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Musikbox Eigenbau für Draußen

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Autor
Beitrag
aKeshaKe
Inventar
#51 erstellt: 03. Mai 2013, 14:27
ich werde einfach viel zu häufig "überlesen" ^^
listerlyn
Ist häufiger hier
#52 erstellt: 04. Mai 2013, 13:36

aKeshaKe (Beitrag #51) schrieb:
ich werde einfach viel zu häufig "überlesen" ^^

Sorry

Ich habe jetzt mal einen Schaltplan erstellt und wollte euch fragen, ob das alles so passt oder ob was fehlt oder falsch ist.
Ich musste ihn so anpassen, dass ich an einem Externen Anschluss entweder das Ladegerät für den eingebauten Akku anschließe, oder auch eine externe Autobatterie, wenn ich mal länger Musik brauche oder der interne Akku leer ist.Schaltplan Musikbox
Amperlite
Inventar
#53 erstellt: 04. Mai 2013, 16:39
Drei Schalter? Da kennt sich doch keiner mehr aus.
Es gibt Wechselschalter mit Aus-Position in der Mitte (also Ein-Aus-Ein).
listerlyn
Ist häufiger hier
#54 erstellt: 04. Mai 2013, 16:50

Amperlite (Beitrag #53) schrieb:
Drei Schalter? Da kennt sich doch keiner mehr aus.
Es gibt Wechselschalter mit Aus-Position in der Mitte (also Ein-Aus-Ein).


Ich weiß, hatte ich auch in meinem ersten Plan, aber ich brauche ja drei verschiedene wege:
Von Schalter A nach B
von C nach B
und von C nach A.


[Beitrag von listerlyn am 04. Mai 2013, 16:50 bearbeitet]
Drunkin
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 04. Mai 2013, 17:04
Könntest das auch mit einem Dreher machen.
Schau mal bei mir, unteres Drittel.
listerlyn
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 05. Mai 2013, 09:38

Drunkin (Beitrag #55) schrieb:
Könntest das auch mit einem Dreher machen.
Schau mal bei mir, unteres Drittel.

danke! Ich werde mir überlegen ob ich es mir den schaltern mache oder ob ich das auch mit dem dreher hinkriege.
ich brauche jetzt noch ein Ladegerät für mein Bleigelakku. Ich habe einen "Effekta BT12-12" Valve regulated rechargeable battery mit 12V und 12Ah. Drauf steht ein Ladestrom bis 3,6A aber ich weiß manche empfehlen nur 1/10 der Kapazität. Aber da mein Budget jetzt eh schon an,seine grenzen kommt reicht es mir nicht für so ein starkes Ladegerät.
wie sieht es mit diesem aus? http://m.conrad.de/c...ei-Saeure-Blei-Vlies
hat halt nur 600 mA...
MrGreendisk
Stammgast
#57 erstellt: 05. Mai 2013, 09:41
Du kannst natürlich auch mit 600mA laden, das dauert dann nur länger.
listerlyn
Ist häufiger hier
#58 erstellt: 05. Mai 2013, 10:03
Wie lang denn etwa bei 12Ah?

und passt das Ladegerät sonst? Also von schaltung, ladespannung,...
MrGreendisk
Stammgast
#59 erstellt: 05. Mai 2013, 10:45
12Ah/0,6A=20h

Ich kann nichts entdecken, warum es nicht passen sollte. Also ja, es passt.
listerlyn
Ist häufiger hier
#60 erstellt: 05. Mai 2013, 11:51
Ich habe noch eine Frage: bei dem Ladegerät von oben und z.B. Bei dem hier http://www.reichelt....ID=4193;artnr=AL+800 steht dabei, dass die Ladeschlussspannung bei 13,8V liegt. Aber sind das nicht 14,2V?
listerlyn
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 07. Mai 2013, 14:56
Habe jetzt eines Bestellt.

Aber eines stört mich noch sehr beim Klang: Ab ca. 80% der Lautstärke dröhnen die Lautsprecher bei einigen Liedern sehr stark, sodass man das eigentlich gar nicht mehr anhören kann.

An was liegt das? An den (nur) 12mm (dünnen) MDF-Platten?
Amperlite
Inventar
#62 erstellt: 07. Mai 2013, 15:24
Kannst du das "Dröhnen" näher beschreiben?

listerlyn (Beitrag #61) schrieb:
An was liegt das? An den (nur) 12mm (dünnen) MDF-Platten?

Kann am Chassis liegen, am Verstärker oder deinem Gehäuse.

