Kleine Box für See 2.1 o. 2.0?

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Tayes
Ist häufiger hier

#1 erstellt: 28. Mrz 2015, 17:43

Huhu da ich damals mir selbst eine Bollerwagenanlage gebaut habe und Top zufrieden war wollte ich doch mal mit einem Neuen Projekt anfangen und wollte noch ein paar Fragen stellen dazu...

Also die Box sollte gut in den Rucksack passen also nicht zu gross werden wie die Letzte. Sie ist vor allem für an den Strand/See oder im Wald oder so gedacht.

Masslich soll Sie ungefährt 20cm Breit werden und 25cm Lang. Die höhe so Maximal 15 betragen.

Also hab ich ein Aussenvolumen von 7.5L da ich 6mm Multiplex als Holz verwenden werde hab ich noch ca 7L übrig.

Was ich sicher einbauen will ist ein BT Modul welches ist da denn zum empfehlen von der Qualität? Ich hatte an das von Sure gedacht.

http://store.sure-electronics.com/aa-ab41136

Wegen den Lautsprechern bin ich mir nicht sicher ob ich ein 2.1 System machen soll oder lieber bei 2 Breitbändern bleiben soll. Wenn ich 2 Breitbänder wählen würde würde ich aktuell die FR 10 von Visation vorschlagen sind die gut für diese Anwendung?

http://www.visaton.de/de/chassis_zubehoer/breitband/fr10_8.html

Als Verstärker würd ich da ich das BT Modul ja auch von Sure kaufen wollte auch ein Bord von Sure nehmen. Aber ist es sinnvoll das Bord und BT Adapter einzeln zu kaufen oder lohnt es sich auch einfach schon das ganze System von Sure zu nehmen? Also diese...

http://store.sure-electronics.com/aa-ab32178

Würde es was machen wenn ich ein 2x 100W verstärker drin habe aber die Box max 50W belasted werden sollte? ODer sollte man dann einfach nicht zu fest aufdrehen wegen dem Überschlagen...

http://store.sure-electronics.com/1aa925

Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen...

PS Als Akku würd ich einen kleinern 12V akku nehmen...

[Beitrag von Tayes am 28. Mrz 2015, 17:49 bearbeitet]

bierman
Inventar

#2 erstellt: 29. Mrz 2015, 22:20

Wenn du ohnehin bei 12V bleibst bringt der teure Sure Verstärker nichts (generell würde ich von dieser Marke nichts kaufen).
Da gibt es ein Modul für

Kleingeld was schon alles rausholt was bei dieser Spannung geht - die Platinen die mehr bringen brauchen auch eine höhere Spannung dazu.

Der Breitbänder scheint geeignet, ich kenne die kleineren 8cm Variante und würde sagen der klingt gut. Ob das Volumen allerdings reicht hängt von deinen Erwartungen an die Basswiedergabe ab.

Tayes
Ist häufiger hier

#3 erstellt: 31. Mrz 2015, 08:36

Da ich nicht in Deutschland wohne ist das immer schwierig aus DE zu estellen da Ea meist nicht in die Schweiz Versand.

Habe nun diesen Verstärker gekauft.

http://store.sure-electronics.com/aa-ab32254

Mit der Simulation komm ich runter an die 80 Hz mit Ca. 3L Volumen je Chassis.

Meint ihr das 6.5mm Multiplex als Isolierung reicht?

saniiiii
Inventar

#4 erstellt: 31. Mrz 2015, 12:20

nein, 6-5mm ist zu dünn^^ 10mm sind minimum. wenn du nichts anderes hast, bau n haufen verstrebungen innen rein, alle 6,5cm sollte eine sein.

amp hätte ich diesen empfohlen

http://www.ebay.de/i...&hash=item5d4e2cfe9a

die bestückung ist um welten besser als die des sure-amps

mit 2x4ohm als chassisres. hättest du auch ordentlich leistung im gepäck

[Beitrag von saniiiii am 31. Mrz 2015, 12:21 bearbeitet]

Tayes
Ist häufiger hier

#5 erstellt: 31. Mrz 2015, 14:40

Ja ich will es nicht übertreiben kann mit meiner anderen schon die Ganze Schweiz beschallen

Bestellt hab ich nun bereits den 2x20W Amp on Sure dazu das 4.0 BT Modul

http://store.sure-electronics.com/aa-ab41136

Nun hole ich mir noch einen Tieenladungsschutz... Der von Polin hab ich gehört sei gut...

https://www.pollin.d...efentladeschutz.html

Jo das sollte gehen auf 8 werd ich dann ermutlich erhöhen...
Ist es besser Birke oder Buchensperrholz zu nehmen? Buche ist jo Hartholz drum schwerer aber tut es auch besser isolieren?

