
Als Schutz vor Kabelbränden nah am Pluspol.
Vor dem Schalter und vor dem Anschluß zum Aufladen.

Wenn das Ladegerät nicht zu groß für die Sicherung ist.

[Edit:]Bsp.: Ladegerät größer 10A & Sicherung kleiner 10A

Und der Tiefentladeschutz hinterm Schalter.
Weil: "Stromaufnahme (Verbraucher an) 32 mA, (Verbraucher aus) 3 mA"
Also der zieht sonst den Akku langsam leer.

Vielen Dank BoomBoB,
das Ladegerät hat einen Ladestrom von 0.3 A.
Da der Bleiakku 7Ah hat, ging ich davon aus das die 0.3A die schonendste Art sind den zu laden.

Gar nicht bedacht das der Schutz auch Strom im Ruhezustand zieht, gut das ich gefragt habe!

Hab die Zeichnung nun erneuert und freue mich schon auf mein BastelWE

Hallo,

ich habs auch so gemacht, nur den Schalter hinter dem Tiefentlademodul,
hat sich eigentlich so bewährt.

Markus

ich hab aus allen meinen projekten den TES rausgehauen, grund war die einschaltverzögerung.

machste den akku leer bis auf die eingestellten 11,0 ca, TES macht klick, dann is ende im gelände... oder man hat max.pegel eigendlich noch genug saft für mehrere h mucke, aber ein fetter bassimpuls knackt die am TES eingestellte grenze dann wars das. bleiakkus sind robust, wenn da mal ein impuls an der 11er oder 10,8er marke kratzt is das nich ganz so schlimm, zumal sich das auch langsam mit miesem sound bemerkbar macht das der akku leer is.

hat der TES einmal gegriffen bleibt der solange aus bis er wieder irgendwas über 12v misst. ich hab stattdessen alle projekte mit nem standard china voltmeter mit blauer beleuchtung ausgestattet, da muss man zwar selber mal ab und zu nachsehen (per taster an/aus) aber das sollte kein problem sein und hat auch bisher bei mir und meinen leuten für die ich diverse blaster gebaut hab immer funktioniert.

@RunningWild:
Also den Schutz brauche ich schon.
Die Musikbox soll für Ausflüge auf dem See sein, kann da beim schwimmen/Grillen usw. nicht ab und an auf die Box schauen.
Bei den 5-7 Stunden die wir auf dem See mit dem Boot sind, wird der Akku denke ich auch halten.

Wenn diese dann mal fertig ist kann ich auch zur Laufzeit berichten :-)

Baust das alles in die Raveland Hatchback Box?
Glaub die braucht jeden Liter innen
Aber hätte schon seinen Reiz.


Also vlt. ne externe Kiste mit Akku,TES und Kinter.
Paar Lautsprecher Anschlüsse und Schalter.
Aber nicht zu Luftdicht bauen...wegen Akku und Wärme...
Ich hatte den breiten Kinter mal in ner Gummibärchen-Box.
mit 40mm-Lüfter und extra Kabel + Krokoklemmen...

Die Raveland Box ist nicht mehr aktuell.
Die Lautsprecher sind so grotten schlecht, da ist nichts mit aufdrehen (Kinter nicht mal halb auf und es schnarrt und blechert).
Für Zimmerlautstärke geht es noch, aber kaum bis gar kein Bass...

Hab derzeit eine alte Sony Bassreflex mit einem Tieftöner (60 watt/6 ohm) angeschlossen, um Meilen besserer Klang und Bass.

Überlege mir aber gerade nun endgültig einen Monacor SPH-250TC zu verbauen.
Als Vorlage möchte ich gern diese Kiste nehmen: Cheap Trick CT 228

Die 4kg vom Lautsprecher schrecken mich aber noch ab, eventuell finde ich da noch was kleineres oder bekomme hier einen Tipp.

Würde ja gern nach wie vor den Sony Lautsprecher nehmen, aber wenn ich den Kinter voll aufdrehe und was Bass wegnehme...hüpft der Lautsprecher gut durch die Gegend.
Ton finde ich voll ausreichend für meine Zwecke, nur denke der Lautsprecher wird im Dauerbetrieb dann seinen Geist aufgeben und suche was vergleichbares.
Und die Lautstärke kann man gar nicht mit den Raveland Dingern vergleichen, glaub meine Nachbarn schreiben bereits einen Brief an die Vermietung wegen meiner Sonntäglichen Soundtests *räusper*

Im Moment bau ich mir einen Kasten für Akku/Kinter auf die Sony Bassreflex:



Damit zumindest schon mal was benutzbar ist beim nächsten Ausflug an den See.
Wichtig ist mir halt nicht zu schwer und trotz allem noch akzeptabler Sound/Bass.

Sieht schon gut aus
Nur geklebt?

Hier gibts sogar einen fertigen CT 228.
Das ist aber ein aktiver Sub also mit Verstärkermodul DT 50 (230V).

Du wolltest sowas ähnliches oder??
Auszug der Ebay-Anzeige:
"...einfach mit dem vorhandene Heck- oder Frontlautsprechersystem rechts und links verbinden (bitte vorher die Ohm-Belastung des Autoradios/Verstärkers überprüfen, die meisten Radios sind aber 2 Ohm laststabil) und schon ist der Subwoofer ohne zusätzlichem Verstärker einsetzbar..."
Der Kinter eher nicht

Für DVC oder TC Subs ist "mehr Ohm" besser weil die Tops/BB's meist
parallel dran sind.
Fertig umgesetzt hab ich so was aber noch nicht gesehen.

Gibt auch genug andere Sachen die dagegen sprechen:
- L&R-Signal können unterschiedlich sein ...Auslöschungen
- Trennung und "Pegelanpassung"
- Freq.-Weichen kosten Geld und brauchen Strom/Wirkungsgrad
aktiv wie passiv
- Gute DVC oder TC Chassis kosten...

nochmal zum TES :
je nach einstellung ist ein kurzes bassimpuls kein problem, da eine gewisse anschlag-zeit eingestellt ist, wenn jetzt für 1sec die spannung unter referenzniveau ist, dann schaltet das modul nicht instant ab. einfach die leistungszufuhr soweit reduzieren bis es wieder geht.
gilt zumindest für mein KEMO-modul. ist hald eine frage des richtigen einstellens