Wenn es am Gehäuse läge, müsste sich daran was verändern, wenn du die Platten mit der Handfläche fest zusammendrückst (oder ein paar Schraubzwingen ansetzt). Vielleicht hast du auch eine Undichtigkeit, die anfängt zu pfeifen.

Es kann ebenfalls am Verstärker liegen, der über seine Grenzen geht.

Desweiteren kann das Chassis an seine Grenzen kommen. Mechanisch, weil du es mit Tieftonsignalen überlastest (darum plädiere ich bei solchen Projekten stark für ein Subsonic-Filter bei rund 60-100 Hz) oder weil der Verstärker am Ende ist. Wie groß ist der Hub?
listerlyn
Ist häufiger hier
#63 erstellt: 07. Mai 2013, 20:48

Amperlite (Beitrag #62) schrieb:

Kann am Chassis liegen, am Verstärker oder deinem Gehäuse.

Wenn es am Gehäuse läge, müsste sich daran was verändern, wenn du die Platten mit der Handfläche fest zusammendrückst (oder ein paar Schraubzwingen ansetzt). Vielleicht hast du auch eine Undichtigkeit, die anfängt zu pfeifen.

Es kann ebenfalls am Verstärker liegen, der über seine Grenzen geht.

Desweiteren kann das Chassis an seine Grenzen kommen. Mechanisch, weil du es mit Tieftonsignalen überlastest (darum plädiere ich bei solchen Projekten stark für ein Subsonic-Filter bei rund 60-100 Hz) oder weil der Verstärker am Ende ist. Wie groß ist der Hub?


Ich vermute, dass es nicht am Verstärker ist, da der neu ist und ja bei 4 Ohm Lautsprechern 14W liefert, da müsste das den Visaton BG20 (8 Ohm, 40W Nennbelasbarkeit) nichts ausmachen. Zum Hub kann ich nichts sagen, kenne mich da nicht so aus...

Das Gehäuse ist noch nicht an Stellen wie Chassis und Deckel mit Silikon abgedichtet, sollte aber jetzt schon ziemlich dicht sein. Ich hoffe mal, dass es daran liegt und das nach dem Abdichten besser wird.

Könnte es auch besser werden, wenn ich nachträglich noch Querstreben einbaue?
Amperlite
Inventar
#64 erstellt: 07. Mai 2013, 22:14
Du musst erst das Problem eingrenzen, so kann man dazu nichts sagen.
listerlyn
Ist häufiger hier
#65 erstellt: 09. Mai 2013, 12:03

Amperlite (Beitrag #64) schrieb:
Du musst erst das Problem eingrenzen, so kann man dazu nichts sagen.


Okay, ich werde sobald die Box komplett fertig ist nochmal berichten und näher an das Problem ran gehen.

Jetzt noch eine Frage: Ich habe jetzt diesen Drehschalter (Link) mit dem ich zwischen internem Akku, externem Akku und Laden des internen Akkus wechseln will.
Jetzt lese ich erst "Schaltleistung max. 150 mA/250 V" macht mir das Probleme?
racer_j
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 09. Mai 2013, 14:46
Nein, das ist kein Problem. D.h. wenn du 250V durch jagen würdest könnte der nur 150ma ab. Da du aber 12V DC benutzt, macht das nichts!
Amperlite
Inventar
#67 erstellt: 10. Mai 2013, 09:07

racer_j (Beitrag #66) schrieb:
Nein, das ist kein Problem. D.h. wenn du 250V durch jagen würdest könnte der nur 150ma ab. Da du aber 12V DC benutzt, macht das nichts!

Falsch. Beides sind Maximalwerte.
Du darfst weder einen Strom über 150 mA drüberjagen, noch eine Spannung größer 250V.

Dieser Drehschalter ist für deine Anwendung komplett ungeeignet.

Bestellnummer: 420 439 bei Pollin wäre geeigneter.


[Beitrag von Amperlite am 10. Mai 2013, 09:28 bearbeitet]
racer_j
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 10. Mai 2013, 09:49
Komisch... Bei mir geht der Schalter einwandfrei mit 2A und 12V
listerlyn
Ist häufiger hier
#69 erstellt: 10. Mai 2013, 12:46

Amperlite (Beitrag #67) schrieb:

racer_j (Beitrag #66) schrieb:
Nein, das ist kein Problem. D.h. wenn du 250V durch jagen würdest könnte der nur 150ma ab. Da du aber 12V DC benutzt, macht das nichts!