Wie mach ich die erstrebungen am besten? Quer oder Höch oder macht das keinen Unterschied...

saniiiii
Inventar

#6 erstellt: 31. Mrz 2015, 15:15

der entladeschutz geht klar^^
ich nehm meistens birke her, bei buche geht dir dein gewichtsvorteil schnell flöten^^

die verstrebungen kannst du kreuzweise ausführen, also ein brett wzwischen oben und unten, eins zwischen links und rechts

Tayes
Ist häufiger hier

#7 erstellt: 09. Apr 2015, 19:47

Also hab soweit alles zusammen bin mir nur noch nicht sicher wegem dem Akku.

Hab aktuell 8 AA Batterien in Serie geschalten aber die halten mir zu wenig lange... Was sind denn gute Alternativen wo Leicht sind und viel Leistung haben...

8 AA batterin da sich ja nur die spannung addiert hab ich dann zu wenig :$

habe aktuell ne laufzeit von ca 4h. Aber würde gern das doppelte haben und Bleiakku mit fast 2Kg ist halt so schwer...

Ich glaub ich werds mal mit 8 D batterien Probieren die haben ja viel mehr leistung... Aber auch nur 1.5V

[Beitrag von Tayes am 09. Apr 2015, 20:36 bearbeitet]

saniiiii
Inventar

#8 erstellt: 09. Apr 2015, 21:16

gibt auch noch einige andere akkutypen^^
ist aber oft mim laden schwieriger, zumindest bei lipo

Tayes
Ist häufiger hier

#9 erstellt: 09. Apr 2015, 21:18

Ja und ich bin kein Elektroniker drum scheuch ich mich ein wenig vor dem auseinandernehmen...

Mal schauen das mit den 8 D batterien ist glaub ne ganz gute Idee... Hat sicher mehr Leistung aber halt teurer.

Funktioniert es wen ich 2 dieser 6V Blöcke in Serie schalte?

http://www.elv.ch/varta-spezial-batterien-typ-4r25x.html

[Beitrag von Tayes am 09. Apr 2015, 21:32 bearbeitet]

saniiiii
Inventar

#10 erstellt: 09. Apr 2015, 22:08

geht auch, aber n bleiakku ist genauso groß o.O
ich versteh generell nicht wieso du keine akkus hernimmst. auf die dauer garantiert billiger. es gibt ja auch extra modellbau akkus oder so, turnigy hat ganz passable sachen^^

bierman
Inventar

#11 erstellt: 10. Apr 2015, 09:15

8 Monozellen wiegen ja auch schon einiges, mindestens 150g pro Stück - da würd ich den Bleiakku vorziehen - schon allein wegen "es ist nur ein robuster Block"
Mein 12V 7,2Ah Panasonic wiegt 2,5kg, die kleinen mit 2,1Ah unter 1kg.

Die Laternenbatterien und jede andere Zink-Kohle Zelle kann man vergessen. Innenwiderstand zu hoch. Leicht sind die auch nicht. Und bei allen Primärzellen hab ich immer das Gefühl dass nach nicht mal einem Drittel der entnommenen Ladung die Spannung unter Last so weit einbricht dass es keinen Spaß mehr macht. Bleiakku ftw

Lithium laden ist so ne Sache, sollte man ordentlich machen und dann ist es ne gewisse Investition. Ich sehe mein B6 z.B. nicht als idiotensicher an

saniiiii
Inventar

#12 erstellt: 10. Apr 2015, 12:40

ach je nach amp könnte das schon gehen mit der kohlezelle ... aber man muss es nichtprovozieren ;D
sonst hab ich dem nichts hinzuzufügen.

blei als einsteigerlösen, wenn du bisschen mehr investieren willst lithiumverbindungen mit passendem ladegerät