Falsch. Beides sind Maximalwerte.
Du darfst weder einen Strom über 150 mA drüberjagen, noch eine Spannung größer 250V.

Dieser Drehschalter ist für deine Anwendung komplett ungeeignet.

Bestellnummer: 420 439 bei Pollin wäre geeigneter.


Ganz sicher? Ich habe mich nach dem Post ( Link) orientiert und nach dem gleichen Teil bei Pollin geschaut.Müsste der gleiche Artikel wie von Conrad sein. Hier ist auch das Hersteller-Datenblatt zu meinem Schalter: Link

Switch Rating: 150mA@250V ac/dc resistive load
Currrent Carrying Capacity 5A non switching


Wäre schade, wenn ich mir einen neuen Schalter besorgen muss
Amperlite
Inventar
#70 erstellt: 10. Mai 2013, 16:28
Die Angaben sind doch eindeutig, oder bist du des englischen nicht mächtig?
Wenn du unter Last schalten willst, dann gehen offiziell nur ein paar 100 mA.
Wenn ein anderes Schaltelement trennt, dann dürften bis 5 A drüber.


Komisch... Bei mir geht der Schalter einwandfrei mit 2A und 12V

Du wirst es nicht glauben, aber mein Auto fährt z.B. auch noch, wenn ich 700 statt 500 Kilo erlaubter Zuladung reinpacke. Die Frage ist nur, wie lang es das mitmacht...
listerlyn
Ist häufiger hier
#71 erstellt: 10. Mai 2013, 18:04
Okay.

Gibt es denn irgendein Bauteil bei Conrad, mit dem ich die drei Schalter ersetzen kann, sodass immer nur EINE Leitung aktiv ist.(Normalbetrieb, externer Akku, Ladebetrieb)
Hier nochmal mein bisheriger Schaltplan Schaltplan Musikbox

Danke!
Drunkin
Ist häufiger hier
#72 erstellt: 12. Mai 2013, 00:26

150mA@250V


heißt für mich zu deutsch 150mA bei 250V = 37W = 3A bei 12V!

aber nur für euch teste ich es nächste woche mal mit 6A durchgangsstrom... und ich wette ich kann so oft drehen wie ich will

gruß
Amperlite
Inventar
#73 erstellt: 12. Mai 2013, 07:16

Drunkin (Beitrag #72) schrieb:
heißt für mich zu deutsch 150mA bei 250V = 37W = 3A bei 12V!

Ein Schalter ist kein Widerstand. Es geht dabei nur beim nicht-schaltenden Zustand um die Wärmebelastbarkeit des Schaltelements.
Viel wichtiger ist der Zustand im Moment des Schaltens und das ist der entscheidende, wenn man aktive Ladegeräte oder Batterien schalten will.

Mit etwas Grundverständnis sollte dir aufgefallen sein, dass deine Rechnung noch aus einem anderen Grund Unsinn sein muss. Wie sollte ein kleiner Schalter 37 Watt Verlustleistung abführen können?


[Beitrag von Amperlite am 12. Mai 2013, 07:17 bearbeitet]
listerlyn
Ist häufiger hier
#74 erstellt: 12. Mai 2013, 09:45
Ich habe mich schon von dem Schalter abgewendet, schade trotzdem mit Drehschalter wäre es praktischer geworden. Jetzt werde ich vielleicht ein Relais als Öffner verwenden, um bei angeschlossenem Ladegerät zu verhindern, dass der Kinter und LEDs die 13,8V abbekommen.

Hier mal ein kleiner Statusbericht mit Bildern:
Bin gerade beim Lackieren. Habe gedacht ich grundiere erstmal mit weißer Acrylfarbe ein paar mal und schleife dazwischen, damit ich erstmal eine schöne Oberfläche bekomme.

Hier Bilder vor dem Lackieren und ohne Deckel:
Box1 Box2 Box3
Amperlite
Inventar
#75 erstellt: 12. Mai 2013, 10:04

listerlyn (Beitrag #74) schrieb:
, um bei angeschlossenem Ladegerät zu verhindern, dass der Kinter und LEDs die 13,8V abbekommen.

Was ist der Grund dafür?
listerlyn
Ist häufiger hier
#76 erstellt: 12. Mai 2013, 10:05
So habe ich mir das gedacht: Schaltplan mit Relais
Ich habe noch nie mit einem Relais gearbeitet, deshalb bin ich mir nicht sicher ob das so geht

Also stecker für den Ladegerät-Anschluss würde ich dann so einen Stecker (Link) nehmen, bei dem der mittlere Kontakt noch mit Plus belegt ist, sodass bei eingestecktem Ladegerät. sofort das Relais den anderen Kreis öffnet (zum Amp).
Bei dem Kabel einer externen Autobatterie würde dann einfach der mittlere Kontakt unbelegt bleiben, dass keine Verbindung zum internen Akku (keine Ausgleichsströme(?)), sondern nur zum Verstärker besteht.

Verbesserungsvorschläge erwünscht

edit: @ Amperlite: Ich dachte mir einfach, Kinter und LEDs vertragen das dann nicht? Oder spielt das gar keine Rolle?


[Beitrag von listerlyn am 12. Mai 2013, 10:07 bearbeitet]
listerlyn
Ist häufiger hier
#77 erstellt: 16. Mai 2013, 08:31
Kann Mir niemand helfen?
Amperlite
Inventar
#78 erstellt: 16. Mai 2013, 09:59

listerlyn (Beitrag #76) schrieb:
edit: @ Amperlite: Ich dachte mir einfach, Kinter und LEDs vertragen das dann nicht? Oder spielt das gar keine Rolle?

Der Kinter muss das vertragen. Auch im Auto bekommt so ein Gerät mal 14 Volt von der Lichtmaschine ab. Es ist also nicht nötig, die Elektronik beim Laden wegzuklemmen. Zumindest dann, wenn man ein eher einfaches ("dummes") Ladegerät verwendet. Bei Mikrokontroller-Spielzeugen könnte das anders aussehen, bin ich überfragt.

Ich würde meine Kiste mit so einem "dummen" Ladegerät laden. Das kann bei Bedarf auch gleich als Netzteil dienen, um mit der Box gleichzeitig Musik abspielen und Laden zu können. So wird auch dein Schalter überflüssig.
listerlyn
Ist häufiger hier
#79 erstellt: 17. Mai 2013, 15:51
@Amperlite
ich habe mir dieses Ladegerät gekauft: http://www.h-tronic....r-2-6-12v-batt-.html

kann ich damit auch sozusagen während ich Musik laufen lasse den Akku laden, es also so wie du sagst als Netzteil nutzen?

den ein-aus-ein-Schalter habe ich genommen, da ich auch extern einen anderen Akku anschließen möchte und ich was von Ausgleichsströmen gelesen habe wenn zwei unterschiedliche Akkus parallel geschaltet sind...
Amperlite
Inventar
#80 erstellt: 17. Mai 2013, 20:58
Garantieren kann ich es nicht, aber ich vermute, dass das funktionieren dürfte.
Die 0,8 Ampere sind vielleicht etwas knapp, wenn man nicht gerade einen kompletten Tag Zeit zum laden hat.

Zwei Bleiakkus parallelklemmen:
Da hast du Recht, was Ausgleichsströme angeht. Wenn die Batterien stark unterschiedliche Ladestände haben, können da recht heftige Ströme fließen.
Christophking
Stammgast
#81 erstellt: 03. Jun 2013, 14:28
Und kommen auch noch ein paar Fotos? (:
listerlyn
Ist häufiger hier
#82 erstellt: 03. Jun 2013, 22:25

Christophking (Beitrag #81) schrieb:
Und kommen auch noch ein paar Fotos? (:

Ja, mit dem lackieren bin ich fast fertig, dann kommt ein Update mit Bildern
listerlyn
Ist häufiger hier
#83 erstellt: 12. Jun 2013, 20:40
deckel
Die Lackierung ist jetzt auch fast fertig, danach muss ich mich nur noch um die Elektrik kümmern und ein bisschen Löten.
Als Lack verwende ich Kunstharzlack. Ich lackiere alles mit der Schaumstoffwalze, habe verschiedene Farbtöne ausprobiert, bis ich bei diesen hängen geblieben bin. Hier eine kleine Vorschau:
Lack


[Beitrag von listerlyn am 12. Jun 2013, 20:49 bearbeitet]
listerlyn
Ist häufiger hier
#84 erstellt: 07. Jul 2013, 09:17
So, das ganze Projekt hat sich jetzt doch in die Lange gezogen, aber jetzt bin nich so gut wie fertig.
Verlötet ist auch schon alles, nur gerade beim testen gab es Probleme.

Ich ging davon aus, dass beim Kinter der USB Anschluss dauerhaft 5V liefert, sodass ich auch mal ein Handy laden kann. Und für mein iPod-Dock brauche ich auch die 5V.

Wieso liefert mir das nicht die USB Buchse am Kinter und wie bekomme ich das hin, dass sie es tut?


[Beitrag von listerlyn am 07. Jul 2013, 09:20 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#85 erstellt: 07. Jul 2013, 13:05
Was hängt alles dran?

Die Buchse am Kinter liefert wohl nur die spezifizierten 500 mA. Apple-Geräte brauchen aber (je nach Modell) mehr Strom. Bedanken kannst du dich bei Apple, Kinter kann vermutlich nichts dafür.


[Beitrag von Amperlite am 07. Jul 2013, 13:08 bearbeitet]
listerlyn
Ist häufiger hier
#86 erstellt: 07. Jul 2013, 16:09
Okay, hat sich geklärt. Mein Fehler lag in der Verkabelung, es kommen doch konstant die 5V aus dem Kinter

Da hätte ich noch eine Frage. Gibt es eine Regel/Tabellenwerte, die sagen wie tief die Akkuspannung beim Beligelakku unter Last sinken darf?

Ich dachte, das Voltmeter zeigt mir nur einen niedrigeren Wert an, wenn es wirklich unter Last ist also wenn Musik läuft. Aber jetzt müsste ich ja jedesmal, um den Entladezustand zu überwachen den Kinter komplett abklemmen und dann die Spannung messen.

Oder gibt es da Werte, die mir auch unter Last verraten, wann ich den Akku laden muss?

(Habe gerade 12,5V Normalspannung und wenn der Kinter an ist 10,4V)
Amperlite
Inventar
#87 erstellt: 07. Jul 2013, 16:21

Da hätte ich noch eine Frage. Gibt es eine Regel/Tabellenwerte, die sagen wie tief die Akkuspannung beim Beligelakku unter Last sinken darf?

Dein Suchstichwort lautet "Entladeschlussspannung".
http://www.elweb.info/projekte/dieterwerner/AKKU1A1.pdf



Ich dachte, das Voltmeter zeigt mir nur einen niedrigeren Wert an, wenn es wirklich unter Last ist also wenn Musik läuft. Aber jetzt müsste ich ja jedesmal, um den Entladezustand zu überwachen den Kinter komplett abklemmen und dann die Spannung messen.

Die Last dieses Spielzeug-Amps ist so lächerlich klein, dass es da kaum einen Unterschied geben darf.


(Habe gerade 12,5V Normalspannung und wenn der Kinter an ist 10,4V)

Das ist viel zu viel Dfiferenz. Wenn dein Akku geladen und in Ordnung ist, solltest du deine Verkabelung überprüfen.

Edit: Differenz direkt an den Polen des Akkus gemessen?


[Beitrag von Amperlite am 07. Jul 2013, 16:31 bearbeitet]
listerlyn
Ist häufiger hier
#88 erstellt: 07. Jul 2013, 17:13

Amperlite (Beitrag #87) schrieb:

(Habe gerade 12,5V Normalspannung und wenn der Kinter an ist 10,4V)

Das ist viel zu viel Dfiferenz. Wenn dein Akku geladen und in Ordnung ist, solltest du deine Verkabelung überprüfen.

Edit: Differenz direkt an den Polen des Akkus gemessen?


Ja, ich habe das extra nochmal mit einem Multimeter an den Polen nachgemessen...
Drunkin
Ist häufiger hier
#89 erstellt: 07. Jul 2013, 17:27
ich hab bei mir an den bassspitzen eine max differenz von ca 0,1 bis 0,2 V bei 9Ah wenn ich beide batterien also dann 18Ah zusammenlaufen lasse kaum merkbar wenns mal hochkommt 0,1V aber sehr sehr selten...

hast mal ne andere batterie angeklemmt?
listerlyn
Ist häufiger hier
#90 erstellt: 12. Jul 2013, 16:27
Ich habe das Spannungsproblem jetzt nochmal überprüft und etwas festgestellt:
Bevor der Kinter an ist hat der Akku direkt an den Polen gemessen 12,73V, dann schalte ich den Kinter an und schon zeigt mir das Multimeter an, dass die Spannung asymptotisch fällt. Das heißt erst sinkt die Spannung stark und dann immer langsamer bis sie sich einem Wert annähert, was nach einiger Zeit wahrscheinlich diese 10,4V sind.

Welche Erklärung kann es dafür geben?
Kann es sein, dass etwas wie ein Halbleiter verbaut ist, dessen Widerstand steigt? Logisch würde für mich auch klingen, dass ein zu dünnes Kabel dazwischen wäre, dessen Widerstand sich erhöht, habe aber extra nur Kabel mit ca. 1mm² Querschnitt genommen...

Oder hat die Sicherung einen Einfluss darauf?
Oder ist mein Blei-Gel-Akku kaputt?

PS: Sobald ich den Verstärker wieder ausschalte, steigt die Spannung wieder erst schnell, dann immer langsam, bis sie sich wieder einem höheren Wert also 12,? Volt angenähert hat.
listerlyn
Ist häufiger hier
#91 erstellt: 12. Jul 2013, 17:18
Das hier ist mein Schaltplan:
schalt_plan
Bei dem Schalter 3 ist ein Voltmeter verbaut, bei dem Schalter 2 habe ich 4 LEDs in Reihe geschalten. Außerdem habe ich keine 5-A, sondern eine 7,5A Sicherung verbaut.


[Beitrag von listerlyn am 12. Jul 2013, 17:22 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#92 erstellt: 12. Jul 2013, 18:13

listerlyn (Beitrag #90) schrieb:
Ich habe das Spannungsproblem jetzt nochmal überprüft und etwas festgestellt:
Bevor der Kinter an ist hat der Akku direkt an den Polen gemessen 12,73V, dann schalte ich den Kinter an und schon zeigt mir das Multimeter an, dass die Spannung asymptotisch fällt. Das heißt erst sinkt die Spannung stark und dann immer langsamer bis sie sich einem Wert annähert, was nach einiger Zeit wahrscheinlich diese 10,4V sind.

Direkt an den Polen gemessen? Messgerät geprüft?
Dann ist dein Akku völlig hinüber. Kannst du beim Wertstoffhof abgeben.
listerlyn
Ist häufiger hier
#93 erstellt: 13. Jul 2013, 11:47

Amperlite (Beitrag #92) schrieb:

listerlyn (Beitrag #90) schrieb:
Ich habe das Spannungsproblem jetzt nochmal überprüft und etwas festgestellt:
Bevor der Kinter an ist hat der Akku direkt an den Polen gemessen 12,73V, dann schalte ich den Kinter an und schon zeigt mir das Multimeter an, dass die Spannung asymptotisch fällt. Das heißt erst sinkt die Spannung stark und dann immer langsamer bis sie sich einem Wert annähert, was nach einiger Zeit wahrscheinlich diese 10,4V sind.

Direkt an den Polen gemessen? Messgerät geprüft?
Dann ist dein Akku völlig hinüber. Kannst du beim Wertstoffhof abgeben.

Ja und Ja.
Wie kann ich das noch prüfen ob mein Akku wirklich kaputt ist?
Amperlite
Inventar
#94 erstellt: 13. Jul 2013, 11:53
Du könntest den Innenwiderstand bestimmen, Lade- und Entladekurven aufnehmen, ...

Erfordert alles etwas mehr Ahnung von Elektronik.

Wenn dein Akku direkt nach dem Laden knappe 13 Volt aufweist und bei Belastung sehr schnell einknickt, dann isser für die Tonne. Punkt.
listerlyn
Ist häufiger hier
#95 erstellt: 01. Aug 2013, 14:02
Habe jetzt einen neuen Akku besorgt.
Neues Problem: Der eine BG20 ist um einiges lauter als der andere. Woran kann das liegen?
Vielleicht ist das (Stereo-)Potentiometer des Kinters für die Lautstärkeregelung beim ablöten und neu-verlöten kaputt gegangen?
Amperlite
Inventar
#96 erstellt: 01. Aug 2013, 22:30

listerlyn (Beitrag #95) schrieb:
Woran kann das liegen?

Ein wenig selber denken muss drin sein.
listerlyn
Ist häufiger hier
#97 erstellt: 04. Aug 2013, 09:53

Amperlite (Beitrag #96) schrieb:

listerlyn (Beitrag #95) schrieb:
Woran kann das liegen?

Ein wenig selber denken muss drin sein. ;)

Ist das Problem so offensichtlich?
listerlyn
Ist häufiger hier
#98 erstellt: 25. Aug 2013, 18:41
Das Problem besteht weiterhin. Was kann ich tun, damit die beiden Lautsprecher gleich (laut) klingen?
kingkult
Inventar
#99 erstellt: 25. Aug 2013, 20:06
So offensichtlich finde ich die Lösung auch nicht,
aber hast du das Poti schonmal durchgemessen?
Sind die Chassis richtig gepolt?
Stecker alle richtig drin? Keine Wackler?
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